44 Kommentare zu “Der Papst will den Kriegsherrn Putin am Tisch im Kreml treffen. Er hat nichts zu verlieren. Hilft jetzt wirklich nur noch beten?”

• Heidi sagt:

  7. Mai 2022 um 13:55 Uhr

  Wenn, dann Besuche bei je beiden oder mit beiden Kriegsherren!

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• Argonaut sagt:

  7. Mai 2022 um 10:42 Uhr

  Es handelt sich um eine reine PR-Aktion des Vatikans! Sie versuchen immer wieder die Haende in "Unschuld" zu waschen! Dabei sind sie Partei u. bangen um Ihre Macht, die broeckelt!

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• Rudi Mentär sagt:

  6. Mai 2022 um 16:31 Uhr

  Würden Sie von diesem Papst einen Gebrauchtwagen kaufen? Ich nicht

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• rosenthal julia sagt:

  6. Mai 2022 um 7:58 Uhr

  Man liest ja immer wieder von den Opfern, der Gräueltaten der katholischen Kirche an Kindern und Nonnen in Afrika, Asien usw. wo die Fälle bis heute nur unter den Teppich geschoben wurden. So glaube ich nicht, dass er der Richtige ist!!!!??

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• rosenthal julia sagt:

  6. Mai 2022 um 7:55 Uhr

  Man liest ja immer wieder von den Opfern, der Gräueltaten der katholischen Kirche an Kindern und Nonnen in Afrika, Asien usw. wo die Fälle bis heute nur unter den Teppich geschoben wurde. So glaube ich nicht, dass er der Richtige ist!!!!??

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• Hans Eber sagt:

  6. Mai 2022 um 3:38 Uhr

  Ceterum censeo Putinem esse delendum. Der Papst möge den Oberschurken im Kreml in eine posttraumatische Depression und in den Exitus letalis suicidalis führen. Der Artikel stellt klar, dass Kyrill I. als KGB-Offizierskollege von VP der Spezi-Kleptokrat ist, der die Kirche usurpiert hat wie er den Staat. Franziskus müsste zwecks Auslösung der finalen Depression VP nur fragen, was am 24.2. Kriegsziel war und was heute ist, oder warum er in 22 Jahren für die RF wirtschaftlich nichts erreicht hat.

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• Alibaba sagt:

  6. Mai 2022 um 0:52 Uhr

  Um es voraus zu nehmen: ich bin gläubiger Protestant und bewundere Papst Franziskus sehr

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• RMHollenweger sagt:

  5. Mai 2022 um 23:02 Uhr

  Eine Kunst, nicht in den Sog der Windmühlen konkurrierender Mächte zu geraten und als Beilage auf dem Festbanket von Fettwänsten verspiesen zu werden.
  Wenn die Ratlosigkeit zum Träumen führt, in welchen erst die erhofften Realitäten erdacht werden müssen, weil nirgendwo auf dieser Erde, etwas auszureichen scheint. Den Seuchen der Gier und Selbstsüchten. Erträumt eine Welt in ausreichender Demut vor dem Lebe(WESEN), Achtsamkeit, Freude, Genügsamkeit wie gleichsam der Sätte aller Schönheiten.

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• viktor.herrmann sagt:

  5. Mai 2022 um 21:57 Uhr

  Der Herr über Krieg und Frieden?
  Für mich ist dies die USA/NATO. Von der Leyen und Selenskyj, könnte man meinen, aber nein, das sind nur die Marionetten der USA/NATO.
  Warum geht er nach Washington? Ein Schelm der Böses denkt.

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• salto sagt:

  5. Mai 2022 um 21:25 Uhr

  Mit Putin reden ist besser, als Selensky zu hofieren.
  Leider gibt es keine Staatsmänner mehr, die sich an einen Tisch setzen und eine Lösung finden. Nur noch Seifenopern und Clowns wie Cassis.

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• Urschweizer sagt:

  5. Mai 2022 um 20:58 Uhr

  Endlich möchte jemand aus dem Westen mit Putin reden, das ist gut so.

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  • Nur ein Gedanke sagt:

    6. Mai 2022 um 2:33 Uhr

    naiv wer glaubt es gehe ums beten. entweder bringt er ein unausweichliches kommando (alle wege führen bekanntlich nach rom), oder triggert ein bereits installiertes mk-ultra bei putin? ich möchte nicht an putins stelle stehen. nwo ist saustark vorgegleist, autarke länder unerwünscht. aber wir sollten beten aka unsere göttlichen kräfte konzentriert an die natoherren schicken und ihr gewissen ankurbeln um umzukehren... und friedliche lebensinhalte zu finden. ich starte mal...

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• gaero007 sagt:

  5. Mai 2022 um 20:50 Uhr

  Solche herablassenden Kommentare gehörten m.E. nicht in die WW. Sie zeigen auch keine andere Sicht der Dinge auf. In der gleichen Art kann ich ja sagen da wir dämliche Schweizer die Neutralität verkackten, können wir dieses Amt der Friedenstaube nicht ausführen. So müssen es halt andere tun.

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• baertierchen sagt:

  5. Mai 2022 um 19:58 Uhr

  Papst Franziskus war nie beim KGB. Er betete 2018 im KGB-Museum in Litauen.Er betete oft zusammen mit schwersten Verbrechern.Gefangenen Kriminellen wäscht er nach kathol.Tradition die Füsse.Durch seine Demut und seinen Einsatz für die Armen hat er grosse Macht.Er ist nur ein Diener Gottes für 1.3 Milliarden Katholiken.Er lebt in einem kleinen Zimmer.Diese Macht von Papst Franziskus als Diener Gottes beeindruckt Putin.Der Papst hat keine Atomwaffen, aber immerhin die Schweizergarde.

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  • whitecreekopinion sagt:

    6. Mai 2022 um 3:13 Uhr

    ist doch gut wenn er geht, Biden ist zu sehr beschaeftigt mit BLM, abtreibungen und Trump - das CIA ist laengst die Fuehrung der USA in dieser auseinandersetzung - und die wollen den totalen Krieg? Wer wurde den sonst vermittlen - hoffentlich ist Selenski auch ein guter Christ wie Biden?

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• urs.sigi sagt:

  5. Mai 2022 um 19:36 Uhr

  Sehr oberflächlicher Kommentar, welcher der Weltwoche nicht angemessen ist.

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  • lyzu sagt:

    5. Mai 2022 um 21:19 Uhr

    Immerhin ein Treffen biblischen Ausmasses; das böte Stoff.
    Wobei die Devise (lasst die Kirche aus dem Spiel) der WW auch nachvollziehbar ist.

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• ich sagt:

  5. Mai 2022 um 19:09 Uhr

  Päpste gehören auch zum ganzen "Illuminati-Zionisten"-NWO-Weltmachttheater.
  Jetzt hilft nur noch eine unsichtbare Antimacht zum Deepstate. Sichtbar ist keine. In Apokalypse kommt Erlösung zu spät inkl. "falschem Jesus", Ich setze als Letzes auf unsere Gen-Gottväter (sumer. Texte) od. a. Menschen- u. Atom-Wächter in Aliens-Stützpunkten. Endlich Outen oder wenigstens unbemerkt Eingriff. Erwiesen: Ufos hatten schon ganze Atom-Silos sekunden-fern-deaktiviert. Sie halfen ev. schon mit Omikrion?

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• raedi butz sagt:

  5. Mai 2022 um 19:02 Uhr

  Papst Franziskus ist mittellos? Sry ... vielleicht langsam, aber sicher ein bisschen minderbemittelt, aber in der KK ist niemand mittellos. Der Vatikan hat Vermögen in Milliarden-, wenn nicht Billionen-Höhe: Klöster, Ländereien, Immobilien, Kunstschätze. Dagegen ist Elon Musk direkt ein Bettelmönch. Dem Kloster Einsiedeln gehört ja gerüchteweise die halbe Bahnhofstrasse.

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  • tilly sagt:

    5. Mai 2022 um 20:28 Uhr

    Ja, ja, ist Quark und nichts als miese Boshaftigkeit, was Sie da schreiben.

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  • Pantom sagt:

    5. Mai 2022 um 21:01 Uhr

    Der Papst selbst hat nichts, aber ihm wird alles gegeben. Miteinander um den Frieden beten, wäre nicht schlecht für den Anfang. Was will er mit dem gottesbiederen Evangelisten in den USA tun? Den wenn er mit Selensky beten will, muss er erst da anklopfen.

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    • baertierchen sagt:

      6. Mai 2022 um 7:08 Uhr

      Die Evangelisten (Bibel) sind für den Papst von zentraler Bedeutung.Sie meinen wohl die Evangelikalen.

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• beograd sagt:

  5. Mai 2022 um 18:58 Uhr

  "Natürlich brauchen wir den Kreml-Führer, um einen Zeitrahmen festzulegen. Wir haben immer noch keine Antwort erhalten und versuchen es immer und immer noch, trotz meiner Befürchtung, dass Putin dieses Treffen nicht durchführen will", betonte der Papst. Seit dem Einmarsch in die Ukraine hat der Papst die Aggression wiederholt kritisiert und es vermieden, Putin explizit zu erwähnen- Jetzt will der Jesuit ein Treffen mit Putin. Er wird verdämmt lang daran warten, wenn überhaupt passiert.

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• kostas sagt:

  5. Mai 2022 um 18:56 Uhr

  Der Kriegsherr sitzt in Washington, dort sollte der Papst reisen.

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• Urs Stotz sagt:

  5. Mai 2022 um 18:54 Uhr

  Bei diesem Papst könnte man meinen er stammt direkt aus Klaus Schwabs "Young Global Leaders" Programm. Bei Corona war er voll auf der Linie, Kirchen wurden geschlossen, Alte, Einsame und Sterbende alleine gelassen und die Gesellschaft mit seinen Aussagen noch mehr gespalten. Christlich heißt man lebt die Nächstenliebe.
  Papst Franziskus mit Franziskus von Assisi zu vergleichen, und zu schreiben, der Papst sei auch mittellos, zeigt wie verdreht dieser Artikel ist.

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• Claudio81 sagt:

  5. Mai 2022 um 18:51 Uhr

  Die russisch Orthodoxe Kirche, ist eine nationalische Kirche, welche das Christentum und den Nationalkommunismus vereint. Jesus hat eine Kirche gegründet, bis 1054 gab es nur 1 christliche Kirche. Dann spalteten sich die Orthodoxen ab, in Jahr 1517 die Protestanten. Die Katholische blieb 2000 die gleiche. Sie ist eben allumfassend und nicht nationalistisch

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  • baertierchen sagt:

    5. Mai 2022 um 21:13 Uhr

    Deshalb trifft Papst Franziskus nur Putin und nicht Kyrill. Zudem war er der entscheidende Vermittler zwischen Kuba und den USA.Und zwar mit Erfolg.Der Papst ist nur ein geistiger und nicht ein politischer Führer.Das ist ein Vorteil.Der Papst selber hat einen Führer, der auch nicht politisch ist.Diesem begnet er jeden Tag mehrmals.Nicht über eine Videokonferenz, sondern über das Gebet und dieser Führer heisst für Gläubige Gott.

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  • lyzu sagt:

    5. Mai 2022 um 21:24 Uhr

    Hände ins Wasser tupfen nicht vergessen...

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  • aad sagt:

    5. Mai 2022 um 21:37 Uhr

    informieren Sie sich, bevor Sie kommentieren. Die Orthodoxe Kirche ist die direkte Nachfolgerin der Byzanz. Deshalb heisst sie eben die "Orthodoxe", weil sie - im Gegenteil zur Katholischen – die ursprüngliche bleibt.

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  • wilflo sagt:

    5. Mai 2022 um 22:03 Uhr

    zudem ist sie alleinseligmachend 🙏🙏🙏🙏

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• thomas hartl sagt:

  5. Mai 2022 um 18:46 Uhr

  «Der Papst will den Kriegsherrn Putin am Tisch im Kreml treffen.» - Da kann der Papst auch im Vatikan bleiben. Die Länge von Putins Tisch muss inzwischen mindesten bis nach Rom reichen.

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• Paul Klee sagt:

  5. Mai 2022 um 18:42 Uhr

  Man möge beten, dass sich der Aggressor und Kriegsverbrecher Putin endlich aus der freien Nation Ukraine zurückzieht, dass er anschliessend Reparaturzahlungen in Milliardenhöhe entrichten muss und in Den Haag vor Gericht landet!

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  • Charlie Brown sagt:

    5. Mai 2022 um 21:17 Uhr

    Freie Nation Ukraine? Echt jetzt? Sie sind aber ein trolliger Zeitgenosse, Hr. Paul Klee.

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  • balthasar sagt:

    5. Mai 2022 um 21:20 Uhr

    Ukraine und freie Nation ist etwa so, als ob sich eine Schildkröte von ihrem Panzer befreien möchte um - Frei - zu sein.

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  • freier buerger sagt:

    5. Mai 2022 um 21:45 Uhr

    Ihrer Logik folgend, wartet wohl halb Südamerika auf die Richter ihrer Peiniger, der Mittlere Osten mit Irak, Afganistan, Iran, etc. Selbst Vietnam oder Korea sind mit von der Partie!
    Ihnen hat es aber offensichtlich Russland und der Putin angetan!
    Eine Waage würde wohl kein gerechtes Resultat bringen. Gerade wenn Sie dies für diesen relativ bescheidenen und überschaubaren Konflikt im Vergleich zur Eingangs gemachten Liste vergleichen.

    Wär dann ohne Russland die Welt wirklich friedlicher?

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• freier buerger sagt:

  5. Mai 2022 um 18:33 Uhr

  Nach der koordinierten Weltschmach Russlands und der Russen, können nur die Intriganten selber zur Vernunft gebracht werden! Und diese sitzen in Washington! Aus mehreren Gründen: Die Abkommen im Nov2021 brachte die Ukraine überhaupt soweit, sich mit ihren Grossen Brüdern anzulegen! Doch die Heuchler sind bis auf ihren 1$ Schein Gläubige: In God we trust! Und dort sitzt auch ihr moralischer Hebel!
  Was will man noch mit Russland verhandeln: Deren Selbstaufgabe? Kollektives Gulag für die Führung?

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  • aad sagt:

    5. Mai 2022 um 21:41 Uhr

    Die Intriganten sitzen auch noch in London.

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    • grisu sagt:

      6. Mai 2022 um 2:05 Uhr

      "White supremacy" und der Glaube (anglikanische Kirche in den USA evangelikal), ist im Falle der Intriganten in der City of London ist ein heisses, aber anzusprechendes Eisen. Ist doch Brandon ein fanatischer Katholik und eben auch ein "white supremacist" (segeration policy). Das Thema geht viel weiter zurück als nur KKK und anderen von Dumpfbacken gehuldigten Ideologien.

      Wladimir Putin ist m. W. sehr religös, macht einfach kein Brimborium drum wie die "Guten" im Westen.

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• gonzo der grosse sagt:

  5. Mai 2022 um 18:18 Uhr

  Komisch von der katholischen Kirche habe ich noch nie gehört wie viele Flüchtlingen sie aufgenommen oder diese finanziell unterstützt haben. Ich höre oder lese vom Stellvertreter Christi nur immer Worte aber keine Taten.

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  • baertierchen sagt:

    5. Mai 2022 um 20:00 Uhr

    Quatsch.Weltweit betreut die Katholische Kirche Millionen von Flüchtlingen.

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  • thomas hartl sagt:

    5. Mai 2022 um 20:06 Uhr

    Man kann der katholischen Kirche viel vorwerfen, aber für Flüchtlinge setzt sie sich massiv ein, auch in der Schweiz. Im Kanton Zürich hat sie eben 500'000 Franken Soforthilfe für Menschen aus der Ukraine freigegeben. Dass in den paar Quadratkilometer im Vatikan keine Flüchtlingslager gebaut werden können, sollte klar sein. Immerhin hat der Papst 2016 persönlich einige Flüchtlinge aus dem Lage Moria auf Lesbos nach Rom gebracht.

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    • k.witzig sagt:

      5. Mai 2022 um 21:02 Uhr

      Vatikan 0.44 km2 Fläche

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    • gonzo der grosse sagt:

      6. Mai 2022 um 17:09 Uhr

      Ja einige Herr Hartl. Wir, die Griechen, die Türken haben abertausende. CHF 500'000 das ist im Vergleich zu den effektiven Kosten der Schweiz für die Beherbergung der Ukrainer ein besserer Witz. Die kath. Kirche hat auch nur Machterhalt zum Ziel und das wissen wir aus dem 2. Weltkrieg. Wie hat Jesus in der Bibel gesagt: schaut her die in den langen Gewändern zum Schein verrichten sie lange Gebete und im inneren sind sie wie reissende Wölfe...wir sind eben immer noch alle Menschen...

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      • Argonaut sagt:

        7. Mai 2022 um 10:38 Uhr

        Guter Mann: Die Bibel wurde sehr viel spaeter aus verschiedensten Quellen "zusammengeschnurpft"u. seitdem umgeschrieben, angepasst, Fakten die unangenehm fuer die machtgeilen Pfaffen in Rom, wurden weggelassen, manipuliert, u. vieles ist simpel gelogen, usw. Die Bibel war mal, was heute FB, Twitter u. die Staatspresse ist: Das einzige Buch zu dem Leute Zugang hatten. Perfekte Massen-Gehirnwaesche.

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