23 Kommentare zu “Der Schweizer Rohstoffhandel wird im Zusammenhang mit Russland wieder einmal verteufelt. Dabei ist er eine Quelle des Wohlstands und des Friedens”

• kostas sagt:

  14. Juni 2022 um 8:02 Uhr

  Die USA kaufen immer mehr Energie und Metalle in Russland ein fuer ihre Industrie, oder verkaufen es gewinnbringend an ihre Vasallen, EU, Australien, Kanada, Japan, Südkorea. Die werden sich geschickt zurückziehen und einen ratosen EUhaufen hinterlassen. USA dein "Freund und Helfer".

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• anscho sagt:

  13. Juni 2022 um 22:52 Uhr

  Fairer Handel verhindert Kriege, Ausbeutung schafft Kriege.

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• Schlitzohr sagt:

  13. Juni 2022 um 16:55 Uhr

  Unsere linken werden schon alles geben, dass wir alle möglichst schnell am Hungertuch nagen.
  Nur eines verlieren sie aus dem Blickfeld. Sie werden auch dabei sein.

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• fredy-bgul sagt:

  13. Juni 2022 um 10:49 Uhr

  Immer wenn die CH unter Druck kommt (EU, USA) knickt unsere Regierung samt Verwaltung wie ein Musterschüler ein. Das ist mehrfach geschichtlich bewiesen. Es fehlt an Ruhe, Beharrlichkeit und Ausdauer.
  Sobald die CH ihre Errungenschaften preisgegeben oder verloren hat übernehmen andere Nationen diese Vorteile.
  Tragisch ist es, dass Politiker aus dem eigenen Land diese Machenschaften unterstützen. Meistens sind es einfältige, unüberlegte Gründe oder Moral welche sie antreiben.

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• Chrüütlibuur sagt:

  13. Juni 2022 um 8:22 Uhr

  Wenn es z. Bsp. um Edelgase für die Industrie und es somit Handfest um die Herstellung von banalen Alltagsgüter bis hin zu Luxuswaren geht, kommt man um Russland nicht herum. Ja. Wieder den MSM liefert auch Russland sinnvolle Produkte. Warum sollen wir unsere Spiesse kürzen, wenn die Agitatoren USA , GB und FR sich selbst NICHT an die beschlossenen Sanktionen halten. Das wäre doch nur eine übersteigerte Dummheit.

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• beograd sagt:

  13. Juni 2022 um 8:06 Uhr

  1983 hatte unser Staat eine unabhängige Politik und ein Hirn. In den letzten 40 Jahren wurde unsere gesamte Regierung korrumpiert, bedrängt und ganz erobert. Wir haben keine Politiker mehr. Alle sind nur Deiner! Alles, was unsere Regierung jetzt tut ist, Befehlen von USA/GB / der EU, dem WEF und der WHO-Bande zu gehorchen, um in einen erbärmlichen Vasallismus zu verfallen. Wohlstand des Landes ist nicht mehr primär, sondernd nur die Befehle zu erfühlen. Der BR, wie in 1983, gibt es nicht mehr.

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• MWb sagt:

  13. Juni 2022 um 7:52 Uhr

  Das mit den Menschenrechten ist schon ziemlich naiv. Genau wie die anderen Rohstoff-Händler zahlt man wie jetzt Glencore einfach die Bussen und sagt, man werde sich besseren. Dann geht die Sache dann wieder von vorne los. Vielleicht kann man das Geschäft einfach nicht ohne Schmiergelder betreiben. Die Firmen können das ja nicht offen eingestehen. Journalisten, die sich so blauäugig geben, machen sich nur lächerlich.

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  • MWb Wirrkopf sagt:

    13. Juni 2022 um 10:02 Uhr

    Aus Mariupol, ja, die Ortschaft mit dem Stahlwerk, wurden wichtige Edukte für die Industrie geliefert. Anteil am globalen Handel, ca.35%. Nun haben die ehemaligen Eigner den Rahmen für die Handels- Modalitäten festgelegt. Die beinhalteten massiv hohe Bestechungssummen. Die Korruption und Arbeitsbedingungen werden von den jeweiligen Nationen festgelegt. Wie kann man nur so schlecht informiert sein? Moralin macht es möglich. Jeden Tag ein zwei Zäpfli und die Welt gehört Ihnen.

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• MWb sagt:

  13. Juni 2022 um 7:50 Uhr

  Ich weiss nicht, wie viel diese Verteidigung wert ist, aus einem Blatt wie der Weltwoche... Ist ja schwierig zu urteilen, ob man sich hier nicht einfach freut, wenn doch noch etwas Geld über uns an Russland fliesst. Wenn man den trotzigen Putin-Fan Köppel in seinen Videos sieht, kann man ja nicht übersehen, dass er sich jeweils freut, wenn die Ukraine unter die Räder kommt.

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  • MWb Wirrkopf sagt:

    13. Juni 2022 um 10:07 Uhr

    Im Gegensatz zu Ihren transatlantischen und friedlichen Freunden, hält Russland sich an bestehende Verträge. Ich empfehle Ihnen noch etwas mehr Moralin zu nehmen.

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    • Eslängt sagt:

      13. Juni 2022 um 17:56 Uhr

      Sie glauben wohl an den Storch! Putin hält sich an gar nichts und wenn er das Geld nich bräuchte, hätte er dem Westen schon sämtliche Hähne zugedreht.

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      • MWb Wirrkopf sagt:

        14. Juni 2022 um 0:10 Uhr

        Genau. Und darum befiefert er noch immer die USA und GB mit Erdöl und Gas. An den Storch brauchen Sie nicht glauben. Den gibt es tatsächlich. Nur scheint er bei Ihnen auch den Nachwuchs zu liefern...

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    • MWb sagt:

      13. Juni 2022 um 18:21 Uhr

      Ja? Was ist mit den Sicherheitsversprechen, die mit der Ukraine vertraglich ausgehandelt wurden im Gegenzug für die Aufgabe der Atomwaffen? https://www.dw.com/de/die-vergessenen-garantien-f%C3%BCr-die-ukraine/a-18110670

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      • MWb Wirrkopf sagt:

        14. Juni 2022 um 0:31 Uhr

        Sie scheinen eine feine Ader dafür zu haben, jeder aus dem politischen Kontext gerissener Meldung aufzusitzen. Wie war den aus der präteristischen Sicht die Sicherheitslage zu dieser von Ihnen genannten Zeit? Und wie war der gesamte politische Kontext? Und wo wären diese Waffen gelagert worden? Wo denn, wenn nicht hauptsächlich im Marinestützpunkt der Schwarzmeerflotte in Sewastopol. Wo befänden sich diese Waffen heute? Und warum? Bitte etwas mehr kluge Fragen. Karte, Stützpunkte et voilà.

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    • MWb sagt:

      13. Juni 2022 um 18:24 Uhr

      Was ist mit den Zehntausenden von Kriegsverbrechen? Die Russen haben Abkommen dazu unterschrieben und ratifiziert, die ihre Armee (ein Spiegel der Gesellschaft) dauernd bricht. Diese Verbrecherbande stiehlt Weizen von der Ukraine, so dass ärmere Staaten bald wieder Hunger leiden müssen, die Soldaten morden Zivilisten, vergewaltigen, bombardieren Spitäler und ihr oberster Chef macht keine Anstalten, dem Einhalt zu bieten. Ein Verbrecherstaat vom unten bis ganz oben.

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      • anscho sagt:

        13. Juni 2022 um 22:47 Uhr

        Was ist mit den millionenfachen Kriegsverbrechen der USA? Gab es schon mal einen Prozess? Wahllosen Massenbombardierungen ohne Rücksicht auf Zivilisten? Fragen Sie doch mal bei der OSZE nach, wer in der Ukraine mit Vorliebe auf die Zivilisten schiesst.
        Wenn Amnesty International wieder mal als Sprachrohr der CIA herhalten muss, dann nimmt das die westliche Welt für bare Münze. Hirngewaschene des Westens vereinigt euch.

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    • MWb sagt:

      13. Juni 2022 um 18:25 Uhr

      Das einzige, woran sich die Russen halten, sind die Regeln, wie sie auch in der Mafia gelten.

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      • MWb Wirrkopf sagt:

        13. Juni 2022 um 23:52 Uhr

        Das Minsker- Abkommen unterliegt einem UNO- Beschluss. Es wurde einseitig von der Selenskyj-Regierung gekündigt und von der Völkerrechtsexpertin Baerbock untermauert. Davor gab es keinen Überfall auf die Ukraine. Dieses UN-Mandat sagte den Republiken ihre Unabhängigkeit zu. Dieselben Republiken, die seit beinahe neun Jahren von der Ukraine bombardiert werden. Menschen zu töten ist ein Verbrechen. Da nehmen sich die zwei Streithähne nichts. Eigentlich gehörten beide vor ein Tribunal in Den Haag.

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• 2008barney sagt:

  13. Juni 2022 um 7:42 Uhr

  Lieber Herr Schwab. Ihr Artikel ist sicher ein schlechter Scherz oder glauben Sie wirklich was Sie da geschrieben haben?

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• martin-josef sagt:

  13. Juni 2022 um 6:48 Uhr

  Das hat aber der Bundesrätin Elisabeth Kopp den Sitz in der Regierung gekostet auf Druck der USA.

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• Maclas sagt:

  13. Juni 2022 um 5:42 Uhr

  "In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich in vielen Schwellenländern eine Mittelklasse herausgebildet" Damit meint der Autor die devote Entourage der autokratischen Kleptokraten, die sich schamlos auf Kosten des Volkes an den Rohstoffen des Landes bereichern in dem sie ihre Abbaugebiete gegen Korruptionszahlungen an Glencore und Co verpachten. Kein Wunder musste Glencore neulich 1.06 Mrd $ Busse für verschiedene Korruptionsdelikte bezahlen, aber was ist da schon bei gut 5 Mrd Reingewinn.

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  • bodo sagt:

    13. Juni 2022 um 9:10 Uhr

    Wenn wir nicht mit ihnen handeln wird sich China alles unter den Nagel reissen und wir sind dann die Dummen

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• Maclas sagt:

  13. Juni 2022 um 5:36 Uhr

  Bis zum Jahr 2000 schlummerte der Rohstoffhandel eher etwas im Dornröschenschlaf, aber dann wurde er von republikanischen Politikern mit dem Commodity Futures Modernization Act of 2000 zum Leben erweckt, plötzlich konnte Hinz und Kunz mit gehebelten Commodities zocken, auf steigende Preise bei Missernten oder Kriegen wetten und gewissen bescherte er Wohlstand, aber viele zahlen heute zu hohe Preise für Energie. Für viele in Afrika könnte heuer das Wettglück der einen aber den Hungertod bedeuten.

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