52 Kommentare zu “Die Beamten von OECD und EU werden nicht müde, die Schweiz einer ungehörigen Steuerpolitik zu bezichtigen. Warum die Staatsdiener selbst keine Steuern bezahlen, erraten Sie nie”

• Ludwig Detusch sagt:

  15. August 2022 um 12:53 Uhr

  Wer in der Schweiz nicht mindestens die in den kantonalen Steuertarifen genannten allgemeinen Prozentsätze versteuert sollte einen unbefristeten Landesverweis erhalten, egal ob reich oder arm. Im Übrigen aber müssen sämtliche Steuern endlich sehr kräftig gesenkt und die staatliche Steuererhebungsbefugnis in der Badewanne ertränkt werden.

  4

  1

  Zum Antworten anmelden
• Rudi Mentär sagt:

  14. August 2022 um 12:47 Uhr

  Steuern alle Länder: Vereinigt euch! Genauso gut könnte man Fledermaussuppe als Abendspeise verpflichtend für alle einführen

  4

  0

  Zum Antworten anmelden
• anscho sagt:

  14. August 2022 um 12:35 Uhr

  Vielen Nationalräten und -rätinnen spielt es keine Rolle, ob sie vom Staat auch noch Geld erhalten oder nicht. Bei denen frage ich mich eher, wen und was genau sie dort vertreten. Hans Kaufmann gehörte auch in diese Kategorie. Genau da hört die Demokratie auf eine zu sein.

  4

  3

  Zum Antworten anmelden
  • Ludwig Detusch sagt:

    15. August 2022 um 12:59 Uhr

    Herr Kaufmann ist nicht mehr Nationalrat - zurückgetreten war er 2014 aufgrund der "wenig erbauliche Zusammenarbeit mit dem Bundesrat und einigen Hinterleuten in Themen, die den Finanzplatz, Steuern und internationale Abkommen betreffen." Da er kein öffentliches Amt bekleidet ist nicht einzusehen, warum er irgendeiner Offenlegungspflicht unterworfen sein sollte. Lesen Sie seine Artikel, um mehr über ihn zu erfahren, ansonsten: https://www.svp.ch/partei/personen/detail/hans-kaufmann/

    3

    0

    Zum Antworten anmelden
• reto ursch sagt:

  14. August 2022 um 11:01 Uhr

  Warum hat Genf die höchsten Schulden der Schweiz? Warum sind die Genfer die Griechen unserer Nation. Richtig, alles wegen dem Dichtestress hervorgerufen durch die "Upper-Class-Migranten" der UNO, WHO, OECD und viele NGO’s mehr.

  43

  0

  Zum Antworten anmelden
• Ruedi Lienhart sagt:

  14. August 2022 um 9:25 Uhr

  Ja unser Glättli und seine SP Frau klauen über 250000 CHF für einen Halbtags Job. Die haben beide noch keine Minute gearbeitet. die wissen nicht einmal wie man AREIT schraubt. Dieser Geschenke müssen auf 50 000 CHF gesenkt werden.

  63

  2

  Zum Antworten anmelden
  • reto ursch sagt:

    14. August 2022 um 10:48 Uhr

    Immerhin hat Balthasar Glättli von 1991 – 2015, mehr oder mindererfolglos studiert. Sicherlich wäre er noch bis 65 an der Uni, hätte nicht die Alters-Guillotine dessen Stipendien versiegen lassen. Item, auch Wasserquellen sind hierzulande in Gefahr. Tja, das ist halt Klimawandel.

    49

    0

    Zum Antworten anmelden
  • dreifachgeimpfterketzer sagt:

    15. August 2022 um 17:05 Uhr

    Allerdings wüsste er wahrscheinlich, wie man "schreibt" schreibt.

    0

    1

    Zum Antworten anmelden
• reto ursch sagt:

  14. August 2022 um 8:57 Uhr

  Uns Allen ist es viel zu lange viel zu gut gegangen, Trägheit, Selbstzufriedenheit, Passivität und Fettpolster haben Einzug gehalten. Wir, das Volk haben unsere Laissez-faire-Haltung dringend zu überdenken. Also, erneuern wir nach 731 Jahren den Rütlischwur, denn es ist an der Zeit unser Land mal tüchtig auszumisten und aufzuräumen, ja das ganze Haus mal kräftig durchzulüften.

  58

  0

  Zum Antworten anmelden
  • fhaslinger64@gmail.com sagt:

    14. August 2022 um 12:58 Uhr

    Der Misthaufen wuerde wohl das Matterhorn ueberragen!

    9

    0

    Zum Antworten anmelden
• Silver Shadow sagt:

  14. August 2022 um 7:51 Uhr

  Eine widerliche Situation. Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Das mussten Marie Antoinette, König Louis XVI und einige andere auch bitter erfahren. Das Volk hat kein Brot, dann sollen sie Kuchen essen.... naja, irgendwann kam die Guillotine. Diese Politiker heute haben zum Teil den Boden unter den Füssen verloren.

  53

  0

  Zum Antworten anmelden
• babi sagt:

  14. August 2022 um 4:31 Uhr

  Da kommt einem doch glatt der Satz vom sehr bescheiden lebenden Bruder Klaus Schwab in den Sinn: „Du wirst nichts mehr besitzen und du wirst glücklich sein“! Keine Steuern zu besitzen macht doch wahrlich supi Häppy. Dafür machen sich dadurch auch die Behörden und Beamten zum Eigen-tum vom Bruder Klaus und seiner ganzen WEF-ABC-Suppenverteilküche, muss ein herrliches Gefühl sein so Eigentum einer Gassenküche-Crew zu sein…..manchmal ohne es zu merken!

  36

  0

  Zum Antworten anmelden
• RS sagt:

  14. August 2022 um 2:37 Uhr

  Die Schweizer haben einen Andienungs- und Unterwerfungskomplex und werden ständig und in allen Belangen über den Tisch gezogen. Die Deutschen benutzen ihren mit Wonne gehätschelten Schuldkomplex, um ihre daraus entstandene Werte basierte Grundordnung, aggressiv und expansiv allen anderen Völkern überzustülpen, egal ob sie dies wollen oder nicht.

  52

  0

  Zum Antworten anmelden
• Bischi49 sagt:

  14. August 2022 um 0:14 Uhr

  Also ein weiterer Grund für das eifrige Dränge zur einheitlichen Unternehmenssteuer durch die OECD. Es soll schlicht und ergreifend vom eigenen Schmarotzertum ablenken.

  54

  1

  Zum Antworten anmelden
• knifree sagt:

  13. August 2022 um 23:38 Uhr

  Frage: was ist der Unterschied zwischen Holz und Beamten? Holz schaffet.

  42

  1

  Zum Antworten anmelden
• Pantom sagt:

  13. August 2022 um 23:12 Uhr

  Sogar die Invalidenrente wird besteuert.

  49

  1

  Zum Antworten anmelden
• beograd sagt:

  13. August 2022 um 22:55 Uhr

  Warum die Staatsdiener selbst keine Steuern bezahlen, erraten Sie nie...Klar, sie sehen sie als Elite sozusagen die "Götter von Brüssel", und die Steuer bezahlt nur Mob und Plebejer.

  49

  0

  Zum Antworten anmelden
• bbundig sagt:

  13. August 2022 um 20:54 Uhr

  Genau dieses Thema behandelt das Buch vom Andreas Marquart und Philipp Bagus "Wir schaffen das. ALLEINE!

  Sie beschreiben, weshalb diie USA und diw EU so erpicht darauf sind, die Steuersätze harmonisieren zu wollen.

  Sehe gutes Buch. Kann ich nur empfehlen

  24

  0

  Zum Antworten anmelden
• yvonne52 sagt:

  13. August 2022 um 20:30 Uhr

  Die kleinen hängt man, die Grossen lässt man laufen. Dieses Sprichwort ist leider wahr und besonders in den letzten Jahren obszön wahr geworden.

  41

  0

  Zum Antworten anmelden
• turikum sagt:

  13. August 2022 um 20:27 Uhr

  Und ich Trottel dachte, dass die Steuerbehörden nur Fr. 80 pro Tag an Spesen für Mittagessen und Abendessen sowie sonstige Ausgaben zulassen. Was für Trottel wir doch sind! Da muss man sich halt selber helfen und auf andere Methoden zurückgreifen, um die Gerechtigkeit selber herzustellen. Alle wissen was ich meine.

  35

  0

  Zum Antworten anmelden
• Theodor Rickli sagt:

  13. August 2022 um 20:26 Uhr

  Tja, das lässt Typen, wie zum Beispiel unseren gerdi-Geiferer nun doch in einem etwas anderem Licht erscheinen...
  Handelt es sich bei diesem alten weiss-braunen Greis gar auch bloss um einen EX-Michel-Apparatschik der hier den Oberschlaumeier gibt, also ein kleiner lupenreiner Gasgerd?!?

  19

  1

  Zum Antworten anmelden
• miggeli1 sagt:

  13. August 2022 um 20:22 Uhr

  Der neue "Feudalismus" hinter einer demokratischen Maske über hässlicher geldgieriger Fratze.

  35

  0

  Zum Antworten anmelden
• Tatonka sagt:

  13. August 2022 um 20:05 Uhr

  Wasser predigen und Wein trinken. So alt wie die Menschheit.
  Also, ein gesundes Misstrauen, besonders den Politikern gegenüber, ist immer angebracht.

  132

  2

  Zum Antworten anmelden
  • Overeem sagt:

    14. August 2022 um 13:41 Uhr

    Eigentlich gar kein Vertrauen mehr in diese Maden im Speck.

    6

    0

    Zum Antworten anmelden
• Oekonom sagt:

  13. August 2022 um 19:58 Uhr

  Das Parlamentarier Entschädigungsgesetz der Schweiz ist eine Schande.
  Es ist ein Begünstigungsgesetz.
  Die Parlamentarier greifen schamlos in die Bundeskasse und bestimmen selber, was sie versteuern wollen.

  154

  2

  Zum Antworten anmelden
• DeMarco sagt:

  13. August 2022 um 18:56 Uhr

  Denen einfach einen Steuerberater hinstellen und vorderen das sie steuern zahlen müssen oder aus dem man rausgehen, aber da müssen unsere Politiker Druck machen, irgendwie schaffen es unsere Politiker immer wider Verträge und Bündnisse zu machen bei den die Schweiz den kürzeren zieht, haben die kein Interesse oder wissen die einfach nicht wie eine Verhandlung funktioniert? Die machen ihre Arbeit so schlecht das man ihnen den Lohn einfach kürzeren muss!

  107

  3

  Zum Antworten anmelden
• activ8 sagt:

  13. August 2022 um 18:38 Uhr

  Obengenanntes sind untrügliche Zeichen für eine tiefe Perversion des Staates. Ein Abgleiten seiner Nussniesser (nicht das Volk, sondern der Hofstaat - aka Funktionäre in CH/EU/OECD/UNO..., Beamte, Politiker, Sozialarbeiter etc.) in ein blaublütiges (auch die Noblen bilden es sich nur ein) Paralleluniversum, welches das alte Rom in Dekadenz mit filigraner Leichtigkeit überbietet.

  93

  1

  Zum Antworten anmelden
  • lemonhead sagt:

    14. August 2022 um 3:17 Uhr

    Tja, wer sind die „Nussniesser“…

    4

    0

    Zum Antworten anmelden
• lorenzgo12 sagt:

  13. August 2022 um 18:23 Uhr

  Eine traurige Brut die da herangezogen wird!

  101

  1

  Zum Antworten anmelden
• Geronimo sagt:

  13. August 2022 um 18:08 Uhr

  Filippo Turati: "Man muss Sozialist sein, obwohl man Sozialist ist." (https://de.wikipedia.org/wiki/Filippo_Turati).

  35

  1

  Zum Antworten anmelden
• lustigerlagunenlurch sagt:

  13. August 2022 um 17:23 Uhr

  SVP so richtig ehrlich ist der Vorstoss auch nicht gemeint oder? Wie wäre es mit einer Initiative? Diese würde mit bestimmtheit gewonnen werden. Also los. Ich wäre dafür, dass diese EU Mitarbeiterpauschalen, UNO, WHO, NGO und ihre Angestellten besteuert werden in der Schweiz.

  133

  1

  Zum Antworten anmelden
  • ulswiss sagt:

    13. August 2022 um 20:15 Uhr

    Die SVP ist mit intelligenten Lauten an der Spitze bestückt. Die überlegen genau, ob eine solche Initiative Sinn macht. Sehr wahrscheinlich würde aus Bern verlautet, dass diesbezüglich internationales Recht vor geht.

    23

    0

    Zum Antworten anmelden
  • bero sagt:

    13. August 2022 um 22:48 Uhr

    Ausserdem sollten einzelne Organisationen, die (seit einiger Zeit offensichtlich) keine andere Aufgabe haben, als die Welt zu terrorisieren (GAVI!) nicht mehr über dem Gesetz stehen dürfen.

    30

    0

    Zum Antworten anmelden
• Eliza Chr. sagt:

  13. August 2022 um 17:16 Uhr

  ... oder auch alle BIZ-Mitarbeiter, die keine Steuern zahlen.... Die gleiche Frechheit, wie bei den Politikern, welche alle Spesen und und nicht versteuern müssen. Eine wirkliche Begründung dafür gibt es keine. Dafür fordern z.B. Steuerämter, welche Steuerberechnungsfehler ..-also ihr Fehler- ... reklamieren und diese nachfordern, eine Zahlungsfrist von NUR 10 (zehn!) Tagen eingefordert! Eine Affront sondergleichen, denn Zahlungsfrist sind normalerweise auf 30 Tage befristet. Politiker=gleicher!

  91

  1

  Zum Antworten anmelden
• fmj sagt:

  13. August 2022 um 17:11 Uhr

  Wenn sich unsere Poltitker fürderhin so servil verhalten, wie sie dies tun, werden weitere Körperschaften sich animiert sehen, das Steuerrecht der Schweiz und anderes zu bemäkeln. Wir animieren jedermann mit unserer Haltung, uns zu bedrängen, uns ein schlechtes Gewissen – als ob dieses in der Politik je eine Rolle gespielt hätte – einzureden. Neben dem stolzen Spanier gab es vor langer Zeit auch noch einen ebensolchen Eidegnossen – nun gibt's nur noch Weichgenossen !

  78

  1

  Zum Antworten anmelden
• Edmo sagt:

  13. August 2022 um 17:09 Uhr

  So lange die Schweiz sich unfähig zeigt, einen eigenen Standpunkt konsequent zu vertreten, wird sich nichts ändern. Unsere Volksvertreter vertreten das Volk schon lange nicht mehr. Sie verraten und verkaufen es. Stellt irgend eine Organisation oder ein 'befreundeter' Staat Ansprüche, werden diese schneller erfüllt als man 'papp' sagen kann. Wenn wir wieder zu einer souveränen Nation werden wollen und die Angriffe aus dem Ausland abwehren, müssen wir im 2023 eisern SVP wählen.

  124

  2

  Zum Antworten anmelden
• putin the terrible- sagt:

  13. August 2022 um 16:58 Uhr

  (2) ... das Bundesgesetz über die von der Schweiz als Gaststaat gewährten Vorrechte, Immunitäten und Erleichterungen sowie finanziellen Beiträge, sowie gegenseitige Vereinbarungen mit und in anderen Staaten.

  1

  79

  Zum Antworten anmelden
• putin the terrible- sagt:

  13. August 2022 um 16:57 Uhr

  (1) Steuerfalke und Kaufmann Kaufmann und die SVP wollen scheinbar den Rechtsstaat abschaffen und pfeifen auf das Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen (ratifiziert 1963), das Wiener Übereinkommen über konsularische Beziehungen (ratifiziert 1965), die verschiedenen Abkommen über die Vorrechte und Immunitäten mit internationalen Organisationen (UN, IAEA, Europarat, EPO, ICC, ESA, EUMETSAT, ESO, OPCW, UNESCO, ...), ...

  2

  114

  Zum Antworten anmelden
  • Theodor Rickli sagt:

    13. August 2022 um 20:46 Uhr

    Herrlich wenn braune Faschisten für IHRE Steuer-Umgehung, Steuerbetrug und Steuerhinterziehung .. schmieirg-braune Kommunisten-Verschen rumidiöteln!!

    Dass die miesen Volksbetrüger die solche ""Vorrechte"" zusammenschustern,
    ZUFÄLLIGERWEISE auch die sind, die von solchen ""Übereinkommen"" profitieren fällt ja gaaar niemandem auf!
    Man stellt mal was in den Raum- gibt es keinen Aufschrei-macht man weiter bis es kein Zurück mehr gibt!
    Sagte einer der sich wohl auch im putain-Metier gut auskannte!

    27

    0

    Zum Antworten anmelden
  • activ8 sagt:

    14. August 2022 um 2:42 Uhr

    Aber, aber. Keiner dieser will den Rechtsstaat abschaffen und pfeift auf irgendwelche Übereinkommen.

    Aber beide möchten den überbordenden Staat in die Schranken weisen, all diese Millionen, die Hofstaat spielen und meinen, wie römische Senatoren sich aufführen zu müssen.

    Die Frage, die beide - und ich auch - sich stellen, ist, was ist der Gegenwert? Warum müssen diese Leute keine Steuern zahlen? Warum belohnen diese sich unverschämt? Putin the terrible, was für ein überaus niedlicher Name...

    23

    0

    Zum Antworten anmelden
• Eliza Chr. sagt:

  13. August 2022 um 16:57 Uhr

  EU mit Luxembourg, und bei anderen wie Panama, Japan, Dubai, Guernsey/GB, Jersey/GB, Bahrain, Singapur, Caymaininseln, Delaware/USA, da wird kein Wort darüber verloren. Reden wir von D: Die Unternehmenssteuereinnahmen machten 2021 gerade 2.8% aus. Es ist kein Geheimnis, dass grosse Unternehmen priv. Steuerspezialisten einstellen, die sehr komplizierte Firmenmodelle schafen, um schlichtweg Steuern zu umgehen! Demgegenüber setzt D wiederum z.B. Malta unter Druck, Gesetze zu verschärfen! Passt😠!

  71

  2

  Zum Antworten anmelden
  • Eliza Chr. sagt:

    14. August 2022 um 10:51 Uhr

    Korrigenda: schaffen ... natürlich... Sorry

    2

    0

    Zum Antworten anmelden
• winterbergzh sagt:

  13. August 2022 um 16:40 Uhr

  Bediensteten stehen, nur um Vetternwirtschaft auszuschliessen. Wie wenn auf unteren Führungsstufen Vetternwirtschaft überhaupt möglich ist. Auch das ist nur dem „Top“-Kader zugesprochen. (Siehe bspw. Levrat)

  54

  1

  Zum Antworten anmelden
• winterbergzh sagt:

  13. August 2022 um 16:39 Uhr

  Ich war auch mal Staatsbediensteter (zum Glück nicht mehr). Was ich dort in Sachen Privilegien darlegen, Fringebenefits prüfen etc. Erlebt habe ist lachhaft. Ich war eben nicht auf genügend hoher Stufe tätig. Während in den unteren Schichten „Privilegien“ geprüft und sogar abgeschafft wurden, massierte man(n) und frau sich in den oberen Führungsriegen wacker Sitzungsgelder, Spesen etc. In die Brieftaschen. Damit jedoch nicht genug. Wir mussten ausweisen in welcher Beziehung wir zu anderen

  53

  1

  Zum Antworten anmelden
  • bero sagt:

    13. August 2022 um 22:51 Uhr

    Eine Verwandte von mir ist verbeamtete Grundschullehrerin (das sind die ersten 4 Schuljahre) in Deutschland.
    "Bodenpersonal" wie sie wird dort ganz extrem "sauber" gehalten -- wenn z.B. Eltern eines Kindes sich bei ihr bedanken wollen, dass sie dem Kind geholfen hat, und ihr eine Schachtel Pralinen o.ä. schenken, darf sie das nicht annehmen, sonst gibt es ein Verfahren wegen Bestechlichkeit.
    Gleichzeitig kassiert Lauterbach Milliarden von den Impfkonzernen, und alle sehen weg.

    25

    0

    Zum Antworten anmelden
• p_lang sagt:

  13. August 2022 um 16:22 Uhr

  Die Kluft zwischen dem Establishment und dem Volk wird immer größer.
  Aus ihren Wagenburgen heraus bauen sie ihre Macht ungeniert immer weiter aus.

  85

  2

  Zum Antworten anmelden
• thomas hartl sagt:

  13. August 2022 um 16:13 Uhr

  Man kann darüber diskutieren, ob Gehälter und Spesen von Beamten oder Parlamentarier zu hoch angesetzt sind. Aber zu beklagen, dass nicht erst Gelder vom Staat an die Beamten oder Parlamentarier fliessen, um dann direkt wieder als Steuern zum Staat zurück zu gehen, halte ich für müssig.

  2

  82

  Zum Antworten anmelden
  • Oekonom sagt:

    13. August 2022 um 20:03 Uhr

    Wir bezahlen Steuern aufgrund der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Das Parlamentsmandat ist ein Nebenamt. Der gesamte Verdienst muss deklariert werden und ist bei allen unterschiedlich.
    Mit ihrer Begründung müssten auch alle Bundesangestellten keine Steuern zahlen.

    82

    1

    Zum Antworten anmelden
    • reto ursch sagt:

      14. August 2022 um 11:08 Uhr

      Lieber Oekonom, richtig, Sie sagen es ja: Jeder zahlt Steuern nach seiner Leistungsfähigkeit. Aber welche Leistung erwarten Sie denn von unseren Kartoffel-Säcken in Bundes-Bern? m.E. wird da auf unabsehbare Zeit nichts zu holen sein.

      11

      0

      Zum Antworten anmelden
  • Theodor Rickli sagt:

    13. August 2022 um 21:15 Uhr

    Könnte ja anhand seines braunen Geschwafels, logo auch im Staatschrüppeli-Sumpf abzocken..unser harti

    14

    0

    Zum Antworten anmelden
  • Anna Meier sagt:

    14. August 2022 um 10:48 Uhr

    @ Hartl Das ist eines unserer Hauptprobleme, dass immer mehr Deutsche sich hier in der Schweiz einmischen, obwohl sie null Ahnung von unseren Gegebenheiten und Tausende Meilen von unserer Mentalität entfernt sind. Und Eingebürgerte Deutsche sind und bleiben Deutsche. Gemäss unserem System sollten wir hier nämlich keine Berufspolitiker haben. Und dafür müssten wir hier unbedingt und sofort wieder sorgen.

    19

    0

    Zum Antworten anmelden
    • thomas hartl sagt:

      14. August 2022 um 11:37 Uhr

      Sie irren, Hans Kaufmann ist kein Deutscher, sondern Schweizer, wie Sie und ich. Er war Nationalrat der SVP aus dem Kanton Luzern. Aber ich gebe Ihnen schon Recht, es schreiben ziemlich viele deutsche Journalisten in der Weltwoche. Und einige kennen die Verhältnisse in der Schweiz tatsächlich ungenügend.

      4

      2

      Zum Antworten anmelden