31 Kommentare zu “Der Hype rund um die Frauen-Fussballnati kannte keine Grenzen. Jetzt sind die Schweizer Girls sang- und klanglos ausgeschieden. Natürlich weil sie zu wenig verdienen, wissen die Medien”

• rvva sagt:

  19. Juli 2022 um 16:45 Uhr

  Mir ist nur aufgefallen, dass die Schweizer Mädels gegen Ende der Spielzeit immer mehr abgebaut haben. Das zeigt, dass das Thema Kondition möglicherweise ein Fremdwort ist? Aber auch die häufigen Fehlpässe und die mangelnde Ballannahme waren erhebliche Mängel. Aber zumindest sind sie bezüglich Geldabzocke Europameisterinnen.

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• 369 sagt:

  19. Juli 2022 um 12:58 Uhr

  Fußball ist Big Business.

  Die Spieler werden durch Sponsoren, Eintritt zahlendes Publikum sowie Merchandising Verkäufe finanziert ...

  Ziemlich einfach ... außer für Woke Journalisten und naive Fußballspielerinnen.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  19. Juli 2022 um 7:51 Uhr

  Männer spielen "der Fussball".
  Frauen spielen " die Fussballin".
  Also der Grund liegt eindeutig, dass dieser Anlass nicht Gendergerecht war.
  Sorry Mädels, hätte lieber ein Snickers genommen anstelle einer OVO.

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• Mueller sagt:

  18. Juli 2022 um 22:31 Uhr

  Es interessiert sich nun mal fast keiner für Frauenfussball; das Niveau liegt auf Junioren - Ebene!

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• berger sagt:

  18. Juli 2022 um 21:40 Uhr

  Habe nichts von diesem Anlass mitbekommen und wenn du als Mann heutzutage Frauenfußball schaust wirst du noch als Sexist bezeichnet….

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  • Theodor Rickli sagt:

    19. Juli 2022 um 1:33 Uhr

    eventuell sind es aber ja auch bloss Pferdesportfreunde, resp.Pferdemarkt -Freunde!
    Und ja der Trainer; hat der vom Tschakkiri gar die 2.Hälfte vom Katzenfäli ausgelehnt?

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  • Potofö sagt:

    19. Juli 2022 um 7:43 Uhr

    Wenn ich denen zuschaue würde ich sagen, rein vom Gestus und den Attitüden her: Es sind Kerle mit Pferdeschwänzen (Frisur) und ohne Bärte. Technisch und vom spielerisch sind die Damen den Männern ebenbürtig. Es gibt weniger Fouls, weniger Simulation, weniger Wehleidigkeiten, gespielt oder echt. Sehr angenehm ist für mich auch, dass viel weniger Tätowierungen zu sehen sind. Alles in allem schaue ich jetzt lieber Fussball zwischen weiblichen Teams.

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    • Mueller sagt:

      19. Juli 2022 um 9:24 Uhr

      Das einzig interessante wäre der Shirt- Tausch!!

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• pirminmeier sagt:

  18. Juli 2022 um 20:55 Uhr

  Es reicht je für eine gute Stunde Fussball, bei dem in der Regel auch die Pässe angekommen sind . Einige Spielerinnen präsentierten ihre Klasse. Noch nicht gecheckt sind die beiden anscheinend banalen Grundweisheiten vom deutschen Weltmeistertrainer v. 1954, Sepp Herberger: "Der Ball ist rund" u. "Das Spiel dauert 90 Minuten", gemeint netto + Nachspielzeit. Wer in den letzten Minuten einbricht, dem fehlt nun mal, auch wenn man lange auf Augenhöhe spielte, schlicht internationale Ebenbürtigkeit.

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  • jules rossi sagt:

    19. Juli 2022 um 0:02 Uhr

    Dies gilt auch bei den Herren.

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• ursus sagt:

  18. Juli 2022 um 20:25 Uhr

  Hohe Selbstüberschätzung, hohe Prämien, von den Medien hochgejubelt, aber leider miserable Leistung.

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• Attila sagt:

  18. Juli 2022 um 20:05 Uhr

  Die Lösung ist doch ganz einfach:

  Gar keine Geschlechtertrennung im Sport. Erst dann haben wir Gleichberechtigung. Nur die Leistung soll zählen.

  Wenn ein Mann so gut ist wie die besten Synchronschwimmerinnen oder Rythmischen Sportgymnastikerinnen, soll er da mitmachen dürfen, genauso wie eine Frau, die durch gute Leistungen gegen Männer z.B. im Kugelstossen überzeugt, bei den Männern mitmachen darf.

  Für den Boxsport oder Ringen gilt das natürlich auch.

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  • Uncle Scrooge sagt:

    18. Juli 2022 um 20:35 Uhr

    Um Himmels Willen, dann hätten wir ja noch weitere statistische Evidenz, dass die Männer den Frauen körperlich überlegen sind. Das könnte der Gleichmacherei-Industrie aber gar nicht gefallen.

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    • Bischi49 sagt:

      19. Juli 2022 um 7:51 Uhr

      🤔 umso besser ist der Vorschlag von Attila 😏

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• hampe2 sagt:

  18. Juli 2022 um 19:56 Uhr

  Völlig überbewertet, schade dass nun der Erguss auf den Köpfen der Mädels ausgetragen wird, dabei wurde das von wenigen initiiert und von den Medien portiert. Da ja seit Samstag wieder in DE und CH Fussball gespielt wird kann man vergleichen. Da liegen Welten dazwischen, Geschwindigkeit, Intensität, erfassen der Situationen und natürlich die Härte, da liegt der grosse Unterschied. Die Prämien für das Erreichen einer Endrunde sind einfach nur überrissen und entsprechen bei Weitem nicht DEM soll

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• max.bernard sagt:

  18. Juli 2022 um 19:53 Uhr

  Wenn ein Trainer nach eigener Aussage nicht gemerkt hat, dass der Gegner (Portugal) in der 2. Hälfte die Spieltaktik geändert hat, dann sagt dies viel über die Kompetenz des Personals aus. Auch über die der Spielerinnen. Zudem frage ich mich, wieso 20 Spielerinnen zur Weltmeisterschaft mitgenommen wurden, wenn der Trainer seine Stammelf unverändert auf dem Platz lässt, obwohl bei etlichen die dafür notwendige Kondition fehlte. Von den deutlich sichtbaren technischen Mängeln ganz zu schweigen.

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• Liszt sagt:

  18. Juli 2022 um 19:12 Uhr

  Die Macht der Medien ist so gross, dass sie jedes Grümpelturnier als Riesenevent aufbauschen könnten - oder ein Pampersturnier. Es gäbe immer noch Leute, die einschalten. Und so lange werden die Sommerlöcher eben gestopft.

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• gonzo der grosse sagt:

  18. Juli 2022 um 18:44 Uhr

  Dasselbe Gejammer werden wir wieder im November / Dezember hören, wenn die Männer Nati in Katar ebenfalls sang- und klanglos ausscheiden wird mit Ober-Bankdrücker Shaquiri mit breitem Grinsen im Fernsehen.

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• the amazing Elder-Man sagt:

  18. Juli 2022 um 18:34 Uhr

  Sorry, auch wenn uns die Medien was anderes einzureden versuchen:
  Nur Männer spielen Fußball.
  Frauen spielen Fußballspielen.

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  • Theodor Rickli sagt:

    18. Juli 2022 um 19:02 Uhr

    Frauen versuchen Fussballspielen zu spielen, eben wie auch Politik Verwaltungsrat Bundesrätli

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• Theodor Rickli sagt:

  18. Juli 2022 um 18:00 Uhr

  hätte diesen Beweis absolut nicht mehr gebraucht!
  Die Bundesrätli-Schwätzerinnen, die Linksstaatsfilz-Fucinelle/Badran/Quarkwalder/Mosersirene/Wyss/Mauch/Rytz/Meyer etc.
  die Versagerinnen in Wirtschaft/Verwaltung....O.k. es gibt auch vor Unfähigkeit/Nix-Können- strotzende Halb-Männer; Wermutli Pult Molina Leuvrat alaintigrillo Ogi Pfoster etc.
  und auch diese weibischen Männer jömmerlen andauernd ihren Müll daher...aber das weinerliche Gesabber der Emanzen/Lesben/Klavierspielerinnen etc...tsss

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• Osi sagt:

  18. Juli 2022 um 17:54 Uhr

  Wenn man konditionell nicht 90 Minuten durchhält, liegt es nicht am Geld sondern an Ausdauertraining.

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• egygli@bluewin.ch sagt:

  18. Juli 2022 um 17:33 Uhr

  Dass diese Frauen grösstenteils schlicht unfähig sind hat man ja deutlich gesehen. Vorne jede Riesenschance versiebt und hinten mit Eigentor und Flopp der Torhüterin dem Gegner nachgeholfen. Super Leistung!!!

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• bero sagt:

  18. Juli 2022 um 17:07 Uhr

  Die einfachste Lösung für dieses Problem: Man schickt einfach die Männer-Nati zur Frauen-EM. Sie identifizieren sich so lange einfach als Frauen.
  Gerade die EU wird aus ideologischen Gründen nichts dagegen sagen...

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• Theodor Rickli sagt:

  18. Juli 2022 um 16:52 Uhr

  Doppeladler-Mentalität auch hier!

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• ruedi k. sagt:

  18. Juli 2022 um 16:50 Uhr

  Die Leistungen waren sackschwach, angefangen vom Trainer, dem Staff, der medizinischen Abteilung bis zu den sogenannten Stars. Instagram und Prämienverhandlungen waren halt wichtiger

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  • Geronimo sagt:

    18. Juli 2022 um 17:59 Uhr

    Von wegen Trainer. Mir scheint der oder die ist so ziemlich durch den Wind.

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• andy blauer sagt:

  18. Juli 2022 um 16:26 Uhr

  Ein Phänomen was wir gut kennen bei den „emanzipierten“ Frauen. Wenn die Leistung nicht reicht, ist Frau eben Opfer des Systems, der Männer, des Wetters, ihrer Tage, sie finden immer einen Grund das eigene Versagen jemand anderem in die Schuhe zu schieben, nun auch im Sport, traurig.

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• Trevricent sagt:

  18. Juli 2022 um 16:20 Uhr

  Klar, dass die Konsensmedien jammern. Sport ist der letzte verbliebene Kompetenzbereich und ein Jubelthema, was weniger anstrengend ist, als ständig die politischen Wahrheiten zu verdrehen. Mein Vorschlag wäre, dass die Medienhäuser in den Frauenfussball investieren. Geld haben sie genug und sie sind die einzigen, die daraus kommerziellen Profit erzielen. Stattdessen versuchen sie wieder, Steuergelder für ihr Business zu schnorren.

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• Attila sagt:

  18. Juli 2022 um 16:17 Uhr

  Wayne interessiert Frauenfussball… 🥱

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• Geronimo sagt:

  18. Juli 2022 um 16:11 Uhr

  Wen wunderts? Die Plandemie, die "Massnahmen" und das schädigen von Millionen von gesunden Menschen per mRNA, wurde auch von (fast) allen Schweizer Medien im Vorfeld unterstützt und angeheizt.

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