90 Kommentare zu “Woher kommen die Flüchtlinge aus der Ukraine? Die Behörden wollen die Wohnadresse nicht erfassen. Diese Arbeitsverweigerung ist ein Hohn”

• monika.noser sagt:

  12. Juni 2022 um 8:38 Uhr

  Einfach nur himmeltraurig!

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• Miroslav sagt:

  9. Juni 2022 um 12:16 Uhr

  Eine mir bekannte Psychotherapeutin aus Prag (Spezialgebiet: Psychodrama, Traumabewältigung; Sprachen: tschechisch, russisch, englisch) hat ukrainischen Frauen gratis Stunden angeboten. Nach zwei Monaten hat sich noch niemand gemeldet.

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  • anscho sagt:

    10. Juni 2022 um 4:34 Uhr

    Jene, die russisch sprechen, flüchten auf die andere Seite. Ukrainisch wäre allenfalls gefragt.

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• im hintergrund sagt:

  9. Juni 2022 um 12:05 Uhr

  NR Aeschi ist der richtige Mann am richtigen Ort. Er ist beharrlich, hartnäckig und dem Volk verpflichtet. Kein Wunder, wird er von andersdenkenden Parlamentariern und Medien laufend angegriffen und verunglimpft. Ich wünsche mir, dass er dranbleibt, sich weder einschüchtern noch in irgend einer Form daran hindern lässt, der Wahrheit auf den Zahn zu fühlen. Die Herkunft der Schutzsuchenden aus der Ukraine muss offengelegt werden, daran gibt es nichts zur rütteln.

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• Miroslav sagt:

  9. Juni 2022 um 11:34 Uhr

  Meine Freunde in Prag sagen, es gebe eine neue Masche bei den Ukrainern. Zuerst in Tschechien tüchtig in vielen grossen Städten beim Pass-Vorweisen abkassieren, dann eine Krankenkasseversicherung gültig für ganzes Europa abschliessen, bezahlt von dummen tschechischen Steuerzahlern, und dann hurra in den Westen, wo es noch mir noch besser gehen kann. Freunde sagen, Mehrheit kommt aus den Gebieten wo es kein Krieg herrscht. wohlgemerkt, Flixbus verkehrt regelmässig zwischen Prag und Kiew.

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• Rolf Bolliger sagt:

  9. Juni 2022 um 11:18 Uhr

  Geht es um die Einwanderung von "Asylanten", werden genaue Adressen und persönliche Daten der "Eindringlingen" nicht relevant, also aus Zeitgründen nicht ermittelt! Jeder Internet-Verkaufsanbieter oder Mietwohnungs-Interessierter muss aber anderseits bis zum Heimatort alle seine persönlichen Daten vermitteln und alles wird registriert! Einmal mehr zeigt diese Machenschaft, dass wir Eidgenossen weniger wert sind als all jene, die sich bei uns in die sozialen Hängematten legen wollen!

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• Geronimo sagt:

  9. Juni 2022 um 10:29 Uhr

  Die "Arbeitsverweigerung " ist nur die eine weiteres sichtbares Beispiel, eines unterwanderten Staates und derer erpressbaren VolksTreter.

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  • anscho sagt:

    10. Juni 2022 um 5:10 Uhr

    Ich glaube nicht, dass in der Ukraine ein Passbüro besteht, das willig Auskunft gibt. Vielleicht hat man nicht mal dort brauchbare Daten, oder wird angelogen. Die persönlichen Angaben sind wohl in vielen Fällen unbrauchbar, aber man weiss nicht welche.
    Schuldzuweisungen sind etwas gar billige Politik und lösen keine Probleme.

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• Rasiermesser sagt:

  9. Juni 2022 um 2:06 Uhr

  "Diese Arbeitsverweigerung ist ein Hohn," doch zugleich nur x-tes Symptom. Falls Medien sich auf Symptombeschreibung beschränken, drehen wir uns nur weiter im Kreise. Dabei handelt es sich nicht um Einzelfälle. Vielmehr ist der Missbrauch illegaler Einwanderung durch staatliche Stellen alltägliches Markenzeichen all jener Protektorate, die von Regierungen beherrscht werden, die nicht den Interessen ihrer Bevölkerung dienen, sondern transnationalen Kreisen. Einzig Ungarn bildet Ausnahme, wie das?

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• Miku Eder sagt:

  8. Juni 2022 um 22:56 Uhr

  Und vor einem Jahr musste jeder Bürger hier wenn er einen Kaffee im Restaurant trinken wollte seine Adresse und Telefonnummer angeben! Und dann später kam man nur noch mit ID (!!!) und QR Code rein! Aber man lässt ja alles mit sich machen...!

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  • Geronimo sagt:

    9. Juni 2022 um 10:39 Uhr

    Und wohin die millionen Datensätze "verschwunden" sind und wie diese weiter ausgewertet werden, interessiert weder der Konsumentenschutz noch den Gesetzgeber.

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• haendewegvondenkindern sagt:

  8. Juni 2022 um 22:17 Uhr

  Verdammt nochmal, muss die Schweiz denn neuerdings so blöd und selbstzerstörerisch wie Deutschland sein? Nein! Muss sie nicht! Warum haben wir nicht Aeschi, Blocher, Köppel, Mörgeli, die kluge SVP-Frau aus Obwalden (weiss ihren Namen nicht mehr), mich und einen anderen weitsichtigen, logisch-denkenden, menschenfreundlichen Menschen (evtl Maurer) im Bundesrat? Ach, die Welt wäre eine bessere! Für uns und unsere Kinder!

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  • anscho sagt:

    10. Juni 2022 um 5:33 Uhr

    Maurer? Das ist doch der, der interne Stellen streichen lässt und über Fleischhändlerverträge Ausländer einstellen lässt? Die Fleischhändler gehören zur Privatwirtschaft und werden darum geheiligt, und die Externen erscheinen nicht auf der Lohnliste. So geht Sparpolitik.

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• Urschweizer sagt:

  8. Juni 2022 um 20:34 Uhr

  Chaotische Zustände bei unseren Behörden. Dazu kann man nur sagen, das ist eine grosse Sauerei und eine Respektlosigkeit gegenüber uns Bürger und Steuerzahler. Wie lange müssen wir solche Schlampereien noch ertragen.

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• oazu sagt:

  8. Juni 2022 um 20:31 Uhr

  Aha, Bund hat "Sparen" entdeckt, genau bei 3min Aufwand pro Flüchtling zur Adressenerfassung oder 2500 Stunden in Summe für 50'000 Flüchtlinge. Ist etwas mehr wie Jahresarbeitsstunden einer Person in CH, mehr wie 100'000 Fr kann solch "anspruchsvolle" Tätigkeit wie Adresse aufschreiben kaum wert sein. Ein Hohn von behördlicher Arroganz sondergleichen für jeden ehrlichen Steuerzahler, wenn gleichzeitig Milliarden freihändig in den linken Betreuungsumpf verteilt werden.

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• Nesti sagt:

  8. Juni 2022 um 20:10 Uhr

  Mich würde nun mal interessieren, warum wir in Europa, nun auch in der Schweiz, mit Affenpocken konfrontiert sind. Wie man vernehmen muss, stammen diese aus Afrika. Reisen nicht auch täglich Afrikaner, sorry, dunkel Pigmentierte, als vermeintliche Asylanten in die Schweiz. Ein Schelm, der böses dabei denkt. Auch spannend, dass ein möglicher Zusammenhang weder vom BAG noch vom SEM und schon gar nicht von Rot-Grün angesprochen wird. Die Wahrheit wird aber in Bälde nicht mehr wegzuleugnen sein.

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• Stefan Basler sagt:

  8. Juni 2022 um 19:46 Uhr

  Es ist doch schon lange bekannt, dass diese linken und grünen Gutmenschen immer ein Problem mit der allgemeinen Ordnung und der Verschwendung von Steuergeldern haben. Aber was soll’s? Diese Klientel und Schmarotzer wurden halt gewählt!

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  • aliasmailster sagt:

    8. Juni 2022 um 20:26 Uhr

    Da muss ich kategorisch widersprechen, die Links- und Grünfaschisten haben überhaupt kein Problem mit der Verschwendung von Steuergeldern!
    Nur der eigene Geldbeutel ist ihnen heilig!

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  • evi_keller sagt:

    8. Juni 2022 um 21:47 Uhr

    ..... und obendrein eine FDP Bundesrätin den Takt angibt. Was ist nur mit der FDP passiert?

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• Pantom sagt:

  8. Juni 2022 um 19:45 Uhr

  Tja wenn man das korrekt ausführen würde, würde man erkennen, dass die meisten Flüchtlinge gar nicht aus den betroffenen Kriegszonen kommen.

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• Sperlonga sagt:

  8. Juni 2022 um 19:28 Uhr

  Ich kenne jemanden der auf einem noblen Berg in einem Shop arbeitet. Bis Ende Mai haben sie täglich Ukrainer bedient die sich nach gratis Artikel erkundigt haben und gleichzeitig 300.-fränkige Parfums gekauft haben. Irgendwas stimmt doch hier nicht.

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• Rüeblistecker sagt:

  8. Juni 2022 um 18:13 Uhr

  Ich wurde gemahnt weil ich die Steuererklärung noch nicht abgegeben hatte(meine Schuld). Das Geld hatten sie alles im Februar.
  Hier ist es wie bei den Verbrechern, die Nationalität muss vorsorglich geheim bleiben. Damit sichern sich gewisse Parteien später dankbare Wähler. So passiert es doch mit allen, von diesen Parteien großzügig hereingeholten. Ich darf es dann bezahlen. HERZLICHEN DANK

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• Bailey sagt:

  8. Juni 2022 um 17:57 Uhr

  Es ist doch die gleiche Schlamperei wie bei den anderen sog. Flüchtlingen, ob aus Eritrea oder Afghanistan etc.. Die können falsche Namen, Geburtsdaten, falsche Länder etc. angeben, das SEM glaubt alles. Sommaruga hat das so eingeführt, und so bleibt es. Zudem hat sie bei letzteren Migranten die Genfer Konvention ignoriert, wonach Wirtschaftsmigranten und Militärdienstverweigerer KEINE Flüchtlinge sind. Trotzdem erwähnte sie immer die Genfer Konvention, die für alle, aber nicht sie gegolten hat.

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• der nachdenkliche sagt:

  8. Juni 2022 um 17:51 Uhr

  Was bedeutet das konkret? Scheinbar heisst das, dass Die Ukrainer, die in der Schweiz den Schutzstatus S haben, einfach sagen, sie kämen aus dem Kriegsgebiet und die Behörden wollen nicht mal wissen aus welcher Ortschaft diese Leute stammen. Die Schweizer Behörden wissen ja nicht mal wer aus dem Kriegsgebiet kommt und wer aus Gebieten kommt wo kein Krieg herrscht. Werden die Herrschaften und natürlich auch die Damenschaften wenigstens daktylografisch erfasst?....

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  • der nachdenkliche sagt:

    8. Juni 2022 um 17:59 Uhr

    ...Sind Fälle bekannt wo sich Ukrainer mehrfach angemeldet haben? In der BRD gab es 2015 "Flüchltinge" mit Mehrfach identitäten, die dann die Unterstützungen mehrfach bezogen haben. Ist das in der Schweiz auch möglich? Und sind bereits Fälle bekannt? Wenn die Herkunftsorte nicht bekannt sind, dann können die CH-Behörden die Leute auch nicht zurück schicken, wenn in einigen Gebieten keine Gefahr herrscht. Haben wir nun in der Schweiz auch ein Chaqos wie in der BRD 2015?

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    • aliasmailster sagt:

      8. Juni 2022 um 21:06 Uhr

      Das Abzocken von ohnehin unberechtigten Leistungen ist Standard bei dieser Spezies, egal, ob die aus Nordafrika oder aus der Ukraine kommen!
      Es ist doch ganz logisch: Wenn eine Bank ihren Tresor öffnet und sagt, man solle sich dort einen Hunderter herausnehmen, man habe aber keine Kontrollmöglichkeit, wie viel letztendlich aus dem Tresor genommen wird - was glauben Sie, wie viele sich dort nur einen Hunderter nehmen würden? Zumal Menschen aus diesen Kulturkreisen?

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• heinz zimmerli sagt:

  8. Juni 2022 um 17:45 Uhr

  Man will also nicht wissen woher die Flüchtlinge kommen. Da werden wohl einige hochgefährliche Terroristen oder Kriegsverbrecher unter den harmlosen Flüchtlingen mit dabei sein.

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  • aliasmailster sagt:

    8. Juni 2022 um 18:30 Uhr

    Die haben sich ja vorher schon eine Automatik-Waffe vom LKW, geholt, die vor ein paar Monaten in's Rund verteilt wurden (ich meine eine Zahl von ca. 145.000 Stück in Erinnerung zu haben).
    Damit werden sie ihren Forderungen an entsprechender Stelle sicher Nachdruck verleihen.

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• Nordlicht48 sagt:

  8. Juni 2022 um 17:19 Uhr

  Enttäuschend:

  Schweizer Politiker sind ebenso dumm wie deutsche.

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• aliasmailster sagt:

  8. Juni 2022 um 16:44 Uhr

  Wer hier als "Flüchtling" eintrudelt - meist mit einem SUV, den sich ein Westeuropäer in den meisten Fällen kaum leisten kann - ist doch wohl klar: Es sind dieselben Leute, die in der Ukraine schon krumme Geschäfte gemacht und abgezockt haben. Die lachen sich nun halbtot, dass sie von Westeuropa eine Einladung bekommen, ihre krummen Geschäfte hier nun weiter zu betreiben. Als Unterstützung ihrer "Start-Ups" in Deutschland, Österreich, Schweiz bekommen sie jede erdenkliche Unterstützung.

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• Sabine Schönfelder sagt:

  8. Juni 2022 um 16:30 Uhr

  Hahaha, Euch geht es nicht besser als uns Deutschen Idioten. Die Profiteure von Selenskyjs Gnaden überfluten Europa in teuren Automarken und werden beim Zauberwort : -Ukraine- demütig hofiert. Von der Presse bewußt ignoriert, wandern tausende Ukrainer afrikanischer Abstammung🤣in den Westen ein. Registrierung? Eine unmenschliche, unsolidarische Geste, Ihr
  Kleinkarierten. Sagen Faeser und Baerbock. Nation, Geld, Sicherheit und eine prosperierende Wirtschaft quälen Resetör:innen.Wird abgeschafft.

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  • aliasmailster sagt:

    8. Juni 2022 um 18:17 Uhr

    Na Sabine, haben Sie auch schon die lächerlichen Dislikes bemerkt, die hier offensichtlich per Software generiert werden? Das ist ja der absolute Kindergarten, den die NATO-Fans hier betreiben, weil es an Argumenten fehlt.
    Da lassen sich die Honks neue IPs zuweisen, um hier völlig abstruse Bewertungen durchzuführen.
    Aber das geht mir am Allerwertesten vorbei, es adelt die Spinner nur bei ihrem Tun.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      8. Juni 2022 um 22:00 Uhr

      Oh, aliasmailster, es IST eine AUSZEICHNUNG! Man muß die Dislikes zu den Likes addieren, nein doppelt zählen und dann dazu rechnen ! Wieder mal ein VOLLTREFFER, wat hamse se sich geärgert und ich bin noch lange nicht fertig, 🤣😂🥳🥂🥂🥂. Stößchen ! Die 200 sprengen wir lässig....beste Grüße an Sie....

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      • aliasmailster sagt:

        8. Juni 2022 um 23:34 Uhr

        Vielen Dank und liebe Grüße zurück! 😉

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    • Geronimo sagt:

      9. Juni 2022 um 10:33 Uhr

      ist wie bei den gekauften Göögle-Bewertungen die so ihre Konkurenten schädigen und aus dem Markt befördern. Göggle weiss übrigens nichts von solchen Vorgängen..........was auch nicht anders zu erwarten war.

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• Colony sagt:

  8. Juni 2022 um 15:45 Uhr

  Und wie genau soll dieses Recht der Öffentlichkeit, persönliche Daten von Geflüchteten einsehen zu können geregelt sein? Wenn Sie schon das Recht bemühen, dann bitte auch die Grundlage mitliefern.

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  • einer der genug hat sagt:

    8. Juni 2022 um 16:39 Uhr

    Ok..wie wäre es mit dem?
    Wer scheinbar Geld hat wie Heu(BMW,UKR,Mercedes,UKR,usw) der kommt hier nicht rein?
    Schon mal überlegt Linker Troll?

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    • Colony sagt:

      8. Juni 2022 um 19:24 Uhr

      Okay, nochmals Artikel lesen, geht um Wohnort, nicht um BMW. Sie können lesen?

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  • Rüeblistecker sagt:

    8. Juni 2022 um 17:32 Uhr

    Ganz einfach, ich will wissen, für wen ich bezahle.

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    • Colony sagt:

      9. Juni 2022 um 7:14 Uhr

      Ganz bestimmt wollen Sie das. Aber wenn im Artikel von "recht auf" die Rede ist, ist das einfach nur falsch. Wenn diese Daten dann erhoben würden, hätten Sie kein Recht, diese einzusehen. Denn persönliche Daten, welche erfasst werden, müssen geschützt werden. Oder möchten Sie jetzt unser Recht aufheben?

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  • der nachdenkliche sagt:

    8. Juni 2022 um 18:04 Uhr

    Es geht darum, dass die Bürger wissen wieviele Ukrainer aus wirklich gefährlichen Gebieten kommen. Ausserdem müssen Personen mit Schutzstatus S wieder zurückkehren, wenn die Kämpfe vorbei sind. Da ist es von grosser Bedeutung, wenn die Behörden wissen, und auch die Bürger wissen, wer wann zurückkehren kann und muss. Ansonsten wird die Akzeptanz der Bürger rapide abnehmen, als Steuerzahler die hohen Kosten zu tragen, wenn die Transparenz fehlt. Alles ganz einfach und logisch.

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• eric sagt:

  8. Juni 2022 um 15:20 Uhr

  Die einzige Angabe die unsere anspruchsvollen UKR Gäste machen müssen ist ein gültiger IBAN damit die Unterstützungsgelder für Essen, Krankenkasse, Zahnarzt, GA, Weiterbildung usw. ausbezahlt werden können. Wahrscheinlich wird auch der Pass nicht kontrolliert... der wurde vergessen in der Ukraina.. Nur der Porsche und der Mercedes ist mitgekommen...

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• gabriellasommer sagt:

  8. Juni 2022 um 14:51 Uhr

  Wie gesagt. Hier in ZH sind nur UA Kennteichen mit neusten Autos in der Klasse SUV und Marken, Audi, BMW etc zu sehen. Selbst Durchschnittliche Bürger in ZH haben nicht solche teure Autos. Vermögenswerte dieser Flüchtlinge werden nicht mal ermittelt und wir Schweizer Bürger müssen zuerst unser Vermögen offenlegen und verbrauchen bevor wir einen Rappen Sozialhilfe empfangen könnten. Ein Hohn und Diskriminierung gegen die eigenen Bürger! Wir bezahlen noch dafür!

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  • RE sagt:

    8. Juni 2022 um 16:53 Uhr

    Ergänzung: wir zahlen zusätzlich mit unseren Steuern die Jahr für Jahr steigende Anzahl der überdurchschnittlich bezahlten MitarbeiterInnen beim Bund, den Kantonen, Gemeinden und allen möglichen, neugeschaffenen Ämtern. Freude herrscht!

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• A. Millet sagt:

  8. Juni 2022 um 14:33 Uhr

  Ich würde mich eher um die SUV Delegation Sorgen machen, welche sicher nicht registriert ist. Ich bleibe bei meiner These, viele der Frauen und Kinder werden vermutlich von Ehemännern sein, die nicht als Kanonenfutter hinhalten wollten und die Famlie gleich zu Beginn abhauten damit sie nich erpressbar werden. Die beschweren sich sicher nicht bei der Unterbringung. Die Nazi-Abkömmlinge können mit Hilfe RU identifiziert werden. Ich würde meinen Mann nie zurücklassen und in naher Distanz abwarten.

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• meier sagt:

  8. Juni 2022 um 14:09 Uhr

  Und was haben sie davon Herr Odermatt. Möchten sie auch noch die Blutgruppe wissen oder beurteilen Sie aufgrund der Herkunft wer ein "richtiger" Flüchtling ist und wer nicht ? Viel Spass beim überprüfen wo gerade Bomben fallen und wo nicht.
  Beeilen Sie sich mit dem Flüchtlingsbashing sonst sind diese schon wieder zurückgereist...

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  • gonzo der grosse sagt:

    8. Juni 2022 um 14:28 Uhr

    Zurückgereist? Träume sie weiter. Meinen Sie die Ukraine Weiber machen sich in den Trümmern ihre schönen, langen lackierten künstlichen Gel-Fingernägel kaputt?

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  • bmiller sagt:

    8. Juni 2022 um 14:49 Uhr

    @meier: diese Wortwahl heutzutage: Putinverehrer, Flüchtlingsbashing..indifferent und diffamierend. Aber das ist wohl die Absicht dahinter.

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  • eric sagt:

    8. Juni 2022 um 15:14 Uhr

    Herr Meier sind sie noch bei Trost. Es soll also jeder reinkommen, das einzige was er angeben muss ist sein Bankkonto damit wir Deppen die Ukrainer ob reich oder arm ob vertrieben oder nicht ausbezahlen können. Wer kommt schliesslich für die Flüchtlinge auf. Ja wir Steuerzahler!
    Ich will keine UKR Flüchtlinge in der Schweiz wieso soll ich für diese aufkommen? Der Milliardär und Oligarch Woldemir, Cassis neuer Busenfreund, wieviel bezahlt er eigentlich für diese Flüchtlinge?

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    • gonzo der grosse sagt:

      8. Juni 2022 um 16:09 Uhr

      ich will auch keine werter Eric wir haben sonst schon genug aus allen Herren Länder.
      Es ist wirklich genug.

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    • Bailey sagt:

      8. Juni 2022 um 18:02 Uhr

      Wenn schon das Bankkonto, dann bitte auch dieses so lange belasten, wie man dies bei Schweizern macht, die in ein Pflegeheim müssen, nachdem Sie während Jahrzehnten für die Schweiz geschuftet haben. Die dürften kaum noch Erspartes haben. Aber wie immer: Schweizer haben im eigenen Land den falschen Pass und sind nur noch zum Zahlen erwünscht, sonst Secondhand-Ware. Die Ukrainer dürfen ihr Erpsartes jedoch behalten und bekommen noch grosszügig Geld von der dummen CH-Regierung.

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    • aliasmailster sagt:

      9. Juni 2022 um 8:50 Uhr

      Der ist nicht mehr ganz bei Trost, das können Sie glauben!
      Aber er befindet sich da in guter Gesellschaft, dieser Wahnsinn greift in ganz Europa um sich!

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  • der nachdenkliche sagt:

    8. Juni 2022 um 18:09 Uhr

    Das Problem ist, dass nicht nur Herr Odermatt und die restlichen Bürger hier wissen, woher in der Ukraine die Leute mit Schutzstatzus S kommen, die ja nach Ende der Kampfhandlungen wieder zurück müssen, sondern die Schweizer Behörden scheint das nicht zu interessieren. Wie soll den sichergestellt werden, dass diejenigen die zurückmüssen auch zurückkehren? Und daher sind die von Herrn Aeschi gestellten Fragen berechtigt. Und das Vorgehen der Schweizer Behörden untragbar.

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• ruedi k. sagt:

  8. Juni 2022 um 14:04 Uhr

  Das ist bewusste Verschleierung der Tatsache, dass nämlich der überwiegende Teil der angeblichen Kriegsflüchtlingen gar nicht aus dem Kriegsgebiet kommt

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• ich sagt:

  8. Juni 2022 um 14:02 Uhr

  Unglaublich. Die andere Sicht kommt heute nie mehr aus dem Staunen und Kopfschütteln raus...

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  • ich sagt:

    8. Juni 2022 um 18:55 Uhr

    ... was Behörden, Politik und Mainstream so tun und verbrechen.

    He was ist denn los, spinnen denn jetzt alle....oder sind etwa die NWO-Trolls am Verhundertfachen von Dislikes für Weltwoche..? so dass sie gar nicht mehr gelesen werden sondern weiter automatisch disliked? Zeit hier einemal eine Ferienpause einzulegen....Gute Zeit noch!

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• marlisa.s sagt:

  8. Juni 2022 um 13:59 Uhr

  KKS mit ihren exakt gemalten schwarzen Augenrändern und ihrer helmartigen Frisur, bei der kein Härchen schiefsteht sowie ihrem stets tadellosen Outfit verkörpert die Perfektion, mindestens optisch! Ihren Laden jedoch hat sie nicht im Griff. Es fehlt jedes Konzept für eine geordnete Rückführung dieser Leute. Vermutlich wurde ihnen nicht einmal eine Verpflichtung zur zwingenden Rückkehr auferlegt. Man überlässt es ihnen, ob sie überhaupt zurück wollen. Eine absolut verantwortungslose Schlamperei!

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• elsa sagt:

  8. Juni 2022 um 13:58 Uhr

  Nur so weiter wursteln irgendwann kommt der grosse Hammer? Hoffentlich merkt das dumme Wahlvieh nicht was wirklich abläuft!

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• freier buerger sagt:

  8. Juni 2022 um 13:58 Uhr

  Es ist ja fast so, dass die Flutung der CH eigentlich behördlich verschrieben ist! Kaum Folgen: Staus auf Strassen Wohnungsnot Lohndruck Dichtestress Verwilderung der Gewohnheiten!
  Denn immer mehr Läden sind etwa Sonntags offen, an Ostern Weihnachten 1.August. Und führen diese Läden wirklich ihre Steuern ab? Noch nie eine 7,6% Einkaufquittung von solchen Läden erhalten? Nein? Dann sollten Sie es zur Abwechslung mal versuchen!
  Der Staat orchestriert unser Chaos! Behörden entwickeln Eigendynamik!

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• kbg sagt:

  8. Juni 2022 um 13:58 Uhr

  Wenn ein Normalbürger CH sich am neuen Wohnort anmelden will, muss er sich ausweisen, dass er sich am alten Ort abgemeldet und die nötigen Papiere vorlegen und eine Gebühr bezahlen, sonst geht nichts.
  Wenn man aus einer quasi verteidungswuerdigen Demokratie kommt, braucht es nur den Hinweis ich komme von dort und schon hat man all inclusive🥶

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  • Hitsch.ch sagt:

    9. Juni 2022 um 1:24 Uhr

    dazu werden in Zürich die Sans Papiers mit speziellen „Ausweisen“ angelockt und hofiert! So weit sind wir schon!

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• HJM sagt:

  8. Juni 2022 um 13:56 Uhr

  Wie will man unsere Staatsmänner und Staatsfrauen anders als Bananenpflücker betiteln? Die Verwalter der Schweiz, das einstige stolze Land das sich in den letzten zehn Jahren in eine Bananenrepublik verwandelte.

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  • eric sagt:

    8. Juni 2022 um 15:25 Uhr

    Eine Bananenrepublic mit einem Irrenhaus aus Bundeshaus. Man sollte eine geschlossene Anstalt daraus machen... Für diese Volldeppen dort fehlen einem die Worte!

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• freier buerger sagt:

  8. Juni 2022 um 13:49 Uhr

  Die schleichende Verarmung, die kalte Enteignung (null oder negative Zinsen), automatische Erhöhung der Abgaben (zB Treibstoff CO2-Abgaben Krankenkasse etc) und steigende Schulden mit Erhöhungsdruck (aller Wahrscheinlichkeit nach wird es MWST treffen, denn technisch ist das EU Minimum 14%) steigende Zinsen und dabei stabile Löhne bzw Druck nach unten - offene Grenzen!
  Das die Rahmenbedingungen vieler Bürger der Schweiz! Dazu setzt nun die Teuerung ein!
  Flüchtlinge sind nur noch ein Randproblem!

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• tom k. sagt:

  8. Juni 2022 um 13:47 Uhr

  Warum sollte es jetzt plötzlich anders sein? Die Regierungen im Westen haben es längst vergessen, dass sie darauf vereidigt sind, auf das Wohlergehen der EIGENEN Bevölkerung zu achten. Die kommt jedoch inzwischen zuletzt. Alle anderen Völker dieses Erdballs haben Vorrang.

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  • Hitsch.ch sagt:

    9. Juni 2022 um 1:33 Uhr

    die von uns dummen Schweizer gewählten Abgeordneten in Bern schikanieren uns Bürger anschliessend als Dank dafür und ruinieren noch unsere Werte!

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• fredy-bgul sagt:

  8. Juni 2022 um 13:34 Uhr

  Das Parlament hat die Pflicht die Verwaltung zu kontrollieren und wo nötig zu korrigieren. Falls dies nicht stattfindet, muss sich jeder Bürger welcher Steuern zahlt mehr als blöd vorkommen.
  Im Jahr 2022 muss es möglich sein, die Daten jedes Flüchtlings - auch wenn es kyrillische Schriftzeichen sind - korrekt in andere Systeme zu überführen. Wenn ein Parlamentarier also wissen will aus welchen UKR Orten Flüchtlinge stammen dann soll dies innerhalb 5 Arbeitstagen geliefert werden können.

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• putin the terrible- sagt:

  8. Juni 2022 um 13:32 Uhr

  Wieder so ein idiotischer Vorschlag der SVP. Schweizer Gemeinden sollen ganz sicher keine Postbriefe in die Ukraine versenden.

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  • These sagt:

    8. Juni 2022 um 14:45 Uhr

    Vielleicht wollen die Gemeinden das Feriengeld an die richtige Adresse schicken?

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  • freelancer sagt:

    8. Juni 2022 um 15:02 Uhr

    Aus Ihren Zeilen spricht bereits die nackte Verzweiflung. Die Lügenblase stürzt über der Kolchose zusammen. Die Popcorn habe ich mir schon mal geholt.

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  • Castus sagt:

    8. Juni 2022 um 15:26 Uhr

    Bei Ihnen kommt und kommt man nicht übers Polemisieren hinaus. Wenn Sie Putin sind, sind Sie wirklich the terrible.

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    • Rüeblistecker sagt:

      8. Juni 2022 um 17:59 Uhr

      Es ist devinitiv Putin.....

      Man kann ja in allen Medien lesen, dass Putin geistig angeschlagen ist, was seine Schreiben erklären würde.

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  • elsa sagt:

    8. Juni 2022 um 16:41 Uhr

    @putin the terrible- …. Also von ihnen habe ich bisher nur reinen Stuss aus ihren Kommentaren entnehmen Können!

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    • aliasmailster sagt:

      8. Juni 2022 um 18:32 Uhr

      Der kann nix anderes!

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• gonzo der grosse sagt:

  8. Juni 2022 um 13:23 Uhr

  Genauso wie die Links-Grünen nicht wollen, dass bei einer Straftat die Nationalität nicht bekannt gegeben werden soll, nun auch das. Diese Flüchtlinge können ja angeben was sie wollen, überprüfen können wir das sowieso nicht. Ich fodere jetzt auch was den sofortigenRücktritt von Bundesrätin Karin Keller-Sutter wegen Verschleuderung des Volksvermögens. Dann sofort Abschaffung Status S und Grenzen schliessen. jetzt reicht es dann wirklich langsam

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  • Melanie sagt:

    8. Juni 2022 um 14:58 Uhr

    ... es reicht schon längst - aber eben leider nicht bei der Mehrheit des Stimmvolks in diesem Land.

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  • Hitsch.ch sagt:

    9. Juni 2022 um 1:40 Uhr

    die Mehrheit hat bald (gefühlt) mindestens 2 Pässe…

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• streuli.p sagt:

  8. Juni 2022 um 13:22 Uhr

  Unglaublich, das gibt wieder ein Eintrag ins Witztagebuch.

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• alfred56 sagt:

  8. Juni 2022 um 13:20 Uhr

  Sind da übehaupt Leute aus der Ostukraine, Mariupol oder der Krim dabei?
  Viele stammen doch aus dem Westen oder Kiew, habe gemeint dort sei es noch ruhig.
  Das ganze ist einfach unfassbar wie bei uns gearbeitet wird.
  Wir sind im Zeitalter von elektronischer Datenerfassung per Tablet oder Laptop.
  Die Zeiten von Kartei und Schreibmaschine sind vorbei.
  Ich kann nur sagen SCHLIMM!!!

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  • maro sagt:

    8. Juni 2022 um 16:13 Uhr

    Diejenigen, die ich kenne, stammen tatsächlich alle aus den Gebieten, wo im Augenblick Krieg herrscht. Aber es sollte selbstverständlich sein, dass nur Leute aus den Kriegsgebieten aufgenommen werden und alle ihren ursprünglichen Wohnort angeben müssen.

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• hallerhans sagt:

  8. Juni 2022 um 13:19 Uhr

  Ich glaube, da ist es nicht einfach nur Faulheit oder Unvermögen, sondern ein Akt von bewusster Böswilligkeit ausgeübt von doch sehr arglistigen Leuten. Nicht mehr nachvollziehbar, dass da diese Leute wohl nicht mal mehr zur Verantwortung gezogen werden.

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• Fragender sagt:

  8. Juni 2022 um 13:13 Uhr

  Passt doch … alles nach Plan. Schon M. Albright hat gesagt: um Europa zu destabilisieren, müssen wir (USA) es mit Flüchtlingen überschwemmen….

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• beograd sagt:

  8. Juni 2022 um 13:12 Uhr

  Diese Flüchtlinge kommen nicht von Osten oder Süden ( Front). Diese gehen nach Russland. Diese bei uns, sind eine reinne Suche und eine "Situation nützen" nach " ein besseres Leben". Viele handeln bereist aus Deutschland oder Polen mit Autos die sie aus Westen nach Ukraine transportieren oder sonnst Import/Export Jobs. Falls man die Addresse notieren wollte, kommt die Wahrheit heraus, und die Fragen an der BR...Clever die Typen....keine Adresse keine Fragen. Ja, alles Hochstapler.

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  • rekuna sagt:

    8. Juni 2022 um 15:09 Uhr

    sie kommen aus Iwano-frankovsk ( kenne personlich ) ....

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    • beograd sagt:

      8. Juni 2022 um 19:33 Uhr

      Logisch...kein Front weit und breit....

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• Trish sagt:

  8. Juni 2022 um 12:57 Uhr

  Typische Symptome einer Bananenrepublik! Die Linken freuen sich wie die Maikäfer und der dumme Steuerzahler darf das Ganze auf seinem Buckel tragen! Danke, an alle Links-und Grünwähler!

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• viktor.herrmann sagt:

  8. Juni 2022 um 12:57 Uhr

  Genial dieser Thomas Aeschi. Er hat die Faulenzer auf der Arbeitsflucht ertappt.
  Arbeitsverweigerung bedeutet in der Privatwirtschaft fristlose Kündigung, beim Bund ist es ein Kavaliersdelikt.

  Für die Schweiz ein hochexplosives Gebahren, denn es öffnet der Schleppermafia Tor und Tür, Kriminelle und Terroristen einzuschleusen.

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• jules rossi sagt:

  8. Juni 2022 um 12:52 Uhr

  Was fällt Ihnen ein Herr Aeschi.
  Das ist mit Arbeit verbunden. Hat Ihnen schon jemals ein Amt etwas gratis gemacht. Nein, wenn mit Arbeit verbunden, gehts nicht ohne Gebühren und Taxen. Dabei werden unsere Staatsangestellten doch mit unseren Steuern entlöhnt.

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• socialist killer sagt:

  8. Juni 2022 um 12:36 Uhr

  Pff die CH wurde schon lange vom Regime Pack gefickt und zerstört.

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  • Melanie sagt:

    8. Juni 2022 um 15:01 Uhr

    ... der wahrste Satz des Tages!

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