20 Kommentare zu “Demokratie auf Ukrainisch: Die russische Sprache soll aus dem öffentlichen Leben verschwinden”

• radewald sagt:

  21. Februar 2022 um 21:03 Uhr

  Seit Jahren gibt es in der EU/NATO und in der Ukraine ethnische Unterdrückung und ethnische Vertreibung. Und keiner sagt was. Solche Ereignisse berechtigen völkerrechtlich zur Sezession und zur Angliederung an Russland. Der Westen hat mit diesen Maßnahmen gegen die russischsprachliche Bevölkerung in NATI/EU-Raum die Angliederung der Krim spätestens damit im Nachhinein legitimiert.

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• Bergmann sagt:

  20. Februar 2022 um 22:48 Uhr

  Nach meinen persönlichen Erfahrungen in der Westukraine ist z.B. in Lemberg die russische Sprache fest verankert. Sie wird im Alltag benötigt. Und ein Universitätsprofessor in Chernowitz, durch und durch überzeugter Ukrainer , sagte mir: Rußland ist ein Kolonialreich. Es bleibt schwierig.
  Unsere oberflächliche , primitive Außenpolitik ist eine Schande und dient nicht den Interessen unseres Landes.

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• MWb sagt:

  19. Februar 2022 um 18:37 Uhr

  Nach der Annexion der Krim ist die Reaktion ja verständlich. Was jetzt aber konkret geändert haben soll, ist nur, dass Zeitungen nicht nur in Russisch sonder auch in Ukrainisch publiziert werden müssen. Koydl und seine RT-Kumpanen wieder mal am Werk, Disinformation zu streuen...

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• markusspycher sagt:

  19. Februar 2022 um 10:48 Uhr

  Eigenartig: In hiesigen Medien sieht man jetzt oft eine entzückende ukrainische Soldatin. Offenbar soll den etwas zurückgebliebenen Eidgenossen einsuggeriert werden "nicht auszumalen, wenn eine so hübsche Frau einem russischen Barbaren in die Hände fällt." Vor Jahren hat ein Herr Freysinger ein solches Szenario literarisch bearbeitet, anhand einer Tschetschenin. Russische Soldatinnen sieht man aktuell nie abgebildet. Ist am Ende Herr Putin der Gentleman, der weniger Frauen in den Krieg schickt?

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• FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

  18. Februar 2022 um 16:42 Uhr

  Die Ukraine gehört seit dem 18 Jahrhundert zu Russland. Die Ukraine sollte kein eigener Staat sein sondern Teil der Russischen Föderation. So wie das Elsas zu Frankreich, Katalonien und das Baskenland zu Spanien und Corsica zu Frankreich gehört. Keines dieser Länder würde sich das bieten lassen, was sich Russland in der Ukraine bieten lassen muss.

  Putin soll sich nehmen was ihm gehört. Der Westen soll sich um seine eigenen Angelegenheiten kümmern.

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  • Maxounet sagt:

    18. Februar 2022 um 20:49 Uhr

    Rein geographisch gesehen steht uns Russland viel näher als die USA. Die Politik der USA/GB besteht seit langem darin, das Zusammenleben Europas und Russlands zu verunmöglichen. Aber wir sind eben nicht Europa, wir sind der verlängerte Arm Hollywoods. Unsere Politiker sind fast alles Günstlinge der Angelsachsen, und sie verdienen gut damit. Es wäre vieles viel leichter, wenn wir mit Russland in einem guten Einvernehmen leben könnten. Auch den Ukrainern wäre geholfen.

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  • MWb sagt:

    19. Februar 2022 um 18:34 Uhr

    Ein guter Teil der Schweiz würde dann zu Österreich gehören, weil die Habsburger das Land mal besassen... Ist mir dann doch viel lieber, wenn die Leute demokratisch ihre eigene Regierung wählen können als dass sie historisch irgendeinem Imperium gehören sollen...

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• Putin sagt:

  18. Februar 2022 um 10:40 Uhr

  Fragen Sie einmal eine/n Ukrainer* die in die Schweiz gekommen sind, wenn sie sich überhaupt trauen zu ihrer Nationalität zu stehen, was sie ueber den ukrainischen Staat, Polizei, Politik denken? Alle sind hier, weil sie es zu Hause nicht mehr aushalten konnten. Hatte viele Ukrainische Kollegen* in Russland, alle gluecklich dort weil in der Ukraine nur Ausbeutung und Korruption herrscht.

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  • bruno.mair sagt:

    18. Februar 2022 um 13:08 Uhr

    Genau so hätte das der richtige Putin auch geschrieben.

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    • traugi68 sagt:

      18. Februar 2022 um 19:14 Uhr

      Daher ist das prinzipiell falsch?

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• bruno.rabe sagt:

  18. Februar 2022 um 10:28 Uhr

  Es sind wohl über eine Million Ukrainer die Russisch als Muttersprache haben. Ein Verbot der Muttersprache ist rassistische und verstösst klar gegen die Menschenrechte. Ein solches Land sollte unbedingt sanktioniert werden. Vor allem die horrenden Zahlungen an dieses Land sind absolut nicht gerechtfertigt. Der Hintergrund ist wohl, dass man Russland provozieren will.

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  • Geronimo sagt:

    18. Februar 2022 um 12:11 Uhr

    Der Hintergrund ist der, dass die USA den Krieg herbei zwingen will um Europa in ihren Machteinfluss Abhängikeit u.a. von ihren Gaslieferungen zu behalten.

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• markusspycher sagt:

  18. Februar 2022 um 10:25 Uhr

  In der Tagesschau von SRF gesehen: Einen Teil der US-Botschaft in Kiew. Sie muss das Ausmass eines kleineren Stadtquartieres haben (übrigens auch in Bern riesig). Immerhin sind neulich weit über 100 'Militärberater' aus der Ukraine abgereist. In den CH-Medien wird dieser Rückzug von Botschaftspersonal als ein gefährliches Vorzeichen für Krieg 'verkauft'. Putin hat das wohl etwas anders interpretiert und in der Folge weitere Gesprächsbereitschaft angeboten. Noch Fragen?

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• x sagt:

  18. Februar 2022 um 9:14 Uhr

  Ungute Tatsachen, die man in den Systemmedien wissentlich verschweigt. Denn seit in Russland die Kommunisten abgehalftert wurden und ein kümmerliches Oppositionsdasein fristen, sind die Linken, die früher gerne zum Küsschentauschen dorthin reisten, antirussisch. Doch so schwarz/weiss liegen die Dinge nicht. Demokratie ergibt in der östlichen Hälfte der Ukraine prorussische Mehrheiten (wie vor dem Nuland-Putsch). Wir werden von den Systemmedien nicht nur in Sachen Corona massiv angelogen.

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• Mueller sagt:

  18. Februar 2022 um 5:58 Uhr

  Da haben unsere westlichen Gutmenschen wieder einmal aufs falsche Pferd gesetzt! Auf einen korrupten und rassistischen Staat!

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• loku sagt:

  18. Februar 2022 um 0:47 Uhr

  Wer etwas über die Ukraine erfahren möchte, sollte sich nicht nur im Mainstream informieren. Der Mainstream verbreitet keine Informationen oder Nachrichten, er verbreitet Ideologien und die Meinungen der wenigen Nachrichtenagenturen.
  Bei uns wird nichts über Rechtsradikale berichtet, die den Staat und die Armee im Würgegriff halten. Dort besteht kein Interesse an Frieden, dort setzt man auf Unterwerfung.

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• viktor.herrmann sagt:

  18. Februar 2022 um 0:29 Uhr

  Das ist eindeutig Amerikanische Agenda. Heimtückische Provokation.
  Die Ukrainer mit russischer Seele werden sich nicht unterkriegen lassen ob dieser Schikane der Kiewer Regierung.
  Putin weiss, dass genau das Gegenteil passiert, als die Kiewer Regierung erwartet, dass nämlich die Kräfte, die sich Russland anschliessen wollen, gestärkt werden. Der Russe denkt nicht in Jahren oder Jahrzehnten, ER DENKT IN JAHRHUNDERTEN.

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• Rolf Müller sagt:

  17. Februar 2022 um 21:08 Uhr

  Das scheint ja eine offene Einladung an Putin und die Russische Armee zu sein.

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• whitecreekopinion sagt:

  17. Februar 2022 um 21:00 Uhr

  Und wo ist das WEF und all die peace people. Die Ukrainische Diktatur ist wohl besser als die anderen, besser korrupt. So wie der Kanadische Diktator aus der WEF Schule, der seine Kommunikation auch ueber die Armee fuehrt und das Kriegsgesetz? Aber er ist halt sehr WOKE und seine Haare sind immer perfekt!

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• Geronimo sagt:

  17. Februar 2022 um 20:51 Uhr

  In der Ukraine gibt es ein Rassengesetzt=Deren Bevölkerung wird in vier "Klassen" aufgeteilt und entsprechend diskriminiert.

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