15 Kommentare zu “Die Bekämpfung der Drogenkriminalität durch legales Cannabis entpuppt sich als Illusion. Hochgezüchtete Sorten stürzen die Zulassungs-Behörden in ein Dilemma”

• DeSu sagt:

  26. Dezember 2023 um 11:27 Uhr

  Ein Beweis dafür, dass der Versuch, Probleme gutmenschlich mit sozialpädagogischer Einhegung zu lösen, nicht funktionieren. Suchtprobleme sind Ausdruck einer gesellschaftlichen Laisser-faire-Mentalität und mangelnden Sinns im Leben. Hier wären andere Lösungen angezeigt; als erstes klare Grenzen.

  2

  1

  Zum Antworten anmelden
• ben_pal sagt:

  25. Dezember 2023 um 7:52 Uhr

  Inwiefern ist das Rauchen von Cannabis weniger schädlich als das Rauchen von Tabak? In beiden Fällen sind es getrocknete Pflanzen und die Verbrennung erzeugt Giftstoffe. Cannabis wird immer tief in die Lunge geraucht, was bei Tabak selten der Fall ist,

  5

  2

  Zum Antworten anmelden
  • gonic sagt:

    25. Dezember 2023 um 14:14 Uhr

    In diesem Fall sollte man lieber auf beides verzichten. Und übrigens, der Unterschied liegt hier in den Spätfolgen. Der Tabakraucher ist selten an Faul- und Dummheit erkrankt. Bei den Kiffern siehts anders aus.

    4

    3

    Zum Antworten anmelden
• Maclas sagt:

  24. Dezember 2023 um 18:10 Uhr

  Dafür geht es ja bei Herrn Baur in Peru ganz lustig zu und her bei der Bekämpfung der Drogenkriminalität, wo sich die Drogenbeamten als Weihnachtsmänner bei der Operation "Papa Noel" verkleiden und die Narcos von "Renos del Mal" (die Rentiere des Bösen) verhaften.
  https://www.elobservador.com.uy/nota/un-escuadron-papa-noel-lanzo-un-operativo-antidroga-contra-los-renos-del-mal-en-lima-202312241222

  6

  0

  Zum Antworten anmelden
• Maclas sagt:

  24. Dezember 2023 um 16:00 Uhr

  Das wohl grössere Problem in Uruguay ist vermutlich der grosse Whisky Konsum, wo Uruguay mit 1.77 Litern pro EW auf dem 2. Platz hinter Frankreich liegt. Ist primär ein Vermächtnis der Briten, die zwar nie direkte Kolonialmacht waren, aber massgeblich daran beteiligt waren, dass es Uruguay als Pufferstaat zwischen den Grossmächten Brasilien und Argentinien überhaupt gibt.
  Das mit dem Cannabis hat Pepe Mujica gut gemacht, ebenso die Energieunabhängigkeit dank den vielen Windparks im ganzen Land.

  8

  3

  Zum Antworten anmelden
• Maclas sagt:

  24. Dezember 2023 um 15:52 Uhr

  Von den rund 250'000 Cannabiskonsumenten in Uruguay haben sich immerhin 75'000 registrieren lassen. Ein Teil davon auch als Autokultivatoren bis 6 Pflanzen und andere in Cannabis-Clubs neben den Apothekenbezügern. 15% THC Anteil ist OK, zumal die dann garantiert auch nicht mit synthetischem THC besprüht wurden wie das in der Schweiz immer wieder mal vorkommt. Ich lebe schon lange in Uruguay und finde die Lösung hier wirklich sehr gut. Keine Kriminalisierung mehr, aber auch kein Vollkommerz damit

  10

  2

  Zum Antworten anmelden
• Eddie Blunt sagt:

  24. Dezember 2023 um 14:39 Uhr

  Cannabis war vor 20 Jahren schon zwanzigfach so stark vorhanden, wie in der natürlichen Ausgangspflanze. Dreifacher Konsum genügte für eine echte Abhängigkeit, wie bei Heroin. Heure dürfte es stärker sein, aber es gibt synthetische Billigdrogen
  die weitaus gefährlicher sind. Mexikanische Kartelle überschwemmen den amerikanischen Markt.Sie sind häufigste Todesursache junger Amerikaner. Geldwäsche mit überteuerten Produkten generiert Milliarden.

  9

  4

  Zum Antworten anmelden
• Geronimo sagt:

  24. Dezember 2023 um 13:15 Uhr

  Die Elite verdient direkt und indirekt am meisten von möglichst vielen Drogengeschädigten. u. a. bleiben dies in Abhängigkeiten und lassen sich noch besser ver-führen als alle anderen Süchtigen, die "nur" gehirdgewaschene Medien "konsumieren"

  11

  0

  Zum Antworten anmelden
• interkop sagt:

  24. Dezember 2023 um 12:00 Uhr

  Alleine die Menge definiert, ob etwas ein Gift sei.
  Die Droge Nummer 1. ist Zucker, es sterben jedes Jahr Hunderttausende am Überkonsum.
  Alkohol rafft Zehntausende hinweg, mit starken Verelendungserscheinungen und körperlichen Schädigungen.
  Wohingegen Cannabis im Vergleich mit den oben aufgeführten Substanzen relativ harmlos ist.
  Soviel ich mich auch bemühe.....ich sehe die Verhältnismässigkeit nicht.
  Warum hat der Mensch ein körpereigenes Endo- cannabinoidsystem aber darf es nicht gebrauchen?

  18

  5

  Zum Antworten anmelden
  • ben_pal sagt:

    25. Dezember 2023 um 7:57 Uhr

    Sind die Verbrennungsstoffe von Cannabis weniger schädlich als diejenigen von Tabak? In beiden Fällen verbrannte Pflanzen: Teer, Kohlenmonoxid,...

    3

    1

    Zum Antworten anmelden
• Alpensturm1776 sagt:

  24. Dezember 2023 um 9:09 Uhr

  Cannabis ist nicht das Problem. Auch nicht härtere Drogen. Für mich sind die legalen Pharmaprodukte ein Problem, Stichwort mRNA.

  64

  5

  Zum Antworten anmelden
• UKSchweizer sagt:

  24. Dezember 2023 um 8:57 Uhr

  Der Schritt mit Drogenkonsum zu beginnen durch die Anwendung der Einstiegsdroge Cannabis ist ein viel grösserer als später, wenn das Verlangen nach etwas stärkerem kommt, auf härteres umzusteigen. Wie heisst es doch so treffend: "Wehret den Anfängen !"

  30

  36

  Zum Antworten anmelden
  • amalia sagt:

    24. Dezember 2023 um 13:28 Uhr

    An UKSchweizer:
    Aufgrund Ihres Kommentars lässt sich folgern, dass Sie von der ganzen Thematik keine Ahnung haben. Es ist medizinisch nachgewiesen, dass Alkohol in vielerlei Hinsicht wesentlich schädlicher ist, als Cannabis. Und eine sog. Einstiegsdroge ist es schon mal gar nicht.

    13

    7

    Zum Antworten anmelden
    • ben_pal sagt:

      25. Dezember 2023 um 8:00 Uhr

      Ist Cannabis auch unschädlicher als KEIN Alkohol? Und als Tabak? Zeigen Sie uns die "medizinischen" Nachweise!

      1

      2

      Zum Antworten anmelden
• 😢◕‿◕😢 sagt:

  24. Dezember 2023 um 8:25 Uhr

  Aber eines wird immer klarer! Die Sucht macht die Menschen dümmer und damit leichter lenkbar!

  67

  7

  Zum Antworten anmelden