32 Kommentare zu “Die britische Vodafone will ihre italienische Tochterfirma abstossen – und ausgerechnet die Schweizer Swisscom will in die Bresche springen. Kommt das gut? Zweifel sind erlaubt”

• rschoenholzer sagt:

  23. März 2024 um 13:51 Uhr

  Da kommen doch erinnerungen hoch....
  Damals als die swisscom die irische telefongeselschaft kaufen wollte. Damals verhinderte der bundesrat den kauf. Ein aufschrei ging durch die linke presse..... verpasste chance bla bla... etwa 1 jahr später war die irische telekom pleite....

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• Al K. Selzer sagt:

  22. März 2024 um 22:04 Uhr

  Wenn die swisscom etwas Nicht kann, dann Investitionen im Ausland zum Erfolg führen. Nach jedem bisherigen Abenteuer war es danach also am Abend teuer!

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• Ratio sagt:

  22. März 2024 um 7:39 Uhr

  Wenn die Kohle umsverrecken rausgeschmissen werden muss, dann doch lieber einen Wald in Deutschland kaufen. Der bindet dann kostenlos schweizerisches CO2 und liefert dann gesunden Sauerstoff in die Schweiz. Was dieser Wald ja ohne unser Steuergeld niemals freiwillig getan hätte. So kommt sich der Schweizer Steuerzahler wenigstens nicht ganz so arg betrogen vor. Ich mein ja bloss.

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• hallerhans sagt:

  22. März 2024 um 3:14 Uhr

  Mir scheint, seit dem SwissAir-Grounding, sind so manche Leute in der Teppichetagen auf dem Grounding-Trip.

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• tofatula sagt:

  21. März 2024 um 22:42 Uhr

  Die Credit Suisse hatte damals die Winterthur übernommen und orange (bevorzugte Farbe in Guantanamo – nomen est omen) eingekleidet. Was dabei herausgekommen ist, resultierte in AXA, die allerdings ihr Geschäft versteht. Die CS gibt es nicht mehr.

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• im hintergrund sagt:

  21. März 2024 um 22:05 Uhr

  Die grössenwahnsinnige Swisscom-Leitung muss umgehend entlassen werden.

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• guidok sagt:

  21. März 2024 um 20:21 Uhr

  Die grössenwahnsinnige Akquisitionsstrategie der Swisscom erinnert stark an die der gewesenen Swissair. Liegt evtl. an der gemeinsamen Vorsilbe...

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• ZEidgenosse sagt:

  21. März 2024 um 16:27 Uhr

  Hat die Swisscom das FastWeb Debakel bereits vergessen / verdrängt?

  Wurden daraus die entsprechenden Learnings gezogen?

  Zweifel sind angebracht! - Als grösster Aktionär resp. Dessen Vertreter hat der BR die Möglichkeit / die Pflicht zu intervenieren.

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• marcello77 sagt:

  21. März 2024 um 16:18 Uhr

  Alles sehr vorauszusehen, dass sich ein grosser Verlust und allenfalls der Niedergang der Swisscom anbannt. Welche ausserirdischen Geheimdienste haben sich bei uns so weit "eingenistet", dass die "Katastrophe" (Riesenverluste und kein Schweizer Telefonnetz etc.) für die Schweiz und uns Schweizer mit der Swisscom schon bald kommen könnte. Welche Politiker haften dafür mit ihrem Privatvermögen und Gefängnis, wenn das schief geht?

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• palladium46 sagt:

  21. März 2024 um 16:01 Uhr

  Die Swissair übernahm die marode Sabena. Folge: Grounding der Swissair. Die Swisscom übernimmt die mutmasslich marode Vodafone Italia (warum sonst sollte sie abgestossen werden?). Wann dürfen wir mit dem Grounding der Swisscom rechnen?

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• AllesWirdGut sagt:

  21. März 2024 um 14:58 Uhr

  Swisscom = Swissair = ?

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• Bobcat sagt:

  21. März 2024 um 14:22 Uhr

  Die Steuerzahler sind ja im Risiko! Warum lässt das der BR zu? Haben wir jetzt auch nur noch Idioten in Bern!

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• gelegentlicher kommentar sagt:

  21. März 2024 um 14:12 Uhr

  Stoppt diesen Blödsinn ! Wie?

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• sassenach60 sagt:

  21. März 2024 um 14:07 Uhr

  Es kommt einem vor wie wenn alles verschwinden soll wo noch ein Schweizerkreuz auf dem Logo vorhanden ist.

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• UKSchweizer sagt:

  21. März 2024 um 14:07 Uhr

  Die Fehler haben Regierung und Politiker vor und bei der Entlassung der SWISSCOM in die Selbständigkeit gemacht. So wurde es möglich, dass die SWISSCOM so viele Milliarden zum Verdummen hat.

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• HJM sagt:

  21. März 2024 um 14:05 Uhr

  Diese Halbstaatlichen Unternehmungen sollen endlich abfahren und sich privat engagieren. Es kotzt mich an diese Haltung mit Gewinn privatisieren und die Schulden zu sozialisieren. Der Dumme ist immer der Steuerzahlende Bürger. Die Managerli fliehen im goldenen Fallschirm davon beim Absturz.

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• Dudie Kupferdach sagt:

  21. März 2024 um 13:55 Uhr

  Die dt. Taellekom,,,

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• Dudie Kupferdach sagt:

  21. März 2024 um 13:54 Uhr

  Die deutsche Telekom HATTE so vielleicht auch Interesse an der SWISSCOM.

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• reto ursch sagt:

  21. März 2024 um 13:47 Uhr

  SNB senkt den Leitzins. Item, seit etwas mehr als 20 Jahre halte ich mein Vermögen in der unbelasteten, selbst bewohnten Immobilie und in physischem Gold in den eigenen Händen. Penibel achte ich darauf, dass Sichteilagen und Bargeld in der FIAT-Währung CHF in Summe die Marke von 25% nicht überschreiten. Tja, das 20Fr-Goldvreneli hat heute Vormittag bei der GKB die Verkaufspreis 400CHF geknackt. Danke liebe SNB, bitte weiter so!
  https://goldprice.org/gold-price-switzerland.htm

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• Dude Kupferdach sagt:

  21. März 2024 um 13:42 Uhr

  Ein großers Erfolgsprojekt ist die Beteiligung von südkoreanischen Investoren an FILA. Die SKT einzubinden macht vielleicht S für die Swisscom Sinn.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  21. März 2024 um 13:08 Uhr

  Ein Wahnsinn mehr!

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• oazu sagt:

  21. März 2024 um 12:40 Uhr

  Wer Verkaufpreis schnell "über Nacht" noch um 1 Mia CHF oder 13% senkt, der verkauft eine Katze im Sack!

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• Noam Cherney 一番 sagt:

  21. März 2024 um 12:20 Uhr

  Hunter Strategie 2.0

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• rudi klein sagt:

  21. März 2024 um 12:09 Uhr

  Auch die SBB wollte sich in England engagieren. Aber damals hatten wir noch einen Bundesrat, der die SBB zurückgebunden hatte. Als stolzer ETH Ingenieur schäme ich mich für den ETH Absolventen Rösti. Offenbar hilft sogar ein ETH Abschluss nicht, sich gegen die Chefbeamten im Sinne des Staatswohles durchzusetzen. Offensichtlich sind die Chefbeamte, die modernen Landvögte und Raubritter, diejenigen, die das Sagen haben.

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  • Eliza Chr. sagt:

    21. März 2024 um 14:14 Uhr

    Herr Klein, nicht offensichtlich, diese Chefbeamten regieren längst die Schweiz. Wie sollen BR die Schweiz regieren, wenn keiner der Sieben eine Ahnung seines Departements hat? Genau wie in D, Beispiel Habeck, der nicht weiss, was eine Insolvenz ist und das Wirtschaftsdepartement führt.... Lachhaft, leider ebenso bei uns.

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  • chloeisu sagt:

    21. März 2024 um 16:09 Uhr

    Studiert heisst nicht = Intelligent!!!!

    Nicht studierte aber denkende Menschen bringen der Welt Mehrwert

    Habe in meinem längeren Leben meine Erfahrungen auch mit den sogenannten St.Galler "Schüblige gmacht" und das nicht zum Wohle meines Umfeldes.

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• Peter L. sagt:

  21. März 2024 um 12:09 Uhr

  Man schaue sich Vodafone-Deutschland an, dort liegt der Sachverhalt ähnlich. Investieren mit wenig Aufwand aus billigen Restbeständen - hier Telefonnetz der Deutschen Reichsbahn nach 1990. So lange dort der Gewinn sprudelt, absahnen, und danach einen Dummen oder den Staat einspannen. Das sieht bei den Verlagshäusern, die im britischer Mehrheitseigentum sind, nicht anders aus. Frage: Wie schlimm muss es bei Swisscom für solche Überlegungen aussehen, oder hat die EU eine Garantie versprochen?

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• Marco Keller sagt:

  21. März 2024 um 12:09 Uhr

  Man hat den Eindruck, es gibt Leute die wollen die Schweiz immer mehr ins Chaos stürzen. Swissair, CS und andere wie Swisscom werden zertrümmert, auch der Energiesektor will mir nicht gefallen. Schweiz quo vadis ?

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• fmj sagt:

  21. März 2024 um 12:05 Uhr

  Es scheint am Wort «Swiss» zu liegen: Erst die Swissair und jetzt die Swisscom werden von grosskopfeten, ignoranten «Bruchpiloten» in Turbulenzen und am Ende in den Ruin geleitet.
  Steuerzahler! Spart für die Rettung! W i r kommen an die Kasse!

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• corse36 sagt:

  21. März 2024 um 11:17 Uhr

  Der BR wird bei der Swisscom erst dann eingreifen, wenn er Geld von Steuerzahler braucht. Vorher lässt er sich von Powerpoint-Präsentstionen überzeugen, dass das Geschäft ein Erfolg wird (Wahrscheinlich wurde die Präsentation nicht mal von Swisscom gemacht sondern Agenturen wie z.B. McKinsey oder EY). Der Zukauf ist so unnötig wie eine Dornwarze.

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  • Eliza Chr. sagt:

    21. März 2024 um 13:26 Uhr

    Da wird dann nicht wie bei der 13. AHV gefragt: Wo sollen wir das Geld hernehmen, wir haben keines! Dafür würde der BR das Geld mit Sicherheit finden... analog CS!

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  • reto ursch sagt:

    21. März 2024 um 14:31 Uhr

    Ein 7-Mrd. Fiasko wird der Steuerzahler niemals berappen, vorher wird das Volk die Chefs der Swisscom persönlich zur Verantwortung ziehen. Das kann weder vom BR, vom Parlament noch von den Sicherheitsbehörden, von der Polizei, verhindert werden. Tja, dann lasst uns mal hoffen, dass das nicht in die Hose geht.

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