62 Kommentare zu “Der Euro-Kurs sinkt und sinkt – während der Dollar an Wert gewinnt. Folgt eine Gesellschaftskrise in Europa?”

• KRS sagt:

  19. Juni 2022 um 23:00 Uhr

  Das Treiben der EZB ist ja ganz interessant, was in den Schweizer Medien aber totgeschwiegen wird, ist wieso der CHF gegenüber dem EUR (bzw. umgekehrt) stabil bleibt. Wenn mann bedenkt, dass die Schweiz im Bereich von Konsumgütern massiv von Euroraum abhängig ist, ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis die Inflation bei uns genau gleich hoch ist. Oder kann jemand erklären, wie bei stabilem Wechselkurs hier die Inflation 8%, da aber nur 2.5% betragen kann?

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• reto ursch sagt:

  18. Juni 2022 um 20:21 Uhr

  EZB verkauft Staatsanleihen des Nordens, kauf die des Südens weiterhin. Folglich steigen Zinsen tendenziell im Norden, fallen im Süden. Das ist Marktmanipulation, Planwirtschaft, ja Wohlstandsumverteilung vom Norden in den Süden. Die Einleitung eines Strafverfahrens wegen Vertragsbruch, Veruntreuung, Betrug, Diebstahl und organisierter Kriminalität gegen Christine Lagarde ist nicht nur angezeigt, sondern längst überfällig.

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• karlheinz.carol sagt:

  18. Juni 2022 um 9:38 Uhr

  Sollte es einen Atom-Krieg werden, wird es eine Entvölkerung auf dem Planet Erde geben !

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  • logos sagt:

    19. Juni 2022 um 17:15 Uhr

    Das kommt noch, aber nicht wegen dem Ukrainekonflikt! Das apokalyptische Ende naht!

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• Buecherwurm sagt:

  17. Juni 2022 um 20:47 Uhr

  Vollkommen egal was nun alles für Krisensitzungen stattfinden, es gibt keinen Ausweg mehr, man kann nicht noch mal, mit noch mehr Geld, Zeit kaufen, um den grossen Knall zu verschieben.

  Mit kosmetischen Mätzchen wie sem Anheben der Leitzinsen um 1/4 Punkt lässt sich der Inflationsanstieg nicht mal bremsen.

  Historiker können in Zukunft mal Untersuchen, ob der Corona-Quatsch oder der Ukraine-Krieg der letzte Tropfen war, der das Fass zum Überlaufen brachte.

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• anton adler sagt:

  17. Juni 2022 um 19:17 Uhr

  Eichel hat mir mal erzählt, wie Duisenberg es lachend als Absurdität abtat, dass Griechenland jemals den € bekommen könnte. Aber seit NIRP weiß jeder, dass der € der Schuldenfinanzierung bankrotter Staaten dient. Bald ist D „banca rotto“, dann ist’s vorbei mit der Schuldenunion, und es wird heißen: "every country for itself". Die Europäer haben den Strick gekauft mit dem sie sich selber erdrosseln.

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• kostas sagt:

  17. Juni 2022 um 18:19 Uhr

  USA hat in Europa alles im Griff. Ohne diese Vasallen, haetten sich die USA niemals aus ihrem Land, rausgewagt. Und Frieden waere fast ueberall. Alles zielt auf Europas zerstörung, das seltsame ist, dieser Kontinent tut das forcieren.

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• Buecherwurm sagt:

  17. Juni 2022 um 17:43 Uhr

  Die Eurozone hat seit der Krise 2008 14 Jahre Zeit gehabt, die Verschuldung zurückzufahren. Vorher hat man 4 % Zinsen auf das geliehene Geld bezahlen müssen, nachdem man keine Zinden mehr zahlen musste, hätte man das Geld ja zum Schuldenabbau verwenden können, 14 Jahre X 4 % = 56 % heute wäre der Schuldenberg nur noch halb so hoch ie 2008.

  Statt dessen hat man das Geld verprasst und noch mehr Schulden gemacht, die man auch noch verprasst hat. Nun gibt der Markt das nicht mehr her, Party over !

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• hansj. sagt:

  17. Juni 2022 um 17:38 Uhr

  Im Januar 2002 prophezeite ich meinem deutschen Vor-Gesetzten hier in der Schweiz während einer Besprechung vor allen Kollegen, dass der Euro nach seiner Einführung (auf den 1.1.2002) zwar stark ( Wechselkurs €:SFr = 1,70:1) aber langfristig eine schwache Währung sein wird. Er prustete los vor Lachen und ich spürte seine Wertschätzung in den folgenden Qualifikationen. Gerne würde ich heute sein Gesicht sehen. Glücklicherweise ist er vor einiger Zeit gegangen (worden).

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• Geronimo sagt:

  17. Juni 2022 um 17:19 Uhr

  Das problem. Dank Propaganda=Unwissenheit, wird die Bevölkerung nicht gegen die politisch Verantwortlichen in der Schweiz "vorgehen" sondern sich gegenseitig, auch über die Landensgrenzen bekämpfen-während eben diese VolksTreter einmal mehr sich ins Feustchen lachen werden.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  17. Juni 2022 um 17:18 Uhr

  Was einst als Vorteil und Stärke gedacht war, die Kollektivität, erweist sich im nachhinein als DER Stolperstein. Sobald ein EURO-Staat in die fin. Schieflage gerät, muss der EURO auf Teufel komm raus stabilisiert werden. Dies geschieht mit Geld drucken und Staatsanleihen Aufkäufe. Einmal in der Spirale, ist man im System gefangen, da man die Werte der Kollektivität nicht aufgeben darf ohne dass die Strukturen zusammenbrechen. Und da wollen noch gewisse Politiker in der Schweiz in die EU?

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• max.bernard sagt:

  17. Juni 2022 um 16:04 Uhr

  Hätten die damals verantwortlichen deutschen Politiker gewusst, was einst aus dem Euro unter völliger Missachtung der Verträge gemacht wird, nämlich ein Mittel zur Finanzierung überschuldeter Mitgliedsstaaten, dann hätten sie dem Europrojekt nie und nimmer zugestimmt. Selbst die braven deutschen Staatsbürger wären dagegen Sturm gelaufen. Das beweist einmal mehr wie lächerlich es ist, wenn hiesige EU-Befürworter behaupten, als Mitglied könne die Schweiz den Kurs der EU in ihrem Sinne mitbestimmen

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  • Bischi49 sagt:

    17. Juni 2022 um 16:58 Uhr

    Das ist das Eine, richtig. Aber es zeigt auch, was Politikerversprechen wert sind.

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    • juege sagt:

      17. Juni 2022 um 19:12 Uhr

      Wenn die Bürger nicht so lange gefragt wurden, bis es passt, wäre die EU nie entstandenen.

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      • max.bernard sagt:

        18. Juni 2022 um 4:56 Uhr

        In den meisten EU-Staaten wurden die Bürger überhaupt nicht um Zustimmung zur EU befragt.

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  • Theodor Rickli sagt:

    17. Juni 2022 um 20:49 Uhr

    Absoluter Blödsinn!
    Die Waigels wussten haargenau, dass es ohne den Teuro keinen Exportvizeweltmeister Grossteitschlänt gäbe!!
    Mit den Märkli wären grossteitsche Produkte für die Südeuropäer und einen Grossteil der Welt unerschwinglich geblieben...Und Grossteitschlänt hätte (z.B. die europäischen Autoindustrien in I/F/E/CZ/S nicht strangulieren können, was wiederum kein ""Wirtschaftswunderwunder"" in Tschärmöny gebracht hätte...was wiederum die Arbeitslosenquote bei 9% hätte verharren lassen

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• Alpenfurz sagt:

  17. Juni 2022 um 15:57 Uhr

  Folgt eine Gesellschaftskrise in Europa?" Einfache Antwort...JA, und nicht nur in Europa. Denn ohne Krise, kein Great Reset und kein digitales, programmierbares Zentralbankgeld (CBCD). Die Globalisten hinter der Pandemie und dem Ukraine Krieg, sowie dem ungehemmten Gelddrucken führen den Westen sicher und mit voller Absicht in den Ruin. Dann kommt aber kein Phönix aus der Asche, sondern ein Kontrollgrid, das jenes aus George Orwells Roman 1984 blass aussehen lassen wird.

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• viktor.herrmann sagt:

  17. Juni 2022 um 15:52 Uhr

  Auch hier, die USA haben die EU im Sack. Die EZB darf den Zins nur leicht anheben. Warum? America first.
  Die EU lässt die USA in die Rezession rasseln und die Schweiz mit ihr. Mitleid hat die USA noch nie gekannt.

  Dazu ein Link zu "Das Ende des Euro"

  https://www.focus.de/finanzen/ezb-zinswende-ein-scheitern-mit-ansage_id_107967293.html

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  • max.bernard sagt:

    17. Juni 2022 um 16:36 Uhr

    Sorry, aber Ihre Argumentation ist albern. In Wirklichkeit erhöht die EZB die Zinsen nur deshalb minimal, weil ansonsten die überschuldeten Eurostaaten ihre Kredite nicht mehr bedienen können. Die Zahlungsunfähigkeit dieser Eurostaaten würde das Ende des Euros in seiner jetzigen Form bedeuten. Das versucht die EZB seit Draghi mit ihrem Staatsschuldenaufkauf und ihrer Niedrigzinspolitik zu verhindern. Womit sie sich aber gleichzeitig des einzigen Mittels zur Inflationsbekämpfung beraubt hat.

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  • Geronimo sagt:

    17. Juni 2022 um 17:05 Uhr

    Europa eine weitere US-Kolonie. Die EU-Nato führt für die USA einen Fianzkrieg/Stellvertreter Krieg Ukraine/Russland.

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• to be free sagt:

  17. Juni 2022 um 15:42 Uhr

  Die lasche Zinspolitik gepaart mit der immer stärkeren Schuldengemeinschaft, zeigen ihre Wirkung. Wenn man jetzt noch die Risikoaufschläge der verschiedenen Staaten angleichen will, dann kann dies nur zu Lasten der (noch) stabilen Staaten gehen. What ever it take. Bis zum Kollaps der gesamten EU und des Euro. Vielleicht ist das gut so. Lieber eine Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

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• Bailey sagt:

  17. Juni 2022 um 15:32 Uhr

  Wieso checken es viele nicht? Dieser Kieg, gepuscht von den USA -wie so viele Kriege- dient dazu, Europa verarmen zu lassen. Die gewünschten Sanktionen, welche die EU, aber auch die einfältige CH-Regierung, eingegangen sind, beginnt längst zu wirken, nicht dort, wo die so furchtbar intelligenten BR und die EU gedacht haben, nämlich in Russland, sondern in der EU und der Schweiz. Wieso wundert man sich nun wegen der Inflation? Es läuft doch wunderbar für die Amis .. und das WEF m/seinen Gehilfen.

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• Aufseher sagt:

  17. Juni 2022 um 15:29 Uhr

  All dies geschieht ohne Rechtsgrundlage. Wie können die beteiligten Anarchien von ihren Bürgern noch erwarten, dass diese auch nur elementarste Regeln wie beim Parken einhalten, Von dem evidenzlosen staatlichen Covidterror ganz zu schweigen! Bei Reitschuster.de neues zur Stuttgarter Partyszene und angstvoll zuschauenden Polizisten, bei schlittenfahrenden Familien und protestierenden Rentnern haben weniger Hemmungen gezeigt!

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  • Geronimo sagt:

    17. Juni 2022 um 17:08 Uhr

    "All dies geschieht ohne Rechtsgrundlage." und somit sollte klar sein, dass wir in Scheinwelten- sog. Demokratien gelebt haben.

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• Buecherwurm sagt:

  17. Juni 2022 um 14:36 Uhr

  Der schweizer Franken hat die beiden Weltkriege überstanden und den Willy Btandt, bei seinem Regierungsantritt kostete der Franken 0,85 DM, als er weg war 1,25 DM.

  Die SNB muss aufhören, den Euro zu stützen, wenn in Euroland alles 8 % teurer wird, darf auch der Franken 8 % teurer werden. Im letzten Jahr 21 Mrd. Franken zu drucken (mehr als 2000 pro Nase Schweizer) und dafür Euros zu kaufen, war schon ganz verkehrt.

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• Maria sagt:

  17. Juni 2022 um 14:24 Uhr

  Logisch, die Amis reißen Europa in den Abgrund und in einen Krieg und unsere tolle EU ist masochistisch veranlagt und macht das Spiel mit. Die USA schauen nur auf ihre eigenen Bedürfnisse aber dass wird van der Leyen und ihre Helferlein nie verstehen oder nie verstehen wollen

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  • max.bernard sagt:

    17. Juni 2022 um 15:49 Uhr

    Sie verkennen, dass das Handeln der EU z. B. beim Ukrainekrieg und bei dessen Vorgeschichte eigenen Machterweiterungsgelüsten folgt. Nicht nur die Nato, auch die EU setzt alles daran die Ukraine ins eigene Lager zu holen. Von daher ist es nicht Nibelungentreue, sondern eigene Machtinteressen, welche die EU zum willfährigen Partner der USA macht. Machtinteressen, die bei den verantwortlichen PolitikerInnen über dem Wohle Europas und dessen Menschen stehen.

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    • Geronimo sagt:

      17. Juni 2022 um 17:10 Uhr

      Verdeckte Finanzkrieg gegen Europa!!Was früher das Britische Empire war ist heute die globale Black Rock, Vangarde Elite=Finanzmafia mit ihren diversen gesponserten Organisationen wie die EZB die von Black Rock «beraten» wird, UNO, WEF, BIZ, EU, Geheimdienste, PolitikerInnen=VolkTreter. Arte Doku an "BlackRock - Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns" (https://www.arte.tv/de/videos/082807-000-A/blackrock-die-unheimliche-macht-eines-finanzkonzerns/). Danach wissen sie, wer was bestimmt.

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  • T sagt:

    17. Juni 2022 um 15:57 Uhr

    Sozialisten können infolge ihrer ideologischen Verblendung die einfachsten Zusammenhänge nicht verstehen!

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  • klnhw sagt:

    18. Juni 2022 um 22:05 Uhr

    Doch, vdL blickt voll durch und fühlt sich als Vollstreckerin der
    Freunde

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• beograd sagt:

  17. Juni 2022 um 14:17 Uhr

  Genau das war die Idee -die USA muss brutal seine Vasallen in Elend versenken, damit sie oben bleiben.EU ist bereits die Geschichte. Globalismus ist tot, und damit ein Grund EURO-Vasallen zu pflegen...in Moment sind sie nur für der Waffenkauf gut. Was die USA an die Ukraine liefert ist nicht gratis-alles durch Ukraine Krediten bereits bezahlt. Drum der Krieg soll dauern, was auch den Russen auch sehr, sehr gelegen kommt. Sie haben genug Zeit mit Waffen zu üben und die Ukraine zu zerfleische

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  • Proxima Centauri sagt:

    17. Juni 2022 um 15:18 Uhr

    Notabene UKR Kredite, die letztlich von den Nettoeinzahlern in der EU beglichen werden. Es ist ja kein Zufall, dass Rothschild Macron und MIT Dottore Draghi mit Brav-Scholzchen im Schlepptau zu St Wolodimir in die UKR gepilgert sind. Und damit ist auch klar, dass man diesen Krieg, i.e. Strafsteuern an Rheinmetall und US-Ruestungskonzerne, "gewinnen" muss.

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• freier buerger sagt:

  17. Juni 2022 um 14:07 Uhr

  Die Massenverarmung läuft längst seit Jahren und zG reicher Investoren, die in Banken investiert waren!

  Und eine Option zur Rettung könnte im KollapsFall die Einrichtung elektronischen Geldes sein - nach Vorlage Chinesischer Mustergesellschaft à la Social Credit System!

  Auf Knopfdruck können Nicht-Passende finanziell korrigiert werden!

  Natürlich die Richtigen oder Falschen - je nach Leseart: Querdenker Kritiker Laute oder wie solche Zeilen Schreibende! In aller Stille dazu, über Nacht. Click!

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  • Geronimo sagt:

    17. Juni 2022 um 17:14 Uhr

    Der DE-Verfassungsschutz wurde übrigens dahingegehend "angepasst" das BürgerInnen die die Regierung kritisieren, verfolgt werden können.

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• reto ursch sagt:

  17. Juni 2022 um 14:02 Uhr

  «Unser Engagement für den Euro ist unser Instrument gegen die Fragmentierung. Dieses Engagement hat keine Grenzen», sagt EZB-Direktorin Isabel Schnabel, will heissen EU verabschiedet sich von der Marktwirtschaft, begrüsst die Planwirtschaft. Stellt sich die Frage wieso in UKR mit RUS gestritten wird. Der Sozialismus ist längst an der Atlantikküste von Frankreich bis Portugal angekommen. Wir sich der Unionsbürger auch mit dieser Situation stillschweigend abfinden?

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  • reto ursch sagt:

    17. Juni 2022 um 14:08 Uhr

    Der flächendeckende Lastenausgleich wir kommen! …was aber ist der Gegenwert für den jahrzehntelang rechtschaffenen, nie über seine Verhältnissen und seinen Möglichkeiten lebenden, schuldenfreie Sparer der steht’s pünktlich seinen Verpflichtungen nachkommt, immer korrekt Steuern und Sozialabgaben entrichtet hat? Richtig, der grosse Knall und danach freie Nationalstaaten.

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  • Geronimo sagt:

    17. Juni 2022 um 17:15 Uhr

    Jean-Claude Juncker (Ex-Kommissionspräsidenten der Europäischen Union) über die EU-Reglementierungspraxis: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”(User Kommentar -reitschuster.de)

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• Proxima Centauri sagt:

  17. Juni 2022 um 13:57 Uhr

  Andererseits hat der Rubel gegenüber USD, EUR und CHF einen 5-Jahres Höchststand erreicht. Die westlichen Sanktionen wirken vortrefflich - mit falschem Vorzeichen!

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  • Maclas sagt:

    17. Juni 2022 um 14:37 Uhr

    Der Rubel hat aber auch keinen Markt mehr, zudem gibts Kapitalrestriktionen auch in Russland Der wird jetzt hauptsächlich planwirtschaftlich als Propagandainstrument von Frau Niabullina von der Zentralbank CBR festgelegt und all die Propagandaopfer meinen dann, der Rubel sei so stark wegen irgendwelcher wirtschaftlicher Ueberlegenheit. Na dann halt, lassen wir den Russen diesen Spass, erinnert etwas an die Potemkinschen Dörfer damals in der guten alten Sowjetunion.

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    • max.bernard sagt:

      17. Juni 2022 um 16:11 Uhr

      Das sehen Sie falsch. Der Rubel ist nicht aufgrund von Manipulationen seitens der russischen Zentralbank gegenwärtig so stark, sondern aufgrund der hohen Nachfrage nach teuren russischen Rohstoffen wie Gas, Erdöl etc., die nun in Rubel bezahlt werden müssen.

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      • reto ursch sagt:

        17. Juni 2022 um 16:54 Uhr

        Richtig, 1kg Brot ist und bleibt 1kg Brot und das kann man essen, nicht aber die 3.50 Franken. Deshalb Sichteinlagen möglichst minimieren, Sachwerte maximieren, insbesondere die Position „physisch Gold“. Denn der Bodenwert der Sichteinlagen ist 0 und der der Banknoten höchstens deren Brennwert zur Winterzeit im Heizofen.

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      • Maclas sagt:

        17. Juni 2022 um 19:28 Uhr

        Logisch helfen diese Verkäufe dem Rubel auch, aber die werden bei Gazprom von einem € Konto auf das Rubel Konto umgebucht nach dem PLANWIRTSCHAFTLICHEN FX-Kurs der Frau Niabullina & nicht aufgrund eines Marktkurses.
        Primär ist der hohe Rubelkurs ein Propagandainstrument für Putin, damit er dem Volk zeigen kann, dass die Sanktionen Russland nichts anhaben würden. Dumm nur das Volk hat infolge Devisenrestriktionen und Exportstopp vieler westlicher Güter gar nichts davon. Darum ist es eine Illusion

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  • traugi68 sagt:

    17. Juni 2022 um 15:38 Uhr

    Gestern gehört: Der Rubel sei angeblich zu 100 % mit Gold gedeckt. Viele westliche Währungen nach den Papirgelddruckexzessen der letzten Jahre mit "heisser Luft".
    Sollte man da nicht in Rubel anlegen?

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    • Geronimo sagt:

      17. Juni 2022 um 17:15 Uhr

      Gold kaufen!

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      • jasmine.gerber sagt:

        17. Juni 2022 um 18:55 Uhr

        ..oder silber .. wird nicht sanktoniert , da zu viel auf dem markt …

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    • Maclas sagt:

      17. Juni 2022 um 19:36 Uhr

      Da haben Sie aber was falsches gehört. Die Narrow Geldmenge der russischen Zentralbank per 1.6. beträgt 14'077 Mrd Rubel, was akt. zu 56.41 rund 250 Mrd Dollar entspricht. Die russische Zentralbank hat aber nur 2300 Tonnen Gold, was aktuell rund 136.6 Mrd $ entspricht.
      Da fehlt also noch einiges.

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• Colony sagt:

  17. Juni 2022 um 13:48 Uhr

  Wie ging das "Mainstream Medien" - Bashing der WW? Für die Medien ist immer Weltungergang, mehrmals täglich? Bläst die WW jetzt auch noch ins selbe Horn?

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  • Maclas sagt:

    17. Juni 2022 um 14:47 Uhr

    Die WW arbeitet sich jetzt schon seit gut 15 Jahren am Untergang der EU und des € ab, da ist es logisch, wenn das Endziel in so greifbare Nähe kommt, dass man auch in der Förrlibuckstrasse jetzt die Untergangsfanfaren aufmarschieren lässt und den vermeintlichen Anfang vom Ende feiert und mit düsteren Wolkenbilderfotos noch stilistisch untermalt. Der typische WW Leser lechtzt schliesslich begierig auf solche Infos und will die EU, den €, die EZB inkl. Frau Lagard krachend scheitern sehen.

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    • max.bernard sagt:

      17. Juni 2022 um 16:21 Uhr

      Wenn man wie Sie von allen ökonomischen Fakten bzgl. des Euros abstrahiert, dann ist dessen Siechtum natürlich lediglich ein von dessen Kritikern konstruiertes Untergangsszenarium. Von daher erklärt sich auch, weshalb Sie kein einziges sachliches Gegenargument zu liefern in der Lage sind.

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      • Maclas sagt:

        17. Juni 2022 um 19:51 Uhr

        Na und, dann gibts halt mal eine Währungsreform und man machte einen Nordeuro und einen Süd & Osteuro draus mit eigener Zins und Geldmengenpolitik und dann kann man diese Missstände und Unterschiede wieder einigermassen beheben. Wird zwar am Anfang etwas Turbulenzen und ein paar Abschreiber geben, aber die gäbe es auch so. Ist das jetzt "sachlich" genug bernard? Fragt sich dann nur noch welchen Euro man Ihrem Frankreich zuordnen soll als ökonomischem Grenzfall.

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        • max.bernard sagt:

          18. Juni 2022 um 5:10 Uhr

          "dann gibts halt mal eine Währungsreform und man machte einen Nordeuro und einen Süd & Osteuro draus ...." Ihre Antwort entbehrt einmal mehr jeglicher Sachlichkeit. Offenbar haben Sie keine Ahnung was eine Währungsreform für Folgen hat. Fragen Sie mal ältere Deutsche, die dadurch nahezu ihr gesamtes Geldvermögen verloren haben. Von wegen "etwas Turbulenzen und ein paar Abschreiber"!

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• lisa8050 sagt:

  17. Juni 2022 um 13:48 Uhr

  Sorry aber wie kommen Sie auf einen Triumph von Lagarde???? Diese Tante ist der Adlat von Macron und was in der Wirtschaft EU hat niemand anders als diese unfähige und korrupte Dame zu verantworten. Hören Sie sich Fugmann auf YT an, dann sind Sie bestens orientiert, wohin die Reise geht!

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• klaweb52 sagt:

  17. Juni 2022 um 13:35 Uhr

  Die EZB ist der sichtbare Beweis für den Niedergang der EU, die eigentlich als eine Gemeinschaft gegründet wurde, die ihr wirtschaftliches und politisches Schwergewicht in die Waagschale werfen wollte. Stattdessen ist sie zu einer Umverteilungs- und Sozialhilfemaschine für die unsoliden und leichtlebigen Mitglieder im Süden degeneriert. Die EU hat fertig……

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  • reto ursch sagt:

    17. Juni 2022 um 14:40 Uhr

    Halt, nicht wenige gehen ordentlich ihrer Arbeit nach, leben im unbelasteten Eigenheim, zahlen auch Steuern, federn in der Verwandtschaft sozial allfällige Engpässe ab. Das ohne dass der Staat immer und überall seine Nase und Finger reinsteckt. Eigentlich genau so wie es sein sollte.

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  • beograd sagt:

    17. Juni 2022 um 15:07 Uhr

    Das ist so, aber auch geplant. Wenn man weiss wer hinter Draghi und Lagarde steht, dann versteht man was für ein Auftrag sie hatten. Man wusste, dass die Zeiten der EU um die 40 Jahren sind. Genau dort sind wir. Lagarde wird ihr Auftrag auch erfüllen und .... nach mir die Sintflut. Aber diese Beiden EZB Bestatter, wie auch die EU Bestatter, haben längst ihre Plätzhen unter Sonnen gefunden...weit weit weg von der Ruine der EU. Es kommt ein Mega Kollaps und Untergang der Europa auf uns zu.

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• kritisch2020 sagt:

  17. Juni 2022 um 13:31 Uhr

  Nähern wir uns dem Kollaps, wie in Orlov beschreibt oder ist es eher der "Great Reset" gemäss Schwab? Seit SARS-COV-2 geht es bergab. Stammt das Virus doch aus dem Labor? Liebe Menschheitsfamilie, Zeit aufzuwachen. Der "Krieg" gegen uns wird mit Inflation, Lieferengpässen, Nahrungsmangel, Energiemangel, ... geführt. "Follow the money" zeigt uns die Spur. Es braucht neues, gerechtes Geld. Die alte Welt ist zu verlogen und heuchlerisch.

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• Rasiermesser sagt:

  17. Juni 2022 um 13:25 Uhr

  Die EU-Wertefamilie in der Junk-Wertefalle - oh Schreck, oh Schreck! Und alles "ohne Vertragsveränderungen." Heisst in der Wertesprache der Unwertegesellschaft: "Gesetzesbruch." Doch daran haben wir uns ja schon gewöhnt. Die Brise aus Corleone weht über das wertvolle Land der hohen Werte. Und dann hören wir Wertvollen aus der Feder der WW: "Die europäische Wirtschaft wird weiter zombifiziert." Es fehlt nur: "Was noch da ist fliesst in die USA - hurra, hurra!" Wird das Volk auch mitzombifiziert?

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• salto sagt:

  17. Juni 2022 um 13:18 Uhr

  Die SNB sollte ihre Europositionen so schnell wie möglich verkaufen, um den Franken nicht noch mehr in den Abwärtsstrudel zu reissen. So weit war die Zinserhöhung ein guter Anfang.
  Der Euro wird jetzt kollabieren.

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  • reto ursch sagt:

    17. Juni 2022 um 14:51 Uhr

    Auch Avenir Suisse soll ihre EU-Politik überdenken, mag Wohlstand einiger wenigen fördern, mündet in Erosion der Wohlfahrt des gesamten Schweizer Volkes. Resultat deren Realwirtschaft zeigt die Staatsverschuldung der EU-Länder, die kaputten Infrastrukturen, der Zustand der öffentlichen Schulen und vieles mehr. NB: So kommt’s wenn man zulässt dass in Teilen von NRW auf 7 Kirchen 21 Moscheen treffen, Selbstverantwortung und Wertschöpfung Fremdwörter sind. (Basis von Stabilität, Recht, Sicherheit)

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    • reto ursch sagt:

      17. Juni 2022 um 14:52 Uhr

      Eine Annäherung an die EU nivelliert die Schweiz unweigerlich nach unten. Messen muss man sich selbst immer an den „Besten“ und nicht an den „Schlechteren“, ansonsten rennt man mit sehendem Auge ins Verderben. Peter Grünenfelder und Urs Saxer, mit samt der Nordwestschweizer Kantone, ist es freigestellt sich von der Schweiz zu trennen und Deutschland um Aufnahme zu bitten. Veränderung ist die Konstante im Leben, auch 174 Jahre nach dem 12. September 1848 noch.

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      • reto ursch sagt:

        17. Juni 2022 um 14:53 Uhr

        Wir kompensieren das dann bilateral mit dem Veltlin, Süd- und Welsch-Tirol, gerne auch mit der Provinz Bergamo. Kleinen Regionen, wo Selbstverantwortung kein Fremdwort ist, die Relation zwischen Durchschnitt und Median des BIP/Kopf noch stimmt, alle ihr Bestes geben, sich nicht mit dem Sozial-Tropf in der Multi-Kulti-Hängematte begnügen, sich als Künstler, Philosophen und Selbstverwirklicher verstehen. Deshalb ein JA zum Projekt „Scuol-Mals“ der Vinschgaubahn und der RhB, und das 2-spurig bitte!

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• gonzo der grosse sagt:

  17. Juni 2022 um 13:06 Uhr

  Es wird so oder so eine Krise in Europa geben. Schwindende Kaufkraft, Rezession, Arbeitslosigkeit, Uebervölkerung, Dichtestress, Migration das kann bis zu einer Eskalation im Volk gehen. Nennen sie das Bürgerkrieg oder Revolution. Langsam merkt das Volk die immer mehr schwindende Unterstützung der Regierung und der Politik. Die höchste Schweizerin geht lieber in Glarus festen, als an der Session bezuwohnen. Sagt doch eigentlich schon alles

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