101 Kommentare zu “Die Debatte um «kulturelle Aneignung» wirft das Programm einer linken Szene-Beiz in Bern über den Haufen. Denn dort gab es schon vor dem Konzert-Abbruch regelmässig musikalische Grenzüberschreitungen”

• Ice, Ice Bärli sagt:

  30. Juli 2022 um 10:22 Uhr

  Diese Diskussionen und "Problemstellungen" dienen nur dazu, nicht nur das 'Woke' - Volk, sondern auch den Rest von den eigentlichen Herausforderungen abzulenken (Inflation, Rezession etc.). Und das funktioniert offensichtlich hervorragend, konnte es doch in den letzten zwei Jahren perfekt eingeübt werden. Der Mensch funktioniert zumeist nur über sein Kleinhirn (Fluchtinstinkt) und das wird sein Verhängnis werden. "Panem et Circensis", so funktioniert die Welt...

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• Al Bühler sagt:

  30. Juli 2022 um 5:02 Uhr

  Als SVP-Sympathisant werde ich mich künftig einmal unter eine SP-Parteiversammlung mischen und denen deklarieren, dass ich mich unwohl fühle. Hoffe, die Sause wird dann abgeblasen! :-)))

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• fredy-bgul sagt:

  29. Juli 2022 um 14:35 Uhr

  Diese jahrelange Berner Reithalle und jetzt Loraine Szene verdient keine Aufmerksamkeit. Links liegen lassen.

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• Die Filzlaus sagt:

  29. Juli 2022 um 7:49 Uhr

  In Brienz verkaufen sie sehr gut Guggerzytli (Kuckucksuhren) und den japanischen Touristen können sie noch einen 10 kg Sack Vogelfutter dazu andrehen! Das geht dann wohl auch nicht mehr….dass bei einem Japaner UNSER Guggerzytli hängt! 😬

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• fczzsc sagt:

  29. Juli 2022 um 5:41 Uhr

  Liebe Weltwoche, lasst jemanden zu Worte kommen, der sich „unwohl“ fühlte. Es interessiert mich irgendwie, wie solche Leute ticken, oder eben nicht…

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• Al Bühler sagt:

  29. Juli 2022 um 1:34 Uhr

  Der Begriff "woke", also wach, als Beschreibung eines überlegenen Daseinszustands bedeutet eine nicht hinnehmbare Diskriminierung aller sich im Schlaf Befindlichen. Daher ist der Begriff zu canceln.

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• Ludwig Detusch sagt:

  29. Juli 2022 um 0:23 Uhr

  Die Idee von der Verwerflichkeit "kultureller Aneignung" ist reiner BS Unfug Humbug. Wer diese Idee ernstnimmt und darüber zu diskutieren beginnt hat bereits verloren. Soll dieses linke Lorrainegezücht halt seine eigene Brut diskriminieren, etwas besseres kann dem Rest der Welt gar nicht passieren.

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• Brennnessel sagt:

  28. Juli 2022 um 20:51 Uhr

  Näme mich noch Wunder, wieviele der mir ist unwohl Besucher und von den Betreibern eine Tätowierung hat. Das ist die schlimmste aller Kulturellen Aneignung da für immer.

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• juege sagt:

  28. Juli 2022 um 19:49 Uhr

  Gehört dieses Gebäude der UNIA, oder wehr hat sonst so viel Kohle?

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• Idealist sagt:

  28. Juli 2022 um 19:25 Uhr

  Was noch nachzutragen wäre und sehr wichtig ist für das Verständnis wieso es gerade diese ! Beiz ist:

  Diese Brasserie Lorraine ist ein Ableger der Berner Reitschule ...
  (Wer diese Beiz unterstützt unterstützt also die Reitschule, dieses Gedankengut / Ideologie.)

  NB: Habe mir sagen lassen das echte Berner Hippies und Freaks dieses Ort meiden und SVP wählen wollen weil sie gemerkt haben welches falsche Spiel da getrieben wird. Die sind nicht Blöd!

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  • Die Filzlaus sagt:

    28. Juli 2022 um 21:12 Uhr

    Und wenn ich mich chic zurecht mache wie eine Dame von Welt (es dauert, aber geht noch) sowie mit einer Parfum-Wolke dort rein gehe, so werde ich ganz bestimmt wie von einem anderen Stern begutachtet, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Habe ich nämlich mal in der Reitschule erlebt. Und dann ist mir unwohl…

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  • activ8 sagt:

    28. Juli 2022 um 21:53 Uhr

    So ist es. Echte Berner Hippies haben den Fake erkannt. Und die anderen?

    War uebrigens einmal ein Punk in Bern und die Brasserie war OK.

    Waehle auch SVP. Sie haben es ehrlich verdient.

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• SproesslingZions sagt:

  28. Juli 2022 um 19:24 Uhr

  Ich wünsch mir die Arena nimmt dieses Thema auf….Das wird dann sehr amüsant für die SVP

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  • porca miseria sagt:

    28. Juli 2022 um 22:08 Uhr

    Die Arena, echt? Wo betreutes Sprechen gelebt wird, mit Zeitzuteilung, Schiedsrichtern und Applaus-Statisten? So ein Reizthema in der SRF-Arena, da können Sie sicher sein, dass die das Studio auffüllen mit woken Ultrafeministinnen, Gender-Changern, Veganern und Reitschülern. Ein SVP-Abgesandter erhält da höchstens 10 Sekunden ununterbrochene Redezeit zwischen 3 SP-Frauen zugebrotzt, bevor man seine Aussage durch die Sozialwissenschaftlerin im Faktenschleck zerpflückt.

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    • Attila sagt:

      29. Juli 2022 um 16:32 Uhr

      So ist es ! 👍

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  • hiram abif sagt:

    29. Juli 2022 um 16:43 Uhr

    Das Zwangsbezahlstaatsfernsehen wird sich hüten!

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• Pierrotlunaire sagt:

  28. Juli 2022 um 19:01 Uhr

  Alle Migranten aus Afrika sind in Europa „kulturelle Aneigner“. Wo bleibt da das woke Gedöns?

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• Pierrotlunaire sagt:

  28. Juli 2022 um 18:58 Uhr

  Die woken Flatterseelen bitte einfach ignorieren und weiter musizieren. Alle weiter empört sich Aufspielenden sollen einfach nach Hause gehen und den Abend vor der SRF-Glotze abhängen. Dort wird ihnen gegendert und queer diversifiziert, dass sie süss entschlummern können. Dass eine Beizen-Führung vor diesen Pappnasen kuscht, ist einfach nur peinlich. Und menschlich erbärmlich.

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  • swisskiwi sagt:

    30. Juli 2022 um 22:17 Uhr

    Volltreffer, gratuliere zum Kommentar. 🙂

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• Paul Klee sagt:

  28. Juli 2022 um 18:45 Uhr

  Diese Woke Typen sind kranke Geister

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  • Mens Sana sagt:

    28. Juli 2022 um 19:40 Uhr

    Ja, und die Geister die ich rief werd ich nicht mehr los 😢😢

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• Dan Bersier sagt:

  28. Juli 2022 um 18:04 Uhr

  Nicht wenige linke Wohlstandsverwahrloste beurteilen konsequent nach Rassen, Kulturen, unterschiedlichen Sozialisierungen und Geschlechtern. Ihre gedankliche Erbarmungslosigkeit ähnelt der verbissenen Geisteshaltung (besser: Geistesgestörtheit) der Nazis und anderer totalitärer „Weltverbesserer“. Offenheit und Toleranz: Sie nutzen diese Worte oft, haben aber offenbar nicht den kleinsten Schimmer, was sie bedeuten.

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  • Attila sagt:

    29. Juli 2022 um 16:33 Uhr

    Treffend formuliert 👍👍

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• Bubenberg sagt:

  28. Juli 2022 um 17:38 Uhr

  Wäre doch eine super Gelegenheit für die Freiheitstrychler endlich wieder einmal in Bern aufzutreten

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• gubi sagt:

  28. Juli 2022 um 17:32 Uhr

  Fazit: die Demokratie muss immer wieder neu erkämpft werden. Die Woke-Faschisten dürfen nicht gewinnen!!

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• max.bernard sagt:

  28. Juli 2022 um 17:24 Uhr

  Die Blödheit der woken linken Szene scheint grenzenlos geworden zu sein.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  28. Juli 2022 um 17:20 Uhr

  Ob man Reggae mag oder nicht, über das kann man sich streiten, aber dass aus diskriminierenden Gründen einen Abbruch macht ist gesetzlich eine andere Sache. Ich gehe davon aus, dass der Restaurant Besitzer die volle Gage bezahlt, wenn nicht, könnte das Restaurant mit einer Schadenersatzforderung zusätzlich verklagt werden. Ich wünsche den Betreibern ausnahmsweise die volle Härte des Gesetzes, weil dies hier in der Schweiz mehr als nur in NoGo ist!

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  • Es wäre nicht so traurig, wenn … sagt:

    28. Juli 2022 um 18:43 Uhr

    Eine Bierhalle, die sich Brasserie nennt, betreibt kulturelle Aneignung.

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• to be free sagt:

  28. Juli 2022 um 17:08 Uhr

  Man stelle sich vor, man würde einen Afrikaner oder Asiaten von der Volksmusik ausschließen. Begründung kulturelle Aneignung. Da wäre die Hölle los. Es zeigt wie falsch und unterstellend die Übermenschen handeln.

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• Idealist sagt:

  28. Juli 2022 um 17:00 Uhr

  Genau die linken Gehirnwäscher, die z.b. illegale Immigration als " K U L T U R B E R E I C H E R U N G " legitimieren ...

  Wer diese scheinheiligen Moralapostel unterstützt oder gar wählt ist nicht bei Verstand!

  Nicht nur das, das machen das Kulturgut der Schweiz, nämlich Leben und Leben lassen, Toleranz, Hilfsbereitschaft, Verständnis, Freiheit kaputt.
  Rotgrün macht die Schweiz kaputt weil wir alle gelinkt werden und die Ironie, sie betrügen sich selber weil es eine Lebenslüge ist.

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• Checkmate sagt:

  28. Juli 2022 um 16:48 Uhr

  Der grösste Teil der Linken unterstützt diesen Trend wohl nicht. Hier geht es schlichtweg um Extremismus von Minderheiten, welche dem Rest der Welt ihre Meinung aufdrücken wollen.

  Eigentlich müsste die "gemässigte"-Linke hier ihre eigne Kulturszene schützen und sich vehement gegen diesen Meinungs-Extremismus stellen (die Woke-Revolution frisst bereits ihre eigenen Kinder).

  Die SVP braucht sich an sich gar nicht zu äusssern zum Thema, ist auch gar nicht ihr Schlachtfeld und eher kontraproduktiv

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  • Pratze sagt:

    28. Juli 2022 um 18:48 Uhr

    Man merkt wess Geistes Kind sie sind. Die grösste politische Partei darf sich nicht äussern. Alles klar. Die Beizer machen das, was sie der SVP vorwerfen.

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• marcus.aurelius sagt:

  28. Juli 2022 um 16:30 Uhr

  Gibt es überhaupt einen größeren Unsinn als die Idee der sogenannten „kulturellen Aneignung“? Vermutlich. Aber zum „Unwort des Jahres oder Jahrzehnts“ dürfte es mit ein paar wenigen anderen - alle aus derselben Ecke - konkurrieren…

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  • aldor sagt:

    28. Juli 2022 um 17:04 Uhr

    "Unworte des Jahres" werden immer von linken bis linksextremen Gremien gekürt.
    Da können Sie lange warten.
    Eher wird "Heimat" zum Unwort gewählt.

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• Die Filzlaus sagt:

  28. Juli 2022 um 16:07 Uhr

  Das kommt bei mir folgendermassen an: Die Brasserie schreibt das x. Statement und dies jeweils enorm wortreich mit vielen herbeigezogenen „Argumenten“ und „Begründungen“. Alles rundherum, nur keine Entschuldigung. Kein Eingeständnis, dass die Entscheidung ein Fehler war. Wer sich derart rechtfertigt hat aber etwas falsch gemacht. Bei wirklich offener Kommunikation, die sie sich im Post wünschen, werden Fehler zugegeben - ja, ist dumm gelaufen und fertig.

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• Alpensturm sagt:

  28. Juli 2022 um 15:42 Uhr

  Dann werden die super Linken in Bern wohl nur noch Schweizer autreten lassen, die ausschliesslich Schweizer Musik spielen, also Handörgeli Quartett und Alphörner. Go woke, go insane. 🤣

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  • Die Filzlaus sagt:

    28. Juli 2022 um 17:05 Uhr

    Und HOFFENTLICH die richtigen Frisuren haben, Alpensturm! Jesses Gott, ich weiss gar nicht, wie die richtige Frisur aussieht - Zöpfe, oder sind die auch ab?

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  28. Juli 2022 um 15:41 Uhr

  Oeschs die Fünfundzwanzigsten in der Brass! Oder Marschmusik der Thuner Kadetten....

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    28. Juli 2022 um 21:42 Uhr

    Wollte sagen, alles andere wäre ja "kulturelle Aneignung"...

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• der nachdenkliche sagt:

  28. Juli 2022 um 15:41 Uhr

  Die "weltoffenen" Herrschaften jeglichen Geschlechts und Neigung wissen in ihrer Engstirnigkeit gar nicht mehr was Weltoffenheit bedeutet. Vielleicht täte die Brasserie-Betreiber gut daran, ein Timeout zu nehmen, es würde nichtst fehlen. Haben die Betreiber jemanden in der Romandie oder in Frankreich gefragt, als sie sich den franzl. Lokalnamen aneigneten. Wird dort eigentlich Bier gebraut, oder heisst der Schpunten einfach so? Fragen über Fragen.

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• Android sagt:

  28. Juli 2022 um 15:40 Uhr

  Ein Weisser mit Rastafrisur - ein Brüller. Ein zielgenauer Schuss in die eigene Kniescheibe. Das lustige an der Argumentation dieser linken Dummköpfe ist, dass sie sich in eine Situation von so viel Widersprüchen manövriert haben, dass sie ohne peinlichen Rückzieher und Selbstentblössung da nie und nimmer rauskommen.

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• Xylophon sagt:

  28. Juli 2022 um 15:39 Uhr

  Ich bin zutiefst verunsichert. Darf mein Gospelchor noch öffentlich auftreten? Was ist mit den Singbüchern der Schulen ? Da hat es Lieder wie „We Shall Overvome“ und viele andere mehr.
  Müssen nun alle eingestampft werden ?
  Und, und ……verrückt welche Fragen sich da stellen.
  Vor allem aber stelle ich fest, wir sind auf dem besten Weg „verrückt“ zu werden wenn wir auf diese Leute hören,

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• haring sagt:

  28. Juli 2022 um 15:39 Uhr

  Nimmt mich wunder wie lange es noch woke ist woke zu sein. Blödheit als USP hält zum Glück nur begrenzt ist aber immer wieder lustig.

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• jbs6 sagt:

  28. Juli 2022 um 15:36 Uhr

  Nur schon diese Verpfuschte (Kindermalerei), ehemals schöne Hausfassade ist eine Grenzüberschreitung. Wieviel Drogen muss man nehmen um sowas zu verstehen? Leider gibt es gegen Dumm- u. Faulheit keine Spritzen u. Pillen.

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• Markus Raess sagt:

  28. Juli 2022 um 15:36 Uhr

  Das Geld das wir für die Farbigen und die Andern ausgeben das ist für mich auch eine Aneignung und zwar das meiner sauer vedienten Steuergelder.
  Bravo macht weiter so, damit zerstört Ihr die ganze am Steuer Topf hängende Kultur und wir sind von manchem Unsinn befreit.

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• HJM sagt:

  28. Juli 2022 um 15:17 Uhr

  Die Linken sind zu Idioten verkommen in der Neuzeit. Und die Jungsozis sind dermassen verblödet dass es dafür noch gar keinen Ausdruck gibt.

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  • Mitfahrer sagt:

    28. Juli 2022 um 17:02 Uhr

    Doch: eben woke.

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• Nordlicht48 sagt:

  28. Juli 2022 um 15:03 Uhr

  Zum Band-Namen "lauwarm":

  "Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde." Offenbarung 3:16

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  • meierschweiz sagt:

    28. Juli 2022 um 17:26 Uhr

    Diese Worte aus der Bibel richten sich an die Gemeinde in Laodicea. Und sie treffen sehr auf die Mehrheit der Kirchen im Jahr 2022 zu. Aber einen Zusammenhang mit dieser Band kann ich nicht erkennen.

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• ursulina sagt:

  28. Juli 2022 um 15:01 Uhr

  Konsequenterweise dürften dann auch die Black Boys nicht mehr bei den Berner Young Boys spielen?

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  • der nachdenkliche sagt:

    28. Juli 2022 um 16:38 Uhr

    Gibt es eigentlich die Old Boys noch?

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  • Alexej Buergin sagt:

    29. Juli 2022 um 11:49 Uhr

    Das Wort "Boy" für einen jungen Mann ist sowieso rassistisch; schon bei einem 7-jährigen muss es "Man" heissen.
    "Pardon me boy, is that the Chatanooga choo-choo?" (Der Boy ist vermutlich ein schwarzer Schuhputzer.)

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• kolja 2017 sagt:

  28. Juli 2022 um 15:00 Uhr

  Beim Thema „kulturelle Aneignung“ in Bern fällt mich nur ein, dass man diese Stories lassen sollte, denn sonst macht man ja noch Werbung für diese linksroten Schwurbler! Es ist schlicht zu krank um sich näher damit zu beschäftigen. That’s my opinion.

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• Vom Berg sagt:

  28. Juli 2022 um 14:58 Uhr

  Dieses Komödie sollte zum Anlass genommen werden, generell die linken Positionen in Sachen Gesellschaftspolitik unter die Lupe zu nehmen. "Kulturelle Aneignung" ist nur eines dieser Minderheitenthemen, die breiten Raum bei den Medien einnehmen, dem gewöhnlichen Bürger aber herzlich egal sind. Die linken Zauberlehrlinge werden die Geister wohl so schnell nicht los, die sie riefen und ich hoffe, dass dieser Woke-Brunz die Truppe ordentlich ins dialektische Schleudern bringen wird.

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• bly sagt:

  28. Juli 2022 um 14:57 Uhr

  Gerüchten zufolge sollen sich die reaklamierenden Besucher einen Scherz mit dem Besitzer erlaubt haben.

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  • Edmo sagt:

    28. Juli 2022 um 17:47 Uhr

    Unfassbar! Besucher dieses Lokals belieben zu scherzen? Ganz ehrlich, das ist völlig unmöglich. Linke machen keine Scherze und schon gar nicht in einer derart heiklen Angelegenheit wie kulturelle Anmassung. Sollte an den Gerüchten etwas dran sein, muss man das Schlimmste befürchten. Das lokal wurde von feindlichen Kräften unterwandert, Ich erwarte, dass sofort eine Untersuchungskommission eingesetzt wird. Wer hat die rote Linie überschritten um Bern ins kulturelle Chaos zu stürzen?

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    • von Attinghausen sagt:

      30. Juli 2022 um 10:23 Uhr

      Haben denn Linke Humor? 🤣

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• marlisa.s sagt:

  28. Juli 2022 um 14:52 Uhr

  Gschpürschmi, Fühlschmi, was macht das mit dir... sind die neuen Eckpfeiler der Woke-Community. Unsere Gesellschaft bewegt sich immer mehr Richtung Abgrund. Die Appenzeller freuen sich, wenn Thailänder jodeln oder Amerikaner als Sylvesterkläuse herumlaufen. Das nennt sich kulturelle Wertschätzung. Diese Woke-Sektierer betreiben Rassismus an den Weissen und es sollte dringend eine Strafanzeige gegen das Lokal angestrebt werden. Nur so kann dieser Wahnsinn gestoppt werden.

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  • Anna Meier sagt:

    28. Juli 2022 um 16:27 Uhr

    Schon geschehen durch die junge SVP

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• SproesslingZions sagt:

  28. Juli 2022 um 14:51 Uhr

  Wenn ich die Schlagzeilen, auch aus dem Ausland lese, ist natürlich auch die Rede von Rassismus (Bild).Aber es wird nirgends verdeulicht, explizit geschrieben, dass es sich hier um Linken-Rassimus handelt. Das Sprichwort über das Extreme stimmt. Wer ganz weit rechts hinausgeht,kommt kommt ganz weit links wieder herein. Bei all den linken Politikern heute, wünsche ich mir Mario Fehr bei der SP zurück 😉. Habe denen gemailt: sie sollen doch diesen Anstrich entfernen: ich fühle mich unwohl😂😂😂

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  • Die Filzlaus sagt:

    28. Juli 2022 um 16:33 Uhr

    👌😆🤣😆

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• Thor der massive sagt:

  28. Juli 2022 um 14:48 Uhr

  Muss ich mich jetzt schwarz anmalen, damit ich an einer Hip Hop Party teilnehmen kann?

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  • SproesslingZions sagt:

    28. Juli 2022 um 19:51 Uhr

    Achtung!!! Geht gar nicht dies wäre „Kulturelle Aneignung“ vom Gröbsten.

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• Thor der massive sagt:

  28. Juli 2022 um 14:47 Uhr

  Ich finde es noch viel schlimmer, dass sich eine Politikerin von der alternativen Linken positiv zum Abbruch des Konzertes geäussert hat. So hat sie jedenfalls ihr faschistisches Gedankengut öffentlich dargelegt. Ich hoffe die junge SVP zeigt diese Kreatur der Hölle gleich mit an! Die einzigen, welche in der Schweiz andere ausgrenzen und diffamieren sind linke und grüne Faschistenzirkel! Die meisten davon haben auf Kosten des Steuerzahlers studiert und bis heute nichts geleistet!

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• raedi butz sagt:

  28. Juli 2022 um 14:42 Uhr

  Rasta-Zöpfe sind eine religiöse Angelegenheit - wie Bejkeles (das sind nicht kleine Fahrräder, sondern Schläfenlocken jüdischer Männer) oder islamische Vollbärte. Dreadlocks und Bärte haben in der Rastafarikultur eine religiöse und politische Bedeutung. Sie stehen für die Verbundenheit mit Gott und für den Widerstand gegen die Unterdrückung.

  Nachdem bei uns Religionsfreiheit herrscht, hat das Lorraine klar gegen das Diskriminierungsverbot aus religiösen Gründen verstossen.

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  • bmiller sagt:

    28. Juli 2022 um 16:49 Uhr

    👍🤣😀👍🤣😀

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• beatz sagt:

  28. Juli 2022 um 14:38 Uhr

  Hirnrissiger Blödsinn der bald nicht mehr zu toppen ist denke ich jedesmal bei solchen Nachrichten. Aber eben „denkste“ immer wieder werde ich mit sich noch überbietenderem Idiotentum überrascht. Ich bin da offenbar ganz einfach ein bisschen zurückgeblieben, habe was verpasst, nicht woke genug. Jä nu……die Relativitätstheorie begriff ich ja auch nicht, bin ein weisser noch nicht uralter Arbeitgeber ohne Uniabschluss und ernähre trotzdem ein paar Familien mit meiner Hände und Kopfes Arbeit…..

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• JOhannes sagt:

  28. Juli 2022 um 14:36 Uhr

  Absurdistan existiert doch!

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• andiclavan sagt:

  28. Juli 2022 um 14:35 Uhr

  Bekanntlich gibts in Japan viel Alphornfans. Man müsste mal nachfragen, ob diese Leute auch so blödsinnig gepiesackt werden, wie diese Musiker in Bern. Ich glaube nicht, solche Schildbürger Possen sind momentan nur in Westeuropa und der CH möglich.

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• Burn Hard sagt:

  28. Juli 2022 um 14:35 Uhr

  Ich fühlte mich die letzten zwei Jahre auch "unwohl" bzgl. Impf- und Maskendruck durch 62% der Bevölkerung, insbesondere durch die Linken, Grünen und Mitteparteileuten. Warum hat niemand diese "Aneignung" gestoppt?

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  • lustigerlagunenlurch sagt:

    28. Juli 2022 um 16:31 Uhr

    Maske tragen isch doch Kulturelle aneignung. Die Asiaten haben das vor uns schon gemacht. Unter diesem Aspekt dürfen wir in Europa gar keine Masken tragen. 🙂

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• 1291 sagt:

  28. Juli 2022 um 14:34 Uhr

  Jetzt müssen wir die Swiss Gospel Singers und andere von Hausfrauen besetzte Gospel-Chöre aus dem Verkehr ziehen.

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• jambo21 sagt:

  28. Juli 2022 um 14:31 Uhr

  Die junge SVP wird Strafanzeige wegen Rassismus erstatten.

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• gscar sagt:

  28. Juli 2022 um 14:31 Uhr

  Sehr "erstaunt" bin ich auch hinsichtlich des zeitlichen Verlaufs der Google-Bewertungen dieses Lokals. Bis gestern Nachmittag waren über 900 Bewertungen zu sehen und die "1" überwog alle anderen Noten bei weitem. Seit heute Morgen sind es noch rund 450 und die "5" überwiegt wieder stark. Ebenso verschwanden 2 Rezensionen, die sich auf den Vorfall bezogen. Die Zweifel hinsichtlich Google-Bewertungen bzw. Google als Ganzes erreichen bei mir einen neuen Höchststand.

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  • Thomas Jucker sagt:

    28. Juli 2022 um 16:33 Uhr

    Ist mir auch aufgefallen, inzwischen sind alle Bewertungen der letzten 4 Tage verschwunden.
    Habe meine wieder eingetragen.
    Normalerweise ist es nicht so einfach, Bewertungen löschen zu lassen. Wäre schon sehr interessiert, wie das so schnell möglich war.

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• jbs6 sagt:

  28. Juli 2022 um 14:25 Uhr

  Nur schon diese verpfuschte ehemals schöne Hausfassade (Niveau Erstklässler), ist eine Grenzüberschreitung. Wie viele Drogen muss man nehmen um sowas zu verstehen? Gegen fast alles gibt es Medikamente oder SPRITZEN!! aber leider gegen Dummheit und Faulheit nichts.

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• geist-materie-geist sagt:

  28. Juli 2022 um 14:20 Uhr

  Zum Thema der sog. "kulturellen Aneignung": Habe ich das nun in etwa richtig verstanden? Mein Geschlecht darf ich selber wählen, auch Misch-, Trans- und Querformen sind völlig ok? (ich weiss, hat mit "kultureller Aneignung" im engen Sinn nix zu tun). Als Kaukasier darf ich aber weder Reggae spielen noch Rasta-Locken tragen? Dann darf ich also auch nicht mehr als - z.B. - Indianer an die Fasnacht, sprich auf die Strasse, mit der LGBTQ-Fahne jedoch schon?

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  • Mitfahrer sagt:

    28. Juli 2022 um 16:14 Uhr

    So etwas wie innere Logik dürfen Sie von diesen Idioten nicht erwarten. Sie erfinden einfach ständig neuen Irrsinn - wie jeder kreative Geisteskranke - mit dem sie ihren Hass auf die weisse Rasse und ihre Schuldkomplexe bedienen, dürftig verborgen unter einer euphemistischen Unschuldsglocke. Was ist wohl "weisser alter Mann" anderes, als Rassismus, Altersverachtung und Männlichkeits-Phobie in Zivilunion? Und dann sitzen auch noch Vertreter dieser Zivilfaschisten im Bundeshaus.

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  • bmiller sagt:

    28. Juli 2022 um 16:54 Uhr

    @geist-materie-geist : in D soll die Schule Eltern angeschrieben haben, sie mögen doch ihre Kinder an Fasching nicht Indianer o.ä. sein lassen. Ob es das in der CH auch schon gibt, entzieht sich meiner Kenntnis.

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• Faktenhanni sagt:

  28. Juli 2022 um 14:16 Uhr

  Darf Roberto Blanco jetzt noch Schlager singen?

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  • inibkalb sagt:

    28. Juli 2022 um 14:41 Uhr

    Darf er noch Blanco heissen?

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  • aldor sagt:

    28. Juli 2022 um 15:02 Uhr

    Nein, Farbige dürfen alles.
    Wokeness richtet sich nur gegen weisse Heterosexuelle.
    Wokeness IST Rassismus.

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  • gren45 sagt:

    28. Juli 2022 um 15:33 Uhr

    Ganz klar NEIN! - Doch ich habe ein anderes, gröberes Problem: Ich habe meinem stimmgewaltigen, frisch eingebürgerten afrikanischen Freund verboten, am 1. August die CH-Hymne zu singen? Bin ich da zu weit gegangen?

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    • Die Filzlaus sagt:

      28. Juli 2022 um 16:38 Uhr

      Nein-nein! Topp! 👍👌👍

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• Castus sagt:

  28. Juli 2022 um 14:12 Uhr

  Das ist eben woouck!!! 🤷🏻‍♂️

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• Martin Niederhauser sagt:

  28. Juli 2022 um 14:09 Uhr

  Einmal liegt die Weltwoche mit ihrem Kritik der Linksalternativen richtig.Ich mag es ihr als Gutmensch. von Herzen gönnen.

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  • andiclavan sagt:

    28. Juli 2022 um 14:29 Uhr

    Die WW liegt mit solchen Themen immer richtig!

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  • moser2000 sagt:

    28. Juli 2022 um 14:40 Uhr

    Nur kann man an anderer Stelle fundiertere und differenzierte Auseinanderdetzungen mit dem Thema lesen als in dieser wenig überraschenden Liste von Milius.... zum Beispiel heute auf Apropos des Tagi, oder im heutigen Artikel von Daniel Huber auf watson, einige Artikel der NZZ usw. usw. So viel Gutmenschentum muss dann auch nicht sein, um das unerwähnt zu lassen.

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    • Mitfahrer sagt:

      28. Juli 2022 um 16:19 Uhr

      Da haben Sie ja auch gleich den richtigen adressiert. Würde kaum jemandem die Augenbraue zucken, wenn es den Niederhauer zurück zum Müllstream zöge.
      Er wird uns trotzdem erhalten bleiben. Schliesslich hat er eine Mission zu erfüllen.

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      • Maclas sagt:

        28. Juli 2022 um 17:03 Uhr

        Ja die grosse Mission vom sehr geschätzten Mitforisten Niederhauser ist es die Meinungsvielfalt aufrecht zu erhalten in diesem ansonsten doch sehr dumpfen WW-Kommentareinheitsbrei!

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        • Trish sagt:

          28. Juli 2022 um 19:12 Uhr

          Maclas: Gibt ja noch den Blick! Lesen Sie denn, ach und nehmen Sie den Niederhauser gleich mit!

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        • Trish sagt:

          28. Juli 2022 um 19:13 Uhr

          Lesen Sie den, sollte es natürlich heissen.

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        • raedi butz sagt:

          28. Juli 2022 um 19:26 Uhr

          Im dumpfen Sumpf, manch tumber Schlumpf.
          Kocht braune Gedanken, die schleimig sich ranken
          Empor zum Einheitsbrei.

          Doch wer es auch sei:
          Gedenket der Öden, der Woken und Blöden!
          Die mangels Gehirne und Schmalz in der Birne
          Stets fragend nur glotzen, sich kratzen und motzen
          Im Tale der Tränen.

          Und doch möcht' ich wähnen
          Ein Weckruf wird schallen. Und mag er auch lallen -
          Er wird uns erlösen, vom Dunstkreis des Bösen.
          Ja, Welt, wir schaffen auch das!

          Ein Hoch auf den Erlöser - Du guter Maclas!

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        • Mitfahrer sagt:

          28. Juli 2022 um 19:48 Uhr

          Ich bin sehr zufrieden mit der Meinungsvielfalt, sehe keinen Einheitsbrei. Es hat eine Hand voll, die auf Müllstream gebürstet sind. Aber die kann ich verkraften.

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    • SproesslingZions sagt:

      28. Juli 2022 um 17:50 Uhr

      Ja, dieser Artikel hät tatsächlich gute Elemente. Habe diesen am Morgen gelesen. Aber auch dort wird vielmals von Enschludigung geschrieben aber niemals von der fehlenden Entschuldigung gegeüber dem restlichem Publikum oder der Band. Dieser Aspekt stellt für mich die grösste „Sensibilierungslücke“ in dieser Geschichte dar und diese bleibt leider in einer linken Rechfertigungsgesellschaft, so wies aussieht, weiter bestehen. Hier wird klar der falschen Entschuldigung gehuldigt….

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  • SproesslingZions sagt:

    28. Juli 2022 um 15:01 Uhr

    Einmal mehr….bitte

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  • marlisa.s sagt:

    28. Juli 2022 um 15:10 Uhr

    Wow! Man staune! Das erste Mal, dass ich dem Doktor Niederhauser einen Like gebe. Geniessen Sie diesen einzigartigen ungewöhnlichen Moment!

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• Pablo57 sagt:

  28. Juli 2022 um 14:08 Uhr

  Stolpern jetzt die Linken mit der "kulturellen Aneignung" plötzlich über ihre eigenen Argumente? Ich bin gespannt, wann diese "Bewegung" im Parlament für Diskussionen sorgt. Hoffentlich möglichst bald, denn dies könnte helfen, die schweizerischen Werte wieder in den Vordergrund zu rücken.

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• valter sagt:

  28. Juli 2022 um 14:05 Uhr

  Die spinnen doch nur noch in diesem Etablissement und zwar die Betreiber wie auch die Gäste, die sich an den Rastazöpfen weisser Musiker stören. Was für ein trauriges Leben leben die nur?

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• hvow sagt:

  28. Juli 2022 um 14:04 Uhr

  Das macht die Fondation Beyeler seit Jahren besser. Die Ausstellung erklärt die Arbeiten Picassos und thematisiert die nähe zur afrikanischen Kunst.

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• T sagt:

  28. Juli 2022 um 14:03 Uhr

  Die Dummheit grassiert! Bei den Linken znd Grünen nichts aussergewöhnliches. Schön zu hören, dass die JSVP diese Woke-Halunken anzeigen wird.

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