11 Kommentare zu “Der wahre Bankster: SP-Ständerat Roberto Zanetti wettert gegen Banker und sass selbst im Stiftungsrat des grössten Bankenräubers der Schweizer Geschichte”

• Benno43 sagt:

  7. Mai 2023 um 7:58 Uhr

  An der politischen Spitze der SP sitzen die Absamer, bei den Älteren, diejenigen die es geschafft haben, bei den Jüngeren diejenigen die vom Steuerzahler leben.

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• tim_heart777 sagt:

  6. Mai 2023 um 15:23 Uhr

  Er dachte halt, "da mach ich mal Kabarett", und alle fallen darauf herein. In den heutigen sensationsgeilen Medien musst du nur auffallen, egal wie dekadent oder süffisant, dann sind dir die Klicks sicher. Aber ist der Hype auch nachhaltig? Man darf und soll es bezweifeln.

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• deesse sagt:

  6. Mai 2023 um 10:53 Uhr

  Solche Wutreden gründen fst immer auf Neid, vor allem bei Ex-Beteiligten an ähnlichen Geschäften.

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• hape sagt:

  6. Mai 2023 um 9:32 Uhr

  Für einmal unterschreibe ich jedes seiner Worte zum Unternehmer-Risiko von Bankräubern.
  Wiewohl diese - wenn erwischt - ihre Strafe im Luxusknast mit Wellness- und Fitnessbereich absitzen können.
  Die Bankster bekommen halt einfach noch ein Cüpli, den goldenen Handschlag und einen Freispruch unserer Bananenjustiz.

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• gruenzeug sagt:

  6. Mai 2023 um 8:41 Uhr

  Und dann war da noch der CS Boss, der erklärte, 25% Eigenkapitalrendite sei Industriestandard.
  Das war vor 16 Jahren, heute kann man lakonisch feststellen, war gar nicht rentabel.

  Sie kennen ja Viagra light, zum vögeln reicht's nicht ganz, aber in der Badehose sieht's gut aus. Lach...

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• mosert sagt:

  6. Mai 2023 um 3:46 Uhr

  Zanetti hat so etwas vernebeltes, bewölktes in seinem Gesichtsausdruck. Als ob er nicht ganz klar sehen würde und die Welt ihm ein Rätsel sei.

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• walterguidali sagt:

  6. Mai 2023 um 0:52 Uhr

  Typisch SP:Wasser prdigen,Wein trinken,Gülle spucken

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• kritisch2020 sagt:

  5. Mai 2023 um 20:39 Uhr

  Die politische Zeit von Roberto Zanetti läuft bald ab. Unglaublich, dass ich solches Schaffen mitfinanzieren muss. Der eklatante Fachkräftemangel in Bern ärgert mich masslos.

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• Eleanor Rigby sagt:

  5. Mai 2023 um 18:07 Uhr

  Jaja unser Roberto wieder. Er und sein Gpsänli Fluri sind unrühmliche Beispiele für linke Politik. Der eine, der der FDP angehört könnte linker nicht sein und der Roberto nicht verlogener! Für beide wäre es endlich Zeit, der Rücktritt einzuläuten!

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• roro1 sagt:

  5. Mai 2023 um 16:55 Uhr

  Die Linke macht Wahlkampf. Der Untergang der CS kam für sie zur richtigen Zeit. Und weil zu viele Schweizerinnen und Schweizer wenig Ahnung von Wirtschaft und Bankwesen haben, kann die Linke wohl auch Punkten. Der Neid der Leute sorgt dafür. Dass ist bedauerlich, aber nicht zu vermeiden. Unsere Nation wird noch acht bis zwölf Jahre in die falsche Richtung rennen. Erst dann wird eine Mehrheit der Leute einsehen, dass uns Linke und Grünen an die Wand fahren.

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  • frigghauser sagt:

    5. Mai 2023 um 18:39 Uhr

    Ich denke, Sie haben leider recht. Gestern war ich an einem Treff von Altersgenossen (70 bis 80 Jahre alt) Alle schauen Tagesschau und 10 vor 10! Was da abgesondert wird, muss ich hier nicht besonders erwähnen!

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