63 Kommentare zu “Der Staat wächst und wächst: Jeder vierte Beschäftigte lebt in der Schweiz von Steuergeldern”

• rosenthal julia sagt:

  1. September 2023 um 19:21 Uhr

  Wie kann man sowas stoppen? Die Mittelschicht und Steuerzahler löst sich wie ein Würfelzucker auf!
  😠Schon Dürrenmatt sagte :"die Schweiz löst sich wie ein Würfelzucker auf!" 😠

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• Gerrit sagt:

  31. August 2023 um 9:41 Uhr

  "Das heisst, jeder vierte Beschäftigte lebt heute auch von Steuergeldern."

  Humbug!

  Anteil der Staatsbediensteten an der Gesamtzahl der Beschäftigten in ausgewählten Ländern weltweit;

  Schweiz 14,5%

  Quelle:Statiska

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• viktor.herrmann sagt:

  31. August 2023 um 4:19 Uhr

  Zu diesen erschreckenden Zahlen ist dies beizufügen:
  Mit den unendlich sich vermehrenden Staatsangestellten sinkt das Intelligenzniveau rapide mit einer fatalen Auswirkung über Generationen.

  Durch das Auslagern vieler Wirtschaftsbereiche ins Ausland fehlen die Arbeitsstellen. Das ist ein grosser Verlust an Wertschöpfung. Parallel dazu sinkt das Niveau der Fachkompetenz, der früher gut ausgebildeten Fachkräfte, stetig und gefährden das weltweite Vertrauen in die Produkte "Made in Switzerland".

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• hickory sagt:

  30. August 2023 um 16:29 Uhr

  und die Asylindustrie wurde wohl nicht mitgezählt.

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• k.wiegrink sagt:

  30. August 2023 um 16:02 Uhr

  Es sind ja noch viel mehr!
  Jetzt zählen Sie nochmal alle Menschen dazu die vom Staat ohne Arbeit Geld bekommen. Dann werden Sie feststellen, dass über die Hälfte der Einwohner von Steuern lebt.

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• romy2763 sagt:

  30. August 2023 um 15:41 Uhr

  Wieso schreiben Sie immer noch der Staat, es sind alles Firmen und Kapitalgesellschaften
  seit der Privatisierung , darum, ich bezahle keine Steuern mehr

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  • hermes christmasgiftus sagt:

    30. August 2023 um 19:54 Uhr

    👍👍👍

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• Bernt Bieri sagt:

  30. August 2023 um 11:09 Uhr

  Ich beobachte das in meinem Umfeld: Die Schweizer lassen sich vom Staat anstellen. In 20 Jahren werden die Ausländer so von den Einheimischen verwaltet und die müssen sie auch noch finanzieren. Eigentlich ein clevereres Verhalten einer Minderheit im eigenen Land. Ähnlich wie in Dubai.

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• freier buerger sagt:

  30. August 2023 um 11:04 Uhr

  Der Wandel läuft längst - Anstellung beim Staat! Egal wie es der Bevölkerung geht, da gehts stets bergauf!
  Die Effizienz der Wirtschaft schlägt sich beim Staat in Aufblähung nieder!
  Weder Budget noch Kostendächer - nur keine Sorge, heute geht auch in der Schweiz -gerade Gemeinden- immer mehr auf Pump!
  Einer wird schon zahlen, auch wenn die Neuankömmlinge nicht wirklich wie tüchtige Nettozahler wirken!
  Am Schlimmsten sind aber die Deutschen in Ämter & Verwaltung - ausgewandert doch echt Deutsch.

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• karlheinz.carol sagt:

  30. August 2023 um 11:00 Uhr

  Das sind unsere Angestellten, wir finanzieren ihren Lebensunterhalt...

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• lilemor sagt:

  30. August 2023 um 10:03 Uhr

  Und bald gibt es kein Geld mehr für Strassenbau, Altersheime, Spitäler etc. All diese Staatsbeamten brauchen Lohn, 13. Lohn, Spesen, Vergütungen. Die Schweiz triftet in die Armut und die schöne Schweiz verlottert.

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  • Limette sagt:

    30. August 2023 um 11:11 Uhr

    Geld gibts schon lange keines mehr für die Schweiz und die Schweizer, denn es wird alles ins Ausland verschleudert, überall wo der BR Cassis hinreist verteilt er ungefragt, unser Volksvermögen.

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    • joewhagin sagt:

      30. August 2023 um 16:53 Uhr

      Nicht nur BR Cassis, auch die SP und Grünen verschenken unsere Steuergelder.

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  • hansj. sagt:

    30. August 2023 um 11:50 Uhr

    „Kein Geld mehr für Strassenbau, Altersheime, Spitäler etc.“ Freuen Sie sich, dann braucht es auch die vielen Staatsangestellten in den Altersheimen, Spitälern und für den Strassenbau nicht mehr. Das funktioniert übrigens und nennt sich „Nachtwächterstaat“. Hab kürzlich gehört Niger soll so einer sein. Keine unnötige Ausgaben für Altersheime, Spitäler, Schulen, Strassenbau etc. Und Macron störte es nicht, dass dort 80% Analphabeten sind.

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• sauglattist sagt:

  30. August 2023 um 9:56 Uhr

  Die Zahl dürfte weit untertrieben sein. So gibt es im Gesundheitswesen zahlreiche private Anbieter (Hausärzte, Hirslandengruppe...), die auch von den Krankenkassen (=Steuern) leben, Die SRG wird durch eine Haushaltssteuer finanziert, gesamte ÖV befindet sich im Eigentum des Staates (Bund, Kantone Gemeinden) und wird durch diese finanziert (das heisst, auch Peter Spuhler lebt indirekt vom Staat) und auch der Tiefbau und die Rüstungsindustrie kennen nur einen Auftraggeber: Den Staat.

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• burko sagt:

  30. August 2023 um 9:54 Uhr

  Das Wort "Personenfreizügigkeit" (PFK) beinhaltet die Subversion, welche durch die Reglementierung der "Freizügigkeit" einen überproportionalen Verwaltungsapparat bedingt, welcher sich aufgrund seiner Ineffizienz und die, die Teilzeitarbeit ermöglichenden, zu hohen Löhne der Funktionäre suizidiert. Zudem gilt die PFK bzw. deren Unkontrollierbarkeit in den Niedriglohnbranchen als Einfallstor für Schwarzarbeiter. Die PFK entpuppt sich als Mogelpackung und sozialer Rohrkrepierer.

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• roro1 sagt:

  30. August 2023 um 9:28 Uhr

  Daran Schuld haben primär unsere Ansprüche an den Staat. Wir verlagern Zuständigkeiten von den Gemeinden an den Kanton. Und solche vom Kanton an den Bund. Aber auf den unteren Ebenen braucht es weiterhin alle Angestellten, weil ja die Bundes-Regelungen anschliessend bis auf Gemeinde-Ebene durchgeführt werden müssen.
  Es sind einzig unsere Ansprüche und die Zentralisation, welche den Staat auf allen Stufen aufbläht.

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  • reto ursch sagt:

    30. August 2023 um 10:53 Uhr

    Richtig, alle Hochkulturen sind auf Grund dieses Problems eingegangen! Wieso soll die Schweiz hier eine Ausnahme sein? Tja, das ist Resultat mangelner Selbstverantwortung, von ausuferndem Konsum, grenzenlosem Wachstum, und vorallem vom naiven und dümmlichen Obrigkeitsglauben in die Kaste, der ausnahmslos opportunistischen, Politiker und Behörden.

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  • hansj. sagt:

    30. August 2023 um 11:24 Uhr

    Der einsame Rufer in einer Welt von Voreingenommenheit, Unkenntnis und Herdentrieb. Selbstverständlich will jeder eine 24h/7d Notfallaufnahme keine 10 km von seinem Domizil entfernt, ein Gymnasium im Dorf, die Postzustellung auch am Samstag, den Autobahnanschluss um die Ecke, geräumte und gesalzte Strassen von November bis April und wehe ein Schlagloch ruiniert die Niederquerschnitt-Felge. Dann sollen endlich die Grenzen bewacht werden und was macht eigentlich die Polizei?

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• pbe sagt:

  30. August 2023 um 9:26 Uhr

  Früher gab es in der Verwaltung Sachbearbeiter, heute sind es wissenschaftlich Mitarbeitende im Teilzeitpensum und mit Tunnelblick, notabene mit doppelt so viel Lohn. Diese setzen Gesetze, Verordnungen, Richtlinien, Merkblätter, Kreisschreiben, Fachempfehlungen, Standards, etc. bis auf den letzten Buchstaben um. Dazu gibt es Kontrollbehörden, Aufsichtsbehörde und Oberaufsichtsbehörden. Die Privatwirtschaft wird mit einer Unmenge von Vorgaben eingemüllt und abgewürgt.

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  • hansj. sagt:

    30. August 2023 um 11:38 Uhr

    Die Leute in der Verwaltung setzen das um, was ihnen die Vorgesetzten sagen. Die obersten Vorgesetzten sind die Politiker und weil die nichts von dem verstehen, was sie verlangen, braucht es die Kontrollen, die wiederum von den Politikern berufen werden. Aber woher kommen denn die Politiker? Fallen die wie Blätter von den Bäumen. Nein, die werden gewählt, von den Stimmberechtigten, u.U. auch von Ihnen.

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• FJB-LGB sagt:

  30. August 2023 um 9:15 Uhr

  Das haben wir den Sozialisten zu verdanken, deren Ziel ist 100% Staatsquote.

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• Eleanor Rigby sagt:

  30. August 2023 um 8:49 Uhr

  Und zwei von diesen vier, sind Deutsche! Deutsche, die, kommt man in die Situation, mit solchen diskutieren zu müssen, in einer Art und Weise daherkommen, dass es einem übel wird! Und dann erwarten sie auch noch, dass man sich ihnen sprachlich anpasst! Ich frage mich schon, wie dumm ein Volk sein muss, wenn es seine wichtigsten Ämter Fremden überlässt?!

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  • M.Auserich sagt:

    30. August 2023 um 9:55 Uhr

    Die Schweiz schafft sich ab.

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  • hansj. sagt:

    30. August 2023 um 11:56 Uhr

    Sprache anpassen, sorry jetzt, dann sind Sie selbst schuld. Ich geniesse und genoss es, wenn mich jemand bat oder gar aufforderte „Hochdeutsch“ zu sprechen. Mein Grinsen tat das seinige.

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• fredy-bgul sagt:

  30. August 2023 um 8:47 Uhr

  Frappante Änderung der Wirtschaftssektoren von 1960 zu 2022: Landwirtschaft 13 auf 2.2%, Industrie 48 auf 20.2% und Dienstleistung 39 auf 77,4%. Die Dienstleistung kann nur existieren wenn Landwirtschaft und Gewerbe sowie Industrie Mehrwert generieren.
  Innerhalb des Dienstleistungssektors von 77.4 % Erwerbstätigen entfallen ein Viertel zu einer staatlichen Tätigkeit. Sie leben von allen Arten von Steuern. Die Staatlichen Saläre sind sehr hoch und nicht immer leistungsgerecht. Korrektur nötig.

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  • elli. sagt:

    30. August 2023 um 10:08 Uhr

    Verstehen leider nicht alle. Aber alle werden es wieder lernen MÜSSEN. Wird nicht schön. Und nicht einfach. Aber lehrreich.

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  • hansj. sagt:

    30. August 2023 um 12:08 Uhr

    Vor Jahren besuchte mich ein alter Mann, geboren 1922. Seine Familie bewirtschaftete die heute mir gehörende Landwirtschaft. Aufmerksam hörte ich ihm zu, wie die aus 22 Köpfen bestehend in meinem Bauernhaus wohnten, morgens bei Mondschein um 02:00 Uhr aufstanden um mit der Sense eine Wiese zu mähen um gegen Abend fertig zu werden. Heute schaffe ich allein mit starkem Traktor und breitem Mähwerk ein Vielfaches im Bruchteil der Zeit. Übrigens beim Cousin meiner Frau melkt ein Roboter die Kühe.

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    • andreas.portmann sagt:

      30. August 2023 um 14:51 Uhr

      Und die grossen Landmaschinen? Wer hat die bezahlt?

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• Eliza Chr. sagt:

  30. August 2023 um 8:44 Uhr

  Das Niveau sinkt stetig, was das WEF freut, denn so lassen sie sich besser manipulieren. Beim Staat arbeiten u.a. Akademiker, die in der Privatwirtschaft keinen Platz finden, jene mit 4.0, 4.5 oder keinem Abschluss. Die Effizienz ist gleich null. Beispiele gäbe es viele. Da der Staat die halbe Analphabetenwelt hereinlässt, die keinen Asylstatus bekämen, muss er auch diese unterbringen. Die 'Dummen' sind jene in der Privatwirtschaft, welche das Geld für diese, inkl. Arbeitsfaule, erwirtschaften!

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• Liszt sagt:

  30. August 2023 um 8:37 Uhr

  In den letzten 50 Jahren haben sich die Stellen allein im Schulwesen wohl gegen das Zehnfache erhöht.
  Es wird immer schwieriger, eine Abstimmung gegen die Meinung des Staates zu gewinnen. Wer sägt schon gerne am Ast, auf dem er sitzt.

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  • hansj. sagt:

    30. August 2023 um 12:50 Uhr

    Ich finde auch zuallererst sollte man die Schulen schliessen. Analphabeten lassen sich viel günstiger beschäftigen. Brauchen wir Fachkräfte, Ingenieure, Ärzte und Raketentechniker können wir die ja wie Deutschland im Ausland holen.

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    • rolf s sagt:

      30. August 2023 um 21:51 Uhr

      D sucht verzweifelt im Ausland nach Fachkräften. Die sind nicht blöd und ziehen in einen failed state: Gesellschaftsystem am Ende, Wirtschaft ebenso, Politik steuert auf den Abgrund zu…

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  • Katharina Engler sagt:

    31. August 2023 um 10:32 Uhr

    Und wesshalb diese Koszenexplosion im Schulwesen?
    Schlagwort:INTEGRATION!
    Immer mehr Verhaltens auffällige Kinder, Unterstützung: von SHP, Schulsozialarbeit, Klassenassistenz, Mittagstisch&Betreuungspersonal, Lernatelliers mit- Coaches, Einzelförderunterricht usw!
    "Früher" war die Mutter zu Hause und hat das alles gestemmt!
    Heute haben alle das Problem, was anderes sein zu wollen, als das, was sie ursprünglich sind!
    Kunststück sind alle BEDÜRFTIG- vorallem unser NACHWUCHS! Ver-wahr-loste, alle!

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  • unserwunderplanet sagt:

    31. August 2023 um 13:31 Uhr

    Ja, soweit sind wir schon! Was tun eigentlich die Politiker der konservativen Seite: kompromissen, schwurbeln, fraternisieren, solidarsieren und….wer steht endlich auf in den Parlamenten und in den linken Staatsmedien und eskaliert mal den ganzen links-grünen Niedergang mit klaren Worten und Mut auf den Tisch?

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• Thomas H sagt:

  30. August 2023 um 8:28 Uhr

  Solche Trends sind eine der grössten Gefahren für unser Land, weil auf gesetzlicher Ebene praktisch nicht korrigierbar. Einfach weil die „Nutzniesser“ eher früher als später einer Mehrheit angehören und sie nie am eigenen Ast sägen werden. Die Leistungsträger werden zur Minderheit verdammt. Das ist ein Niedergang für die Demokratie.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  30. August 2023 um 8:08 Uhr

  Asylindustrie!

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• miggeli1 sagt:

  30. August 2023 um 8:05 Uhr

  Das ist jetzt der wirklich reale Sozialismus.Nicht Theorie a la DDR und Sowjetunion.Warum strebt jeder zum Staat? Nullrisikogesellschaft ist angesagt, gekündigt wird da nicht, Wohnungen in bester Lage zu "Sozialen" Preisen.Sozial ist inzwischen anrüchig, denn es meint ja nur Umverteilung nach unten oder seitwärts.Massen von Studenten aus Orchideenfächern vertreten sich die Füsse in der Verwaltung.TG: Wg eines illegalen Baumes beschäftigen sich Umweltschutzbeamte aus einer Truppe von 25 Personen.

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• 1291 sagt:

  30. August 2023 um 7:53 Uhr

  Der Staat wächst, der Nepotismus blüht. Viele Stellen sind auch Unfähige oder Faule besetz, oder 60 %-Stellen, die zu 100 % bezahlt werden. Der Schlendrian ist überall. Die Digitalisierung hat scheinbar keinen Einfluss auf die Produktivität. Wir brauchen eine Initiative zur Halbierung der Behörden "ADMIN/2".

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• Auerhahn sagt:

  30. August 2023 um 7:52 Uhr

  Ich (Eidgenosse) hatte eine Steuerkontrolle durch eine Holländerin die kein Schweizerdeutsch verstand!

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• telegram@newsofehrmedia sagt:

  30. August 2023 um 7:45 Uhr

  Na gut, aber die bezahlen dann ja auch Steuern (und SERAFE). Es ist im Grunde eine 'Arbeitsbeschaffungsmaßnahme', bei der so getan wird, als würde wichtige und nötige Arbeit geleistet. Die Alternative wäre Sozialhilfe. Die kostet zwar weniger, ist aber ein tieferer sozialer Status.

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  • claude modest sagt:

    30. August 2023 um 8:26 Uhr

    Wenn man Steuern bezahlt die aufgrund eines aus Steuern bezahlten Lohnes entstehen frage ich mich ob das wirklich zusätzliche Steuereinahmen für den Staat sind. Experten können das sicher beantworten

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    • Limette sagt:

      30. August 2023 um 11:17 Uhr

      👍👏

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• oazu sagt:

  30. August 2023 um 7:45 Uhr

  Die Krake Staatsapparat kann sich nur so aufblähen, weil scheinbürgerliche Mitte und FDP da kräftig daran mitrühren, weil's für sie selber und ihre Klientel was zu holen gibt. Bei diesem 1/4 aller CH Einwohner (nicht nicht nur CH-Bürger) ist der ganze Speckgürtel, der von diesem Staatsapparat über "Projekte", "Expertisen" und anderen Leerläufen lebt, nicht dabei, dazu kommen noch die Milliardenschweren Subventions-Profiteuere, wie die ganze Solarbranche dazu, die es ohne Staat nicht geben würde.

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• gonzo der grosse sagt:

  30. August 2023 um 7:42 Uhr

  Wächst die Bevölkerung wächst logischerweise der Staatsapparat mit. Nur trägt der grössere Teil dieses Bevölkerungs-
  Wachstums nichts zum Steuersubstrat bei sondern lebt sogar davon. Ergo, irgendwann kommen wir so an den Point of no Return dann, wenn der Steuerzahler nicht mehr kann oder nicht mehr Willens ist all diese Kosten zu tragen. Ich denke da vor allen an den arbeitenden Mittelstand. Da es uns verhältnismässig immer noch gut geht, sind wir noch leicht von diesem Punkt entfernt.

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  30. August 2023 um 7:40 Uhr

  Der Somm hat recht, wenn er im Nebelspalter schreibt, dass die Mehrzahl der Schweizer in Zufriedenheit vor sich hindämmern und darum nicht initiativ werden. Dieses Besitzstandswahrung der wohlstandsverwöhnten Klasse finde ich immer widerwärtiger, wenn wir sehen, in welche Richtung wir offenen Auges hinsegeln.Dazu passt folgender (fast unbeachteter) Artikel vom ehemaligen Avenir Suisse Chef sehr gut:

  https://www.avenir-suisse.ch/erosion-der-privaten-verantwortung/

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• Magna Carta sagt:

  30. August 2023 um 7:37 Uhr

  Man merkt es schon beim Autofahren. Der Verkehr hat im Vergleich zu vor den Sommerferien nochmal deutlich zugelegt. Ich frage mich schon, wann ist genug? In einem System wie unserem ist es nie genug, weil es sonst kollabiert. Also stopfen wir die Schweiz voll. Es kollabiert nun halt, wenn wir dann komplett voll sind, typisches hinauszögern anstatt endlich umzudenken. Dieses Chaos hinterlassen wir unseren Kindern. Its a damn shame what switzerland gotten to.

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  30. August 2023 um 7:35 Uhr

  Ein Lieblingsspruch meines Vaters war immer: "wer zahlt, befiehlt". Ist das heute noch so, wenn man sieht wie sich der Staat selber alimentiert und Geld in Bereichen oder ins Ausland verteilt, mit welchen eine Mehrzahl des Souveräns sicherlich nicht einverstanden ist? Die Selbstverständlichkeit wie sich die links-grüne Klaviatur aus dem „Staatssäckel" in kleptomatischer Manier bedient, nimmt immer mehr Ausmaße an.

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• diewie sagt:

  30. August 2023 um 7:25 Uhr

  Der gemeine Schweizer arbeitet also gerne für den Staat und sieht sich bei wachsender Einwanderung und gleichzeitiger Abnahme von Industrie- und Bankarbeitsplätzen trotzdem mit einem Fragezeichen versehen. Noch können Flüchtlinge in guter Lage am See unterkommen. Trotzdem muss man wegen der wirtschaftlichen Folgen der Migration auch fragen: Verslumt die Schweiz? Wird die zunehmende Einwanderung dem Wohnungsbau davonlaufen? Wird der Anteil von Bürgern auf Sozialgeld wachsen? Wird Zürich wie L.A.?

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• Edmo sagt:

  30. August 2023 um 7:20 Uhr

  Ein grosser Teil der Zugewanderten aus der EU ist direkt in den Staat eingewandert. Sie leben nicht nur von unseren Steuergeldern, sondern schreiben uns als Behördenmitglieder zunehmend vor, wie wir zu leben haben. Sie fördern die Klimapanik, wollen uns in die EU führen oder machen unser duales Bildungssystem kaputt, weil sie es nicht verstehen. Lange bevor sie eingebürgert werden, haben sie in unserem Staat oft viel mehr Macht als der Stimmbürger.

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• einer der genug hat sagt:

  30. August 2023 um 6:57 Uhr

  Zeit die Arbeit niederzulegen und diesem Grössenwahn vom Schweizerstaat Widerstand zu leisten.
  Wobei das Schweizervolk kein zusammenhalt mehr hat.

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• Alpensturm sagt:

  30. August 2023 um 6:40 Uhr

  Wir müssen mit dem Staat das gleiche machen , wie mit der SRG.

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• rme sagt:

  30. August 2023 um 6:38 Uhr

  Natürlich…. Je mehr wir uns dem totalitären Staat annähern, umso mehr Personal benötigt die Planwirtschaft… der feuchte Traum von links ist auf dem Weg… aber hey, scheinbar will das eine Mehrheit in diesem Land so.
  Wieso? Keine Ahnung. Aber so lange über 50% Ihre Stimme für linke Themen und Personen einwerfen bekommen 100% deren gewünschtes betreutes Denken und Unterwerfung. Wie in DE, nur etwas langsamer….

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• SproesslingZions sagt:

  30. August 2023 um 5:53 Uhr

  Und zu mehrheitlich überdurchschnittlichen Löhnen.

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• Alice im Weltwoche-Wunderland sagt:

  30. August 2023 um 5:40 Uhr

  Faszinierend wie wenig Ahnung der Autor von Statistiken und dem realen Leben hat. Als gäbe es keine unternehmerischen Zahnärzte, Schönheitschirurgen, Lehrer an Privatschulen, Nachhilfelehrer, private Altersheimunternehmer, privatwirtschaftliches Pflegepersonal usw, dass der offenbar staatsaverse Autor all diese Jobs einfach undifferenziert zu 100% dem Staat und staatsnahen steuerabhängigen Betrieben unterjubeln will. Darum traue nie einer Statistik, die du nicht selbst missinterpretiert hast!

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• elianeab sagt:

  30. August 2023 um 5:38 Uhr

  Es ist klar seit lang. Nicht zu vergessen: die laxen Zeitpläne, die Arbeitsausfälle, die sehr einfach zu erreichen sind .... Alles im Westen viel, wirklich viel akuter als im Osten.
  Zum Beispiel im Staat Genf, das ist erstaunlich offensichtlich.
  PS: Das Bundesamt für Statistik beschäftigt auch so viele Beamte, es ist also normal, dass sich Defizite einstellen .....

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• Sömu sagt:

  30. August 2023 um 5:31 Uhr

  Unglaublich, aber sind die Wachstumszahlen der Wirtschaft real oder nominal? Falls es das letztere ist, ist dies desaströs

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• Thor der massive sagt:

  30. August 2023 um 5:27 Uhr

  Interesanter Bericht! Die Staatskrake wächst und wächst. Zu bedeuten hat dies nichts gutes, denn wir wissen ja, dass dahinter ein sozialistischer Gedanke steckt! Der Fachkräftemangel ist also grundsätzlich mitverschuldet durch unseren Papa Staat! Vielen Dank auch, denn wie effizient in staatsnahen Betrieben gearbeitet wird, ist weithin bekannt!

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• Sniby sagt:

  30. August 2023 um 5:04 Uhr

  Als Hausfrau lebt man nicht vom Steuergeld sondern vom Ehemann!😂

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  • Fritze sagt:

    30. August 2023 um 7:31 Uhr

    Die Hausfrau lebt vom Einkommen des Ehemannes, aber sie auch seine wichtigste Dienstleisterin! Gastronomin, Haushaltführung, Kinderbetreuerin und nicht zuletzt gratis Escortservice!

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    • ALPE-RÖSLI sagt:

      30. August 2023 um 8:34 Uhr

      Ich hoffe, nicht nur Kinderbetreuerin, aber auch Kindererzierin mit gutem Vorbild!

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    • pSz sagt:

      30. August 2023 um 8:35 Uhr

      😆 Schon so, Fritze. Aber sie lebt auch nach dem Tod des Gatten noch von ihm: Witwenrente, lebenslang. Ist doch schön 30 Jahre nach dem Ableben jeden Monat knapp 2‘000 für 15 Jahre Socken waschen und regelmässig ein Schnitzel in die Pfanne hauen. Eben auch ohne Kinder.

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  • brunwer sagt:

    30. August 2023 um 8:44 Uhr

    Auch als Rentnerin muss ich mich um Alles kümmern und nebenbei den Mann pflegen.
    Zum Glück habe ich drei Kinder aufgezogen die mir in schlechten Tagen behilflich sind.

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