48 Kommentare zu “Die Chefin der bundeseigenen Ruag will Waffen in die Ukraine liefern. Das ist wenig überraschend, untergräbt aber den Bundesrat”

• haiko sagt:

  14. Mai 2023 um 17:29 Uhr

  «Liefert dieses Zeug doch an die Ukraine.»
  Salopp und unverblümt gesagt. Im Klartext: Jetzt hört doch endlich auf, uns daran zu hindern,
  am großen Menschenschlachten und Blutvergießen auch Megaprofite einzufahren.
  Liebe Schweizer, wie schafft man es, einen solchen Gipfel an Verkommenheit in die Gosse der Geschichte zu kehren?

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• reto ursch sagt:

  10. Mai 2023 um 11:28 Uhr

  Ist die bundeseigene Ruag noch glaubwürdig? Verhökert laufend unsere Produktionsmittel für Rüstung und Munition ans Ausland und will sich jetzt auch noch über unsere Neutralität hinwegsetzen! In Kollaboration mit der opportunistischen Organisation FDP wird Eigentum der Bürger und Steuerzahler im Geheimen privatisiert, unter den Nagel gerissen, und unser Land systematisch und skrupellos ausgeplündert. «Die Ruag-Oligarchin muss weg»!

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• anscho sagt:

  9. Mai 2023 um 12:29 Uhr

  Man muss sich schon fragen ob die Waffenindustrie die Rolle im Schaufenster und die Kriegstreiberei bewusst immer mehr den Frauen überlässt. Brigitte Beck, Strack-Zimmermann, Bärbock, VdL, Liz Truss, die NATO-Unterstützerinnen Meloni, Sanna Marin, auch Amherd. Das grauenhafte Geschäft kommt so etwas weichgespült daher.

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• einer der genug hat sagt:

  9. Mai 2023 um 6:54 Uhr

  Strafgesetzbuch Art. 275

  Wer eine Handlung vornimmt, die darauf gerichtet ist, die verfas­sungsmässige Ordnung der Eidgenossenschaft315 oder der Kantone316 rechtswidrig zu stören oder zu ändern, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bestraft.

  Die Beck gehört weg und verurteilt!

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• stevenswissnew sagt:

  8. Mai 2023 um 22:50 Uhr

  Die Amherd, nicht Berset, war dem Vernehmen nach die extremste Befürworterin der irren COVID-Massnahmen bis hin zu einer Ausgsngssperre, die glücklicherweise nicht verhängt wurde. Jetzt ist sie offenbar die extremste im Kriegsrausch. Eine Schande für eine Partei mit (leider ehemals) christlichen Werten.

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• Wahrheit1 sagt:

  8. Mai 2023 um 22:13 Uhr

  Mit Frauen an der Spitze zerfallen Kulturen in Windeseile, denn sie sind die grössten Kriegstreiber und Wirtschafts-/Gesellschaftszerstörer. Das beste Beispiel war/ist das Triumvirat Merkel - Von der Leyen - Lagarde... und es werden weitere folgen.

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• bruno.rabe sagt:

  8. Mai 2023 um 20:35 Uhr

  Angeblich ist die Rüstungsindustrie ein wichtiger Zweig unserer Landesverteidigung. Warum haben da Ausländer das Sagen?

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• Rolf Schmid sagt:

  8. Mai 2023 um 18:45 Uhr

  Mir fällt bei solch "kriegerischen" Entscheidungen seit den NATO-Beitritten von Finnland und Ungarn, die beide unter weiblichen Ministerpräsidentinnen fielen der Spruch ein "Frauen werden zu Hyänen", wobei dieses Tier sich m.W. nicht durch besondere Agressivität auszeichnet.
  Tatsächlich könnte es sich dabei eher um "Geltungssucht" in Verbindung mit unzureichender Folgen-Abschätzung handeln. denn zumindest diese beiden Ländern machten sich damit ohne Not zu erstrangigen Zielen Russlands.

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• redtable sagt:

  8. Mai 2023 um 17:50 Uhr

  Wer wird Nachfolger von Brigitte Beck?

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• Eliza Chr. sagt:

  8. Mai 2023 um 15:36 Uhr

  Ich möchte eigentlich einmal wissen, ob die RUAG, ein Bundesbetrieb, einen Teil ihrer Firma einfach nach Italien verkaufen durfte, oder ob dieser Verkauf illegal war. Bei einem Bundesbetrieb, der mit herrischen Deutschen besetzt ist, wäre Letzteres kein Wunder. Weiss da jemand Bescheid?

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• putin the terrible- sagt:

  8. Mai 2023 um 12:27 Uhr

  (2) ... noch "eine Weitergabe von Schweizer Kriegsmaterial an die Ukraine" aufgrund des Kriegsmaterialgesetzes nicht bewilligt werden kann (da die Weitergabe von Kriegsmaterial aus Schweizer Produktion nicht im Kriegsmaterialgesetz, sondern in vertraglichen Nichtwiederausfuhrbestimmungen geregelt wird).

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• putin the terrible- sagt:

  8. Mai 2023 um 12:25 Uhr

  (1) Jurist und Neutralitäts-Superfan Mörgeli ist verwirrt, da weder andere "Länder Schweizer Gesetze brechen" können (weil andere Länder selbstverständlich nicht Schweizer Gesetzen unterliegen), noch es ein "neutralitätsrechtliches Gleichbehandlungsgebot" gibt (sondern eine Bestimmung im "Haager Abkommen betreffend die Rechte und Pflichten der neutralen Mächte und Personen im Falle eines Landkriegs" für eine gleichmässige Anwendung von Beschränkungen oder Verbote), ...

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  • PRE sagt:

    8. Mai 2023 um 18:53 Uhr

    Nicht Putin ist der Schreckliche sondern Sie!

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• Joerg Sulimma sagt:

  8. Mai 2023 um 11:18 Uhr

  Mutter Courage Viola Amherd und ihre Kinder. Nur stand Brechts Antiheldin mitten im Krieg und musste schauen, wo sie blieb, samt den Kindern. Ich kann mich nicht erinnern, daß irgendjemand aus diesem Clan einmal auf den weichen Sesseln einer woken Podiumsdiskussion gesichtet wurde. Wie ließ der dialektische Dramatiker in seinem Stück sagen: "So mancher wollt so manches haben. Was es für manchen gar nicht gab. Er wollt sich schlau ein Schlupfloch graben. Und grub sich nur ein frühes Grab."

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• uge sagt:

  8. Mai 2023 um 10:50 Uhr

  Dem Namen nach eine Deutsche?

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  • Posterboy sagt:

    8. Mai 2023 um 11:35 Uhr

    @uge
    ...möglich. Fakt ist, bei der Ruag wimmelt es nur so von Schwoben.

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• Jakob sagt:

  8. Mai 2023 um 10:28 Uhr

  Vielleicht gehörte Brigitte Beck auch zu den illusteren Gästen am Treffen Ricarda Lang und FDP-Präsident Thierry Burkart im Gespräch im Restaurant Naz in der St. Galler Altstadt. 5. Mai 23 --https://www.tagblatt.ch/wirtschaft/ostschweiz/stgallen-symposium-putin-lacht-sich-kaputt-wenn-er-das-sieht-die-deutsche-gruenen-chefin-ricarda-lang-kritisiert-in-stgaller-altstadtbeiz-die-schweizer-neutralitaetspolitik-ld.2452510

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  • maxag sagt:

    8. Mai 2023 um 11:04 Uhr

    Ricarda Breit und Thierry Burkart, ein Traumduo.
    Aber er scheint sich dafür nicht einmal zu schämen, als die Zuschauer klatschen, wenn uns lang und breit erklärt wird, dass wir doch endlich die Neutralität aufgeben sollen.
    Peinlich für die FDP.

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• Jakob sagt:

  8. Mai 2023 um 10:06 Uhr

  Kaum sitzt man auf einem besseren Jöbli, ist man schon allmächtig und hat die Regentschaft all inklusiv! Die Schweiz gerät immer mehr aus den Fugen! Mit nur zusehen wird ein einbremsen unmöglich und ruft noch weitere selbstgerechte Trittbrettfahrer auf den Plan!

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  • bodo sagt:

    8. Mai 2023 um 10:43 Uhr

    Wer sind nun kriegstreiber, männer oder frauen? Dies scheint nun geklärt zu sein!!

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• Crina sagt:

  8. Mai 2023 um 9:57 Uhr

  Der Frau Brigitte Beck sollte man kündigen!
  Sie nimmt unsere Neutralität nicht ernst, bezieht aber den Lohn von uns Steuerzahlern.
  Sie macht uns in der Welt lächerlich.
  Schande

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  • a.gal sagt:

    8. Mai 2023 um 12:25 Uhr

    Wer kann diese Kriegstreiberin ausladen🤔unser BR sicher nicht, dafür Stimmbürger. Heisse Herbst steht bevor.😅

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• Anna Meier sagt:

  8. Mai 2023 um 9:57 Uhr

  Das kommt daher, dass in unserem Land offenbar jeder, der politiker ist oder viel Geld hat, auf die Verfassung und unsere Gesetze pfeifen kann.
  Unsere Gesetze gelten offenbar nur noch für indigene Schweizer Arbeiter.

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• kopp sagt:

  8. Mai 2023 um 9:54 Uhr

  Ja die Heimat- und Neutralitätsmüdigkeit wird zum Mass aller Dinge.
  Ein US- und ein EU-Botschafter kann unserer Regierung abputzen ohne jegliche Konsequenzen zu fürchten. Früher wurden diese von Respektlosigkeit befallen Botschafter ins Bundeshaus zitiert. Heute geniessen sie in unserem Land die absolute Narrenfreiheit.
  Warum? Weil wir einen Bundesrat ohne Ecken und Kanten haben. Man merkt es jeden Tag mehr, hier kann quasi jeder machen was er will!

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• Eliza Chr. sagt:

  8. Mai 2023 um 9:50 Uhr

  Die RUAG ist ein Bundesbetrieb. Heisst, wenn der BR Eier hätte, Betonung au hätte, würde er dieser arroganten Tante sofort künden. Da dieselbe Tante halt gutbefreundet ist mit Burkarts Schwester, die im VR hockt, wird er sie nicht mal ins Gebet nehmen. Korrupte Vetternwirtschaft. Wer hat beim Bund schon was zu befürchten, wenn er dort einen Job hat. Die RUAG verkauft auch weiter Munition nach D, wie ich mal gelesen habe! Passt!

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• viktor.herrmann sagt:

  8. Mai 2023 um 9:46 Uhr

  Diese Frau, wohlbehütet aufgewachsen, sehnt sich vermutlich danach, wie es sich anfühlt, eine Soldatenmutter zu sein.
  Früher trafen sich die tratschenden Intregantinnen zum harmlosen Kafichränzli, heute treffen sie sich zum kriegshetzerischen "F-Info".

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• thomas hartl sagt:

  8. Mai 2023 um 9:29 Uhr

  Wer versucht denn seit Jahrzehnten die Waffenausfuhrgesetze zu lockern? Das Rechtsbürgerliche Lager behauptete doch schon immer, die Schweizer Waffenindustrie sei nur überlebensfähig, wenn sie ihre Produktion auch ins Ausland verkaufen dürfe. Das stimmt wohl, die Folge war aber, dass diese Waffen eingesetzt wurden, zu oft auch gegen Zivilisten. Ob der Verkauf vor oder während eines Konfliktes efolgte, hatte auf deren Einsatz keine Auswirkung, denn im Krieg fragt niemand in Bern nach Erlaubnis.

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• WirFürDieCH sagt:

  8. Mai 2023 um 9:10 Uhr

  Waffen in ein aktuelles Kriegsgebiet liefern?

  Hat diese Frau schon einmal aktiv eine HG-tempiert?

  Schon Kinder im Krieg sterben sehen? Mich schauderts vor solchen ....... (wird nicht abgedruckt werden).

  Nach welchen Kriterien werden diese Frauen selektiert (Anti-Schniedelwutz-Quote???)?

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  • Da wär noch was sagt:

    8. Mai 2023 um 12:03 Uhr

    Wie denn sonst? Der Bund diskriminiert Männer offen am laufenden Band.

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  • Ray sagt:

    8. Mai 2023 um 14:25 Uhr

    Denn Laden sofort dicht machen.

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• Alpensturm sagt:

  8. Mai 2023 um 9:09 Uhr

  «isoliertes Igel-Dasein» Genau das hat uns aber im 2.WK vor dem Untergang bewahrt. Ich unterstelle dieser Frau, ihre persönliche Karriere und Gewinnsucht vor die Interessen der Schweiz zu stellen. Sie ruft öffentlich zum Verfassungsbruch auch, und unsere Verfassung ist das höchste Gesetz unseres Landes. Ist das nicht strafbar?

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  • juergen otto sagt:

    8. Mai 2023 um 14:02 Uhr

    auf alle Fälle « lieblos »!

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• Tatonka sagt:

  8. Mai 2023 um 9:01 Uhr

  Die Frau hat doch völlig recht. Waffen sind dazu gemacht, um diese einzusetzen. Business geht vor. Der Bundesrat labbert viel und hat auch keine eigene Meinung bezüglich dem Umgang mit der Neutralität.

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  • werner.bruelisauer sagt:

    8. Mai 2023 um 17:24 Uhr

    Falls es Ironie sein dollte ist es nicht ersichtlich. Andernfalls sind fie Daumen richtig gewählt.

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    • Posterboy sagt:

      9. Mai 2023 um 10:56 Uhr

      @bruelisauer
      tatonka ist schwob

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• Angy Scheiwiler sagt:

  8. Mai 2023 um 8:49 Uhr

  Von konsistenter Politik kann keine Rede mehr sein. Die verschiedenen AkteurInnen foutieren sich komplett um allfällige Signale, die sie an die Welt senden. Am Drücker ist ganz offensichtlich die Fraktion der KriegstreiberInnen, der NeutralitätsverhinderInnen.

  Es regiert die Lächerlichkeit. Die Schweiz hat bald keinen Ruf mehr zu verlieren.

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• romy2763 sagt:

  8. Mai 2023 um 8:36 Uhr

  Alle die Waffen liefern möchten sind Massenmörder und der Krieg wird so bestimmt nicht beendet

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• miggeli1 sagt:

  8. Mai 2023 um 8:24 Uhr

  Jekami - im Staate Schweiz.Oder auch ein Puff bei unseren Staatsverdienern.Geistiges Chaos über all.Dümmliche Zündler.Frauen am Ruder........

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  • reto ursch sagt:

    8. Mai 2023 um 9:45 Uhr

    Nichts gegen Frau Beck in der Ruag, aber nicht als CEO, sondern als Maitre de Cuisine am Herd in der Kantine und stellen wir doch unsere Viola Amherd als Casserolier gleich mit dazu.

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• Rasiermesser sagt:

  8. Mai 2023 um 8:19 Uhr

  Genau aus dem Grund hat die überstaatliche Steuerung Quotenregelungen einführen lassen, weil das Widerstand gegen staatschädigendes Verhalten enorm weiter senkt! Stärkt auch 25+1% Minderheitenherrschaft von AGs! Selbst als Gegner kann man Globalisten dazu nur gratulieren, wie sie es auf geniale Weise als extreme Minderheit vor allem in Partei-Oligarchien so spielerisch schaffen, grösste Mehrheiten am Nasenring durch die Manege zu ziehen: Staatszirkus vom Feinsten mit Level: 5 Sterne Restaurant!

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• HJM sagt:

  8. Mai 2023 um 8:07 Uhr

  Da kann ich nur antworten: Frauen weg von der Macht.

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• Mike8049 sagt:

  8. Mai 2023 um 7:41 Uhr

  Vor Inbetriebnahme des Mundwerks Gehirn einschalten. Nicht das erste Mal, dass sich Frau Beck vergaloppiert. https://zofingertagblatt.ch/in-eigener-sache-um-kopf-und-kragen-wie-die-neue-ruag-ceo-brigitte-beck-ein-brisantes-interview-verhinderte/

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• corse36 sagt:

  8. Mai 2023 um 7:38 Uhr

  Die grössten Kriegstreiber sind mittlerweilen Frauen, die meistens keine ahnung haben und als Karrierebeschleuniger meist Vitamin "B" haben und nicht das erforderliche Wissen.

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  • Röbi sagt:

    8. Mai 2023 um 9:28 Uhr

    Das ist Treppenhausgeschwätz … zuerst dachte ich mehr Frauen in Politik und Wirtschaft gleicht das männliche Rivalitätsgehabe aus … nun sehen wir, dass es viele Frauen gibt, die ihrem interesse und Gutdünken folgen und unter Rechtsstaat nur verstehen, wenn ihnen der Staat recht gibt … ansonsten ist ihnen Verfassung egal …

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• oazu sagt:

  8. Mai 2023 um 6:35 Uhr

  Auswuchs grassierender politischer Dekadenz von Bundesbern's Parteien-Klüngel. Hier futiert sich Bundesbetrieb um in Verfassung und Gesetzen festgeschriebene Neutralität, unter schützender Hand von Windfahnen Mitte und FDP, in grenzenloser Gefallsucht zu EU. Linke futieren sich um Migrationsgesetze, Grüne um Landschafts-und Umweltschutz für ihre Energiewenden ins Nichts. Solange sich Ignorieren von Gesetzen die Waage hält, lässt jeder anderen treiben, Patentrezept der Geschichte für Untergang.

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  • A. Millet sagt:

    8. Mai 2023 um 9:00 Uhr

    Sehr treffend zusammengefasst. Deshalb volle Unterstützung der SVP (der Fels in der Brandung) mit schwarmintelligenter Argumentlieferung, Jedes bekloppte Narrativ in Stücke reissen. Da kann jeder mithelfen. Bei Recherchen Google weglassen, die Löschen alles. Wiki bedingt brauchbar, muss man abgleichen. Presearch verwenden, da kommt alles.

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  • Da wär noch was sagt:

    8. Mai 2023 um 12:08 Uhr

    Die SVP Ortspartei freut sich auf Sie als neues Mitglied und falls es keine SVP-Ortspartei gibt, mithelfen eine zu gründen.

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• fritz müllet sagt:

  8. Mai 2023 um 6:13 Uhr

  quote halt. was soll man da anderes erwarten?

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