42 Kommentare zu “Die Bundesrats-Parteien mussten bei den kantonalen Wahlen massive Verluste hinnehmen. In jedem anderen Land würde man von einer Regierungskrise reden”

• Martin Fischer sagt:

  4. April 2022 um 22:09 Uhr

  Wenn man das Vertrauen der Bürger verbockt hat muss man neu anfangen mit neuen Köpfen.
  Leider habe ich aber so meine Zweifel, was fähige Nachfolger betrifft.

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• Geronimo sagt:

  4. April 2022 um 21:06 Uhr

  User Kommentar zum Artikel "Peinlicher Bauchklatscher von Bayerns Corona-Apparatschik" auf reitschuster.de "Loriot soll gesagt haben:“ Der beste Platz für Politiker sei das Wahlplakat. Dort wäre er tragbar geräuschlos und leicht zu entfernen“Angelehnt an diese Aussage könnte man aber auch sagen: „Der Beste Platz für Politiker ist an der Laterne. Vor der Wahl als Plakat und nach der Wahl als abschreckendes Beispiel für gebrochene Wahlversprechen“"

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• Rolf Bolliger sagt:

  4. April 2022 um 16:16 Uhr

  Interessanterweise wissen die Medien sofort die Gründe, warum eben auch die wählerstärkste Partei teilweise Wähler(innen) bei den kantonalen Wahlen verloren hat! Bei den seit Jahren festzustellenden Dauerverlusten bei der SP und FDP werden keine Gründe erkannt.
  Im Gegenteil, es ist immer nur die SVP, die sofort unter den "Verlierern" klar analysiert und begründet wird! Die moralisierende Einheitspresse kennt nur ein politischer Feind: Die SVP!

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• MWb sagt:

  4. April 2022 um 14:32 Uhr

  Machen Sie doch einmal etwas Marktforschung hier bei der Weltwoche. Schicken Sie den bisherigen Print-Abonnenten einen Fragebogen oder einen Online-Link, was Sie zu Ihrer Russland-Berichterstattung halten. Vielleicht können Sie dann ein paar Rückschlüsse auf das Abschliessen der SVP nehmen. Wenn möglich, die Konti, die von Russland oder Deutschland aus bezahlt werden separat behandeln.

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• pbe sagt:

  4. April 2022 um 13:39 Uhr

  Viele sind dank ansonsten nutzloser Massenzuwanderung reich geworden. Nun lagern sie die Beine hoch und denken, oje, wir müssen noch etwas lieb und nett sein und wählen mindestens grünliberal anstatt FDP. Bei der SP springen sie ins grüne Lager ab, weil niemand mehr mit Armut kämpfen muss und überhaupt, die Mehrheit hängt eh mit top Salär am Staatstopf. Grün ist das neue Rot, weil man es nicht mehr nötig hat. Die SVP hat ihre Basis aber keine Staatspropaganda, wie der Rest, und stagniert.

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• simba63 sagt:

  4. April 2022 um 11:46 Uhr

  Nicht nur die Parteien sind im Abstieg, gleiches sehen wir bei der Presse, der Kirchen, den Wirtschaftsführern., den Universitäten, der Bildung und natürlich bei der Regierung. Es muss und wird eine grosse Krise brauchen, um da mit andern Persönlichkeiten wieder rauszukommen. Mit dem jetzigen Personal ist das aussichtslos.

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• alex.furer sagt:

  4. April 2022 um 11:16 Uhr

  Bundesrat, Nationalrat, Ständerat, Kantonsrat, Gemeinderat. Mir fällt etwas auf. da ist überall das Wort “rat” drin. Vielleicht sollten die halt mal aufhören mit raten und den Job so machen wie wir das wollen. Denn momentan würde ich das Wort am liebsten mit “Ratten” austauschen. Auch bei denen gibt es immer mehr bis es kollabiert. Nur hat es nich keiner wahr genommen. (Anmerkung der Redaktion: Beim Wort “Wahr” kann jetzt jemand anders weiter machen.)

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  • Ludwig Detusch sagt:

    4. April 2022 um 13:06 Uhr

    Innerhalb eines Rates wird beraten. Raten bedeutet in diesem Zusammenhang, dass man sich etwas überlegt und schliesslich etwas empfiehlt. Ein "wir" gibt es nicht. "Das Volk" hat keine einheitliche Meinung, deshalb sendet es seine gewählten Vertreter in den Rat, damit diese sich dort zu vielfältigen Fragen miteinander beraten und schliesslich Empfehlungen abgeben. Naturgemäss sind sich die Räte selten einig - sonst bräuchte es sie gar nicht und wir könnten weiterhin Landsgemeinden abhalten.

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    • alex.furer sagt:

      5. April 2022 um 6:32 Uhr

      Ach nee. Danke für die Deutschlektion!

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  • Nesti sagt:

    4. April 2022 um 16:23 Uhr

    @alex.furer: Nehmen Sie mal das Wort "Nachrichten", bedeutet doch nichts anderes als die Bürger auf gewünschte Ideologie "nach richten", also manipulieren, wie es seit Jahren die linken sozialistischen Mainstream-Medien installiert haben. Es gilt daher, die von den Linken nach dem Mediengesetz-Nein erneut lancierte Subventionsinitiative noch deutlicher abzulehnen.

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• 369 sagt:

  4. April 2022 um 11:14 Uhr

  Ich habe es hier vor ein paar Monaten geschrieben.

  Beim Großteil der Bevölkerung ist das Vertrauen in die aktuelle Regierung weg.

  Will man das wieder gewinnen, braucht es neue “Köpfe”.

  Alles andere ist Vogel-Strauß-Strategie.

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• Geronimo sagt:

  4. April 2022 um 11:08 Uhr

  RK sprach vor ein paar Wochen in einer Weltwoche daily darüber, wie viele ParlamentarierInnen, PolitikerInnen (narr-zistisch) selbstverliebt sind. Damit ist eigentlich alles erklärt. Deren schädliche Taten, bekommen ausschliesslich der Mehrheit der Bevölkerung zu spüren= Die Machtpyramide müsste also auf den Kopf gestellt werden. Was natürlich die Elite mit allen verfügbaren Mittel u. a. Propaganda, zu verhindern weis.

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• hape sagt:

  4. April 2022 um 11:03 Uhr

  Schön wärs ja - nur ändert sich nichts. Weil die 62%, die am 28. 11. "Ja" gestimmt haben genau die sind, die wir anderern zwngsschützen mussten. Und die heben unsere BR noch immer in den Himmel und wenns nach denen ginge (Danke SRF für die wie immer selektiv eingefangenen Publikumsmeinungen), würden wir noch lange mit dem Lätzli im Gesicht herumlaufen.
  Immer wieder wird gejammert, unser Planet sei überbevölkert. Und wenn die Natur dann etwas dagegen unternimmt, müssen wir ihr dreinpfuschen.

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• Klartext sagt:

  4. April 2022 um 10:55 Uhr

  Dem Text von H. Mooser stimme ich voll zu, auch den meisten Kommentaren hier. Aber ist das nicht die Sicht der 38%, die Nein zum Covid-Gesetz gestimmt haben? Denken die anderen 62%, die von SRF und Blick «gebildet» werden, auch so, trotz nutzloser bis schädlicher 3-fach-Impfung? Ich habe da so meine Zweifel…

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  • romy2763 sagt:

    4. April 2022 um 19:39 Uhr

    ein paar werden schon noch aufwachen, hoffe ich wenigstens

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• Bailey sagt:

  4. April 2022 um 10:41 Uhr

  Was unsere BR seit ca. 3Jahren bieten, ist unterste Schublade. Man sollte von ihnen Hirn erwarten können, doch dieses ist bei den meisten ausgeschaltet, bes. c/o Cassis/Sommaruga. Cassis hätte von den restlichen sechs BR SOFORT zurückgepfiffen werden müssen, als er die Neutralität verletzte und mit dem neuen Heiligen Selensky öffentlich sprach und das noch per 'du', ohne die Kollegen zu informieren. Cassis gehört SOFORT abgesetzt und vor den Richter! Die BV tritt er m/Füssen=Meineid.

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• marlisa.s sagt:

  4. April 2022 um 8:42 Uhr

  Der ganze BR sollte in corpore zurücktreten, denn 4 von 7 haben ihr Departement nicht im Griff. Sie haben unsere Neutralität, Souveränität, Versorgungssicherheit, Wohlstand, Gesundheit… gefährdet, wenn nicht sogar sehenden Auges ruiniert. Vorschlag für die Zusammensetzung des BR zum Wohl unseres Landes: 3 SVP, 1 FDP, 1 CVP, 1 SP, 1 GLP oder GP. Damit wäre unser Land auch wieder in der richtigen Balance. weil CVP und FDP nach links abdriften, braucht es eine Korrektur der Zusammensetzung des BR.

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  • BMJ sagt:

    4. April 2022 um 11:38 Uhr

    👍

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  • Alpenfurz sagt:

    4. April 2022 um 12:08 Uhr

    Die Parteizugehörigkeit ist für mich zweitrangig. Ich verlange Bundesräte, für die unsere Verfassung nicht einfach ein Stück Klopapier ist.

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  • aronoel sagt:

    4. April 2022 um 13:36 Uhr

    4 SVP, der Rest ist egal!

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  • Qualm sagt:

    4. April 2022 um 21:37 Uhr

    Mit wenigen Ausnahmen ist der größte Teil des Bundesverart durch den tiefen Staat gesteuert und stockkatholisch! Bitte entschuldigt meinen direkten angriff auf das Papsttum, doch warum darf man in der Schweiz die Wahrheit nicht mehr sagen! In Basel hieß es vor 50 Jahren der Papst strebe nach der Weltherrschaft, tut mir leid aber so steht es auch in der Bibel! Alle Kriege wurden durch die Jesuiten gesteuert und der Jesuitenpapst war zufälligerweise 2019 in der Schweiz! Warum wohl?

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• Bischi49 sagt:

  4. April 2022 um 8:22 Uhr

  In eine Exekutive gehören Leute, die fähig sind, Verantwortung für das ganze Land zu übernehmen, möglichst sachorientiert und ideologiefrei. Parteipolitik gehört in die Legislative. Das verlangt nach starken Persönlichkeiten, die nicht nach den Claqueuren der eigenen Parteizentralen schielen. Persönliche Überzeugungen können zwar nie ganz ausgeblendet werden. Wer aber nicht in der Lage ist, diese zu abstrahieren und sie mit der Wahrheit verwechselt, ist ideologisch unterwegs, eine Fehlbesetzung.

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• Dr. med. Thomas Binder sagt:

  4. April 2022 um 8:17 Uhr

  Nachdem uns die Regierung 2a lang basierend auf exakt 0 wissenschaftlicher und rechtlicher Evidenz von A wie keine epidemiologisch relevante Asymptomatische Übertragung bis Z wie Zero COVID ist eine intellektuelle Absurdität hereingelegt, gequält und missbraucht hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie jemals irgendetwas beim Volk durchbringen wird bevor sie nicht, mitsamt dem total versagt habenden Parlament, ausgewechselt und die Verantwortungslosen enteignet und lebenslang verwahrt sind.

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  • hape sagt:

    4. April 2022 um 10:58 Uhr

    Lieber Herr Binder Schön, dass Sie einmal mehr diesen Raum nutzen, um Ihr persönliches Corona-Trauma aufzuarbeiten. Auch wenns mich langsam nervt. Auswechseln des BR nützt gar nichts. Denn dann ist es so, als würden Mörder und Folterer einfach so per Deal freikommen. Was wir brauchen, ist eine Kommission, der auch Nicht-Politiker angehören, um Licht ins Dunkel zu bringen und wenn Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorliegen, diese zu ahnden. Auch bei der "Schwurbel Task Force".

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    • alex.furer sagt:

      4. April 2022 um 12:57 Uhr

      Die Impfung funktioniert nicht wie angepriesen. Die Masken taugen nichts. Und dazu kommt das Verbot irgend etwas anderes zu proklamieren wie alternative, schulmedizinische, Medis und Prozeduren, nicht Heiler Klimbimm. Genau so wie es nun OK ist Nazis in der Ukraine zu unterstützen, solange die gegen Russland sind. Nicht die Sache an und für sich schadet. Es ist der Umgang und die Entscheidungen welche von den Verantwortlichen aus geht. Und Verantwortung wird bei Versagen mit Rücktritt bezahlt.

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• Alpenfurz sagt:

  4. April 2022 um 8:05 Uhr

  Ich bin ja nur ein Bürger, aber wenn es nach mir ginge wäre der gesamte BR lieber gestern, als heute ausgetauscht. Und zwar mit echten Volksvertretern, die Grundrechte, Neutralität und die Verfassung respektieren. Der BR ist ein riesiges NEF.

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  • Guy Tiger sagt:

    4. April 2022 um 9:44 Uhr

    Amen!

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  • MWb sagt:

    4. April 2022 um 13:49 Uhr

    Es geht hier nicht um Leute wie Sie, zum Glück... Wir haben ein sehr stabiles politisches System, ein wichtiger Standortvorteil. Die Bundesräte kommen zur Wiederwahl und das Parlament, das wir wählen auch. Eine gewisse Trägheit ist nicht schlecht. Oder wollen wir Verhältnisse wie in Italien, wo es immer wieder Regierungskrisen gibt?

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    • Alpenfurz sagt:

      4. April 2022 um 18:19 Uhr

      Ich möchte auch stabile Verhältnisse, aber nur wenn die Magistraten unsere Verfassung achten.

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    • romy2763 sagt:

      4. April 2022 um 18:23 Uhr

      wie sie sagen , wir haben ein stabiles politisches sytem, es lügen nämlich alle gleich, darum
      das ganze parlament auflösen

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    • HJM sagt:

      5. April 2022 um 0:33 Uhr

      Mittel Wichtiger bluff.

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  • marlisa.s sagt:

    4. April 2022 um 13:51 Uhr

    NEF? Was heisst das? Ich googelte extra, fand aber nur New Economics Foundation, oder NEF Schiffstyp, oder NEF Notarzteinsatzfahrzeug.. welches der drei ist es nun? Vielleicht doch das Notarzteinsatzfahrzeug für die vielen Impfgeschädigten? Haha

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    • Alpenfurz sagt:

      4. April 2022 um 18:18 Uhr

      NEF kommt aus dem Schweizer Millitär und heisst "Nicht ErFüllt".

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• heinz zimmerli sagt:

  4. April 2022 um 7:06 Uhr

  Seit Corona hat das Volk das Vertrauen verloren in die Politiker und Parteien. Wenn es jetzt noch zu einer Massenarbeitslosigkeit und zu Hungersnöten in der Schweiz kommt durch die Antirussland-Sanktionen dann herrscht Anarchie und wir brauchen keine Politiker und Parteibonzen mehr die nur gross Steuergelder abkassieren.

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  • Ba We sagt:

    4. April 2022 um 8:46 Uhr

    Irgendwie werden auch dann die weichgespülten 62% vollstes und reinstes Vertrauen in die Regierung haben. Der Schweizer macht die Faust im Sack anstelle mal damit auf den Tisch zu hauen.

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    • Anna Meier sagt:

      4. April 2022 um 13:12 Uhr

      Die Schweizer haben auf den Tisch gehauen, siehe Trychler.
      Nur sind heute 70% der Stimmbürger zumindest mentalitätsmässig keine Schweizer mehr.

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• Waldi Wick sagt:

  4. April 2022 um 6:52 Uhr

  Klar verfasster Kommentar, Herr Mooser. Gratuliere. Vor allem Ihr letzter Satz hat Hand und Fuss; stimmt haargenau. Schade, dass wir nich noch eineinhalb Jahre warten müssen!

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  • Ba We sagt:

    4. April 2022 um 8:51 Uhr

    Wieso warten? Der Regierung das Misstrauen aussprechen und zwar jetzt - deutsch und deutlich. Und vor allem das hochgelobte Kollegialitätsprinzip gründlich hinterfragen. Wo bleibt das Parlament? Die Nationlräte? Festgeklebt mit vollgesch..... enen Hosen auf dem Parteisessel und dabei grosszügig abgarnieren. Und die Schweiz an den meistbietenden zu verkaufen.....

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    • Guy Tiger sagt:

      4. April 2022 um 9:46 Uhr

      Wenn es doch bloss der meistbietende wäre. Ist es aber nicht. Ich bin sicher, CHina würde mehr bieten.

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    • kopp sagt:

      4. April 2022 um 10:26 Uhr

      Zuerst wird noch das Veltlin für 75 Milliarden von Italien gekauft!

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    • MWb sagt:

      4. April 2022 um 13:51 Uhr

      Ja, solch einen Haufen hat sich die Weltwoche herangezüchtet mit der dauernden Bewunderung für Autokraten. Wieso auf Wahlen warten? Wieso Demokratie?

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      • romy2763 sagt:

        4. April 2022 um 18:57 Uhr

        was für einen haufen? sprechen sie klartext

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