141 Kommentare zu “Davos: Selenskyj bremst Ukraine-Kritiker Bäumle aus. Blochers Abschied vom Albisgüetli. NZZ attackiert Corona-Skeptiker Ueli Maurer. Guy Parmelin holt Freihandelsabkommen mit Indien. Zum Glück ist die Schweiz nicht Deutschland”

• orsini.venier sagt:

  22. Januar 2024 um 22:28 Uhr

  nzz = 💩

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• Simus sagt:

  22. Januar 2024 um 22:03 Uhr

  So ist es halt , solange die AFD sich nicht von den Nazis distanziert, haftet ihnen das eben an wie brauner Dreck.
  Sie werden keimeswegs in diese Ecke gedrängt ein Teil von Ihnen ist eben dieser braune Sumpf.
  Also schön bei den Fakten bleiben .
  Man demonstriert vorallem gehen Nazis , leider ist bewiesen das viele in der AFD unterkommen.

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• Putin sagt:

  22. Januar 2024 um 20:07 Uhr

  Das kann es nicht sein, dass jeder Ukraine Flüchtling besser gestellt ist, als der durchschnittliche AHV Bezüger, notabene schweizerische und langjähriger Steuerzahler.

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• rolf s sagt:

  22. Januar 2024 um 19:05 Uhr

  Hinweis auf ein außergewöhnliches Interview mit dem ehemaligen stellvertretenden US-Verteidigungsminister und Ex-US-Botschafter Chas Freeman.
  https://apolut.net/wegen-bestialitaet-haben-zionisten-in-gaza-bereits-verloren-von-rainer-rupp/

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• jazzisback sagt:

  22. Januar 2024 um 18:24 Uhr

  Es geht (aus der Ukraine selbst) das Gerücht um, dass Nuland/Budanov eine False Flag mit radioaktivem Fallout vorhaben, welcher Europa kontaminieren soll, um für die NATO den Pretext für eine direkte Intervention zu schaffen, indem man es den Russen in die Schuhe schiebt. Zelensky: 'Our Intelligence has received information that Russia is considering a scenario of a terrorist attack on the Zaporizhzhia nuclear power plant.' Kim Dotcom - https://x.com/KimDotcom/status/1749380743124701558?s=20

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  • jazzisback sagt:

    22. Januar 2024 um 16:57 Uhr

    (Das war Zelenskys Aussage im Juni 23).

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• oazu sagt:

  22. Januar 2024 um 16:18 Uhr

  Herr Köppel, mit ihrer neuen Frisur sehen Sie aus wie einer aus der Mitte der CVP-Mitte, der mal braver Klosterschüler war. Passt so ganz nicht zu ihrer Persönlichkeit.

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• severus sagt:

  22. Januar 2024 um 16:08 Uhr

  Hier kann man getrost unterschreiben und Gutes tun:
  https://www.change.org/p/verbot-der-partei-b%C3%BCndnis-90-gr%C3%BCne-beantragen

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• spezialvogel sagt:

  22. Januar 2024 um 14:52 Uhr

  Wir dürfen niemals vergessen, müssen immer wiederholen: Dieser diktatorische Menschenverachter und Massenmörder Selenskyi wurde schon wieder von "unserem" Ausssenminister - diesmal im Verbund mit der Nato-Fanatikerin und Schweiz-Verkäuferin Amherd - wie ein ehrenwerter Präsident feierlich empfangen, wahrscheinlich noch geküsst: Ihr zwei Bundesräte, Cassis und Amherd: Schande über euch, setzt euch doch endlich einmal für unser Land ein, anstatt den schlimmsten Schlächter zu verherrlichen: Pfui!!!

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• 2heinrich sagt:

  22. Januar 2024 um 14:51 Uhr

  Zur Auflockerung & Ergänzung des Tages: Der Innerschweizer Andreas Thiel macht aktuell einen humoristische Beitrag mit Tiefgang über die Schweiz und Geschichte.
  https://www.youtube.com/watch?v=9m4Wm8GzamQ&t=283s

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• Geronimo sagt:

  22. Januar 2024 um 14:40 Uhr

  "Wenn die Ukrainer verlieren, verlieren wir, denn dann werden die Chinesen, die Russen, die Iraner und die Nordkoreaner die Weltordnung schreiben. Und für meine Enkel wird es äußerst unangenehm sein, in so einer Welt zu leben“George Robertson, von 1999 bis 2003 NATO-Generalsekretär (1999-2003) und heute Mitglied des Oberhauses des britischen Parlaments". https://www.anti-spiegel.ru/2024/warum-der-us-gefuehrte-westen-in-der-ukraine-um-jeden-preis-gewinnen-muss/

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  • kinnaj sagt:

    22. Januar 2024 um 20:06 Uhr

    So ein Unsinn den Sie da absondern! Die multipolare Weltordnung wird von allen die daran teilhaben wollen geschrieben.

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• Guenther sagt:

  22. Januar 2024 um 12:49 Uhr

  Kiew baut auf US-Nötigung hin gehorsamere Kolonialverwaltung auf-Die US-Amerikaner haben gefordert, aus dem einen oder anderen Anlass Personen, die das Vertrauen des Weißen Hauses eingebüßt haben, ihrer hohen Ämter im Staatsapparat zu entheben. In der 'schwarzen Liste' finden sich dutzende hohe Beamte aus dem Team Selenskij, dem seinerseits deutlichgemacht wurde, dass Washington andernfalls ein wahrhaft 'mörderisches' Korruptions-Dossier zu Vertretern seines Umkreises an die Öffentlichkeit bring

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  • a.meister sagt:

    22. Januar 2024 um 14:18 Uhr

    Live aus dem schwurbel.tv

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    • scuudi sagt:

      22. Januar 2024 um 20:07 Uhr

      Immer schön Betreutdenken Meister. Lol

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• Til sagt:

  22. Januar 2024 um 12:11 Uhr

  Ach nee, Schweiz in Gefahr!
  https://globalbridge.ch/schweizer-bundespraesidentin-doppelmoral-oder-dummheit/

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  • juege sagt:

    22. Januar 2024 um 16:21 Uhr

    Ganz einfach: Befehlsempfängerin.

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  • herby51 sagt:

    22. Januar 2024 um 18:17 Uhr

    Es ist mehr als beschämend dass die Schweiz eine BR hat auf dem selben Niveau wie Baerbock.

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• Senecia sagt:

  22. Januar 2024 um 12:11 Uhr

  Herr Köppel, dieses Video sollten Sie sich vielleicht einmal anhören. Da spricht Collin McMahon was wirklich so im Hintergrund läuft, mit den Regierungen und auch zum Thema WEF. Das müsste doch eigentlich gerade Sie brennend interessieren!: https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s190de-2:2

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    22. Januar 2024 um 14:38 Uhr

    Momentan kann ich mich nicht mal registrieren. Als Strafe? Ich wollte folgendes signalisieren: Da sprach am Pult in Davos jemanden der nicht zum Wertewesten gehöhrt, daneben Schwab und unsere bald NATO Ministerin
    Der Herr hat dem WEF
    sagen wir, die Leviten gelesen , dann wurde er blasphem und verwendete den Satz "fu.. you" einige Male. Von dem Moment an flohen rasch unsere Helden hinter die Bühne. Schön war es. Meine Hoffnung: durchzukommen dieses mal. P.S.: Er sagte keine Lügen

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• Eliza Chr. sagt:

  22. Januar 2024 um 12:05 Uhr

  Herr Köppel, mein Ja zur 13. AHV steht fest. Wieso erwähnen Sie nie, dass die AHV heute ENTGEGEN DER BESTIMMUNGEN an Ukrainer und weitere Asylanten/Migranten, die NIE nur einen Rappen einbezahlt haben. DAS wäre die Voraussetzung. Auch, dass ein Jahr lang einzahlen reicht, dafür lebenslang eine AHV zu erhalten, ist die andere Sache. Würden solche Dinge, die einfach hintenherum genehmigt wurden, nicht passieren, hätte die AHV mehr Geld. Doch: Das verschleuderte Geld in die halbe Welt gehört UNS!

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  • mars sagt:

    22. Januar 2024 um 14:36 Uhr

    Sie scheinen in einer Vollkasko-Mentalität zu leben. Sie suchen das Heil für alle Probleme beim Schweizer Staat. Gleichzeitig machen sie diesen schlecht, wo und wenn auch immer dies möglich ist. Wie es ihr grosses Vorbild macht, die WW. Zudem haben sie sich noch nie die Mühe genommen zu überlegen, wer denn die fehlenden 5 Milliarden Franken finanzieren wird. Eines ist sicher; sie nicht. Dafür dürfen sie wenigstens ihr Ja bzw. ihre Einkäufe bald mit einer höheren MWSt. versüssen.

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    • juege sagt:

      22. Januar 2024 um 16:02 Uhr

      Ganz einfach: sperrt dem Cassis das Budget.

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    • Eliza Chr. sagt:

      22. Januar 2024 um 16:13 Uhr

      Wenn Sie gewillt sind, allen, die nie arbeiten, den grossen Wohlstand zu gewähren,dann spenden Sie Ihr Geld, falls Sie solches im Ueberfluss haben. Wir sind nicht Pestalozzi. Wenn es Sie stört, wenn ich die Reg. kritisiere: Tatsache ist, dass wir seit dem 2. WK keine miesere Reg., welche die BV täglich mit Füssen tritt, und das selbe miese Parlament hatten. Nein, die MwSt muss nicht heraufgesetzt werden. Cassis hat unsere Steuern nicht zu verschleudern, dann können wir noch eine 14. AHV haben.

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    • aikru sagt:

      22. Januar 2024 um 18:21 Uhr

      Wo die vielen Milliarden nehmen für die 13. AHV? Wir schmeissen Milliarden ins Ausland! Oder vielleicht einmal bei den BR sparen, oder bei den vielen Menschen die in unserem Lande sind illegal?? Oder was hat die CH am WEFF verdient? Was hat der ganze Apparat gekostet um Selenski u viele Andere zu „beschützen??? Und…und..: und! Und Sie fragen wer die Milliarden für die 13 AHV bezahlen soll???

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• Peter L. sagt:

  22. Januar 2024 um 12:03 Uhr

  Die EU ist für viele kleine Länder die einzige Überlebensstrategie; für die großen Länder auch, mit dem Unterschied, dass sie bestimmen wollen/können, wohin die Reise geht, deren Ziel von den USA gesteckt wird. Dazu gehört auch, dass die USA die Ukraine in der EU wollen.
  Eine kleine Schweiz braucht außerordentlich fähige Politiker, um sich in dieser Welt behaupten zu können, das ist unangenehm, stressig und verlangt täglich die ganze Frau und den ganzen Mann - bequemer schläft es sich in der EU

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  • Til sagt:

    22. Januar 2024 um 12:57 Uhr

    Liste der europäischen Nicht-EU-Staaten:
    Albanien, Andorra, Belarus, Bosnien und Herzegowina, Island, Kasachstan, Kosovo
    Liechtenstein, Moldau, Monaco, Montenegro, Nordmazedonien, Norwegen, Russland, San Marino, Schweiz, Serbien, Türkei, Ukraine, Vatikanstadt (Stadtstaat),
    Vereinigtes Königreich, Färöer, Gibraltar, Guernsey, Isle of Man, Jersey

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    • Peter L. sagt:

      22. Januar 2024 um 13:36 Uhr

      Danke, Til. Jetzt wäre noch interessant zu wissen, warum diese Länder nicht, noch nicht oder nicht mehr in der EU sind und welche Alternativen sie für sich gefunden haben. Wäre es möglich, dass sich diese Länder zu einer Union zusammenschlössen, so quasi als "neue Partei"?

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  • juege sagt:

    22. Januar 2024 um 16:26 Uhr

    Ganz entschieden NEIN! Die EU wurde ausschlich zu dem Zweck konzipiert, die funktionierende EWG zu zerstören.

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• mark52 sagt:

  22. Januar 2024 um 11:30 Uhr

  Lieber Roger Köppel, es mag sein, dass die 13. Rente ein Fehler ist und man Fehler nicht mit anderen Fehlern rechtfertigen soll. Allerdings mache ich lieber Fehler, die der schweizer Bevölkerung etwas zurück geben als nur die Pharma, Ukraine oder Migration fördern. Besser wäre es gewesen, man hätte die AHV-Rente steuerbefreit. Dem Rentner würde in vielen Kantonen mehr als eine Rente bleiben, ohne Mehrkosten und als Sparauftrag für den Staat. Leider hat die SVP diesen Lösungsansatz verpasst.

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  • mars sagt:

    22. Januar 2024 um 14:37 Uhr

    Ich gebe ihnen bezüglich der Steuerbefreiung der AHV recht. Wo sie zu Recht auch einen Fehler vermuten ist das JA. Kurzfristig mag es Spass machen oder für Einige sogar notwendig zu sein.
    Was ihr schlechtes Gewissen dazu betrifft, so sind sie auf dem richtigen Weg. Die Befürworter sprechen mit keinem Wort über die FINANZIERUNG. Ohne MWST Erhebung, die wieder vor allem die kleinen Portemonnaies treffen wird, geht es nicht. Und auch die Jugend wird nach einem JA harte angepackt werden.

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    • juege sagt:

      22. Januar 2024 um 16:05 Uhr

      siehe oben!

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    • kinnaj sagt:

      22. Januar 2024 um 18:37 Uhr

      Eine Finanzierung der 13. AHV-Rente dürfte in Tat und Wahrheit kaum ein unüberwindbares Problem darstellen. Der Bund wird zusammen mit der Politik im Haushalt endlich gewisse Umschichtungen bei den Ausgaben vornehmen müssen. Ergänzend könnten zusätzlich in einer Mischform die Beiträge und die MwSt marginal im Nullkommabereich erhöht werden.

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• kurt hugi sagt:

  22. Januar 2024 um 11:10 Uhr

  Dank Christoph Blocher sind wir nicht in der Knechtschaft der geopolitisch bedeutungslosen EU.
  Grosser Dank deshalb an Christoph Blocher. Solche Nachfolger sind gefragt. Wo sind sie?

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  • a.meister sagt:

    22. Januar 2024 um 14:05 Uhr

    schön verschwindet der abgewählte ex. BR und oligarch von der politischen bühne. würde bloss der rest der familie folgen, und die milliarden für sinnvolleres nutzen als eine rechtsaussen partei zu finanzieren.

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    • scuudi sagt:

      22. Januar 2024 um 14:25 Uhr

      Pass auf deine Medikation auf Meisterele. Etwas stimmt nicht. Lol

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      • a.meister sagt:

        22. Januar 2024 um 14:45 Uhr

        scuudidu mein treuer follower aus der matrix

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• rolf s sagt:

  22. Januar 2024 um 11:10 Uhr

  Hinweis: Ein neues Todesvirus aus China? https://www.achgut.com/artikel/ein_neues_todesvirus_aus_china
  Warum wird dieser Unsinn in der Presse trotz ihrer totalen methodischen und wissenschaftlichen Unzulänglichkeit verbreitet? Weil mit dem Thema Corona und der Panikschürung immer noch Aufmerksamkeit erzeugt und Umsätze gesteigert werden können.
  Seit einigen Tagen geistern Nachrichten wie diese durch die Presse: „Mutiertes Corona-Virus aus China soll Gehirn angreifen”. Einige Leser geraten in …

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  • a.meister sagt:

    22. Januar 2024 um 14:05 Uhr

    rolf, gerade hier unter euch rechten schwurbel löst doch jedes und alles panik aus.

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    • scuudi sagt:

      22. Januar 2024 um 20:32 Uhr

      Meister der Mehrfachgespritzten und Geboosterten. Lol

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    • rolf s sagt:

      23. Januar 2024 um 0:17 Uhr

      Lesen und verstehen!

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• Eliza Chr. sagt:

  22. Januar 2024 um 11:10 Uhr

  Der Vorfall zeigt, wie uns der BR und die MSM i.S. Ukraine dauernd manipulieren will, indem man sie buchstäblich fast als heilig erklärt.... Eine korrupte Ukraine, die nichts mit unserem Land zu tun hat, das im eigenen Land ihre Nazis (u.a. Asow-Bat.) den Donbass, wo hauptsächlich Russen wohnen, beschiesst und Leute ermordet. Bäumle sollte dies in seiner linken Partei zur Sprache bringen, damit dem unsäglichen Grossen und seiner Gehilfin Moser die Augen evtl. doch noch aufgehen.

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• sonja d. sagt:

  22. Januar 2024 um 11:05 Uhr

  Der slowakische Premierminister Fico sprach am deutluchsten aus, was eigentlich jedem köar sein sollte: Die Ukraine ist kein unabhängiger Staat und ein NATO-Beitritt könnte den Dritten Weltkrieg auslösen.
  Kein Wort dazu in Schweizer oder deutschen Medien. Aber, wer Le Figaro liest, findet oft Wahrheiten. Eine der wichtigsten Zeitungen in Frankreich.

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• Guenther sagt:

  22. Januar 2024 um 11:04 Uhr

  Alle Zeichen auf Krieg!
  NATO: Wir bereiten uns auf einen Krieg mit Russland vor
  Um die Ukraine in ihrem existenziellen Kampf zu unterstützen, bereite sich die NATO auf einen Krieg mit Russland vor. Dazu baue das Militärbündnis Kapazitäten aus und verändere die Kommandostrukturen, erklärte Admiral Rob Bauer.
  Dazu fordert er: 36 Stunden Überleben" – NATO-Admiral ruft Zivilisten zur Kriegsvorsorge auf,
  sich auf eine Ära vorzubereiten, in der jederzeit alles passieren kann!
  Das ist unser Wertewesten

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  • mars sagt:

    22. Januar 2024 um 14:41 Uhr

    Unser Werte Westen kann lesen und hören, was Lawrow und der Kreml täglich an Lügen und Drohungen ausspricht. Und er kann relativ einfach von Putins Lügen und seiner Kriegspropaganda lernen. Putin muss wissen, dass er Konsequenzen spüren wird, falls er meint in noch ein anderes Land einzufallen. Denn Putin ist eine Bedrohung für die Sicherheit Europas. Und wenn Putin meint so ein leichtes Spiel wie mit der Krim 2014 mit anderen europäischen Staaten zu haben, dann hat er sich getäuscht.

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• Guenther sagt:

  22. Januar 2024 um 11:02 Uhr

  ... und die Schweiz mit auf dem weg in den Abgrund: "Europa der Verteidigung" – Die geplante Aufrüstung der EU
  Von Pierre Lévy: Die Friedensnobelpreisträgerin EU versucht aktuell, sich mit einem massiven Rüstungsprogramm neuen Schwung zu geben. Kann es – von der dadurch verstärkten Kriegsgefahr abgesehen – gelingen, die 27 Mitgliedstaaten auf diesem Weg fester aneinander zu binden?
  Dazu das Buch: "Sind wir bereit für den Krieg?" SOMMES-NOUS PRÊTS POUR LA GUERRE ? von Jean-Dominique Merchet

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• Mind-over-Matter sagt:

  22. Januar 2024 um 11:01 Uhr

  Zum Freihandelsabkommen mit Indien, einem der grössten Wachstumsmärkte: herzliche Gratulation (vorbehältlich Volksabstimmung)! Allerdings: mit zunehmender EU Anbindung würde CH mit Sicherheit dazu gezwungen, dieses an der Brüsseler Garderobe abzugeben!

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• Guenther sagt:

  22. Januar 2024 um 10:58 Uhr

  Das darf nicht sein und dafür machen wir Krieg: Frankreichs Außenminister: Russland würde nach einem Sieg 30 Prozent der globalen Weizenexporte kontrollieren!
  "Wenn die Ukraine verlieren würde, werden 30 Prozent der globalen Weizenexporte unter Russlands Kontrolle fallen. Dies wird Weizen aus Frankreich auf den internationalen Märkten gefährden."

  Basta und ohne Rücksicht auf Verluste macht die NATO nun auch noch ein Manöver mit 90'000 Soldaten an der ukrainisch-weissrussischen Grenze ...

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  • Osi sagt:

    22. Januar 2024 um 12:06 Uhr

    Lieber den Russen als Blackrock.

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  • herby51 sagt:

    22. Januar 2024 um 16:23 Uhr

    https://uncutnews.ch/hochrangiger-nato-beamter-sagt-heissen-krieg-mit-russland-voraus/

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• deeskalationsspirale sagt:

  22. Januar 2024 um 10:55 Uhr

  Bei der AHV sieht man die wahre Haltung von den "Konservativen"... oder Milliardären, Kapitalisten: Die haben nichts am Hut mit dem Wohlergehen des Fussvolks.

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  • mars sagt:

    22. Januar 2024 um 14:41 Uhr

    Könnte es nicht gerade das Gegenteil sein? Sie werden sicher der erste sein, der über die Erhöhung der MWST nach Annahme der Initiative fluchen wird. Denn nicht nur ihr Zigaretten Päckli wird teurer, sondern auch das Bier, die Wurst und ihr Brot.

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    • juege sagt:

      22. Januar 2024 um 16:07 Uhr

      siehe oben!

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• juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

  22. Januar 2024 um 10:52 Uhr

  Was heisst hier „die Impfschutz-Wirkung ist massiv übertrieben worden“?
  Nach den skandalösen Eingeständnissen von Pfizer-Mitarbeitern zum Beispiel vor dem EU-Parlament ist es aufgeflogen, dass die Öffentlichkeit in Sachen Schutzwirkung und Schutz vor Weitergabe kaltschnäuzig angelogen worden war.
  Das ist ein noch nie dagewesener Skandal in der Kriminal-Geschichte der demokratischen Staaten.
  Die weitere Verharmlosung dieses Skandals hier auf dem „kritischen“ WWdaily ist unerträglich!!

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  • chruez-u-quer sagt:

    22. Januar 2024 um 11:19 Uhr

    Die Verharmlosung ist womöglich der Tatsache geschuldet, dass bei einer harten Wahrheitsäusserung (zu) viele Abonenten davonlaufen würden. Gerne lasse ich mich eines Besseren belehren.

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    • juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

      22. Januar 2024 um 13:22 Uhr

      Fakten auszublenden geht für einen kritischen Journalisten gar nicht.
      Übersterblichkeit, Geburtenrückgang, Nebenwirkungen … die Zahlen liegen vor.
      Da kann doch kein kritischer Bürger sagen, lasst uns jetzt nach vorne schauen.

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• Joerg Sulimma sagt:

  22. Januar 2024 um 10:52 Uhr

  Die Regierenden in Berlin mitsamt großen Teilen der Opposition demonstrieren gegen "Rechts", aber nicht mit dem Volk! Es ist ein kleinerer Teil des Souveräns, der hier mitläuft. Der größere Teil, mit allen politischen Schattierungen, steht nicht hinter diesen Bekundungen. Das ist ja das Problem der Linken. Die Verzweiflung scheint so groß zu sein, daß man jetzt nicht mehr nur die "Radikalen" anprangert, wer immer diese sein mögen, sondern bereits alles Rechte. Es wird ihnen nichts mehr nützen!

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  • Simus sagt:

    22. Januar 2024 um 21:17 Uhr

    Jö
    sie sehnen sich wohl nach den guten alten Zeiten.

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• Joerg Sulimma sagt:

  22. Januar 2024 um 10:37 Uhr

  Man könne von einem Kriegspräsidenten nicht erwarten, sich selber in Frage zu stellen. Dies würde das Menschenmögliche übersteigen. Das sehe ich anders. Ohne Selbstkritik kann gerade ein solcher Staatenlenker nicht auskommen. Ohne diese wäre - wie jetzt im Falle der Ukraine - der Weg zum Frieden verbaut. Es mag nicht allzu viele Menschen geben, die diesen Spagat zwischen Selbstkritik und entschiedenem Handeln überzeugend hinbekommen. Aber wir dürfen nicht darauf verzichten, diesen einzufordern!

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• nm70 sagt:

  22. Januar 2024 um 10:35 Uhr

  Vertragsabschluss mit Indien: Ist es nicht beängstigend hervorheben zu müssen, dass die Schweiz in der Lage ist, nicht nur mit der EU, Verträge zu schliessen? Selbstverständlich ist sie das. Aber es wird immer schwieriger. Ich wundere mich: Schlief die EU? Die EU ist alles andere als fair. Unter Privaten würde man sie als gemein bezeichnen. Sie gönnt der kleinen Schweiz nicht die Butter auf dem Brot. Vor der USA macht sie aber den Kniefall. Ich habe Hochachtung vor der CH-Diplomatie.

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  • juege sagt:

    22. Januar 2024 um 16:27 Uhr

    Nur vor Parmelin. Das Diplomatische Corps hat seinen Namen längst nicht mehr verdient - diese EU und UNO Lakaien.

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  • spezialvogel sagt:

    22. Januar 2024 um 16:50 Uhr

    Das ist leider eine riesige Ausnahme, dass die Schweizer Diplomatie endlich etwas Positives unternommen hat anstatt - wie bei Cassis üblich - Befehle aus Kiew und Washington auszuführen!

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• juege sagt:

  22. Januar 2024 um 10:35 Uhr

  So ist es: https://journalistenwatch.com/2024/01/21/hoechst-brisant-der-coup/

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• Joerg Sulimma sagt:

  22. Januar 2024 um 10:08 Uhr

  Ueli Maurer hält mit seiner Kritik an den Entwicklungen der letzten Jahre in der Schweiz nicht mehr hinter dem Berg. Dies zeigt auch die Zwänge, in denen sich ein Bundesrat der SVP derzeit während seiner Amtszeit befindet. Jetzt aber liest er der Politik und teilweise auch seiner Partei die Leviten. Er könnte sich so zu der großen konservativen Stimme entwickeln, die den langsam freier werdenden Platz Christoph Blochers ausfüllt. Genau zur rechten Zeit also - und das ist gut so, wie ich finde!

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• nm70 sagt:

  22. Januar 2024 um 9:19 Uhr

  13. AHV-Rente: Der Ursprung liegt einzig darin, dass für alles Mögliche Geld - man muss das so sagen - aus dem Fenster geschmissen wird. Geld, das überhaupt keine Wirkung erzielt. Hinzu kommen künstlich geschaffene Kriesen, die allesamt auf die Freiheit u auf die Geldbörse drücken: Flüchtlinge, Ukraine, Corona, Klima statt Umweltpflege zu Hause, etc. Man fühlt sich übergangen, Man ist es auch! Jetzt will man SEIN ein Stück vom Kuchen, von dem immer mehr ihr Stück bekomme. Eine fatale Entwicklung

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  • gandor sagt:

    22. Januar 2024 um 12:46 Uhr

    NM70 sicher die Mehrheit ihrer Ansicht. Eine 13. AHV-Rente für Ruheständler/in wäre für das reichste Land der Welt kein Thema. Eine angebrachte Kürzung der Verpulverungen in Mia.-Höhe Steuergelder. für nicht zwingende "Etwas" dies überwiegend ins Ausland und mit einer Abspeckung der aufgeblasenen Verwaltungen, würden die heulenden Mehrkosten beinahe wettmachen. Das befürchtete Giesskannen-Prinzip und ein Spesenreglement für Politiker analog der Privatindustrie währe ebenfalls lösbar.

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    • mars sagt:

      22. Januar 2024 um 14:43 Uhr

      Einfaches Denken kann der Zukunft schaden. Vor allem der MWST.

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      • juege sagt:

        22. Januar 2024 um 16:10 Uhr

        siehe oben!

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      • kinnaj sagt:

        22. Januar 2024 um 18:42 Uhr

        Die Schweiz hat eine der niedrigsten Mwst-Belastung. Von der marginalen MwSt-Erhöhung per 1. Januar 2024 dürfte kaum jemand etwas tatsächlich bemerkt haben.

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• juege sagt:

  22. Januar 2024 um 9:19 Uhr

  Die Tatsache, dass die gute Frau ihr Haus nicht mehr heizen kann, weil rot/grün die Abgaben derart in die Höhe geschraubt hat, ändert nichts daran, dass sie es nicht kann. Es ist ein Armutszeugnis für das reichste Land der Welt, dass darüber überhaupt gesprochen werden muss.
  Wo das Geld herzustammen hat, habe ich hier schon ein paar Mal aufgezählt.

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• erstaunte sagt:

  22. Januar 2024 um 9:19 Uhr

  Gefährliche Massen-Psychose 🤔
  Blöd, dass DAgegen kein Impfstoff erfunden wurde, denn dieses Leiden ist (für die deutsche Gesamtbevölkerung) sehr viel bedrohlicher als Covid.

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  • maxag sagt:

    22. Januar 2024 um 9:37 Uhr

    Hier in 20 Minuten gut erklärt.
    https://www.youtube.com/watch?v=HN3tszzU960

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    • erstaunte sagt:

      22. Januar 2024 um 10:25 Uhr

      Oi, danke für den Link, maxag! 👍 😃
      Hab erstmal nur den Anfang gesehen (nachher weiter) - super sind auch die 678 Kommentare 🤭

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    • Eliza Chr. sagt:

      22. Januar 2024 um 11:17 Uhr

      maxag: Danke, interessant. Ich habe Ihnen dazu dies anzubieten... Johannes Menath: Methoden zur Meinungslenkung: https://youtu.be/Xx91FDDyGpQ

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  • juege sagt:

    22. Januar 2024 um 9:43 Uhr

    Ist es bei uns besser?

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    • erstaunte sagt:

      22. Januar 2024 um 12:27 Uhr

      In der Schweiz? 🤔 Ich kann nur schätzen, dass die hiesige deutsche Bevölkerung (mehrheitlich, nicht gänzlich!) wahrscheinlich eher zur Hysterie neigt … aber wer weiß …(?)

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• Osi sagt:

  22. Januar 2024 um 9:18 Uhr

  Neukom will jetzt den Kt. ZH mit Windrädern zumüllen. Wenn das gelingt, sind wir Deutschland wieder einen Schritt näher. Wir haben also mehr als genug bei uns selber aufzuputzen.

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• juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

  22. Januar 2024 um 9:16 Uhr

  Blochers süffisante Bemerkung zu einer 14./15./16. AHV-Rente war der einzige Ausrutscher in seiner sonst intelligenten +äusserst würdigen Abschiedsrede.
  PS Köppels Argumentation hat er aber mit seiner eigenen Entscheidung +der genau gleichen Argumentation des masslos verschwenderischen Staates ad absurdum geführt, dann schliesslich doch seine Bundesratsrente zu beziehen.
  Köppel sollte sich mal ernsthaft mit der kritischen finanziellen Lage vieler Rentner in der reichen CH auseinandersetzen.

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  • fredy-bgul sagt:

    22. Januar 2024 um 10:24 Uhr

    Etwa 13% der AHV Rentner mit Minimalrente haben Anrecht auf die Ergänzungsleistungen. Nur wissen sie es teilweise nicht oder sie schämen sich, solche zu beziehen. Dafür gibt es keinen Grund. Ergänzungsleistungen sind genau darum vorgesehen.
    Es gibt keinen Grund zur Schande, aber jeden Grund für EL für solche Leute. Darum gibt es keinen Grund das ganze AHV System pauschal zu strapazieren, resp. zu gefährden.
    Ergänzungsleistungen anstelle 13. AHV Rente heisst die Lösung. Anständig und solide.

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    • mark52 sagt:

      22. Januar 2024 um 14:01 Uhr

      Sie wissen schon, dass EL nur bezogen werden können, wenn sie absolut nichts mehr besitzen. D.h. nicht einmal einen Notgroschen und schon gar kein Grundbesitz. Wenn sie also noch ein Heimetli und ein paar Ziegen besitzen, dürfte es schwer sein, EL zu erhalten. Auch wenn es Ihnen trotz Heimetli und Ziegen dreckig geht.

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    • mars sagt:

      22. Januar 2024 um 14:45 Uhr

      Genau so ist es. Denn die Initianten verheimlichen die Wahrheit. Dass nämlich u.a. alle Grundnahrungsmittel teurer werden, die Lohnkosten für die Arbeitgeber höher und die Konkurrenzfähigkeit mit dem Ausland kleiner.

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• juege sagt:

  22. Januar 2024 um 9:15 Uhr

  Werter Roger Köppel: Ich kann Ihnen ihr Erstaunen über die Vorgänge in Deutschland nicht abnehmen. Was sage doch Habeck in einem lichten Moment: Wir sind von der Wirklichkeit umzingelt. Das Böse dieser Welt ist in Davos versammelt.

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• bibobalula sagt:

  22. Januar 2024 um 9:11 Uhr

  Da Selenskyi keine Verhandlungen mit RU zustande bringt, muss er ersetzt werden. Die geflohenen UKRs kann man verstehen. Sie müssen aber zurück in die West UKR in Auffanginternierungslager unter Aufsicht der UNO. Auch wenn es hart klingt, wir können nicht die Sozialprobleme der UKR hier mit quasi Rundumversorgungsgeld zudecken. Die sog. 'S' Bewilligung ist temporär und gestattet Rückführungen. Ein Beteiligung daran wäre vermutlich kaum 6 mia. CHF 'teuer' (statt Waffen).

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• freier buerger sagt:

  22. Januar 2024 um 9:05 Uhr

  Rührig das Zuhilfelaufen zum SVP EX-Magistraten. Doch lieber RK, wären da echte Argumente zur Stützung seiner Position nicht vorteilhafter?

  Im Grundsatz, am Anfang von Pandemien steht nicht das Springen von Viren von einer Art zur anderen, eg Fledermaus-Mensch: Keine Sonnenfinsternis sondern Erlöschen eines Sternes IST Pandemie. Nicht das Springen selber, sondern seine erfolgreiche Verbreitung zur Pandemie ist DAS Ereignis! Dass WHO & NZZ dabei noch immer DAS Wirztier fehlt, wär zB der 2.Punkt.

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  • maxag sagt:

    22. Januar 2024 um 9:28 Uhr

    freier buerger ,
    könnten Sie das noch auf Deutsch übersetzen. Mir ist es nicht gelungen mit google translate.

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    • freier buerger sagt:

      22. Januar 2024 um 16:03 Uhr

      Ist das Ihr Ernst? Ich rate mal: Das war für Sie sogar ein klassische Impfung oder?

      Obwohl ein Versuch das BAG die Therapie gar Schwangeren anrät?Verstehen Sie und die vielen Daumen der Zustimmung nur mittels Google? Echt?

      Pandemie ist der äußertest seltene Vorgang, wo das Virus sein Habitat (angestammtes Wirztier, zB Fledermaus Kuh Schwein Vogel) verlässt (das kann & tut auch passieren) und sich dabei aber so schnell anpasst/mutiert, dass es erfolgreich in der neuen Art verbreitet = Pandemie.

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  • divica sagt:

    22. Januar 2024 um 10:22 Uhr

    Weder „Wirz“ noch Tier - auch das ist eine realistische Möglichkeit. Ein Erreger aus dem Labor entwischt (Gain of Function) wird mit Gentechnik (auch aus dem Labor) bekämpft. Und die ganze Menschheit wird zum Versuchsrudel.

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    • freier buerger sagt:

      22. Januar 2024 um 17:51 Uhr

      Ihre ist die logische Konsequenz!

      Nicht nur ist das Wirztier nicht gefunden. In Wuhan steht ein Klasse4 BioWaffenLabor, vermutlich das am weitesten spezialisierte Labor auf Fledermäuse. Das Gain-of-Function-Programm des US TARP passt nicht bloss perfekt in die Geschichte, sie ist verbürgt, bestätigt durch den US Senat - Anhörungen von Dr Fauci.

      Es ist nicht klar. was da mehr Vorrang hatte - das BioWaffenExperiment oder die mRNA-Technologie!

      Nur Pangolins sind in Wuhan nicht gehandelt.

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• glubb sagt:

  22. Januar 2024 um 9:04 Uhr

  Lieber Herr Köppel, bitte sagen Sie doch wieder mal etwas über den ungeimpften Granit Xhaka, dem Captain der Schweizer Fussball, der mit Leverkusen gerade die Bundesliga rockt und wahrscheinlich die langjährige Bayern Meister Dominanz bricht. Ist er immer noch so ein schlechtes Vorbild mit ungebührlichem Verhalten?

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• gefuehlter eidgenosse sagt:

  22. Januar 2024 um 9:03 Uhr

  Als externer Schweiz Sympathisant und EU Zwangsbürger möchte ich den Blocher Begriff "EU Salat" deutlich zuspitzen: Die grandiose Europa Vision von einst ist zum Brüsseler EU Monster entartet, EU Sumpf oder EU Treibsand trifft es besser als nur Salat! Auf EU zu setzen heißt auf "ein totes Pferd" zu setzen, wie es symbolhaft gern in Amerika formuliert wird. Dazu passt das Abkommen mit Indien, auf die Welt und Eurooa setzen ist der Weg einer freien Schweiz. Denn Europa ist viel mehr als nur EU!

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  • juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

    22. Januar 2024 um 12:19 Uhr

    Volltreffer!!
    Was mir nach wie vor und je länger desto mehr absolut unbegreiflich ist, dass auch überzeugte Weltbürger und Anhänger einer zentralgesteuerten, sprich diktatorischen Weltregierung immer noch auf das tote EU-Pferd aufsteigen wollen.
    Was versprechen sie sich denn neben brutaler Abzocke für ihre persönliche Situation?

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    • gefuehlter eidgenosse sagt:

      23. Januar 2024 um 12:23 Uhr

      Nur Versuch: Wir sind in der zweifelhaft „privilegierten“ Lage, strukturelle Indoktrinationsmethoden plötzlich WIEDER zu erkennen. „Wir“ meint den Teil auch damals schon eigen denkender ex Bürger der ex DDR (ich sage lieber Sovvjett-Zone, Adenauer Zitat, Schreibweise soll versuchen seinen Duktus etwas nachzuahmen). Mit allergrößter Hochachtung für die Schweiz, aber viele erkennen diese planhaften Indoktrinationen evtl. gar nicht als solche, weil die in der Schweiz so NIEMALS vorkamen, bisher?

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• freier buerger sagt:

  22. Januar 2024 um 8:46 Uhr

  Es ist Praxis auf diesem Kanal, auch sachliche und auch gerechtfertigte Kritik an der SVP zu verdrängen. Trotzdem:

  Ist es nicht erstaunlich, dass Maurer erst seit dem Rücktritt, Kritik äussert? Jetzt wo er nichts an den Entscheidungen dieses auf Abbruch wirkenden Bundesrates mehr ausrichten kann?

  Wo war seine Antenne, als er Teil des Gremiums war? Wäre nicht gerade das die Uraufgabe der effektiv Gewählten: Als Vertreter des Volkes zur Aufsicht & Kontrollinstanz der Verwaltung statt Sprachrohr?

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  • juege sagt:

    22. Januar 2024 um 9:09 Uhr

    Das ist die Konsequenz aus dem Konkordanzsystem. Er darf das erst jetzt und immer noch nicht alles. Es ist unser Fehler, dass die SVP nicht bei 51 % ist.

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  • fredy-bgul sagt:

    22. Januar 2024 um 9:17 Uhr

    Als BR ist man im sogenannten Kollegialitätsprinzip gefangen. Es werden einem quasi die Flügel gestutzt. Das ist in der Exekutive leider so, vom Gemeinde- zum Regierungs- bis zum Bundesrat. Darum wäre es gar nicht angebracht gewesen, wenn alt BR MAURER im Amt Kritik geübt hätte.
    Ehrlicherweise erwähnt er, dass zu Beginn jedermann nicht genau einschätzen konnte was Sache ist.
    Nach der Einführung der Spritze ging es ein paar Wochen, bis die ersten Geimpften erkrankten und starben, Augenöffner…

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    • mona22 sagt:

      22. Januar 2024 um 10:57 Uhr

      Krass ist allerd., dass bis heute kein(!) MSM an der Aufarb. dieses C-Irrsinns interess. ist. Immer noch wird alles unter den Teppich gekehrt. RK hörte ich heute das 1.Mal überh. -"Gratulation!"- zuzugeben, dass die Impfung nicht das gebr. hat als was sie verkauft wurde. Immerhin. Aufarb. wäre aber immer noch nötig! Denn wir werden auch weiter belogen u mit kritischer, faktenbezog., schonungsl. Aufklärung würden die Bürger das verstehen und wüssten somit, dass nicht alles so ist wie's aussieht.

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  • kinnaj sagt:

    22. Januar 2024 um 9:36 Uhr

    Wenn in einer Kollegialregierung eine Mehrheitsentscheidung gefallen ist, haben sich alle Mitglieder an diese Entscheidung zu halten und diese auch zu vertreten. Somit ist diese heutige Äusserung von Maurer, welcher nie ganz einverstanden war mit den damaligen Bundesratsentscheidungen, zu verstehen. Abgesehen davon, hatten die Räte diese Bundesratentscheidungen und die Anwendung des Notrechts mit grosser Mehrheit gebilligt.

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  • a.meister sagt:

    22. Januar 2024 um 14:24 Uhr

    Wo war ueli? "Är het kei luscht kah"

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  • gilberth sagt:

    22. Januar 2024 um 19:24 Uhr

    @freier Bürger:
    Die Konkordanz-Regeln verbieten Opposition - schon gar nicht nach Aussen - jedem Bundesrat 🤙🦄🇨🇭♥️🤷‍♂️
    Voila 👁

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• corse36 sagt:

  22. Januar 2024 um 8:18 Uhr

  Das in der CH das UA-Narrative des globalen Wertewestens verfolgt wird ist nichts Neues. Deshalb darf es nicht wundern, wenn Bäumle, selbst mit einer Ukrainerin verheiratet, seine Sichtweise nicht kundtun darf, weil es nicht in die verlogene Politik des Westens passt.

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  • Reagel sagt:

    22. Januar 2024 um 13:40 Uhr

    Für die Anstrengungen für einen Frieden in der Ukraine ist der Dialog in alle Richtungen wichtig. Dabei sollten kritische Stimmen auch zu Worte kommen dürfen, vor allem wenn diese Stimmen nicht zu einem extremistischen Lager gehören. Ich teile die Position von Hr. Bäumle nicht, dennoch finde ich es nicht gut, dass man ihn ausgeladen hat.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  22. Januar 2024 um 8:18 Uhr

  Zensur ist Links!

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• giorgio1954 sagt:

  22. Januar 2024 um 8:13 Uhr

  Einerseits war es gut, dass Selenski kritisiert wurde. Andererseits war auch gut, dass Wichtigtuer Bäumle in die Schranken gewiesen wurde. Nur weil er eine Ukrainerin hat, weiss er noch lange nicht alles besser. Im Gegenteil, er ist befangen.

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  • Lupo ticinese sagt:

    22. Januar 2024 um 9:11 Uhr

    ...oder realistisch informiert

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• christina.darcey sagt:

  22. Januar 2024 um 8:03 Uhr

  Christoph Blocher hat das Schicksal der Schweiz entscheidend mitgeprägt in den letzten 40 Jahren. Welch ein Privileg und Glück für unser Land! Danke Herr Blocher, Sie sind einfach nicht zu toppen, und auch dieser selbstironische, bescheidene Abschied ist unglaublich authentisch und echt, so wie Sie immer authentisch waren, selbst als BR! Es ging Ihnen immer um das Wohl der Schweiz und nicht um Ihre Person, was man leider aktuell von sehr wenigen Politikern behaupten kann. Bravo Herr Blocher!

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  • Ch. Weber (cw) sagt:

    22. Januar 2024 um 10:47 Uhr

    Christoph Blocher hat zwar d i e p o l i t i s c h e D i s k u s s i o n in der Schweiz entscheidend mitgeprägt in den letzten 40 Jahren.
    Doch die Wirkung ?:
    - EU-Personenfreizügigkeit als der langfristig bedrohlichste Teil des EWR doch eingeführt.
    - Es geht weiter Richtung 10+ Mio.-Schweiz
    Hätte die SVP nicht mehr Wirkung erreichen können, wenn sie nicht um jeden Preis in der Regierung gesessen wäre ?
    Doch Blochers Tabu-Strategie: "Die drei grössten Parteien zwei Sitze, die kleinste einen."

    7

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• VP Falger sagt:

  22. Januar 2024 um 7:56 Uhr

  Es ist schon komisch, wenn Sie, Herr Köppel, gegen die 13. AHV Rente werben. Ich, als 1948 geborener, weiss allzu gut, wie uns anlässlich der Volljährigkeit und noch Jahre danach versichert worden war, das die AHV, als finanzielle Fortsetzung des Erwerbseinkommens, uns das Alter praktisch in gewohnter Weise erleben lasse. Nichts als leere Versprechen! Vor allem für jene, die am unteren Ende der Einkommensschie arbeiteten und speziell für jene, die heute von den Zusatzleistungen leben müssen.

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  • corse36 sagt:

    22. Januar 2024 um 9:10 Uhr

    @VP Falger, nennen Sie mir ein Versprechen der Politik, welches kein "Leeres" war. Auf Anhieb fällt mir da gar nichts ein.

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  • juege sagt:

    22. Januar 2024 um 9:14 Uhr

    Kommt dazu, dass heute viele vor 65 entlassen werden und deshalb auch keine Pensionskasse mehr haben.

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    • kinnaj sagt:

      22. Januar 2024 um 10:41 Uhr

      Unsinn! Wer vor 65 entlassen wird, verliert sein Alterskapital in der Pensionskasse/BVG nicht.

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      • juege sagt:

        22. Januar 2024 um 12:05 Uhr

        Natürlich verliert er es nicht, aber er kriegt keine Pension!

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    • segaria sagt:

      22. Januar 2024 um 10:51 Uhr

      Und die Heiratsstrafe gibt es auch immer noch! RK hat keine Ahnung und ist eben doch Parteipolitiker.

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      • singin sagt:

        22. Januar 2024 um 12:00 Uhr

        @segaria: Ich erlaube mir, betr. Heiratsstrafe hier zu präzisieren, da vermutlich nicht alle verstehen, was damit gemeint ist:

        Pensionierte Ehepaare bekommen nur 75% (pro Person) AHV, d.h. zusammen 150%, auch wenn beide während ihrer gesamten lebenslangen Berufstätigkeit voll und ganz einbezahlt hatten. Diese Tatsache wird einfach verschwiegen. Und jetzt auch noch die 13. AHV verweigern - SVP, das ist ein absolutes No-Go!!!

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        • segaria sagt:

          22. Januar 2024 um 13:08 Uhr

          Danke dafür! Und genau, dies ist der politische Teil den diese Partei nie verstehen wird! Dabei, bei Erkenntnis wäre ihr Wähler-Anteil bei über 30 Prozent.

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  • Hantei1 sagt:

    22. Januar 2024 um 10:03 Uhr

    Mit der AHV sollte man Leben können!
    Das hat die SVP vergessen, dies ist in der Bundesverfassung verankert! Warum hat Blocher sein Anspruch auf Rente im nach hinein beansprucht?
    Eine 13 Rente wäre ein nachkommen für das nicht erfüllen, mit der AHV sein Leben zu bestreiten.
    Warum ist es möglich, dass die vom Volk gewählten ihren Auftrag nicht erfüllen!

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  • a.meister sagt:

    22. Januar 2024 um 13:21 Uhr

    Die svp hat noch nie politik für das volk gemacht. Sie macht politik für die geldgeber der partei, folge dem geld.

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  • mars sagt:

    22. Januar 2024 um 14:26 Uhr

    Etwas Demut vor unserem extrem guten Sozialsystem wäre doch etwas angebracht. Es gibt kaum viele Länder mit so einem ausgebauten Sozialsystem wie in der Schweiz und einem Steuersystem, welches die Wirtschaft und die Privatinitiative leben lässt. Zudem haben wir das System der Ergänzungsleistungen, die dort ausgeschüttet werden, wo es am meisten notwendig ist. Zudem muss in der Schweiz niemand obdachlos sein. Endlich spenden pro Jahr viele Schweizer für ganz verschiedene wohltätige Organisationen

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• Quantenverschränkung sagt:

  22. Januar 2024 um 7:56 Uhr

  Orwell zeigte uns die Indikatoren für Faschismus. Er liegt vor, wenn behauptet wird dass:
  - Krieg Frieden ist
  - Sklaverei Freiheit ist
  - Unwissenheit Stärke ist
  Brand gefährlich wird es, wenn die Bevölkerung beginnt es zu glauben😱
  Faschismus ist auch, wenn der Volkskörper wichtiger ist als das Individuum und wenn der Staat seine Bevölkerung zu medizinischen Eingriffen nötigt, die eine Gefahr für Leib und Leben sind. Nie wieder Faschismus!

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  • juege sagt:

    22. Januar 2024 um 10:35 Uhr

    Kommunismus und Nazismus sind das Selbe. Faschismus war eine Spezialität von Franco und Mussolini.

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    • a.meister sagt:

      22. Januar 2024 um 14:26 Uhr

      Faschismus entsteht gerade wieder in form der afd, werte union, und ist ein fester bestandteil der svp.

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• foerster7 sagt:

  22. Januar 2024 um 7:55 Uhr

  Lieber Roger Köppel, Ihre Aussage, dass man vom ukrainischen Präsidenten nicht erwarten darf, dass er sich reflektiert ist interessant. Damit stellen Sie ihm einen Persilschein aus. Nun sehen wir alle, dass V. Selenskyi in seinem Auftrag alles zu unternehmen, damit sein Land und deren Einwohner in Frieden leben können komplett gescheitert ist. Denn das Land und die Infrastruktur sind größtenteils zerstört, die Menschen geflohen, getötet oder dann ohne Zukunftsperspektiven.

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  • bibobalula sagt:

    22. Januar 2024 um 9:05 Uhr

    Da Selenskyi keine Verhandlungen mit RU zustande bringt, muss er ersetzt werden. Die gefohenen UKRs kann man verstehen. Sie müssen aber zurück in die West UKR in Auffangintrnierungslager unter Aufsicht der UNO. Auch wenn hart klingt, wir können nicht die Sozialprobleme der UKR hier mit quasi Rundumversorgungsgeld zudecken. Die sog. 'S' Bewilligung ist temporär und gestatett Rückführungen. Ein Beteiligung daran wäre vermutlich kaum 6 mia. CHF wert.

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• Albert Eisenring sagt:

  22. Januar 2024 um 7:54 Uhr

  Anhand dessen, wie die Massenmedien Bäumle, Blocher und Maurer wegen ihrer Kritik an den westlichen Herrschenden und am System persönlich angreifen und ausgrenzen, illustrieren sie, wie totalitär sie unterwegs sind.
  Und zwar nicht nur diese Medien selbst, sondern auch ihre Konsumenten, welche durch den Kauf diese Hetze und Spaltung erst ermöglichen und befeuern.

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  • Mond.licht sagt:

    22. Januar 2024 um 12:07 Uhr

    Danke Herr Eisenring! Sehr gut erkannt, Danke.

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• Tellpfeil sagt:

  22. Januar 2024 um 7:25 Uhr

  Lieber Roger, die Karte hinter Dir zeigt unter anderem das Ligurische Meer. Ist Dir bekannt, dass man von Monaco aus, den 200 km entfernten Monte Cinto (2707 m ü. M.) von Korsika in voller Größe sehen kann. Dies kann aber nicht der Fall sein, wenn die Erde eine Kugel wäre! Die angebliche Krümmungskonstante der Erde beträgt 0.07848 m/km2. Die Bergspitze des Monte Cinto müsste 432 m unter dem Horizont liegen und dürfte von Monaco aus gar nicht zu sehen sein!

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  • glubb sagt:

    22. Januar 2024 um 8:33 Uhr

    also ist es doch wahr: die Erde ist flach wie eine Scheibe.

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    • Tellpfeil sagt:

      22. Januar 2024 um 8:58 Uhr

      Wer es noch nicht glauben kann, sehe sich doch bitte dieses Bild an:

      https://media.gettyimages.com/id/1075877048/de/foto/reflet-de-la-corse-vue-de-monaco.jpg?s=2048x2048&w=gi&k=20&c=AbCusRYLkeRFLaH0i3whMpUJYCGKjUv8OHk9n8SIk68=

      Die Erde ist tatsächlich flach!

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      • shana dunes sagt:

        22. Januar 2024 um 15:00 Uhr

        Wo fällt man den über den Rand der Erde?

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  • bmiller sagt:

    22. Januar 2024 um 9:03 Uhr

    @Tellpfeil: was ist mit den NASA Bildern aus dem Weltall, auf denen man die Kugel gut erkennen kann?

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    • Tellpfeil sagt:

      22. Januar 2024 um 12:15 Uhr

      @bmiller Die NASA war nie auf dem Mond! Nicht Neil Armstrong noch Buzz Aldrin. Auf dem Mondstein die diese beiden Astronauten der Königin von Niederlanden überreichen wurde Moose und Algen gefunden, das krasseste war aber, der Stein war versteinertes Holz. Wie erklären sie sich dieser Tatsache? Zudem der Krümmungsfaktor beträgt 0,07848 und die Berge auf dem media.gettyimages Bild, aus einer Entfernung 200 km sieht, müssten 432 m unter dem Horizont und währen nicht zu sehen!

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    • Tellpfeil sagt:

      22. Januar 2024 um 13:07 Uhr

      Ja das stimmt, aber haben sie schon erkannt dass die Erde mit CopyPast in das Bild eingesetzt wurde?

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  • mark52 sagt:

    22. Januar 2024 um 11:37 Uhr

    Bitte lass das Ironie sein! Oder zumindest, dass Sie kein WW-Leser sind.

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  • Karoline sagt:

    22. Januar 2024 um 13:06 Uhr

    Die Erde ist also eine Scheibe. Da würde mich interessieren, was denn auf der unteren Seite der Scheibe los ist. Gehen da die Leute so, wie an der Decke entlang? Kopfüber?

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  • a.meister sagt:

    22. Januar 2024 um 14:03 Uhr

    Ein wahrer ww'ler..

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    • Albert Eisenring sagt:

      22. Januar 2024 um 14:53 Uhr

      Ich habe übrigens auch eine Scheibe: wie Sie kann ich beim Schreiben von der warmen Stube aus da hindurch schauen nach draussen auf die Welt.
      So eine Fenster-Scheibe ist real; sie unterscheidet sich eindeutig von einer Erde als Scheibe, welche nur in denjenigen Köpfen existiert, die scheibenweise unter Phantasie-Überschuss leiden.

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      • juege sagt:

        22. Januar 2024 um 16:28 Uhr

        Von Andreas Thiel abgekupfert 😊?

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• Guenther sagt:

  22. Januar 2024 um 7:21 Uhr

  Und die Schweiz / Cassis wurden in die Ecke gestellt:
  www.zerohedge.com/geopolitical/iran-us-use-saudi-arabia-swap-messages-seek-cool-gaza-tensions

  Neun Monate, seit die Beziehungen zwischen Riad und Teheran nach Jahren der Feindseligkeit wiederhergestellt wurden, hat Saudi-Arabien eine neue Rolle als Vermittler zwischen Iran und den Vereinigten Staaten übernommen , sagten drei Quellen im Iran gegenüber Middle East Eye. Beamte in Riad waren maßgeblich daran beteiligt, Botschaften zu vermitteln.

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  • herby51 sagt:

    22. Januar 2024 um 10:43 Uhr

    Die Schweiz hat sich als neutrales Land,dank Cassis und Amherd, verabschiedet.Der Russische Botschafter hat es klipp und klar gesagt.Was überJahrhunderte aufgebaut wurde ist innerhalb von 2 Jahren von 2 unfähigen und gesteuerten BR zerstört worden. Vielen Dank!

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    • mars sagt:

      22. Januar 2024 um 14:49 Uhr

      Gut so. Was ist denn mit Putin aufgebaut worden? Ganz offensichtlich ein Luftschloss basierend auf Lügen. Dieser Herr Botschafter wirkt mit seiner Botschaft nur lächerlich.
      Wer in ein fremdes Land einfällt, der gehört in den Kerker.

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• tschess sagt:

  22. Januar 2024 um 6:58 Uhr

  Blocher kann man mögen oder auch nicht. Ich bewundere ihn. Liebe SVPler, setzen Sie ihm zu Lebzeiten auf dem Albisgüetli ein Denkmal. Das Fundament bloss so leicht gestalten, dass man das Denkmal zu Zeiten zurückkehrender Vernunft abmontieren und ihn in der Stadt Zürich an einen würdigen Platz "umpflanzen" kann.

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  • Guenther sagt:

    22. Januar 2024 um 7:25 Uhr

    ... einen konservativen BLICK hat er aber trotzdem nicht auf die Beine gestellt! Ob aus Geiz oder Gier mag dahin gestellt werden. Seine Milliarden wird er nicht mitnehmen können. Heiri & Brösli müssen sich weiter aus wenigen online-Blogs informieren!

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