35 Kommentare zu “Der Bund schüttet jährlich 4,5 Millionen Franken in Gleichstellungs-Projekte. Wohin fliesst dieses Geld?”

• HJM sagt:

  12. Juli 2023 um 15:03 Uhr

  Ich würde in Sachen von Gleichstellung mal bei den Bundesbehörden anfangen. Es kann ja nicht sein, dass Angestellte auf Bundesebene oder Kantonaler Ebene massiv mehr verdienen als in der Privatwirtschaft, und es kann auch nicht sein, dass der Staat massiv mehr Zuwachs von Angestellten hat als das der Fall ist in der Privatindustrie. Da stimmt was nicht. Wäre Zeit dass sich die Behörden mal selbst auf die Finger schauen, statt die Anderen (Souverän) zu massregeln.

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• kurt hugi sagt:

  11. Juli 2023 um 18:57 Uhr

  Gibt es im Gleichstellungsbüro etwa schwangere Männer oder männliche Absenzen infolge heftiger Monatsperiode? Wenn nicht, bleiben Männer Männer und Frauen Frauen. Angestellt werden die besten Leute, egal welchen Geschlechts, Herkunft oder Hautfarbe. Auch der UNO unterwürfig, missbraucht die linke Politik Geld für irre Meinungsmache. Die Schweizer Politvertreter, mit den Müll-Stream-Medien, agieren gegen die Schweiz. In den Herbstwahlen entschieden Gegensteuer geben.

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• redtable sagt:

  11. Juli 2023 um 15:28 Uhr

  Emanzipation zwischen Mann und Frau wird nicht mit Kapital erreicht sondern durch eine Gleichberechtigung zwischen den Staaten: Voraussetzung für Gleichberechtigung zwischen Lohnabhängigen und Arbeitgebern innerhalb von Staaten. Kriege führen zu einer De-Emanzipation der Frau. Auch die Sklaverei kann nicht mit Quotenregelungen wiedergutgemacht werden. Sie sind vielmehr selbst Ausdruck des Rassismus. So ist die Quotenregelung hier Ausdruck des Sexismus, sicherlich keine Emanzipation!

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• bly sagt:

  11. Juli 2023 um 12:54 Uhr

  Vor kurzem hat ein WW Leser im Forum geäussert, dass das Frauenstimmrecht ein riesen Fehler gewesen sei. Und dass die Frauen keine Ahnung haben. 90% der WW Leser unterstützten diese Aussage mit einem Daumen hoch..... Auch wurde seitens WW Leser immer wieder verteidigt, dass die SVP sehr sehr lange gegen die Gleichstellung von Mann und Frau gekämpft hat.

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• Alpaka sagt:

  11. Juli 2023 um 11:20 Uhr

  Wer entscheidet eigentlich über die Verteilung der Steuergelder an solchen Mumpiz? Bei einer Stellenbesetzung darf nur der Leistungsnachweis dasKriterium sein; und nicht Geschlecht, Rasse, Aussehen , Partei , sexuelle Ausrichtung etc.

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• mex sagt:

  11. Juli 2023 um 11:07 Uhr

  Hat der Bund schon irgend einmal nachgeschaut, was mit den vielen Milliarden Subventionen effektiv geschieht? Ob sie effizient und sinnvoll eingesetzt werden? Nicht das ich wüsste. Ich war einige Zeit nach dem Studium in der Entwicklungshilfe in Lateinamerika. Mindestens dort wurde nie kontrolliert. Es gibt genug Beispiele wie diese unkritisch vergeben werden. Das Geld ist ja da.

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• bero sagt:

  11. Juli 2023 um 11:05 Uhr

  Demnächst von den Berner Wirrköpfen:
  1. Mehr Geld für den SRF - Gleichstellungsprojekte bezahlen für die Sendezeit, die auf "*innen" und ähnliche Endungen verwendet wird
  2. Quotenregelung für Gefängnisse - Frauen und LGBTQs werden automatisch für jedes Vergehen freigesprochen, wenn nicht die Männerquote von mindestens 99% erfüllt ist.
  3. Gleichstellung für Arbeitstiere: es müssen genau so viele Stiere wie Kühe gemolken werden, und mindestens die Hälfte der Eier müssen von Hähnen gelegt werden

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  11. Juli 2023 um 10:46 Uhr

  Alles nur ein Manöver uns versuchen zu teuschen und betrügen!

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• simba63 sagt:

  11. Juli 2023 um 10:20 Uhr

  Es wäre schon längstens Zeit, solch undurchsichtige Subventionen und vor allem auch die Zahlungen für die unsäglichen NGO`s zu streichen!

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  • ursulina sagt:

    11. Juli 2023 um 11:45 Uhr

    Zahlungen an NGOs: wollte nicht BR Cassis bei Amtsantritt hier aufräumen?

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    • mex sagt:

      11. Juli 2023 um 12:58 Uhr

      Cassis ist auf der ganzen Linie ein Witz geworden.

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• deesse sagt:

  11. Juli 2023 um 10:04 Uhr

  Wie lange will man noch Geld für ein Ziel ausgeben, das -wenn man ehrlich ist -so gut wie möglich erreicht worden ist? Nur damit es keine Vorwürfe von irgendwoher gibt? Die Gleichstellungsideologen ignorieren die Natur, die nun mal die Frauen dazu bestimmt hat, den Nachwuchs auszutragen und anfangs zu ernähren, was der Hauptgrund ist für die Unmöglichkeit dieser theoretischen Illusion.

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• Lienhart Zürich sagt:

  11. Juli 2023 um 9:08 Uhr

  Haben wir keine anderen Problrme mehr? Als diese kei Futzi kei Seki Themas , arme Politiker

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• RobertM sagt:

  11. Juli 2023 um 8:59 Uhr

  Finde ich super dass ihr diese Frage aufwerft. Das wird einfach salopp ignoriert, an jedem Institut nisten sich komische Truppen für Gleichstellung, inklusion und gender Verantwortlichkeiten. Was soll das? Wohin geht das Geld? Das Geld geht flöten!! Wo sonst. Vielleicht profitiert auch amorana oder durex! Einfach ein Hohn, geschützte Arbeitsplätze für erfundene Probleme und ihre Problemlöser Experten. Nur noch irre. Meine Meinung. Krankenkassen steigen munter weiter. Danke für nichts.

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• elli. sagt:

  11. Juli 2023 um 8:41 Uhr

  In die Massenverblödung, wie schon bei CovID.

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• Ba We sagt:

  11. Juli 2023 um 8:22 Uhr

  Sollte das Geld lieber in die AHV stecken. Dort ist es sinnvoller angelegt. Nach Jahrzehnten Arbeitsleistung für die Schweiz krebsen mehr als Dreiviertel der Rentner am monatlichen Limit, aber sog. Fachkräften alles in den ihr wisst schon wo stecken.

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  • romy2763 sagt:

    11. Juli 2023 um 14:40 Uhr

    Ich habe von einem Herrn gelesen dass die AHV-Verantwortlichen das Schweizervolk seit Jahrzehnten um Milliarden Schweizerfranken betrügt, Helfer ist die Compenswiss und die Banken
    die Finma schaut zu, dafür darf das dumme Volk wieder 0.04 % mehr MWST bezahlen zugunsten der AHV

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  • romy2763 sagt:

    11. Juli 2023 um 14:42 Uhr

    es sollte 0.40 % heissen

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• ben_pal sagt:

  11. Juli 2023 um 8:13 Uhr

  Gibt es für diese staatlich finanzierten Projekte auch Erfolgskontrollen? Wieviele Frauen werden damit "gleichgestellt"? Gleichgestellt im Vergleich zu was oder zu wem; was ist das Mass, mit dem die Gleichstellung gemessen wird?
  Solange ein Projekt nicht auf seinen Erfolg geprüft wird, ist es sein Geld nicht wert. Aber Hauptsache die Gleichsteller werden damit reich! Diese sich bereichernden Personen sind in der Regel wohl eher Männer!

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• bupsi sagt:

  11. Juli 2023 um 7:55 Uhr

  Die Frage, wohin das Geld fließt, erinnert mich an den Kommentar eines Bekannten, als ich einmal über eine recht sinnlose Investition jammerte: "Hättest Du die Kohle doch in den Gully geschmissen, dann hättest Du wenigstens noch die Münzen klingeln hören können"

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• MiG-63 sagt:

  11. Juli 2023 um 7:55 Uhr

  Ich bin hier total ausgeschlossen als Honigkuchenpferd (HKP). Wann werden endlich unsere Recht auch gefördert? Da ich das einzige Lebewesen dieser Spezies in der Schweiz bin, verlange ich, dass ich sofort 250,000 CHF Fördermittel pro Jahr für die Erforschung der Gleichstellung der HKP erhalte, garantiert über 10 Jahre. Danach führe ich die Entwicklung eines HKP-gerechten Tools für das Studium lesbischer Tänze in der Urschweiz (vor 1291), dies kostet dann 500,000 pro Jahr, Dauer ca. 10-15 Jahre.

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• Bernt Bieri sagt:

  11. Juli 2023 um 7:50 Uhr

  Der x-te Beweis wie die linke Verwaltung unsere Steuergelder verschwendet.

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• urs mueller sagt:

  11. Juli 2023 um 7:45 Uhr

  Bundesrat will dank Einknicken vor UNO-Anschuldigungen wegen angeblichem Menschenrechts-Misständen in der Schweiz noch mehr Geld in Gender, Gleichstellung, Antirassismus usw. usf. schütten:
  https://schweizerzeitung.ch/nach-uno-kritik-an-der-schweiz-mehr-gender-frauenrechte-mehr-kampf-gegen-diskriminierungen-usw/

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• Röbi sagt:

  11. Juli 2023 um 7:38 Uhr

  Jeder Mensch ist gleich ob bio Mann oder bio Frau … also muss nur noch nach Leistung und Ausbildung entschieden werden … heisst wenn wenn man alle als Menschen behandelt ist eine Differenzierung überflüssig oder immer diskriminierend … kapiert …

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• oazu sagt:

  11. Juli 2023 um 7:28 Uhr

  Gleichstellung, richtig gesagt Besserstellung der Frau zum Mann, ist hier nur Tarnbezeichnung, wie man schon mit der Regenbogenfahne sehen kann, geht's hier um Genderismus Ideologie, da werden echte Frauen wohl ähnlich viel davon haben wie weisse Männer, nähmlich Null und Nichts, das Geld versickert in "Projekte" der Gender-Ideolog*innen ohne jede Erfolgs- oder Verwendungskontrolle.

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• oazu sagt:

  11. Juli 2023 um 7:23 Uhr

  Da wird man lange gespannt sein können, auf detailierte Ausweise samt Erfolgskontrolle dieser Gelder. Die verschwinden in undefinierten allgemein gehaltenen "Projekten" der unzähligen Abgründe und Fässer ohne Boden des Staatsapparates und tauchen auf Bankkonton von linksgrünen Gender-Aktivistinnen wieder auf.

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• R.A. Le Bol sagt:

  11. Juli 2023 um 7:16 Uhr

  Studien belegen: In den Entwicklungs- und Schwellenländern studieren Frauen Mint-Fächer und werden Ingenieurinnen, um gut zu verdienen. Mit Sozialwissenschaften erreicht frau dort nichts. In Skandinavien und der Schweiz studieren die Frauen hingegen Sozialwissenschaften und arbeiten anschliessend beim Staat oder in einer NGO im Teilzeitpensum und verdienen dabei sehr gut. Das ist der bequemere Weg.

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• Saoirse sagt:

  11. Juli 2023 um 7:15 Uhr

  Aargauer Zeitung meldet, dass ein Gymi-Lehrer entlassen wurde, weil er ein Mädchen, das jetzt plötzlich ein Junge ist, mit dem weiblichen Vornamen ansprach. An der Kantonsschule Schaffhausen. Das ausgegebene Geld für das kranke Blabla „freut“ ihn bestimmt enorm = Sarkasmus. 😈

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• burko sagt:

  11. Juli 2023 um 7:11 Uhr

  Aller Übel Anfag, ist das Geld der anderen.

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• Eliza Chr. sagt:

  11. Juli 2023 um 7:08 Uhr

  Was soll diese Geldverschwendung für nichts? Was soll die Bevorzugung der Frauen, die selbst nichts zustande bringen, weil sie schlichtweg zu bequem sind, sich weiterzubilden und selbst zu handeln? Was soll das, dass man dümmere Frauen gescheiteren Männer in der Politik und Firmen vorziehen MUSS, damit die Quote, nicht die Qualifikation stimmt? Wieso gibt der Bund dazu Mio. frei anstatt für Gescheiteres. Resultat: farbige Fahnen und immer einfältigere Forderungen der L.....-Gemeinde!🤢

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• baracuda sagt:

  11. Juli 2023 um 6:49 Uhr

  Money für Bullshit-Jobs.

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• Letzte Bastion sagt:

  11. Juli 2023 um 6:42 Uhr

  Frauenförderung ist Männerdiskriminierung!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  11. Juli 2023 um 6:39 Uhr

  Wie für Klimaspinner wird auch hier das Geld in einem Sumpf versenkt!

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• Fels sagt:

  11. Juli 2023 um 6:30 Uhr

  Es sollten noch ein paar hunderttausend Franken in eine Studie fliessen, für Analyse und Förderung des Berufes der Klärwärterin.
  Bei dem Berg von Sch..se der auf Bundesebene produziert wird ist das ein Job mit Potenzial.

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• lektor sagt:

  11. Juli 2023 um 5:28 Uhr

  Diese Subventionen erinnern mich - mit Verlaub - an eine Flugzeugtoilette: es gibt einen Knall und die ganze Herrlichkeit verschwindet in einem schwarzen Loch auf Nimmerwiedersehen.
  Anscheinend schwimmt der Bund im Geld, sonst würde er solche sinnlosen Eskapaden nicht unterstützen

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