32 Kommentare zu “Ein Hauch von Finanzkrise: Wie dramatisch ist der Kurssturz der Credit-Suisse-Aktie wirklich?”

• siddhartha sagt:

  16. März 2023 um 20:37 Uhr

  „Die jährlichen Nachhaltigkeitsberichte d. CS unterstreichen die Bemühungen der Bank, den Klimawandel zu bekämpfen, für LGBTQ-Rechte zu kämpfen, sicherzustellen, dass die Einstellungsquoten in den USA eingehalten werden, und engere Beziehungen zum Weltwirtschaftsforum aufzubauen.“
  Geplante Krise?🔥

  https://nationalfile.com/woke-credit-suisse-bank-turmoil-leads-to-more-market-carnage/

  https://www.cash.ch/borsen-ticker/unternehmen/wef-2023-cs-chef-sieht-fortschritte-beim-umbau-der-bank-565009

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• Michi sagt:

  16. März 2023 um 17:08 Uhr

  CS Aktie kaufen oder nicht?

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    16. März 2023 um 19:51 Uhr

    Wenn Sie Contrarian sind und das das Verlustrisiko tragen können: Ja. Wenn nicht, dann Nein.

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• reto ursch sagt:

  16. März 2023 um 16:08 Uhr

  50 Milliarden CS Hammer, dh. 5555.- pro Einwohner? Das ist uns doch eine Ehre! Ausländische Manager in unseren CH Unternehmen, insbesondere die Deutschen, sind der Ruin unserer Volkswirtschaft. Die pausenlosen Fehler dieser Blender, Blindgänger und Schönschwätzer immer wieder durch den Bürger und Steuerzahler zu sozialisieren ist ein Skandal. Eine Eingliederung in Horizon Europe erübrigt sich, Idioten haben wir hierzulande selber genug. Deshalb Finger weg von der EU und raus aus Schengen.

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  • corse36 sagt:

    16. März 2023 um 16:29 Uhr

    Bei der CS waren mehrheitlich Leute aus dem angelsächsischen Raum an der Macht. Das Resultat ist nun zu sehen.

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    • Eslängt sagt:

      16. März 2023 um 18:18 Uhr

      Da war auch noch ein Afrikaner dabei. Hat auch nicht geholfen. Aber der Hauptverantwortliche für dieses Desaster ist der ehemalige VR-Präsident Urs Rohner. Warum meldet der sich eigentlich nicht mehr zu Wort? Seltsam.

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• Kostolany sagt:

  16. März 2023 um 14:43 Uhr

  Da sind noch die Strukturierten Produkte, lt. Warren Buffett "finanzielle Massenvernichtungswaffen". Die CS zählt zu den führenden Anbietern. 2017 wies der Nominalwert der Derivate der CS einen Umfang von 28'800 Milliarden Franken auf. Damit waren diese ungefähr 36-mal so hoch wie ihre Bilanzsumme und 687-mal so hoch wie ihr Eigenkapital. Zum Vergleich: Der Wert dieser Produkte entsprach etwa 43-mal dem BIP der Schweiz und etwas mehr als einem Drittel der Weltwirtschaftsleistung.

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• Seekatze sagt:

  16. März 2023 um 14:41 Uhr

  Wo aufgeblähte Institutionen walten können, wie sie wollen, wird das Volk dafür zahlen. Der ganze Absturz wird wohl noch weitreichende Konsequenzen haben. Meine Sichtweise.

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• Ingrid Höhn sagt:

  16. März 2023 um 14:31 Uhr

  Wer auch immer einmal gedacht haben mag, dass die Rettung einer "Too-Big-To-Fail-Bank" unser aller Wohlstand oder Wohlergehen ultimativ sichern würde, wird wohl in nicht allzu ferner Zukunft auf die schmerzliche Tour eines Besseren belehrt werden.

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• daellebachkari sagt:

  16. März 2023 um 14:12 Uhr

  Ein Hon sind die Boni insbesondere für all jene, die auf Kurzarbeit gesetzt oder gar entlassen wurden. Insofern sind die Banker gut beraten, ihr Entsetzen für sich zu behalten, 2019 rund 3.2 Milliarden Franken an die Mitarbeiter ausbezahlt. Im vergleich zu den 5.1 Milliarden im Jahr 2010 ist das zwar deutlich weniger, die Zahlen bleiben so oder so für die meisten unfassbar hoch. Ex-CS-Führung, sollen per sofort und Rückwirkend alle Boni zurück bezahlen. Ich gratuliere Urs Rohner und Co.

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• Stefan Christen sagt:

  16. März 2023 um 12:53 Uhr

  Sehr interessant. Wenn die CS für 60 Milliarden Anleihen hat. Nehmen wir an US-Staatsanleihen. Dies haben noch ca. 70% wert - d.h. wir hätten 18 Milliarden Verlust, was auch hier zeigt, dass das Eigenkapital weg ist, der Wert aller Aktien viel kleiner als dieser Verlust - genau wie H.W.Sinn schon im Dezember 2021 vorausgesagt hat.

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• being bayou sagt:

  16. März 2023 um 12:50 Uhr

  Sinnvoller wäre es die Gründe für den Abstieg zu benennen:
  unfähiges Personal, Frauenquote, Fixierung auf LBGTQI-Themen

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  • corse36 sagt:

    16. März 2023 um 15:28 Uhr

    Haben Sie etwas gegen Pippa Bunce?

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• Stefan Christen sagt:

  16. März 2023 um 12:02 Uhr

  Die Finanzwelt atmet auf für die 54 Milliarden Dollar, die unsere SNB zur Verfügung stellt!

  Ich sage jetzt bewusst nicht "unsere Steuergelder", denn wir alle wissen, dass dieses Geld aus dem Nichts erstellt wird und kein Steuergeld ist. Es wird niemals zurückgezahlt werden, denn die Tage des Papiergeldes sind gezählt.

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  • kinnaj sagt:

    16. März 2023 um 12:18 Uhr

    Selbstverständlich muss die CS diesen Kredit der SNB zurückzahlen und wird dies auch tun. Weiter dienen diese 54 Milliarden in den Märkten hauptsächlich als Beruhigungspille, denn in Tat und Wahrheit wird die CS nur einen kleinen Teil davon wirklich brauchen.

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    • Stefan Christen sagt:

      16. März 2023 um 15:48 Uhr

      Es ist möglich, dass die CS dieses Geld zurückzahlen wird. Ob dem so ist, wird sich zeigen wenn die Themen Anleihen und Derivate bewertet und geklärt sind. Auch die neuen Schrottpapiere, die gerade zu Vorschein kommen und die Zombieunternehmen bieten durchaus das Potential für noch viel höhere Kredite - dies ist aber nicht nur ein Thema bei der CS, sondern bei allen Banken, die sich im Zockerparadies Wallstreet eingenistet haben.

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    • lisa8050 sagt:

      17. März 2023 um 10:31 Uhr

      Zurück zahlen? Etwa si wie bei der UBS? Statt zurückzahlen, Steuererlass

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  • reto ursch sagt:

    16. März 2023 um 13:10 Uhr

    Deshalb zurück zur monatlichen Lohntüte und dem Gold als Wertespeicher, wie es bis weit in die frühen 1970er Jahre ja auch funktioniert hat. Nie mehr danach waren Rahmenbedingungen und Möglichkeiten für den Otto-Normal-Bürger, um Eigenheimbesitzer zu werden, so gut und so hoch wie damals.

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    • elli. sagt:

      16. März 2023 um 16:48 Uhr

      Statt Lohntüte und Gold kommen CBDC. Total sicher da direkt von der Kernkompetenz: Der Notenbank. Die übrigen Währungen überlässt man den Zockern und der Inflation. Tolle Lösung, als Dreingabe gibts die totale Kontrolle die mittels social credit system auch erfahrbar wird, z.B. bei der nächsten Pandemie.
      Läuft doch alles wie geschmiert.

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  • Alpensturm sagt:

    16. März 2023 um 13:23 Uhr

    Das sind keine Steuergelder. Die SNB darf Geld aus dem Nichts erschaffen und genau das hat sie getan. Das gleiche hat schon einmal 2008 für die UBS mit 63 Milliarden getan. Dieses Gelddrucken führt zur Inflation unseres Schweizer Frankens und zum Kaufkraftverlust der Normalos. An diesen Geldbeträgen, welche die SNB einfach so kreiren kann, sieht man, wer wirklich die Macht im Land hat.

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  • wbkwbk sagt:

    16. März 2023 um 13:54 Uhr

    Nicht die Tage des Papiergeldes - Papier ist nur ein Medium - die Tage des FIAT "Geldes" sind gezählt.

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    • Stefan Christen sagt:

      16. März 2023 um 15:41 Uhr

      Das ist richtig. FIAT-Geld ist eben im Prinzip nur so viel wert, wie das Papier, auf das es gedruckt wird.

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• mirkan sagt:

  16. März 2023 um 11:58 Uhr

  Bankrott sind sie die Kracherten.In Schweden droht sogar ein Ausfall der Renten.Bulgarien hat einen Staatsbankrott.... soviel zu Thema goldener Westen...

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• reto ursch sagt:

  16. März 2023 um 11:47 Uhr

  So wie man meint, mit Sanktionen und Waffen im UKR Konflikt, im Gegenzug die Folgen für die eigene Volkswirtschaft bereitwillig in Kauf nimmt, um eine bessere Welt zu erreichen, so sollte man nun endlich auch Banken sich selbst überlasse. Nur eine apokalyptische Schockwelle in der globalen Finanzindustrie wird die Spezies Banker auf den Boden des realen Lebens zurückkatapultieren damit diese lernen, dass Bäume nicht in den Himmel wachsen. "Zurück zur Lohntüte und dem Gold als Wertespeicher"!

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• R.A. Le Bol sagt:

  16. März 2023 um 11:37 Uhr

  Zur Erinnerung: Der Höchstkurs der CS-Aktie war um die 80 Fr. (achtzig)! Das war vor 16 Jahren. Unfassbar.

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  • reto ursch sagt:

    16. März 2023 um 12:54 Uhr

    Tja, das hat man nun davon, wenn der naive Schweizer pausenlos auf skrupellose, raffgierige, aber im Grunde wohl eher unfähige Ausländer, wenn er etwa auf afrikanische Fachkräfte oder auch auf CEOs von der Elfenbeinküste, setzt und sich von denen immerzu blenden lässt. Wie etwa seinerzeit auf den hochgelobten Tidjane Thiam.

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    • reto ursch sagt:

      16. März 2023 um 12:56 Uhr

      Pirmin Bischof CVP-Ständerat SO: «Die Wahl zeigt, dass wir in einer offenen Gesellschaft leben und ohne Vorurteile Menschen in wichtige Positionen wählen. Ich bin sicher, dass die Wahl für Schwarze in der Schweiz nützlich ist.» Für den Schweizer Bürger, für die CS, und für seine Volkswirtschaft wohl eher weniger 🙁

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• mouton 2.0 sagt:

  16. März 2023 um 11:29 Uhr

  Vor 50 Jahren war ein Millionär noch etwas Besonderes. Wer heute ein Haus baut, legt eine halbe Million dafür hin - jeder einfache Angestellte ist heute schon ein Halbmillionär - mindestens nach Schulden. Wer etwas von sich hält ist Milliardär. Wer noch mehr von sich hält ist Billionär - mindestens nach Schulden. Sind unsere Wertschöpfung, unsere Intelligenz unser Fleiss, unsere Arbeit ...in 50 Jahren um das Millionenfache gestiegen?! Was steckt hinter allen Nullen? NULLEN?

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• Alpensturm sagt:

  16. März 2023 um 11:25 Uhr

  Der finanzielle Analphabethismus in der Schweiz ist erschreckend. Zu wenig Menschen verstehen die zwielichtige Rolle der Zentralbanken und deren übergeordnete Bank in Basel, die BIZ. Hier ist ein Link für alle Laien, die sich auf einfache Weise einen Überblick über die Natur des Geldes und unser Finanzsystem verschaffen wollen. Mir hats geholfen. Alles meine Meinung.

  https://rumble.com/v1hxzqp-the-money-masters-full-documentary.html

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  • skianto sagt:

    16. März 2023 um 12:21 Uhr

    Unser Gold wurde ja auch grundlos verscherbelt. IWF und Co. lassen Grüssen. Das System fliegt denen bald um die Ohren.

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    • Ingrid Höhn sagt:

      16. März 2023 um 14:27 Uhr

      Und uns ebenso!

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• HJM sagt:

  16. März 2023 um 11:16 Uhr

  Der Vertrauensverlust der CS geht in etwa Hand in Hand mit dem Kursverlust der ehemals bürgerlichen Partei FDP. Das schweizer Volk mag es nicht wenn eine elitäre Yupi Gruppe vorwiegend „Manager“ althergebrachte solide Traditionsunternehmen „modernisieren“, also sie zum Selbstbedienungsladen umwandeln. Das Gleiche auf anderer Ebene geschieht in der Politik wo Verantwortung eine unbekannte Grösse ist. Links-Grüner Gleichschritt mit der Flagge zur Weltrettung ist die neue Religion. Tradition niet.

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