Keine Superlative war dem brasilianischen Präsidenten Lula da Silva zu hoch gegriffen, als er am Sonntag den Sturm auf den Kongress in Brasilia verdammte: «Faschisten», «Terroristen», «Staatsstreich», «Völkermörder» («Genocida»). Einen derartigen «Angriff auf die Demokratie» habe es in der Geschichte Brasiliens noch nie gegeben. Lulas treuster Verbündeter, Alexandre de Moraes, Präsident des obersten Wahlgerichtes TSE, … Der Sturm auf den brasilianischen Kongress ist weder neu noch besonders gewalttätig. Der Unterschied zu früheren Aktionen: Bislang waren es immer linke Aktivisten, mit denen man den Dialog suchte. Gegen rechts ist Repression angesagt weiterlesen
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