35 Kommentare zu “«Bei der SRG ist das alles viel aufwendiger»: Aeschi, Pfister, Wermuth reagieren auf das Weltwoche-Lob fürs Fernsehteam von CH Media”

• simba63 sagt:

  27. November 2023 um 20:16 Uhr

  Pfister sagt es deutlich, bei SRF braucht er dreieinhalb mal so lange wie beim privaten Anbieter.
  Also, wir zahlen 335.-- Gebühren, demzufolge sind Fr. 200 zu viel, 100 genügen mehr als!

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• burko sagt:

  27. November 2023 um 12:53 Uhr

  Jeder Franken fürs SRF, ist einer zuviel.

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• Benno43 sagt:

  26. November 2023 um 8:08 Uhr

  Man merkt es bei Burkart, schwammige Antwort. Er wills bei Niemanden verderben. Seine Politik ist deshalb auch schwammig und die FDP verliert laufend . Wenn die FDP bestehen will, dann muss sie ohne Wenn und Aber zu ihren angeblichen Positionen stehen. Und Burkart muss sein Ego vergessen und mit der SVP gegen Rot-Grün und des Öfteren gegen die Mitte seinen Mann stellen. Wenn man in der Linken Presse beliebt ist, sind das eindeutig falsche Voraussetzungen.

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  • eric1 sagt:

    26. November 2023 um 8:50 Uhr

    Was ist aus der stolzen FDP geworden! Ein Haufen Schwächlinge die nach der Pfeife der Linken tanzen. Und wer will schon Schwächlinge wählen, die bei jeder Gelegenheit ein Pakt mit dem Teufel sprich LinksGrünMitte machen, als mit der SVP ein klar Bürgerlich Liberalen Kurs einzuschlagen.
    Die Gefallsucht des eingebildeten, schwächlichen Präsidenten ist ober peinlich. Das einzig wertvolle an ihm ist sein Anzug!

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• eric1 sagt:

  25. November 2023 um 21:01 Uhr

  Pfister und SRG kritisch?! Der Witz des Tages. Der Wendehals merkt, dass das Volk genug hat von der SRG und da will er schnell auf den Zug aufspringen. Als es um die Abschaffung der Zwangsgebühren ging, war genau der Wendehals Pfister massgebend für die Ablehnung verantwortlich. Wer Pfister glauben schenkt ist mehr als Naiv! Sitzen doch genug Gspänli seiner Vetterlipartei im Verwaltungsrat der SRG und all diese intriganten Mitte Krähen hacken sich kein Auge aus!

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  • Walter Richardsson sagt:

    26. November 2023 um 23:24 Uhr

    Was Sie oben ad FDP sagen, kann ich unterschreiben. Aber Gerhard Pfister ist seit Jahren ein regelmässiger und fundierter Kritiker der SRG. Was bei der von Ihnen angesprochenen Konstellation im VR der SRG beachtlich ist und m.E. Respekt verdient. Pfister will die SRG nicht abschaffen, aber er macht immer wieder deutlich, dass der Apparat aus den Fugen geraten ist.
    Auch ich bin der Meinung, dass 200.- mehr als genug sind - aber für CHF 0.- ist die Zeit (noch) nicht reif.

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• turikum sagt:

  25. November 2023 um 20:06 Uhr

  Das SRF braucht so viel Personal, weil es ein Staatsbetrieb ist und die Kosten keine Rolle spielen. Und die Kosten bleiben hoch, weil beim SRF nur Manager der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz SPS (mir gefällt die französische Variante besser weil authentischer: Partie Socialiste) für die Führung des Konzerns verantwortlich sind. Es werden keine Kameraden und Kollegen entlassen. Man geht als Sozi lieber Konkurs. Bei abnehmenden Publikum wird das üblichen blabla gelallt: Service publique!!!

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  • felix43 sagt:

    26. November 2023 um 9:28 Uhr

    Stimmt nicht so ganz. SRF war und ist CVP Territorium. Hingegen die Journis sind linksgrün oder Schleimer bei den Politikern.

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• viktor.herrmann sagt:

  25. November 2023 um 19:56 Uhr

  Ja, natürlich für diese Herren kommt alles aufwendig vor, wenn eine Tätigkeit nicht auf viele Personen verteilt ist. Die Leerläufe können sie auch nicht als etwas hinderliches erkennen, da bei denen Leerlauf etwas ganz normales ist. Die extremen unnötigen Kosten, die ja mit den Zwangsgebühren finanziert werden tun ihnen sowieso nicht weh. Diese Jammerlappen verteidigen ohne Mannesstolz ihr schmerzfreies Leben.

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• fredy-bgul sagt:

  25. November 2023 um 19:39 Uhr

  Wenn die SRG oder SRF nach privatwirtschaftlichen Regeln handeln müssten, sie wären schon längst in Konkurs gefahren.
  Die SRG und ihre Mediengefässe sind ganz klar eine Art „geschützte Werkstatt“ wo das Geld immer kommt, egal wie effizient etwas produziert wird oder wie erfolgreich eine Sendung herauskommt. Die SRG und SRF müssten krass Korn schieben um zu überleben.
  Genau das erhoffe ich mir mit der Halbierungsinitiative, eine massive Diät zurück zum Idealgewicht und Ausgeglichenheit.

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• ferdinando sagt:

  25. November 2023 um 17:56 Uhr

  " in der Deutschschweiz zum Beispiel gleichzeitig die ‹Tagesschau› und ‹10 vor 10›, teilweise auch ‹Schweiz Aktuell". Ja, damit zeigen sie selber, wo das Sparpotential liegt... Jetzt einfach das Sparpotential noch umsetzen und ich bin mir sicher, dass dasselbe noch an sehr vielen anderen Orten der SRG möglich ist.

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  • geb.dnalor sagt:

    26. November 2023 um 8:51 Uhr

    Z. B. Radio SRF 1-3. jeder Sender eine eigene Nachrichtensendung mit den jeweiligen Redaktionen und Sprechern.

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• eric1 sagt:

  25. November 2023 um 17:25 Uhr

  Der gelernte Primarschullehrer Pfister gibt sich SRG kritisch. Er dreht sich wieder nach dem Wind. Selbst er hat gemerkt, dass das Volk von der linken Bevormundung der SRG genug hat. Nicht zu vergessen , dass der Wendehals letztes mal die Abschaffung der SRG Zwangsgebuehren verhindert hat. Man kann sicher sein, dass die Intriganten der Mitte auch diesmal wieder kippen werden zugunsten der Linken.

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• chloeisu sagt:

  25. November 2023 um 17:15 Uhr

  Es müssen viele Personen sei, ansonsten sie das viele Geld nicht verschleudern können!

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• MacGyver sagt:

  25. November 2023 um 16:20 Uhr

  Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus 🙄

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• Nesti sagt:

  25. November 2023 um 15:57 Uhr

  Pfister zeigt immer mehr sein wahres Gesicht, dies eines unbürgerlichen Falschspielers. Gibt sich bis zu den Wahlen Bürgerlich, danach betätigt er sich wieder als fieser Steigbügelhalter der Linken (SP und Grünen). Im selben Boot hockt auch NR Schneider-Schneiter, auch eine falsche und intrigante Person. Wenn Pfister die FDP rügt, sich nicht mit der SVP einzulassen sagt dies genug über diesen charakter- und respektlosen linken Pfister aus, der Bürgerlich u. Christlich nur zum Schein nutzte.

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• alain2030 sagt:

  25. November 2023 um 15:48 Uhr

  Von mir aus können die auch 200 Leute akkreditieren - solange Herr Wermuth freiwillig die Rechnung für diese tollen Informationsaufbereitungen bezahlt. Ich hingegen möchte nicht mehr dazu verdonnert werden.

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• UKSchweizer sagt:

  25. November 2023 um 14:52 Uhr

  eben: "viel aufwändiger". Also besteht zugegebener Massen viel Sparpotential !

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• maxmoritz sagt:

  25. November 2023 um 14:51 Uhr

  Aufwendiger? Entscheidend ist doch was herauskommt ist!? Das heisst doch, müsste das Leutschenbach mehr sparen, käme es nur besser. Wobei ist das im Falle unseres Staatsfernsehen nicht allzu schwierig, dänn schlimmer (schlechter) geht es fast nimmer!

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• urswernermerkli sagt:

  25. November 2023 um 14:42 Uhr

  Ich find den Steiner nicht gut. Aber X mal besser als die Fernsehpioniere vom linken Einheitsfernsehen aus Schnörrlikon.

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• Nesti sagt:

  25. November 2023 um 14:29 Uhr

  SRF mit Teletext-Zahlenvermerk: z.B. Tagesschau: 735, aber ohne Inhaltsangabe, dasselbe trifft auf Schweiz aktuell, 10vor10 u.v.a.m. zu. SRF soll daher keine Teletexthinweise mehr liefern, wenn sie sind imstande sind, die jeweiligen Inhalte bekannt zu geben und anstelle deren "Keine Meldung vorhanden" steht. SRG/SRF ein Schiessbudenverein ohnegleichen.

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• unclegreg sagt:

  25. November 2023 um 14:06 Uhr

  Das ist ja der Wahnsinn. Die bedienen unterschiedliche Sendungen wie Tagesschau, 10 vor 10 oder Schweiz aktuell mit den interviews. Ich hoffe doch dass Sie jeweils die ganze Mannschaft auswechseln und ein anderes Lichtkonzept für die Interviews wählen...

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  • 👁️👃👁️ sagt:

    25. November 2023 um 14:42 Uhr

    Diese Mann-schaft sollte sich abends genüsslich mal „King of Queens“ reinziehen oder „hör mal wer da Hämmert“!😂

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• Alain sagt:

  25. November 2023 um 14:01 Uhr

  Wermuth antwortet nicht, er scheint bereits seine Auszeit begonnen zu haben. Ein kleines Team bei CH-Media und 100 Personen bei der SRG. Der Verhältnisblödsinn liegt auf der Hand. Gibt es bei der SRG eigentlich auch sowas wie einen Financial Controller, einer der die Ausgaben nach klar definierten Kriterien überwacht. Was Wappler und Marchand in der Presse erzählen ist unglaubwürdig und bringt die Leute noch mehr auf die Palmen.

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• lustigerlagunenlurch sagt:

  25. November 2023 um 13:58 Uhr

  Mich stört vielmehr, dass nicht mehr Journalisten zugelassen sind, um in Bern fragen zu stellen.
  Auch kleinere Medien, sollen die Möglichkeit haben fragen zu stellen. Das würde endlich die Kruste aufbrechen, dass nur "nette" Fragen gestellt werden. Endlich kritische Fragen wären wichtig. Diese müssen allerdings auch beantwortet werden. Nicht das es zu so einer Farce, wie die Bundespressekonferenz in Deutschland verkommt.

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• mex sagt:

  25. November 2023 um 13:51 Uhr

  Die SRG berichtet oft nicht ausgewogen. Das selbe gilt bei der Themenwahl. Für COVID, Klimawandel werden viel mehr Zeit aufgewendet als z.Bsp. der Migrationsfrage. Gewisse Themen wie Staatsbürokratie, Gewalt durch Ausländer werden umgangen. Dazu braucht es nicht 30 x mehr Personal als ein Privatsender. Wie bei jedem Staatsbetrieb ist die Produktivität der Arbeit viel niedriger. Man hat ja das Geld und muss daher nicht auf die Wirtschaftlichkeit achten.

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  • 👁️👃👁️ sagt:

    25. November 2023 um 14:52 Uhr

    SRF sollte sich das sehr beliebte und von vielen auch jüngere Publikum geschätzte intensiv Weltweit geschaute Netflix als Vorbild nehmen.🤔 Wenn man ES schauen möchte bezahlt man gerne, sogar ganz freiwillig☝️🙄, noch ein bissel mehr drauf. Und siehe da, es kommt trotz 💰 sehr gut an…….alles andere ist natur-lich Njetflix!😂

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• ruedi k. sagt:

  25. November 2023 um 13:31 Uhr

  Natürlich muss SRG viel mehr Personal haben, sonst würden sie es nicht schaffen, die Fakten dermassen zu verdrehen.

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• mac donald sagt:

  25. November 2023 um 13:28 Uhr

  Oha, 100 Personen. Ist wohl etwas heftig viel. Zum Jassen brauchts 4. Haben die einen Raum mit 25 Tischen? 🥳🥳🥳 Nichts wird besser. Vor 50 Jahren, Schlosshof Lenzburg, Fanfare zum Turnfest aufnehmen. Ich war dabei, extern. Ca. 1 Min.lange Fanfare. TV damals SW und mini Lautsprecher. Sie kamen mit 3 Reportage Wagen, spät, aber so, dass es noch für das gemeinsame Mittagessen gereicht hat. Danach wohl Rückfahrt und Reportagewagen reinigen. Feierabend. 😭🥳 Soviel zu effizients.

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• Chrüütlibuur sagt:

  25. November 2023 um 13:26 Uhr

  Die SRG erfüllt ihren Auftrag in keinem Bereich. Als ein staatlich naher Nachrichten Dienst macht sie staatlich Meinungen und ist nicht ausgewogen. Da Zuschauerschwund wird sie auch in Notsituationen den Auftrag verfehlen. Zudem führen politische Fehlentscheidungen durch Sachthemen-Dissonanz zur Unbrauchbarkeit. Bildungsauftrag ist ideologisch und einseitig. Somit auch unbrauchbar. Es fehlt an Ausgewogenheit und Thementiefe. Auch hier, überwiegt eine Wertekriese. Halbwahrheiten sind Lügen.

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  • elianeab sagt:

    25. November 2023 um 18:09 Uhr

    @Chrüütlibuur. Einverstanden. SRG erfüllt kaum 1/7 ihren Auftrag.
    Beispiel: Sendung Temps présent, Donnerstag 23.11.2023: Es wird viel von Menschen gesprochen, die sich nicht mehr heilen können (mangels Mitteln und/oder Franchise zu hoch) & extrem, wirklich extrem wenig über alle möglichen Mittel der Prävention, zur geringeren Kosten.
    Logischerweise müßte es umgekehrt sein.
    Also gibt es von Anfang an eine Verzerrung in alle Infos = nie oder kaum Lösungen klar geben & im Detail beschreiben.

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• oazu sagt:

  25. November 2023 um 13:23 Uhr

  Das beste in diesem Artikel ist die Stellungnahme von SRF: faule Ausreden könnten nicht mehr zum Himmel stinken. Sie müssten Tagesschau, 10 vor 10 und Schweiz Aktuell bedienen, als ob sich die unterscheiden würden, alle 3 berichten dasselbe mit derselben linksgrünen Einseitigkeit. Beim Wichtigtuer Pfister kann man sicher sein, dass seine hier geäusserte Kritik zur Abstimmung zur Halbierung der Seraf-Gebühren genau ins Gegenteil kippen wird, eben wie der Wind grad geht.

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• Senecia sagt:

  25. November 2023 um 13:09 Uhr

  Jaja, viel Blabla von der SRG. Nur nicht eingestehen, dass dieser Steimer einen sehr guten Job macht und SRG nur herumplänkelt und Gebühren verheizt. Schön, dass Pfister auch einmal objektiv sein kann. Hätte bald nicht mehr daran geglaubt.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    25. November 2023 um 14:54 Uhr

    Im Artikel steht, SRF finde, dass Matthias Steimer «unbestritten einen sehr guten Job» mache.

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    • Senecia sagt:

      25. November 2023 um 16:41 Uhr

      Ludwig Detusch: Genau! Lippenbekenntnisse sind das. Sich selber gestehen sie sich aber nichts ein, sondern kommen dauernd mit Ausreden und fadenscheinigen Erklärungen. Wenn sie es sich eingestehen würden, müssten sie längst eine Kurskorrektur vornehmen! Machen sie aber nicht!

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