28 Kommentare zu “Der frühere Fifa-Präsident Sepp Blatter galt als Vertrauter von Wladimir Putin. Mit der jüngsten Entwicklung rechnete er nie und nimmer. Nun distanziert er sich vehement und sagt: «Putin ist nicht mehr der gleiche Mann»”

• markusspycher sagt:

  3. März 2022 um 10:16 Uhr

  Ja Herr Blatter, Sie sind nicht der einzige, der feststellt, dass der Wladimir nicht mehr der gleiche Mann ist. Man könnte jetzt mutmassen, dass ein bald 70 Jahre alter, weisser und von Duckmäusern umgebener Mann sich irgendwie betupft fühlt, wenn ein junger Ex-Schauspieler, der sein Sohn sein könnte, plötzlich auf der Weltbühne brilliert. Ich wünsche jetzt für Herr Putin, dass er von weisen Frauen an seiner Seite besänftigt wird.

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• Paul Klee sagt:

  3. März 2022 um 0:28 Uhr

  Bravo Sepp. Die Gabe, den Geschehnissen entsprechend zu neuen Einsichten zu gelangen, scheinen die hier viel vertretenen Putinlover nicht zu besitzen. Sie himmeln den Schwerverbrecher und Völkermörder weiter an wie kleines Hündchen seinen Herrn….

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• Silver Shadow sagt:

  2. März 2022 um 9:38 Uhr

  Habe vor rund 25 Jahren den S.B. persönlich kennengelernt. Nun, meine Meinung ist schon damals gemacht worden. Er ist ein Manipulator, höchst käuflich und korrupt. Punkt!

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• Argonaut sagt:

  2. März 2022 um 2:36 Uhr

  An Stelle hier "Meinungen" zu waelzen, sollten wir uns darauf konzentrieren unseren BR, das Parlament (Rot, Gruen, Mitte) sowie die ges. Hydra Administration in die Schranken zu weisen. Die haben zu viel Macht, der NR besteht aus korrupten EU hoerigen Lobbyisten, der BR will in die EU. Buerger mit helvetischer Seele sind offensichtlich nur noch eine Minderheit! Das wird unweigerlich ueber kurz od. lang zum Krieg fuehren. Die Zukunft sieht so auch fuer die CH nicht gut aus!

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• FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

  1. März 2022 um 21:45 Uhr

  Ich habe Herrn Blatters Verdienste für die Schweiz und den Sport immer sehr geschätzt. Wie er jetzt mit ehemaligen Freuden umgeht ist undankbar. Schade.

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• Benedikt Ramseier sagt:

  1. März 2022 um 17:25 Uhr

  @San Gallo…. Irgendwie muss man sich ins Gespräch bringen, auch wenn man längst nicht mehr gefragt ist. Abgetretene Politiker leiden oft unter derselben Krankheit: PROFILIERUNGSNEUROSE. Und das hat der Seppli bei den Politikern abgeschaut. Wen interessiert‘s?

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• Joerg Sulimma sagt:

  1. März 2022 um 17:12 Uhr

  Sehr geehrter Herr Blatter, ich frage mich, ob Sie wirklich dazu berufen sind, einen solchen Kommentar abzugeben und eine psychologische Ferndiagnose zu Vladimir Putin zu stellen. In Ihrer eigenen Geschichte und der der von Ihnen so lange geleiteten FIFA gibt es mir zu viele Fragezeichen, die auf Ihre eigenen Charakterschwächen hinweisen. Auch hat, mit Verlaub, der Sport Russland keine "Rote Karte" zu zeigen, ebensowenig die Politik dem Sport. Sport und Kultur sollen verbinden, nicht trennen!

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• murakami sagt:

  1. März 2022 um 16:54 Uhr

  Solche Menschen kamen auch nur deshalb so weit nach oben, weil sie Wendehälse sind. ‚Folge stets der Spur des Geldes‘.

  Ich mag solch heuchlerischen Dreck nicht lesen.

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• beograd sagt:

  1. März 2022 um 16:27 Uhr

  Der frühere Fifa-Präsident Sepp Blatter ist eine arme Figur voller Korruption, die nun versucht, seine Dienste in irgendeiner Art von Geld oder Einfluss in der ganzen medialer Pandemie gegen Russland zu verwandeln.Es ist traurig zu sehen, wie Menschen sich selbst, Freunde und die Vergangenheit billig verkaufen.Korruption ist heute schlimmer als Gift. Nur das Gelt speilt heute eine Rolle, und die tiefe Staat der Chasaren bezahlen und kaufen alle Politiker, Experten, Medien, Funktionäre...ALLE!!!

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  • MWb sagt:

    1. März 2022 um 20:07 Uhr

    Vielleicht hatte er deshalb im Jahr 2010 noch so ein unbeschwertes Verhältnis zu Putin. Die Fifa ist sich schon ein gewisses Mass an Korruption gewöhnt. Immerhin hat das offenbar Grenzen. Mitt Romney hatte 2012 schon genau die richtige Einschätzung von Putin. Er wurde damals belächelt. https://www.wsj.com/articles/romneys-russia-vindication-1519069005

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• speedyvesusa@mac.com sagt:

  1. März 2022 um 16:14 Uhr

  Warum will die Weltwoche die Meinung von Herrn Blatter teilen, der erstens niemanden mehr interessiert und zweitens einen ehemaligen Geschäftspartner ablehnt, der ihn nicht betrogen hat. Erbärmlich. Vielleicht sollte er das Thema ein wenig besser lernen. https://www.armstrongeconomics.com/international-news/russia/the-real-backdrop-nobody-will-discuss/

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• hegar_002 sagt:

  1. März 2022 um 15:37 Uhr

  Alter schützt nicht vor Torheit, Herr Blatter.

  Ich denke, auf Putin lastet eine ungeheure Verantwortung. Ich möchte nicht mit ihm tauschen. Allein diese banale Erkenntnis gebietet unsereiner zu einem ,neutralen Schweigen‘.

  Und der Westen mit seiner heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral, allen voran die Amis, wollen sich einmal mehr die Hände in Unschuld waschen??!! Diese Rechnung bleibt offen: die Quittung wird teurer und teurer.

  Giesst nur noch mehr Öl ins Feuer: Bravo!

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  • Obdulio sagt:

    1. März 2022 um 19:04 Uhr

    Haha Hegar -- Putin und Verantwortung? Das ist in etwa wie der Teufel und das Weihwasser! Wer nicht den Elitekreisen und dessen näherem Umfeld oder der russischen Mafia angehört, der läuft jetzt mit einer sehr erhöhten Wahrscheinlichkeit auf dem Zahnfleisch und muss schauen wie er noch genügend Nahrung für seine Kinder besorgen kann. Und das sind Millionen von Russen, denen zudem am TV noch die dreistesten Lügen vorgegaukelt werden.

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• Alpenfurz sagt:

  1. März 2022 um 15:34 Uhr

  Hat man der USA die rote Karte gezeigt für ihren ilegalen Überfall auf den Irak 2003? Nein. Alle sind gleich, nur manche sind gleicher, gell Lieber Sepp?

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  • MWb sagt:

    1. März 2022 um 20:10 Uhr

    Man hat die USA im Westen für den Irak-Krieg oft kritisiert. Aber es ist dann doch ein Unterschied, ob man einen friedlichen Nachbarn angreift oder einen brutalen Tyrannen, der davor Kuwait angegriffen hat und im eigenen Land chemische Waffen gegen Zivilisten eingesetzt hatte.

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    • urswernermerkli sagt:

      2. März 2022 um 8:15 Uhr

      Was war in der Ukraine so friedlich? Der Umgang mit den Prorussen vielleicht?

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• Buecherwurm sagt:

  1. März 2022 um 14:17 Uhr

  Gestern hat "report24" einen Artikel mit WIKILEAKS-Papieren von 2008 veröffentlicht, Titel : "Washington wusste, dass NATO-Osterweiterung zur Ukraine-Intervention Russlands führen wird"

  Entweder Herr Blatter ist wirklich so doof oder durch Corona konditioniert ja linientreu zu sein. Die NATO hat bewusst und vorsätzlich seit mehr als 14 Jahren auf diesen Krieg zugearbeitet, inclusive einem Regime-Change 2014, in dem man die gewählte Demokratie abschaffte und durch eine Scheindemokratie ersetzte

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  • Obdulio sagt:

    1. März 2022 um 19:09 Uhr

    Na ja wer "Report24" zitiert, den kann man jetzt wirklich nicht ernst nehmen. Auch so eine Schmuddelgazette aus dem Medien24 GmbH Verlag wie Wochenblick und andere. Am liebsten zitieren die sich auch gleich selber, so kann die eine dieser Blättchen irgendeinen Fake in die Welt setzen und die anderen zitieren das dann, damit es dann "seriöser" erscheinen soll. Ein beliebter Trick bei all den Lügenpresseerzeugnissen aus dem nicht MSM Bereich.

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  • MWb sagt:

    1. März 2022 um 20:11 Uhr

    Sie verwechseln da wohl die Krim mit der Ukraine, wenn Sie von Scheindemokratie sprechen. In welchem Gebiet waren internationale Wahlbeobachter zugelassen?

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    • Buecherwurm sagt:

      1. März 2022 um 23:44 Uhr

      Wenn bei einer Wahl bestimmte politische Richtungen von vorneherein ausgeschlossen sind, ist das eine Scheindemokratie wie Hong-Kong, Bundesrepublik Deutschland, Irak, Afghanistan (Vergangenheit), da braucht es keine Wahlbeobachter mehr !

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• San Gallo sagt:

  1. März 2022 um 14:04 Uhr

  Ist schon noch interessant, wie sich selbst der längst völlig bedeutungslos gewordene Sepp Blatter im allerletzten Moment von Putin abwendet. Es geht nun einfach nicht mehr anders...

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• 1951thun sagt:

  1. März 2022 um 14:02 Uhr

  So wünscht man sich Freunde; solche, die sich in schweren Zeiten von einem distanzieren (...)

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  • Obdulio sagt:

    1. März 2022 um 19:10 Uhr

    Habe ich während Corona auch gleich haufenweise gemacht. Wieder mal das Beziehungsportfolio gründlich ausmisten, immerhin für das war Corona doch ganz gut.

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• denke nach. sagt:

  1. März 2022 um 13:50 Uhr

  Finanz-, Rüstungs- und Medienkartelle haben sich zu einer tödlichen Allianz zusammengeschlossen, um diese Entwicklung voranzutreiben. Wir erinnern uns: Im Fall Corona waren es Finanz-, Pharma- und Medienkartelle.

  Das ständige Gelüge um die Ereignisse in der Ukraine und gezielte Beschimpfungen des russischen Präsidenten Putin auf Kneipenniveau und im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sollen eine entsprechende Hass-Stimmung auch in der Schweiz erzeugen.

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• radewald sagt:

  1. März 2022 um 13:46 Uhr

  Ganze Sympathie und Solidarität mit dem ukrainischen Volk? Mit dem polnischen oder dem russischen Volk?

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• kopp sagt:

  1. März 2022 um 13:43 Uhr

  Ach, wieso jetzt plötzlich? Er geht mit der Mehrheit im dekadenten Westen. Das ist für mich ein deutliches Zeichen Charakterschwäche.

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• Geronimo sagt:

  1. März 2022 um 13:34 Uhr

  Wer Blatters "Karriere" kritisch verfolgt, wird seine Äusserung entsprechend einordnen…….

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• creampie sagt:

  1. März 2022 um 13:34 Uhr

  Der Blattlaus geht die Muffe, weil sein Geld in der ehemals neutralen Schweiz anscheinend nicht mehr sicher ist.

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