38 Kommentare zu “Der Bundestag spricht 100 Milliarden Euro, um die Bundeswehr generalzuüberholen. Wie schön. Aber bis sie wirklich einsatzbereit, voll ausgestattet, kampffähig ist, wird es Jahre dauern – und es braucht viel mehr Geld”

• joschibonn sagt:

  9. August 2023 um 16:08 Uhr

  Ben Arif isr Botschafter in Bonn, sinngemäß :
  Nicht so interessant , wer den ersten Schuss abgegeben hat -
  wichtig zu sehn was vorher war .
  Über 6 Tage Kriegpräventivschlag

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• heinrich guisan jr. sagt:

  6. Juni 2022 um 23:56 Uhr

  Die 100 Mrd. Euro werden nur dann sinnvoll eingesetzt werden können, wenn vorher ein klar formuliertes Fähigkeitsprofil für die Bundeswehr erstellt worden ist. Dieses Profil muss sich an einer den nationalen Interessen entsprechen Verteigungsdoktrin ausrichten, die mit den entsprechenden Vorstellungen der Partner - ggf. In einem Bündnis - zusammengefasst wird. Zudem muss klar sein, mit welcher Motivation der Staatsbürger in Uniform sein Leben für welches nachvollziehbare Ziel einsetzen soll.

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  • heinrich guisan jr. sagt:

    7. Juni 2022 um 0:01 Uhr

    So lange diese zwei Punkte auf nationaler Ebene nicht geklärt sind und auf breiter Basis von Regierung und Volk getragen werden, sind die 100 Mrd.€ wahrscheinlich nur ein Art von Tributzahlungen zugunsten der US-amerikanische Verteidungsindustrie - die all die teuren Dinge des Pakets liefern soll.

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• karheimueller sagt:

  6. Juni 2022 um 15:36 Uhr

  Wie wahr, wie wahr H. Vad. Die Frage ist nur, warum die Generalität erst jetzt aus der Deckung wagt ? War es Feigheit oder eigene Karriereversessenheit, dass all die Defizite, die sich in der Bundeswehr angehäuft haben, nicht öffentlich benannt worden sind. Warum haben die Generalinspekteure der Bundeswehr geschwiegen und was macht eigentlich die unfähige Frau Högl als Wehrbeauftragte des dt. Bundestags ?

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• viktor.herrmann sagt:

  6. Juni 2022 um 1:59 Uhr

  Dass kein Politiker auch nur ein Wort darüber verlor resp verliert, dass es Jahre dauern wird (jeder Deutsche wusste es sofort), zeigt, dass eine andere Absicht dahinter steckt.
  100 Mrd, die müssten irgendwo und irgendwie gestohlen werden, da es diese Summe gar nicht gibt. Sprich, der Deutsche wird mehr Steuern bezahlen. Das Ölembargo, ein Trick, um mit den Preiserhöhung der Treibstoffe, den Bürger anzuzapfen und dies mit der nötigen Erhöhung der Militärausgaben zu begründen.

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• centaurus sagt:

  5. Juni 2022 um 23:36 Uhr

  „Der Bundestag spricht 100 Milliarden Euro, um die Bundeswehr generalzuüberholen. Wie schön. Aber bis sie wirklich einsatzbereit…“ Natürlich Nein. Bis das „Papier-Geld“ seine Wirkung erreicht werden biologische Lösungen erfolg zeigen.

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• Geronimo sagt:

  5. Juni 2022 um 23:31 Uhr

  mRNA kontaminierte SoldatenInnen werden Dienstuntauglich und Pflegebedürftig.

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• cmalff sagt:

  5. Juni 2022 um 23:19 Uhr

  Zwei Aspekte: (a) Als Trump Dtschl. an die 2% erinnerte, wurde er vom Mainstream und der Dt. Politik diffamiert. Wo waren Sie da, s.g. Herr Vad? Ich hörte nichts. (b) Ich wollte BO werden, beließ es aber beim ResOffz. Das ganze Geld und Material nutzt nur dann etwas, wenn sich die Mentalität der Truppe ändert. Dazu gehört, dass klar formuliert wird, dass beim militärischen Einsatz getötet u. schwer verwundet wird und Unschuldige getroffen werden. Mein Trainertipp für die Truppe: Oscar von Hutier

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  • heinrich guisan jr. sagt:

    7. Juni 2022 um 12:07 Uhr

    Oscar von Hutier hat sich mit seiner Taktik der Sturmtruppen im Ersten Weltkrieg zweifellos bewährt. Was könnte dieser General für die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr im heutigen Kriegsszenario bewirken? Wofür bzw. wobei könnte er heute Vorbild sein?

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• WMLM sagt:

  5. Juni 2022 um 21:36 Uhr

  knapp und kurz: ohne Deutschland wäre die Welt eine Bessere

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• HugoHecht sagt:

  5. Juni 2022 um 20:48 Uhr

  In Zeiten von Atombomben hinausgesch(m)issenes Geld.

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  • Ernemann7b sagt:

    6. Juni 2022 um 2:09 Uhr

    Richtig. Die Milliarden kämen der Infrastruktur, den Schulen, den Krankenhäusern viel besser zu Gute. Aber soweit kann die deutsche Regierung nicht denken. Kein Wunder bei den Nichtskönnern.

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• Pablo57 sagt:

  5. Juni 2022 um 15:47 Uhr

  Da wären wir wieder bei der prosperierenden eurasischen Wirtschaftszone. Wenn "alle" voneinander profitieren können, dann haben sie auch weniger Grund sich anzugreifen. Wenn man diese horrenden Zahlen sieht, die vom Steuerzahler erwirtschaftet werden müssen, und die gescheiter eingesetzt werden könnten, dann tut Umdenken not! Ich bin nicht Pazifist, aber ich sehe dass die Völker in Frieden leben wollen. Und das ginge auch mit weniger Waffen.

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• ich sagt:

  5. Juni 2022 um 15:41 Uhr

  Bis dann brauchts 1000x mehr, denn der Euro wird fast nichts mehr wert sein.

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• rolf.spuler sagt:

  5. Juni 2022 um 15:39 Uhr

  Als erstes bräuchte es einmal einen Verteidigungsminister der etwas von der Materie versteht und keine Dumpfbacken wie Lambrecht, AKK oder von der Leyen. Bei deren Amtsführung frage ich mich immer noch, ob wir es mit kompletter Unfähigkeit oder gezielte Demontage zu tun haben. Wenn man diese 100 Milliarden für Genderquatsch oder Berater verjubelt, werden diese Sonderschulden (das ist kein Vermögen) nichts bringen.

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• Buecherwurm sagt:

  5. Juni 2022 um 14:14 Uhr

  Alles halb so wild! Aus deutschen, zivilen Grossprojekten wissen wir, dass 80 % des Geldes für Korruption und Bestechung gebraucht wird, bei militärischen Projekten wird das Verhältnis noch weit ungünstiger sein.

  Der Ukraine-Krieg ist zu allererst mal ein Geschäft, irgendwie ist Herr Selenskyj ja an seine 850 Mio. gekommen, sind rund 1 Mio. pro Tag Vermögenszugewinn und diejenigen, die Ihm das Geld gegeben haben, haben sich selber mindestens genau so bedient.

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• Rudi Mentär sagt:

  5. Juni 2022 um 13:43 Uhr

  Die Bundeswehr dient laut Verfassung dem Schutz der eigenen Grenzen. Wenn man sich daran gehalten hätte, dann wäre man leicht auf 100 Mrd Euro gekommen und müsste jetzt nicht 100 Mrd neue Schulden machen.

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• oazu sagt:

  5. Juni 2022 um 13:08 Uhr

  Die erste Hälfte des Geldes wird Ausbau von Dritt-Gender-konforme Toiletten und Einrichtungen sowie Zeitgeist-woke Organisation verschlingen, spätestens dann wird man wieder andere Krisen entdeckt oder erfunden haben, womit dann eh schon fehlendes Geld für diese anderswo verschwendet wird.

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• aliasmailster sagt:

  5. Juni 2022 um 12:08 Uhr

  Eine der schlimmsten Schandtaten dieser Bundesregierung!
  Für alles Notwendige ist kein Geld da, Brücken und Autobahnabschnitte werden für Jahrzehnte gesperrt mit massiven Folgekosten für die Wirtschaft und katastrophalen Verkehrslagen, die Schulbildung ist ein Sumpf der Verdummung, auf allen Gebieten herrscht Stillstand, weil "kein Geld da ist" und nun zaubern die Regierungs-Verbrecher "mal eben" 100 Mrd. aus dem Hut für die Finanzierung von potentiellem Massenmord und Tod! Eine Farce!

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• ralphharro sagt:

  5. Juni 2022 um 11:51 Uhr

  Wir könnten locker unseren Wehretat von derzeit ca. 50 Mrd um jährlich 10 Mrd verringern und die Russen würden ein paar km hinter der polnischen Grenze in einem weiteren Desaster steckenbleiben. Der Ukraine Krieg zeigt uns wie stark Russland wirklich ist.

  Dazu kommt es allerdings nicht, da die Russen ihre realen militärischen Fähigkeiten jetzt richtig einschätzen können.

  Was bleibt sind ihre Atomwaffen und dagegen helfen weder 100 noch 10.000 Mrd Euro, wenn man selbst keine eigenen hat.

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• kostas sagt:

  5. Juni 2022 um 11:50 Uhr

  Die Aggression geht vom Nazistaat Ukraine aus und von den Kriegstreibern aus dem Westen und nicht von Russland aus. Viele riechen grosse Provisionen, darum das Gezettere. Aeusseren Feind braucht Deutschland nicht, das Land hat Merkel komplett destabilisiert. Verstehe nicht wie ein Land kaempfen will, wenn Sie nicht faehig sind ihre Grenzen zu schuetzen. Beim letzten Versuch, hat Deutschland fast 1/3 seines Gebietes verloren.

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• Rasiermesser sagt:

  5. Juni 2022 um 11:10 Uhr

  Mainz wie es singt & lacht: Was machen mit den 100 Milliarden, wenn es "keine Bereitschaft fürs eigene Land zu kämpfen" gibt? Antwort: Die BRD überweist das Geld in die USA für eine immerwährende Europa-Kriegsgarantie. Als Bonus gibt es Chinook Hubschrauber aus den 60-er Jahren & F-35 für die "nukleare Teilhabe". Frage: Was heisst das? Antwort: Ganz einfach, liebe Kinder: Damit bezahlt die BRD die USA, um zum Ziel des geplanten begrenzten Atomkrieges zu werden & die Wertegemeinschaft zu retten!

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  • heinrich guisan jr. sagt:

    5. Juni 2022 um 13:31 Uhr

    Sie verzerren die nukleare Teilhabe bis ..., ja bis zu was? Bis zur Kenntlichkeit? Ich hoffe immer noch, dass Sie sich irren. Aber irgendetwas flüstert, dass Sie die Sache auf den Punkt gebracht haben.

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    • Rasiermesser sagt:

      6. Juni 2022 um 12:39 Uhr

      Ich (hoffe das) auch 🙂 Allerdings hat Frankreich Deutschland auch schon eine "nukleare Teilhabe" der anderen Art angeboten, doch das bundesdeutsche politische Establishment glaubt dies ablehnen zu können. Denn sie vermeint ihr finales Glück im Schosse der US Kriegspartei verleben - im wahrsten Sinne des Wortes - zu können. Die Chance dank Trump wurde verpennt & verspielt! Erinnerungen an die Generation Caprivi & Nachfahren werden wach, wobei ich Leo & Co wirklich nicht beleidigen wollte 🙂

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      • heinrich guisan jr. sagt:

        6. Juni 2022 um 14:39 Uhr

        Der Einfluss der transatlantischen Netzwerke auf die Politik in Deutschland scheint recht umfassend zu sein. Es ist deshalb aus meiner Sicht höchste Zeit, eine Alternativerzählung zur "ewigen Bindung an die USA" zu entwickeln, die Deutschlands Interessen in den Mittelpunkt stellt. Der Verschweizerungsansatz von Herrn Köppel scheint mir der für alle Seiten akzeptabelste zu sein.

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        • Rasiermesser sagt:

          6. Juni 2022 um 21:42 Uhr

          RK knüpft an die Stalin-Noten vom März/April 1952 an für ein geeintes Dt. in Neutralität. Ich finde das ok, wenn auch 70 Jahre zu spät 🙂 Mein Konzept wäre Dt./Frankreich zusammenzuspannen - doch darum Allianzen zu legen, wie die Nordisch Baltischen NB8, ein Visegrad plus -als halbe Drei-Meeres-Initiative & im Süden eine EUMED Gruppe dann ohne Frankreich. Die EU wäre zu totalreformatieren! Den Staatengruppen stünde es frei sich nach West oder Ost zu orientieren. Wer will soll im Westen bleiben!

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• luke.tam sagt:

  5. Juni 2022 um 9:50 Uhr

  Die heutigen Ex-Generale haben sich während ihres aktiven Dienstes vornehm zurückgehalten - sie wollten ihre Karriere nicht gefährden. Und damit verhalten sie sich genauso wie die Professoren, die auch erst nach der Emeritierung mit ihrer Kritik an die Öffentlichkeit gingen.
  Namen gefällig?
  Ich glaube, im Volksmund spricht man dabei von 'Rückgrat'!

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• Purple_Today sagt:

  5. Juni 2022 um 9:22 Uhr

  Vielen Dank für Ihre Einschätzungen Herr Vad. Das sind Informationen, welche man im Mainstream nicht zu lesen bekommt. Ich hoffe auf weitere spannende Artikel Ihrerseits!

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• tempelritter1947 sagt:

  5. Juni 2022 um 9:21 Uhr

  Alles begann damit, dass wir Frauen ( ? ) in Verantwortung für die Landesverteidigung gebracht
  haben. VdL hat mit der Intelligenz einer Frau sofort mit der Demontage der Truppeneigenen
  Wartung und Abgabe an Fremdfirmen den Grundstein für eine Selbstdemontage alle Gattungen
  der Bundeswehr begonnen. Es ist ein Unding, dass zum Beispiel von 400 Schützenpanzern nur
  40 kampftauglich sind. Das Geld wird wie immer verplempert und die Kampfkraft der Truppe
  wird sich nicht ändern. Null.

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• thomas hartl sagt:

  5. Juni 2022 um 9:16 Uhr

  Ich kann die aktuelle Rüstungspanik in Deutschland und in der Schweiz nicht verstehen. Hier nützen Militaristen die günstige Gelegenheit, um ihre Bubenträume auszuleben. Der Ukrainekrieg zeigt uns eine schwache und schlecht organisierte russische Armee mit gewaltigen Verlusten. Er zeigt aber auch eine hilflos Abhängigkeit des Westens von russischem Gas und damit auch eine verheerende Erpressbarkeit. Wo brauchen wir also massive Investitionen?

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• gerd mueller sagt:

  5. Juni 2022 um 9:03 Uhr

  Alles richtig, aber historische Kontext fehlt. Es brauchte den russischen Angriffskrieg, damit Deutschland derart aufrüsten kann, ohne in den Nachbarn Erinnerungen an den deutschen Militarismus der Vergangenheit zu wecken.
  Mit Schweden und Finnland in der NATO hat auch die Kooperation in der EU ganz andere Möglichkeiten. Deutschland muss nicht mehr alles selbst machen.
  Ein EU-weiter Rüstungsmarkt könnte Milliarden sparen.

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• cipraxus sagt:

  5. Juni 2022 um 9:03 Uhr

  "Vorneverteidigung" Was für eine unsägliche Umschreibung für Angriff. Erinnert irgendwie an den Satz:"„Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen! "

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• bibobalula sagt:

  5. Juni 2022 um 8:39 Uhr

  Wer, wie die linksgrüne BRD Regimregierung Kriegspartei ist, wird sogar noch schneller die nötige Ideologie bastlen, um eine neue 'fünfuhrfünfundvierzig wird zurückgeschossen' Mentalität zu entwickeln. Es ist geradezu atemberaubend, was sich diese linksgrün asov gefärbten BRD Polit.-Extremisten erlauben. Wann merkt die BRD Bevölkerung, dass sie in einem digitalen NS Staat lebt ? Wenn nicht, werden die Folgen grenzenlos sein. Good bye EU, Menschenrechte und so weiter.

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• Alpenfurz sagt:

  5. Juni 2022 um 8:01 Uhr

  Wenn Deutschland aufrüstet, gibt mir das ein mulmiges Gefühl. Die letzten zwei Male ist es zur Katastrophe in Europa gekommen und die Deutschen sind drauf und dran sich von den USA in einen Stellvertreterkrieg mit Russland ziehen zu lassen. Deutsche Arroganz gepaart mit Grössenwahn, das kommt nicht gut. Die letzten 2 Welkkriege haben sie schon verloren...

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  • heinrich guisan jr. sagt:

    5. Juni 2022 um 13:38 Uhr

    War das Churchill, der sagte: "die Deutschen hat man am Hals oder auf den Knien." Wann werden "diese Deutschen" einmal normal sein, wie eine Dame vom Balkan einmal sagte. Wobei ich als Deutscher ergänzen möchte, es sind meist die Eliten unseres Volkes, die den Hirngespinsten hinterher laufen...

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  • redtable sagt:

    5. Juni 2022 um 14:41 Uhr

    Ein sehr mulmiges Gefühl, nach dem ganzen Wirtschaftskrieg gegen unser Land an dem Deutschland nicht ganz unbeteiligt war und der Migrationsfrage über die wir faktisch keine Kontrolle mehr haben.
    Wenn Deutschland jetzt wieder aufrüstet und sich an über zwanzig Kriegsschauplätzen 'engagiert', müssten wir uns dann nicht mit Russland gegen Deutschland verbünden und unser Land gegen die drohende Gefahr aufrüsten?

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    • Alpenfurz sagt:

      6. Juni 2022 um 6:55 Uhr

      Die Schweiz ist neutral. Steht in der Verfassung.

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      • Geronimo sagt:

        6. Juni 2022 um 9:47 Uhr

        und mRNA sind gesund

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