Wenn man mit Flüchtlingsexperten und den allermeisten Politikern im Bundeshaus spricht, wird schnell klar: Die Handlungsmöglichkeiten im Asylwesen werden als beschränkt angesehen. Dass die Schweiz 2023 rund 30.000 Gesuche zählte, wird einfach hingenommen – wie ein Naturgesetz. Das Land habe schliesslich internationale Verpflichtungen, und dazu gehöre, dass jeder, der wolle, hierzulande einen Antrag stellen könne, … Der Fall Dänemark zeigt: Anders als viele in der Schweiz behaupten, kommt es im Asylwesen auf die Politik an. Sie entscheidet, wie viele Menschen kommen weiterlesen
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