139 Kommentare zu “Die EU bedroht die Schweizer Wirtschaft. Mea Culpa: Ich entschuldige mich bei den Kollegen von CH Media. Europarechtlerin Epiney: Die Sprache der Gauner. «Augustus»: Der geniale Briefroman von John Williams”

• siddhartha sagt:

  16. Februar 2024 um 19:00 Uhr

  Zu Astrid Epiney: Ich habe es absolut satt, dass deutsche „ Experten“ uns Schweizern erklären, was für die Schweiz gut ist.
  Schon in Zeiten von „ Corona“ hat mich das richtiggehend genervt ( Tanja Stadler u. Co.).
  Die sollen in Deutschland „ für Ordnung“ sorgen. Es gibt dort genug zu tun!⚡️
  Und wir haben schon genügend inkompetente „ Experten“! 🔥

  5

  0

  Zum Antworten anmelden
• hreisch sagt:

  14. Februar 2024 um 14:21 Uhr

  Bei den Abwandern der Industriebetriebe wie Miele ist auch noch das Abwandern der Zubehör Betriebe zu sehen. Die Insolvenz ,derer ,die nicht auswandern können. da geht noch mal die gleiche Anzahl Arbeitsplätze oder viel mehr verloren. Viele Großbetriebe montieren ja nur noch die Teile. Fertigen nicht selber. Neue Betriebe werden im günstigeren Ausland aufgebaut , modernisiert , automatisiert. Kommen nicht wieder zurück. Nur mit mehr Migranten und Beamten geht unser Wohlstand verloren.

  9

  0

  Zum Antworten anmelden
• hreisch sagt:

  14. Februar 2024 um 14:12 Uhr

  Die Zeit Putins wird als eine der besten Zeiten für das normale russische Volk eingehen. Die Zeit des Kommunismus unter Stalin , Lenin natürlich als eine der schlimmsten. Geprägt durch den Kampf Kommunismus gegen Kapitalismus . Die alten Kräfte haben damals versucht, unterstützt durch das Kapital des Westens, ihre Macht und Eigentum zurück zu bekommen. Im Rus Fernsehen damals : Kampf der " guten " Roten gegen die " bösen " Weißen. Getötete können ihr Eigentum, ihre Rechte nicht mehr fordern .

  5

  1

  Zum Antworten anmelden
• hreisch sagt:

  14. Februar 2024 um 12:25 Uhr

  Es gibt für die Schweiz nicht nur die EU, die doch nur die Vasallen , Marionetten der USA sind . Die nur Geld in das Bodenlose, Geld verschlingende Loch des UKR. Krieges schicken , statt Friedensverhandlungen. Die immer ärmer werden . Sie sollten sich lieber dem Rest der Welt zu wenden. Dem weit größeren Teil der Welt , den wirtschaftlich an Bewohner, Ländern stark wachsenden BRICS Staaten . Mit Russland seinen großen Energie und Rohstoff Vorräten . Zu vernünftigen Preisen.

  13

  6

  Zum Antworten anmelden
• Eliza Chr. sagt:

  14. Februar 2024 um 7:45 Uhr

  Herr Köppel, Epiney weiss das alles ganz genau. Sie macht das, was die Deutschen am besten können: Sie lügt wissentlich. Wann haben die Schweiz und die Unis endlich das Rückgrat, diese deutschen Profs rauszuschmeissen? Prof. ist ein Titel, der nicht aussagt, dass solche Personen die Ehrlichkeit in Person sind und das Wissen haben, das sie haben müssten. Auch dort gibt es solche und solche. Zu den Letzteren gehört Epiney von Fribourg, wie Keupp & Co. an der ETH.

  20

  3

  Zum Antworten anmelden
• feeling sagt:

  13. Februar 2024 um 22:29 Uhr

  Nie ist es der russischen Bevölkerung allgemein besser gegangen als unter Putin, auch auf dem Land. Das ist Fakt; wir haben dort Verwandte.
  Und unter den 'bösen' Zaren ging es den meisten einfachen Arbeitern viel besser als im Kommunismus und Bolschewismus, der vom Westen als 'Waffe' gegen den wachsenden Wohlstand Russlands installiert wurde.

  27

  9

  Zum Antworten anmelden
• AndyPandy sagt:

  13. Februar 2024 um 16:45 Uhr

  A propos der Ankündigung des historischen Romans "Augustus" von John Williams, den ich nicht gelesen habe, dürfte das als fiktives Tagebuch des Sekretärs von Julius Caesar konzipierte Werk "Die Geschäfte des Herrn Julius Caesar" von Berthold Brecht zu erwähnen sein. Ebenfalls, absolut genial. Und noch ein à propos: auch der Komponist namens "John Williams" ist absolut genial, vor ein paar Tagen wurde er 92 Jahre alt.

  16

  1

  Zum Antworten anmelden
• stephan.p sagt:

  13. Februar 2024 um 16:10 Uhr

  Mit diesen sogenannten Argumenten wurden auch wir in die EU hineingelogen. Von den unzähligen Versprechen der EU wurden ALLE gebrochen. Der Schilling bleibt, das Bankgeheimnis bleibt, wir können selbst entscheiden, alles wird billiger, jede Familie erspart sich 1.000 öS im Monat, wir werden mitbestimmen, EUropa wird sicherer, die Kriminalität wird praktisch abgestellt, die Reisefreiheit..., Friedensunion, keine Beteiligung an Schulden anderer Länder - um nur einige Beispiele zu nennen.

  43

  3

  Zum Antworten anmelden
• der nachdenkliche sagt:

  13. Februar 2024 um 16:05 Uhr

  Frau Epiney brachte es im Nebelspalter immerhin zum "Löli des Tages m/w/". Yannick Güttinger hat aufgezeigt, dass Frau Prof. sich im Schweizer Verfassungsrecht entweder nicht auskennt oder sich auskennt und die Tatsache wissentlich falsch darstellt. Dies sagt viel über die Kompetenz des interviewenden Mediums aber auch über die Expertise der interviewten Professorin aus. Sehr guter Artikel mit allen Quellenangaben.

  34

  1

  Zum Antworten anmelden
• Martin Niederhauser sagt:

  13. Februar 2024 um 15:24 Uhr

  Die Frage,ob ein Rahmenabkommen mit der EU dem fakultativen oder dem obligatorischen Referendum zu unterstellen sei,ist unter Experten umstritten,Frau Epinay hat eine klare Haltung In Favor des ersteren,Ihr deswegen aber Gaunersprache zu unterstellen ,ist eine unerhörte Beleidigung, Geits eigentli no?Ausgerechnet R.K. tut dieses,welcher sonst immer sagt,es lebe die andere Sicht!

  8

  47

  Zum Antworten anmelden
  • der nachdenkliche sagt:

    13. Februar 2024 um 16:30 Uhr

    @Martin Niederhauser Frau Epiney liegt falsch, siehe Botschaft zum obligatorischen Referendum für völkerrechtliche Verträge mit Verfassungscharakter, 15. Januar 2020 https://www.fedlex.admin.ch/eli/fga/2020/271/de Und "...Rechtsdogmatisch ist das gewillkürte obligatorische Referendum als ein Fall ungeschriebenen Verfassungsrechts einzustufen." Giovanni Biaggini
    Kommentar zur Bundesverfassung, 2. Auflage, 15. Dezember 2017 Für den "Löli des Tages m/w/d" im Nebelspalter reichte es.

    27

    1

    Zum Antworten anmelden
    • Martin Niederhauser sagt:

      13. Februar 2024 um 17:09 Uhr

      Auch wenn sie falsch,liegt,bedient sie sich nicht der Gaunersprache!

      2

      23

      Zum Antworten anmelden
      • Senecia sagt:

        13. Februar 2024 um 18:21 Uhr

        Martin Niederhauser: Oh, doch! Genau das tut Sie, Maddin!

        25

        2

        Zum Antworten anmelden
        • Martin Niederhauser sagt:

          13. Februar 2024 um 20:14 Uhr

          Maddin?Warum veehunzen Sie meinen Namen,haben Sie keine Andere Möglichkeit zu kontern!Statt Gaunersprache Bebe Sprache,die heimer gärn!

          3

          15
      • siddhartha sagt:

        16. Februar 2024 um 19:58 Uhr

        Sie haben den Beruf verfehlt, Herr Dr. med. Niederhauser ( emer.)
        Sie hätten Jus studieren sollen und dann als „ Verteidigungsanwalt“ wirken können!
        Das tun Sie ja für Ihr Leben gern! 😊

        3

        0

        Zum Antworten anmelden
  • pbe sagt:

    13. Februar 2024 um 16:31 Uhr

    Man stelle sich vor, der BR kann das Volk und die Stände in einer so wichtigen Frage aushebeln. Das wäre ja verrückt. So müsste der BR auch die volle Verantwortung für den Entscheid übernehmen!!! Das will ich dann von jedem BR persönlich unterschrieben haben. Frau Epiney ist für mich keine Referenz. Es gibt hier viel zu viele "Experten" und vor allem auch viel zu viele ohne Schweizer Wurzeln und dem notwendigen Verständnis für unsere Kultur.

    36

    2

    Zum Antworten anmelden
  • marlisa.s sagt:

    13. Februar 2024 um 18:03 Uhr

    Frau Epinay Gaunersprache zu unterstellen ist sogar noch eine schmeichelhafte Umschreibung. Wer jemand arglistig täuscht, macht sich strafbar. Herr Blocher hat zu recht das ganze Pack, das die Schweiz durch die Hintertür in die EU führen möchte, als Gauner bezeichnet.

    39

    3

    Zum Antworten anmelden
    • dr. g sagt:

      13. Februar 2024 um 20:00 Uhr

      Die kleine und reiche Schweiz ist NOCH eine freie Insel in Europa und keine Sorgen, die kleine Schweiz wird alles überleben und gestärkt daraus heraus gehen.
      Der Rahmenvertrag wäre der Selbstmord der Schweiz und dies auf allen Ebenen. Die EU w. d. CH ausnehmen und das Volk denkt darüber nach der AHV Revision zuzustimmen, was im
      Gegenteil an Zahlungen an die EU ein Witz sein wird. Der EU Rahmenvertrag wäre ohne Übertreibungen der Soz. Absturz und kollektiver Selbstmord. EU = NIEMALS

      33

      1

      Zum Antworten anmelden
    • Martin Niederhauser sagt:

      13. Februar 2024 um 20:14 Uhr

      Auch Blocher irrt!Es irrt der Mensch solange er strebt,R.K.

      3

      14

      Zum Antworten anmelden
      • freelancer sagt:

        14. Februar 2024 um 7:39 Uhr

        SIE irren. Und dies nicht zum ersten Mal! Dieser Gaunervertrag ist gelinde gesagt kriminell, ein Zerstören unserer Freiheit, unseres Wohlstands, unserer Demokratie.

        18

        1

        Zum Antworten anmelden
      • siddhartha sagt:

        16. Februar 2024 um 20:01 Uhr

        Nur ein paar Fragen an Sie:
        1. Möchten Sie, dass die Schweiz das Rahmenabkommen mit der EU unterschreibt?
        2. Möchten Sie in die EU?
        3. Möchten Sie sich an die NATO anbinden oder gar beitreten?
        4. Und „last but not least“: Möchten Sie, dass die Schweiz den WHO- Pandemievertrag im Mai 2024 unterschreibt?
        Herzlichen Dank im Voraus für Ihre ehrliche Antwort.

        2

        0

        Zum Antworten anmelden
• marlisa.s sagt:

  13. Februar 2024 um 14:38 Uhr

  Die EU stellt die Klimarettung über alles andere. Die Wirtschaft,die Bauern,die Bürger..alle sollen Federn lassen, um mit dem von irren Hirnen ausgebrüteten Green Deal mitzumarschieren.Die blonde Technokratin fährt mit Brachialgewalt über alles, was bisher zu Wohlstand, Lebensfreude, Freiheit, Erfolg..geführt hat. Sie nimmt in Kauf, dass die Wirtschaft, die Bauern, das Volk.. verarmen, verhungern, frieren.. alles, um das Klima zu retten. Obwohl das Klima gar nicht gerettet werden will oder kann❗️

  71

  1

  Zum Antworten anmelden
• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  13. Februar 2024 um 14:16 Uhr

  Nach der Zwischenentscheidung des Internationalen Gerichtshofs der Vereinten Nationen zu einer Klage gegen Moskau sitze nun Kiew auf der Anklagebank und werde beweisen müssen, dass es nicht Organisator des Völkermords im Donbass war. Dies sagte der Ständige Vertreter Russlands bei der UNO, Wassili Nebensja, auf einer Sitzung des Sicherheitsrates der Weltorganisation am Montag.
  "Kiew hat sich damit selbst auf die Anklagebank gesetzt und wird jetzt beweisen müssen, dass es kein Völkermord ist."

  30

  3

  Zum Antworten anmelden
  • Dr. Fu Manchu sagt:

    13. Februar 2024 um 14:55 Uhr

    Eeeerm... nicht ganz.

    "Im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine hat der Gerichtshof eine Klage der Ukraine gegen Russland weitgehend zugelassen und wird nun ein Hauptverfahren eröffnen. Das Gericht wies die meisten Einwände Russlands gegen das Verfahren zurück."

    7

    29

    Zum Antworten anmelden
    • Quantenverschränkung sagt:

      13. Februar 2024 um 16:20 Uhr

      Alle Kriegsverbrechen welche von Angehörigen der US Streitkräften in verübt worden werden ignoriert (Julian Assange).

      30

      1

      Zum Antworten anmelden
      • mars sagt:

        14. Februar 2024 um 18:50 Uhr

        Es scheint extrem hart für sie zu sein, dass Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine täglich das schlimmste Massaker seit Lenin ist. Vom Schicksal von NAWALNY scheinen sie noch nie etwas gehört zu haben. Und von den tausenden von Putin für 25 Jahre Inhaftierten ohnehin nichts. Und von den von Putin gejagten russischen Journalistinnen noch weniger.

        0

        4

        Zum Antworten anmelden
    • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

      13. Februar 2024 um 16:27 Uhr

      Ja und? Trotzdem ist es so, wie es Botschafter Wassili Nebensjasa sagt.
      Die Verbrechen im Namen des ukrainischen Regimes im Donbas, noch vor Beginn der provozierten Militäroperation, werden auch noch zur Anklage gebracht werden.

      24

      0

      Zum Antworten anmelden
      • Dr. Fu Manchu sagt:

        14. Februar 2024 um 8:31 Uhr

        Der zweite Teil meiner Antwort wurde aus Gründen, die nur dem Zensurteufel bekannt sind, nicht veröffentlicht.

        2

        2

        Zum Antworten anmelden
    • siddhartha sagt:

      16. Februar 2024 um 20:14 Uhr

      RU begründete d.Angriffskrieg mit d.Vorwurf d. "Genozids" an d. russischstämm. Bevölkerung. GG. DIESE BEGRÜNDUNG reichte d. UA Klage vor d. IGH ein.
      Klagebegründung d. UA: Das seie nur ein Vorwand RUs u.verstosse somit gg. die UN-Konvention z. Völkermord v.1948.
      Der IGH erklärt s. nun zuständig, über d. UA- ANTRAG d. Klage zu entscheiden, ist aber NICHT befugt z.entscheiden, ob RU d. Konvention missbraucht hat. Dieser Fall sei nicht von der Konvention gedeckt! 🔥
      So stimmt‘s!

      2

      0

      Zum Antworten anmelden
• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  13. Februar 2024 um 14:14 Uhr

  Erneut haben Abgeordnete der Partei AfD einige Fragen zum Thema der Gesamtkosten für die Beschaffung, Lagerung und Vernichtung von Corona-Impfstoffen an die zuständigen Bundesministerien gestellt. Die Beantwortung erfolgte – jedoch ohne erkenntnisreichen Inhalt.

  23

  0

  Zum Antworten anmelden
• fredy-bgul sagt:

  13. Februar 2024 um 13:21 Uhr

  Solange die Bundesverfassung in der CH gültig ist und der Art. 140 nicht geändert wird, solange wird die EU Paketlösung Volk und Ständen zur Abstimmung vorgelegt werden.
  Von Professoren darf man erwarten, dass sie den Rechtsstaat der CH anerkennen und die Grundlagen ohne Fehler lesen können. Er genügt, wenn gewisse Journalisten ein „Gschtürm“ mit Präjudiz usw. veranstalten.

  44

  2

  Zum Antworten anmelden
  • juege sagt:

    13. Februar 2024 um 14:01 Uhr

    Wer hält sich heute noch an Gesetz und Verfassung?

    20

    0

    Zum Antworten anmelden
• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  13. Februar 2024 um 12:57 Uhr

  Causa Correctiv: "Rechercheportal"-Geschäftsführerin vor Skandalartikel mit Termin im Kanzleramt.Vorereignisse und Auffälligkeiten in dem Medienereignis des jungen Jahres erfahren neuen Inhaltsstoff für medial-politisch gefürchtete "Verschwörungsmythen". Die Beantwortung des Fragenkatalogs eines AfD-Abgeordneten durch die Bundesregierung bestätigt wesentlich intensiveren Kontakt zwischen dem Kanzleramt und der "unabhängigen" Plattform.

  15

  1

  Zum Antworten anmelden
• kurt hugi sagt:

  13. Februar 2024 um 12:26 Uhr

  Jeder Trottel kann sich heute einen Expertentitel zulegen und unvollständigen Mist publizieren. Frau Epiney möge bitte den EU-Rechtsmissbrauch ihrer eigenen Gesetze anprangern und regeln (Maastricht/Schengen-Dublin z.B.), bevor sie der Schweiz destruktive Vorschläge macht. Mit den Ständen in der Schweiz gibt es keinen Beitritt zur Untergangs-EU. Werden die Stände in der Schweiz durch den Bundesrat ausgehebelt, wird es nicht nur in Bern sehr ungemütlich.

  60

  6

  Zum Antworten anmelden
  • dr. g sagt:

    13. Februar 2024 um 18:34 Uhr

    Die Schweizer sollten sich im klaren sein,dass es bei den Bilateralen Verträgen wo es um die Begrenzung der Zuwanderung ginge,da hat der BR verschwiegen das ein Abkommen weg soll fallen alle Verträge.Die EU ist auf dem absteigenden Ast und GB ist raus und wenn die CH ihren Wohlstand und sozialen Frieden behalten will,darf es diesen Rahmenvertrag auf keinen Fall übernehmen.Die Schweiz verkauft ihre Produkte,Dienstleistungen etc. immer mehr ausserhalb der EU und die CH sollte mehr Courage zeigen.

    17

    2

    Zum Antworten anmelden
• tscheulin sagt:

  13. Februar 2024 um 12:08 Uhr

  Ein weiteres schlimmes Kapitel schrieb die EU, das heisst deren Kommissionspräsidentin, während der Coronakrise. "Nur ein Pieks" https://www.vups.ch

  42

  2

  Zum Antworten anmelden
• marlisa.s sagt:

  13. Februar 2024 um 12:07 Uhr

  Wenn man die EU-Turbos nicht stoppt, werden wir den Energieschwachsinn, den Gesundheitsterror, den GreenDeal, die Asylpolitik... also das ganze Programm eines auf der ganzen Linie gescheiterten Brüsseler Regulierungs-u Bürokratiemonsters durchlaufen müssen. Die EU hat sowohl den WHO-Pandemievertrag wie auch den UNO-Migrationspaket unterzeichnet. Jetzt wissen wir wenigstens, wohin die Reise geht..Besonders dramatisch wird es für die Bauern, die genau so leiden werden wie ihre Kollegen im Ausland❗️

  64

  4

  Zum Antworten anmelden
• herbert.meier sagt:

  13. Februar 2024 um 11:52 Uhr

  Habt Ihr Angst, dass das Volk am Ende mehrheitlich den vernünftigen, partnerschaftlichen Weg mit der EU wollen könnte?
  Weshalb denn sonst der verzweifelte Ruf nach dem Ständemehr???

  13

  62

  Zum Antworten anmelden
  • freelancer sagt:

    13. Februar 2024 um 14:24 Uhr

    Den alten, ungeniessbaren Wein in neuen Schläuchen halten Sie tatsächlich für vernünftig und partnerschaftlich? Tipp: Wandern Sie in die EU aus.

    31

    2

    Zum Antworten anmelden
  • Melanie sagt:

    13. Februar 2024 um 14:40 Uhr

    Wenn 'das Volk' das denn tatsächlich so wollte/will, müsste man laut schreien: ...denn es weiss nicht, was es tut!!

    26

    2

    Zum Antworten anmelden
  • der nachdenkliche sagt:

    13. Februar 2024 um 16:30 Uhr

    @herbert.meier Nein, es geht um die Bundesverfassung, die eingehalten werden muss, auch wenn eine Professorin wissentlich oder unwissentlich falsche Äusserungen von sich gibt und die NZZ diese unkritisch veröffentlicht. Im Nebelspalter reichte es für Frau Prof. immerhin zum "Löli des Tages m/w/d". Der Artikel von Yannick Güttinger lässt bezüglich der Frau Prof. und auch bezüglich der NZZ Zweifel in vielfacher Hinsicht aufkommen.

    19

    2

    Zum Antworten anmelden
  • kurt hugi sagt:

    13. Februar 2024 um 18:06 Uhr

    Jetzt geht's noch einigermassen partnerschaftlich mit der EU. In der EU ist Schluss mit partnerschaftlich: Die EU-Bürokraten diktieren und bremsen, mit Unmengen von sinnlosen, zeit-und geldraubenden Vorschriften jegliche innovative Eigenständigkeit. Beispiel: Bauern, das sind keine Bürogummis. Inzwischen bemerkt?

    11

    1

    Zum Antworten anmelden
• Martin Niederhauser sagt:

  13. Februar 2024 um 10:55 Uhr

  Frau Epinay bedient sich der Sprache der Gauner!Chabis,Sie sagt lediglich,dass man die Frage .ob bei Abstimmungen über Staatsverträge Volks und Ständemehr benötig werde,oder ob das Volksmehr allein genüge ,schon bei der Abstimmung über die seinerzeitige Initiative Staatsverträge vors Volk diskutiert habe,Sie sagt nicht,wie R.K.suggeriert,das die Verträge nicht dem Volk zur Abstimmung vorgelegt werden müssen,Wer gaunert denn hier?

  13

  69

  Zum Antworten anmelden
  • kinnaj sagt:

    13. Februar 2024 um 12:33 Uhr

    Chabis! Frau Epinay suggeriert oder sagt, dass das Ständemehr für eine Volksabstimmung dieser Paketlösung nicht notwendig sei. Aber, sollte diese Paketlösung ohne Ständemehr angenommen werden, muss die Bundesverfassung in einigen Artikeln angepasst werden und dies bedeutet, dass diese Änderungen in der Bundesverfassung automatisch dem Volk und den Ständen zur Annahme vorgelegt werden müssen, es würden somit nachträglich weitere Abstimmungen folgen.

    44

    4

    Zum Antworten anmelden
  • Senecia sagt:

    13. Februar 2024 um 14:02 Uhr

    Martin Niederhauser : Doch! Köppel liegt genau richtig. Solche Leute sind freche Gauner! Chabis kommt ausschliesslich aus Bowil!

    29

    5

    Zum Antworten anmelden
    • Martin Niederhauser sagt:

      13. Februar 2024 um 16:10 Uhr

      Haben Sie sich informiert,wann Volks und Stände Mehr nötig sind und wann das Volksmehr genügt,bevor sie mir Chabis Aussagen unterstellen,Ich wette 100 Franken,das haben Sie nicht,wie auch Martin Flückiger selbstverständlich nicht!Informieren bevor urteilen!
      Bei dieser Frage sind sich die Juristen nicht einig!Bundesrat Cassis sagte kürzlich auch, das sei noch nicht geklärt!

      4

      18

      Zum Antworten anmelden
  • martin.flueckiger sagt:

    13. Februar 2024 um 14:07 Uhr

    Wehret den Anfängen. Bin froh, dass der bodenständigen Landbevölkerung eine Möglichkeit geboten wird, gegen die degenerierten Wohlstandslümmeln aus der Stadt, dem gesunden Menschenverstand eine Möglichkeit zu geben. Sollte eigentlich auch in Bowil angekommen sein.

    23

    5

    Zum Antworten anmelden
    • Martin Niederhauser sagt:

      13. Februar 2024 um 18:17 Uhr

      Immer diese versteckte Anmassung,selber den gesunden Menschenverstand zu besitzen welcher dem Andersmeinigen abgeht. Verdammte Überheblichkeit!

      5

      13

      Zum Antworten anmelden
      • Senecia sagt:

        13. Februar 2024 um 22:15 Uhr

        Niederhauser: Die Überheblichkeit kommt ausschliesslich von Ihnen, aber offenbar merken Sie es nicht einmal!

        10

        4

        Zum Antworten anmelden
• marlisa.s sagt:

  13. Februar 2024 um 10:54 Uhr

  Die EU ruiniert nicht nur die Wirtschaft,sondern sie ist auch der Totengräber der Landwirtschaft u am Ende von uns allen. Die EU Agrarpolitik mit ihrem Regulierungs-u Bürokratiewahn erschwert es den Bauern zunehmend, Nahrungsmittel herzustellen. Die Menschen sollen nicht nur frieren, sondern auch hungern. Sollte dieser RV2 zustande kommen, wären auch unsere Bauern im Würgegriff des Regulierungs-u Bürokratiemonsters EU u müssten sich mit dicken Regelwerken voller unsinniger Gesetze herumschlagen❗️

  68

  5

  Zum Antworten anmelden
• juege sagt:

  13. Februar 2024 um 10:51 Uhr

  Die EU ist doch nur ein Rädchen im Getriebe. Aber wenn es uns gelänge, dieses Rädchen zu zu zerstören, wäre das ganz Getriebe futsch. Ich habe mir nachfolgende Sendung heruntergeladen, denn es ist schwer, sie in einem Zug zu verdauen: https://www.pi-news.net/2024/02/auf1-die-welt-auf-dem-weg-zu-orwells-1984er-dystopie/

  30

  4

  Zum Antworten anmelden
  • juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

    13. Februar 2024 um 11:45 Uhr

    Danke für den link. Sehr wichtige Info!

    24

    1

    Zum Antworten anmelden
  • severus sagt:

    13. Februar 2024 um 12:28 Uhr

    Ebenso Danke für dem Link.

    18

    3

    Zum Antworten anmelden
    • juege sagt:

      13. Februar 2024 um 14:04 Uhr

      Und weil auf1-tv nicht servus tv ist, interessiert's den Köppel natürlich nicht.

      7

      3

      Zum Antworten anmelden
• Eliza Chr. sagt:

  13. Februar 2024 um 10:47 Uhr

  Nun sieht man ERNEUT!, wie die EU-Turbos lügen. Dasselbe hat es schon beim EWR geheissen. Wie blöd sind diese sog. Studierten, deren Niveau eh jenseits ist gegenüber früher. Die Schweiz hat genug internationale Beziehungen, um nicht zu untergehen. Wer einen solchen Unsinn verbreitet, den sollte man in die Psychiatrie einweisen. Es geht doch WIEDER NUR um Panikmache, weil die EU-Turbos durchkommen wollen. D ist bald am Boden, wie auch Bloomberg sagt, also keine Bild-, Ringier- oder Media-Journis!

  57

  5

  Zum Antworten anmelden
  • herby51 sagt:

    13. Februar 2024 um 12:08 Uhr

    Die Lügen so wie auch unsere Politiker,da ist kein Unterschied mehr!

    29

    3

    Zum Antworten anmelden
• herby51 sagt:

  13. Februar 2024 um 10:46 Uhr

  So wie sich die SVP und die Neinsager der 13.benehmen ist es angebracht dass wir der EU beitreten.Dann bekommen alle diese assozialen Parteien,Politiker und Neinsager eine gewaltige Ohrfeige.Dann darf man halt viel mehr Geld in die korrupte Eu pumpen und an die Schweizer Politiker die dann auch ihr Pöstchen im EU Parlament bekommen.Man gibt in der Schweiz ja lieber dass Geld an die Politiker und an korrupte Staaten, als an die Rentner.

  32

  7

  Zum Antworten anmelden
  • juege sagt:

    13. Februar 2024 um 12:11 Uhr

    es ist doch erstaunlich, wie schnell der "Mörgeli-Artikel" nach unten rutscht - die Kommentare sind wohl nicht nach dem Geschmack der Redaktion.

    17

    1

    Zum Antworten anmelden
• chruez-u-quer sagt:

  13. Februar 2024 um 10:45 Uhr

  Diese Kämpfer des trojanischen Pferdes EU in der Schweiz sind einfach nur noch zum....

  33

  1

  Zum Antworten anmelden
• juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

  13. Februar 2024 um 10:44 Uhr

  Zu Köppels Buchempfehlung:
  Es wäre auch heute gar nicht nur schlecht, wenn es für Politiker wieder - wie damals - lebensgefährlich wäre, eine falsche Entscheidung zu treffen.

  33

  1

  Zum Antworten anmelden
• speedy66 sagt:

  13. Februar 2024 um 10:43 Uhr

  Bei CH-Media muss man sich kaum entschuldigen, eines der grössten Lügen- & Propaganda- Häuser, Fake-News und Verschwörungs-Verbreiter. Man wundert sich, dass die nicht auch die Sport Resultats fälschen.

  37

  3

  Zum Antworten anmelden
  • gelegentlicher kommentar sagt:

    13. Februar 2024 um 12:23 Uhr

    Die Hintergründe und Verbandelungen von CH-Media lassen sich leicht recherchieren. Einfach sich mal informieren wer da in welchen Verwaltungs-etc. Räten sitzt.

    21

    1

    Zum Antworten anmelden
  • kinnaj sagt:

    13. Februar 2024 um 14:05 Uhr

    Unsinn! Sie verwechseln CH-Media offensichtlich mit anderen Mediengruppen wie z.B TX Group mit Tamedia und Ringier.

    1

    11

    Zum Antworten anmelden
• Wernher sagt:

  13. Februar 2024 um 10:39 Uhr

  Europa ist auf Expansionskurs zu einer Zentralmacht. In den MSM kaum vernommen wurde Habecks vor wenigen Tagen gemachte Aussage nach seiner Rückkehr aus Brüssel: "Das Ziel ist die Republik Europa". Wenn das uns Schweizer nicht endlich wachrüttelt ...

  45

  1

  Zum Antworten anmelden
  • kinnaj sagt:

    13. Februar 2024 um 12:44 Uhr

    Eine Zentralmacht EU, welche sich hauptsächlich nach innen richtet, aber global an Bedeutung verliert.

    14

    1

    Zum Antworten anmelden
• juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

  13. Februar 2024 um 10:39 Uhr

  Bravo!! Köppel benennt beinhart ein konkretes Beispiel für die „Sprache der Gauner“ und bezeichnet es auch als solche. Und zwar an einem Beispiel, wo der Bürger zweifellos Objektivität voraussetzt.
  Mit dem gleichen messerscharf kritischen Blick müsste er aber auch auf die US-Wahlen 2020, auf 9/11, auf das Pandemie- und das Ukraine-Narrativ schauen.
  Meine ernüchternde Erkenntnis zu diesen Themenfeldern:
  Die Welt ist nicht, was sie scheint!

  28

  3

  Zum Antworten anmelden
• Martin Niederhauser sagt:

  13. Februar 2024 um 10:38 Uhr

  Die Russen haben aus freien Stücken Putin mit bis zu 80% zu ihrem Präsidenten gewählt?Ja glaubs der Teufel,.wenn alle aussichsreiche. Gegenlandidaten an der Wahl Teilnahme gehindert werden.Wenn Journalisten,welche über seine Untaten berichten,ins Straflager oder ins Jenseits befördert werden,Wenn jegliche Kritik brutal unterdrückt wird!Lieber Herr Köppel ,Naivität kann gefährlich sein !

  13

  57

  Zum Antworten anmelden
  • Albert Eisenring sagt:

    13. Februar 2024 um 12:23 Uhr

    "Vom Hörensagen lernt man lügen" lehrt uns eine alte Weisheit. Bezüglich Putin und Selenskyj wissen wir NICHTS ausser vom Hörensagen.
    Wie Meinungs-Unterdrückung, Vorverurteilung, Ausgrenzung und Hetze in der Schweiz funktioniert, können wir live, direkt mitbeteiligt oder gar selbst mitbetroffen erleben.
    Kümmern wir uns also besser um unsere eigenen Probleme durch reden miteinander, statt über Probleme anderer durch reden übereinander. Dabei kann man überdies nichts verlieren, ausser etwas Ego.

    30

    5

    Zum Antworten anmelden
    • Martin Niederhauser sagt:

      13. Februar 2024 um 14:16 Uhr

      Dass die Meinungsäusserung unterdrückt wird,zeigen die Gesetze.welche Putin erlässt und vom Schein Parlament sofort abgesegnet werden,zum Beispiel Kritik am Krieg.welche mit bis zu 13 Jahren Gefängnis bestraft werden kann.

      5

      22

      Zum Antworten anmelden
      • Christian W. sagt:

        13. Februar 2024 um 16:12 Uhr

        Deutschland ereilt das selbe Schicksal - wer nicht auf rot-grüner Linie ist, bekommt es mit der neuen "Polizei grün", resp. dem Unterdrückungs-... äh Demokratiefördergesetz zu tun.

        20

        0

        Zum Antworten anmelden
    • mars sagt:

      13. Februar 2024 um 15:48 Uhr

      Sehr gute Auskunft kann ihnen Nawalny geben. So gut, dass er deswegen interniert wurde.
      Denn Wahrheit ist das Letzte, was Putin in der Öffentlichkeit über sein Tun hören oder lesen will.

      4

      16

      Zum Antworten anmelden
      • kado sagt:

        14. Februar 2024 um 8:04 Uhr

        Da geht es Julian Assange viel besser. Den hat man novh nicht einmal angeklagt.

        4

        0

        Zum Antworten anmelden
    • juege sagt:

      13. Februar 2024 um 16:59 Uhr

      Aber es gibt auch einige Fakten, die sich zu Indizien verdichten lassen. Mit etwas Nachdenken und logisch kombinieren, kann man sich durchaus ein grobes Urteil bilden, welches Niederhauser selbstverständlich nicht passt.

      11

      0

      Zum Antworten anmelden
  • kinnaj sagt:

    13. Februar 2024 um 12:49 Uhr

    Es gibt in Russland keine aussichtsreichen Gegenkandidaten, welche im ganzen Land eine Mehrheit gegen Putin erreichen würden. Sie vergessen dabei die grossen, staatstragenden Parteien, welche alle Putin unterstützen.

    14

    5

    Zum Antworten anmelden
    • Martin Niederhauser sagt:

      13. Februar 2024 um 16:11 Uhr

      Mag sein,aber warum muss Putin sie denn von der Wahl ausschliessen,wenn sie keine Gefahr sind?

      5

      9

      Zum Antworten anmelden
      • rolf s sagt:

        14. Februar 2024 um 10:36 Uhr

        Die ferngesteuerten Habeck, Baerbock etc. richten nur irreparablen Schaden an - hätte man besser nicht zur Wahl zugelassen.

        2

        0

        Zum Antworten anmelden
      • mars sagt:

        14. Februar 2024 um 18:59 Uhr

        Un\d warum musste er NAWALNY vergiften und als dies nicht gelang ihn für 25 Jahre einkerkern? Ich hoffe ich sehe noch einmal den Tag kommen, wo der kleine Mistkerl aus dem Kreml in einer Einzelzelle bis zum Lebensende über seinen imperialistischen Machttraum nachdenken kann.

        0

        2

        Zum Antworten anmelden
• jordihartmann sagt:

  13. Februar 2024 um 10:00 Uhr

  Herzlichen Dank Herr Köppel für Ihr heutiges Votum. Ich stimme Ihnen voll zu. Bei der Beurteilung der Aussagen von Professoren darf man nie vergessen, dass diese Leute als Angestellte vom Staat bezahlt werden. Es ist daher völlig ausgeschlossen, dass sie sich gegen die offizielle Mehrheitsmeinung äussern.

  65

  2

  Zum Antworten anmelden
• Senecia sagt:

  13. Februar 2024 um 9:52 Uhr

  An Herrn Köppel: Der Link zu diesem Vortrag, an dem sogar der Liechtensteinische Erbprinz teilgenommen hat, in dem der Jurist Philipp Kruse in seinem Vortrag zu den Plänen der WHO referiert, sollte doch eigentlich auch Sie brennend interessieren. Ich bitte Sie, sich den Vortrag anzusehen und vielleicht endlich mal mit Philipp Kruse zu sprechen, danke.: https://rumble.com/v4cluq8-rheintv-vortrad-dr.-philipp-kruse-bzgl.-who-pandemievertrag.-triesen-li-07..html

  44

  3

  Zum Antworten anmelden
  • BMJ sagt:

    13. Februar 2024 um 10:46 Uhr

    Ich verlange das von Herrn Köppel seit Monaten! Er will scheinbar nichts wissen! Unverantwortlich!
    Bonnes salutations

    22

    3

    Zum Antworten anmelden
  • chruez-u-quer sagt:

    13. Februar 2024 um 10:52 Uhr

    Schon gestern hatte ich gefragt im Beitrag über die WHO, warum die WW nicht über den Pandemievertrag und die Änderungen der intern. Gesundheitsvorschriften IGV berichtet. Es pfeifen doch schon alle Spatzen von den Dächern, dass sich die WHO als diktatorische Institution herausbildet, gelenkt von sehr reichen Personen, NGOs, Pharmaindustrie, DE, RC (die machen ca. 80% der gesamten Investitionen aus). Und ich habe von vielen anderen Kommentatoren hier im Forum Hinweise/Links zum Thema gelesen. 💥

    29

    2

    Zum Antworten anmelden
    • dr. g sagt:

      13. Februar 2024 um 19:28 Uhr

      Yuri Bezmenov alias Tomas Schuman ehem. KGB Offizier über ideologische SUBVERSION auf YouTube sehr interessant und aufschlussreich.

      https://youtu.be/KOOxeSf_L3o?si=eRCy3U-X7KxlMfes

      2

      0

      Zum Antworten anmelden
    • dr. g sagt:

      13. Februar 2024 um 20:06 Uhr

      Die jungen Erwachsenen werden in NGO UNI‘s (G. Soros gehören mind. 23.) indoktriniert und zu charakterlosen Egos erzogen und europ. Staaten sollten solche NGO‘s überprüfen die den Schülern Transgender etc. Schwachsinn schön reden und auf YouTube „Yuri Bezmenov, wie in 4. Phasen durch ideologische SUBVERSION Nationen unterwandert werden und letztlich den Eliten zu noch mehr Macht und Einfluss und der Bevölkerung/Staaten soz. Unruhen, Sittenverfall etc. an die Wand fahren.
      https://youtu.be/KOOxeSf_L3o?si=eRCy3U-X7KxlMfes

      6

      0

      Zum Antworten anmelden
  • juege sagt:

    13. Februar 2024 um 11:26 Uhr

    Köppel sind doch die Kommentare inzwischen völlig egal - er wird es erst bei den Abo Kündigungen bemerken.

    25

    6

    Zum Antworten anmelden
  • rolf s sagt:

    14. Februar 2024 um 9:46 Uhr

    Kruse ist exzellent in seinen Ausführungen. Dass er nicht so bekannt gemacht wird, ist Absicht. Aufklärer könnten verunsichern, die Agenda stören.

    3

    0

    Zum Antworten anmelden
• beograd sagt:

  13. Februar 2024 um 9:20 Uhr

  Die gröste Paranoia der kranken und korrupten „Elite“ aus Brüssel ist ihr Untergang, der 2008 begann. Versuche, Russland die Schuld in die Schuhe zu schieben, scheiterten, nun sind alle Vorhänge gelüftet und alles ist sichtbar. Der EU ist es nicht gelungen, die Menschen in Europa zu täuschen, indem sie durch Waffenlieferungen an die Ukraine Zeit gewann. Die Schweiz muss bereit sein, mit BRICS zu verhandeln. Nur dort haben wir eine Zukunft. Die EU liegt seit langem auf dem Friedhof der Geschichte

  83

  8

  Zum Antworten anmelden
  • x sagt:

    13. Februar 2024 um 10:45 Uhr

    Es ist die sattsam bekannte Taktik, die auch die Rot/Grünen als nahezu einzige Fähigkeit beherrschen. Mit propagandistisch überhöhter Traumtänzerei den Wagen hoffnungslos in den Dreck fahren und jene, die schon von Anfang an auf einfache Tatsachen hingewiesen haben, diffamieren und mundtot machen wollen. Am Scheitern ändert das allerdings nichts, auch wenn man es medial zu vertuschen sucht.

    29

    3

    Zum Antworten anmelden
  • mars sagt:

    13. Februar 2024 um 16:25 Uhr

    Ihre Hinweise sind extrem wertvoll. Demnächst hat erhalten sie von Putin die Ehrenmedaille.

    1

    8

    Zum Antworten anmelden
    • mars sagt:

      14. Februar 2024 um 18:00 Uhr

      Soeben sehe ich, dass doch tatsächlich einige Leser der Meinung sind, dass sie keine Ehrenmedaille erhalten sollen. Das tut mir so leid.

      0

      1

      Zum Antworten anmelden
• Jürg Schneeberger sagt:

  13. Februar 2024 um 9:18 Uhr

  Herr Köppel, das ist das überzeugende Argument das nun unmissverständlich und mit Nachdruck den Politikern vorgelegt werden muss. Wenn der Bundesrat 2014 dem Volk versprochen hat, dass weiterhin alle wichtigen Verträge mit der EU vors Volk und die Stände kommen werden, so ist es unabdingbar, dass ein Knechtschaftsvertrag mit der EU eben vors Volk und die Stände kommen muss. Alles andere wäre klarer Meineid, den wir als Volk von unseren Politikern niemals, ich betone niemals tolerieren dürften!

  84

  3

  Zum Antworten anmelden
  • juege sagt:

    13. Februar 2024 um 12:13 Uhr

    Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Es waren, wie immer, die nützlichen Idioten, welche der neue Verfassung ungelesen zustimmten.

    16

    3

    Zum Antworten anmelden
    • kinnaj sagt:

      13. Februar 2024 um 12:54 Uhr

      Da bei einer Annahme dieser Paketlösung nur durch das Volk, ohne die Stände, Artikel in der Bundesverfassung geändert werden müssen, werden diese Änderungen zwingend dem Volk und den Ständen zur Abstimmung vorgelegt werden müssen.

      12

      3

      Zum Antworten anmelden
  • dr. g sagt:

    13. Februar 2024 um 19:29 Uhr

    Yuri Bezmenov alias Tomas Schuman ehem. KGB Offizier über ideologische SUBVERSION auf YouTube sehr interessant und aufschlussreich.

    https://youtu.be/KOOxeSf_L3o?si=eRCy3U-X7KxlMfes

    0

    0

    Zum Antworten anmelden
• beograd sagt:

  13. Februar 2024 um 9:17 Uhr

  Ein Feldzug gegen Russland hat die EU versenkt. Die Schweiz wird auch leiden. Während Russland im letzten Jahr im Münchner Sicherheitsindex noch als die "grösste" Bedrohung für EU/Deutschland eingestuft wurde, ist es nun auf den siebten Platz zurückgefallen. Darüber hinaus zeichnet die Studie "ein düsteres Bild" davon, wie die Europäer über die Zukunft denken. Ein grosser Teil der G7-Bevölkerung glaubt, dass ihre Länder weniger wohlhabend sein werden, während die BRICS-Länder den Platz 1 holen.

  65

  6

  Zum Antworten anmelden
  • mars sagt:

    13. Februar 2024 um 16:24 Uhr

    Beograd. Wieder einmal ein Hinweis und kostenloser Tipp.. Sie sind unglücklich hier. Also besuchen sie wieder ihren Sohn in Russland und bleiben sie bei ihrem Vorbild Putin. Auf ihre Verschwörungstheorien und Satanereien können wir hier verzichten.

    1

    9

    Zum Antworten anmelden
    • dr. g sagt:

      13. Februar 2024 um 19:30 Uhr

      Yuri Bezmenov alias Tomas Schuman ehem. KGB Offizier über ideologische SUBVERSION auf YouTube sehr interessant und aufschlussreich.

      https://youtu.be/KOOxeSf_L3o?si=eRCy3U-X7KxlMfes

      1

      1

      Zum Antworten anmelden
    • freelancer sagt:

      13. Februar 2024 um 23:53 Uhr

      Nehmen Sie sich doch Ihren eigenen Tipp zu Herzen, mars.👋

      4

      2

      Zum Antworten anmelden
• Martin Hensch sagt:

  13. Februar 2024 um 9:17 Uhr

  Rahmenvetrag 2.0: Interessanter Beitrag von Dr. Beat Kappeler (knapp 13 Min.) https://www.youtube.com/watch?v=mZSsvuZAGho - Auch interessant sich nochmals zu überlegen, was eigentlich ein Binnenmarkt ist und welche gewaltigen Konsequenzen die Übernahme des Rahmenvertrags für die CH hätte. Begriffe: Man sollte nicht mehr von der Fortsetzung der Bilateralen sprechen. Weil es schlicht und ergreifend unwahr ist. Ein Rahmenvertrag hat mit "bilateral" nichts mehr zu tun.

  68

  3

  Zum Antworten anmelden
• mose sagt:

  13. Februar 2024 um 9:11 Uhr

  In Russland leben über 170 verschiedene ethnische Völker und es werden ca. 150 Sprachen gesprochen. In der Ukraine werden die anders sprechenden Ungarn, Polen und Russen denunziert, bekämpft und deren Sprache teilweise verboten.

  73

  7

  Zum Antworten anmelden
  • Dr. Fu Manchu sagt:

    13. Februar 2024 um 10:37 Uhr

    https://www.zois-berlin.de/publikationen/zois-spotlight/russlands-ethnische-minderheiten-im-kampf-gegen-den-kulturimperialismus

    "Ethnische Minderheiten in Russland sind seit Jahren mit einer immer restriktiveren Sprachpolitik konfrontiert. Gleichzeitig werden sie in Russlands Krieg gegen die Ukraine zu propagandistischen Zwecken benutzt. Die hohe Todesrate von Rekruten aus Minderheiten im Krieg hat ihren Widerstand verändert und gestärkt."

    6

    34

    Zum Antworten anmelden
    • Senecia sagt:

      13. Februar 2024 um 11:58 Uhr

      Dr. Fu Manchu : Ach, haben Sie die Zeit endlich ein weiteres Mal überbrückt, um zu einem neuen Gratisabo zu kommen?

      17

      4

      Zum Antworten anmelden
      • Dr. Fu Manchu sagt:

        13. Februar 2024 um 13:08 Uhr

        Abo? Was für ein Abo?

        3

        5

        Zum Antworten anmelden
    • kinnaj sagt:

      13. Februar 2024 um 14:12 Uhr

      Blödsinn! Ethnische Minderheiten werden in Russland in der Sprachpolitik nicht unterdrückt oder mit Restriktionen konfrontiert. Auch hat sich der Widerstand, infolge getöteten Soldaten von Minderheiten, gegenüber der Zentralregierung nicht verändert oder gestärkt. Auch diese Minderheiten stehen mehrheitlich patriotisch hinter der russischen Regierung und ihrem Präsidenten.

      8

      1

      Zum Antworten anmelden
    • kritischdenker sagt:

      13. Februar 2024 um 14:20 Uhr

      Dr. Fu Manchu: Es sieht so aus, als hätten Sie zu viele der von „presstitute“ produzierten Artikel gelesen.

      4

      5

      Zum Antworten anmelden
• Senecia sagt:

  13. Februar 2024 um 9:07 Uhr

  Warum werden diese deutschen Schwätzer, wie diese Epiney nicht von unseren Politikern ausgebremst und zur Räson gebracht. Weshalb können die sich in unserem Land benehmen wie die Axt im Walde, analog Stadler, Eckerle, Pulli und weiteren?! Wo ist unser Stolz, dass wir uns solches gefallen lassen?!

  88

  5

  Zum Antworten anmelden
  • juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

    13. Februar 2024 um 12:11 Uhr

    Der moderne Zeitgeist ist eben auch in der Schweiz hip. Allerdings vor allem bei denen, die den Kopf nur zum Essen gebrauchen.

    16

    2

    Zum Antworten anmelden
• Albert Eisenring sagt:

  13. Februar 2024 um 9:02 Uhr

  Wirklich unglaublich, was in der Schweiz bezüglich Selbstkasteiung und Selbstzerstörung abgeht.
  Wirtschaftlich, rechtlich, ideell & konzeptuell orientiert sich die Schweizer Politik seit 1992 hauptsächlich an der EU und D, teilweise noch an der USA, aber zu Null Prozent an unserer Verfassung oder an der Bevölkerung, die leider auch immer mehr internationalistisch denkt.
  Unsere schöne Schweiz, das Schweizerische ist längst gestorben; nur die formelle Todesbestätigung steht noch aus.

  73

  3

  Zum Antworten anmelden
  • kurt hugi sagt:

    13. Februar 2024 um 12:15 Uhr

    Die formelle Todesbestätigung kommt, wenn in der EU. Oder zumindest die Bestätigung einer vollen Invalidität.

    14

    1

    Zum Antworten anmelden
  • dr. g sagt:

    13. Februar 2024 um 18:47 Uhr

    Der Fehler war es die Bilateralen EU V. zu unterschreiben und sich dadurch verpflichtet neue Regelungen etc. autom. zu übernehmen.Dabei wäre das Freihandelsabkommen von 1972 völlig ausreichend wenn wir heute die CH mit Pfz. u. ohne vergl. war es schön und wir sollten u. begrenzten L.Raum nicht dem Wirts.Wachstum unterordnen (D.Stress) und w.damals auf L.Qualität setzen und der Erfolg h.bewiesen d.d. CH auf sich gestellt und ohne EU besser fährt und was es € zahlen m. wäre ein Vielf. zur AHV Rev

    4

    0

    Zum Antworten anmelden
• Senecia sagt:

  13. Februar 2024 um 8:44 Uhr

  Darf man bei der WW nicht sagen, dass der grosse Rat des Kantons Bern die Verfassung zu Ungunsten der Bürger ändern will? Was ist das für eine neue journalistische Gangart?!: https://www.tell-news.ch/p/der-abbau-der-volksrechte-geht-weiter

  58

  2

  Zum Antworten anmelden
• Joerg Sulimma sagt:

  13. Februar 2024 um 8:19 Uhr

  Miele verlagert die Produktion nach Polen. Das ist interessant. Die dort scheinbar weit besseren Bedingungen für Unternehmen können ja kaum an der überaus EU-freundlichen Regierung des gerade erst wiedergewählten Donald Tusk liegen. Sie müssen ja doch etwas mit der langjährigen Regentschaft von Kaczynskis Fides-Partei zu tun haben. Und anscheinend halten die Strategen bei Miele diese Konditionen zumindest mittelfristig auch für dauerhaft, sonst würden sie diesen Weg nicht gehen.

  77

  3

  Zum Antworten anmelden
  • kinnaj sagt:

    13. Februar 2024 um 13:11 Uhr

    Die staatlichen Rahmenbedingungen zusammen mit Betriebs-, Energie- und Personalkosten sind in Polen wesentlich besser als in Deutschland. Zudem sind die Körperschaftssteuern in Polen (19%) wesentlich niedriger als in Deutschland (29.94%).

    10

    1

    Zum Antworten anmelden
• Alpensturm1776 sagt:

  13. Februar 2024 um 8:07 Uhr

  Herr Köppel, ich finde man kann das, was der Ukrainische Autor in der NZZ geschrieben hat, durchaus stehen lassen. Meinungsfreiheit. Auch wenn es falsch ist. Ich finde es viel wichtiger, was Sie jetzt, hier im Daily tun, und die Zeilen des Ukrainers in einen relevanten Kontext setzten. Bad Speech needs more speech, not censorship.

  59

  7

  Zum Antworten anmelden
• Joerg Sulimma sagt:

  13. Februar 2024 um 8:00 Uhr

  Schweiz und EU. Ich fahre einen etwas älteren, stabilen Kleinwagen, der zuverlässig funktioniert. Er ist keine Schönheit und hat hier und da auch seine kleinen Schwierigkeiten, aber er hat mich nie im Stich gelassen. Jetzt fordern Bekannte mich auf, doch in ihre große Luxuskarosse umzusteigen. Sieht aus wie gemalt, ist elektrobetrieben, ich muß nicht einmal mehr selber fahren. Aber es hakt doch an allen Ecken und Enden, viel zu viele Fahrschüler, er steht öfter, als er fährt. Was werde ich tun?

  63

  1

  Zum Antworten anmelden
  • giselle sagt:

    13. Februar 2024 um 10:43 Uhr

    Die Antwort haben Sie selbst gegeben !

    9

    2

    Zum Antworten anmelden
• Albert Eisenring sagt:

  13. Februar 2024 um 8:00 Uhr

  Mich wundert nichts mehr, was in der Schweiz bezüglich Selbstkasteiung und Selbstzerstörung abgeht.
  Wirtschaftlich, rechtlich, ideell & konzeptuell orientiert sich die Schweizer Politik seit 1992 hauptsächlich an der EU und D, teilweise noch an der USA, aber zu Null Prozent an unserer Verfassung oder an der Bevölkerung, die leider auch immer mehr internationalistisch denkt.
  Unsere schöne Schweiz, das Schweizerische ist längst gestorben; nur die formelle Todesbestätigung steht noch aus...

  90

  3

  Zum Antworten anmelden
• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  13. Februar 2024 um 7:56 Uhr

  Erstaunlich ist für mich auch, dass sich sämtliche bürgerliche Parteien gegen die 13. AHV mit dem Argument “die CH/der Bund hat kein Geld” stellen. Von wo kommt den die jährliche EU Tributszahlung in Milliardenhöhe falls dieser Sklavenvertrag abgeschlossen würde? Auf die CH rechtliche Interpretation einer D EU Professorin, kann nur die NZZ etwas abgewinnen. Dieser Vertrag MUSS dem Volk vorgelegt werden sonst verliert die Politik jegliche Glaubwürdigkeit und sinkt auf Niveau Bananenmüller!

  116

  5

  Zum Antworten anmelden
  • Lupo ticinese sagt:

    13. Februar 2024 um 9:20 Uhr

    Auch meine Meinung !!!

    37

    2

    Zum Antworten anmelden
• beat.schaller sagt:

  13. Februar 2024 um 7:49 Uhr

  Herr Köppel, Sie sprechen nur von D in der EU. Sprechen Sie mal von Frankreich in Sachen Bürokratie , Verschuldung, Kriminalität und staatlicher Willkür. Dasselbe gilt für Italien und viele mehr. Wer heute noch von EU-Unterwerfung oder gar Beitritt träumt, der soll doch bitte dorthin auswandern. CH Unternemen sollten CH-CEO's einstellen und nicht Ausländer, welche keinen Bezug zum Gastland haben. EU und € sind Fehlkonstruktionen. Augen zu und durch..... hilft nicht. b.schaller

  133

  3

  Zum Antworten anmelden
• d.nikles sagt:

  13. Februar 2024 um 7:46 Uhr

  Die EU ist nicht nur verantwortlich das es Deutschland schlecht geht. Nein, die EU hat ganz Europa von innen heraus ausgehölt und ausgeraubt! Diese Verbrecherorganisation wurde von der USA installiert und gekappert. Die EU muss weg, damit sich Europa wieder erholen kann.

  416

  33

  Zum Antworten anmelden
  • Christine K. sagt:

    13. Februar 2024 um 8:41 Uhr

    Auf den Punkt gebracht! Vielen Dank!

    65

    1

    Zum Antworten anmelden
  • Urs Gaffer Thun sagt:

    13. Februar 2024 um 10:55 Uhr

    USA..ist ein problem..und wird noch so bleiben..vorallem fuer die schweiz!

    22

    2

    Zum Antworten anmelden
    • juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

      13. Februar 2024 um 12:13 Uhr

      Es ist nicht die USA.
      Es ist der satanistische US-Deep State, mit dem allerdings gerade aufgeräumt wird. 👍

      16

      2

      Zum Antworten anmelden
  • Marilupa sagt:

    13. Februar 2024 um 10:56 Uhr

    Ganz genau, ich wollte es soeben schreiben. Es geht um alle EU Länder. Die US Politik will seit Bush die Europäer spalten. Durch seinem besetzten Deutschland hat er die Macht es zu vollbringen. Bisher ist es keinem Bush Nachfolger gelungen das geeinigte geografische Europa (das kulturell auch bis in den Ural reicht) zu Einen. Wer es versucht wird getötet. Ob es Trump, dieser komische Clown schafft?

    5

    10

    Zum Antworten anmelden
  • Marilupa sagt:

    13. Februar 2024 um 12:02 Uhr

    Forts@ nikles Putin reicht die Hand immer wieder seit 2001. Man lese seine Rede im Bundestag - kurz nach 9/11 -vom 25.9.2001:“ Russland hegte gegenüber Deutschl.immer besondere Gefühle. Wir habe Ihr Land immer als bedeutendes Zentrum der europäischen und der Weltkultur behandelt, für deren Entwicklung auch Russland viel geleistet hat. Kultur hat nie Grenzen gekannt. Kultur war immer unser gemeinsames Gut und hat die Völker verbunden“ etc….

    7

    1

    Zum Antworten anmelden
• foerster7 sagt:

  13. Februar 2024 um 7:46 Uhr

  Lieber Roger Köppel, Sie haben vollkommen recht. Denn die Expansionsstrategie der EU deckt sich mit der Hunter Strategie eines Philippe Bruggisser. Dieser Plan liess unsere erfolgreiche und stolze Swissair komplett ausgeblutet am Boden zurück! Dazu heisst es passend im Volksmund: Nur die grössten Kälber suchen sich ihren Metzger selber.

  303

  20

  Zum Antworten anmelden
• mars sagt:

  13. Februar 2024 um 6:58 Uhr

  Wann setzt sich Köppel für die Freilassung von Nawalny und für inhaftierte russische Berufskolleginnen und Kollegen ein?

  16

  133

  Zum Antworten anmelden
  • Albert Eisenring sagt:

    13. Februar 2024 um 9:02 Uhr

    Wann setzen Sie sich für die Freilassung von Julian Assange ein oder dafür, dass er in der Schweiz Asyl erhält?
    Existieren für Sie eigentlich nur jene Probleme und Konflikte, die Ihnen von den Massenmedien vorgekaut werden?
    Die Massenmedien, die allesamt dasselbe in derselben Färbung berichten, müssen sich sicherlich den Vorwurf gefallen lassen, über so einiges nicht zu berichten. Bei einem eigenständigen Medium wie der WW aber sind solche Vorwürfe völlig verfehlt.

    69

    4

    Zum Antworten anmelden
    • Dr. Fu Manchu sagt:

      13. Februar 2024 um 10:36 Uhr

      Julian Assange befindet sich in einem langwierigen Verfahren betreffend Auslieferung an die USA, das sich v.a. deshalb so sehr in die Länge zieht, weil sich Assange begreiflicherweise gegen die Auslieferung sträubt.. In diesem Verfahren geniesst er den Schutz und die Privilegien eines freiheitlichen Rechtsstaats. Davon kann der in einem Schauprozess abgeurteilte und dann ins Lagersystem entsorgte Nawalny nur träumen.

      5

      30

      Zum Antworten anmelden
      • kinnaj sagt:

        13. Februar 2024 um 14:29 Uhr

        Da können die seit Jahrzehnten inhaftierten Häftlinge auf Guantanomo auch nur träumen.

        11

        1

        Zum Antworten anmelden
        • Dr. Fu Manchu sagt:

          13. Februar 2024 um 15:16 Uhr

          Ja, da haben Sie Recht.

          1

          2
    • mars sagt:

      14. Februar 2024 um 19:00 Uhr

      Sie setzen sich hier ja immer Assange ein, was lobenswert ist.
      Deshalb darf es auch mein Recht sein, sich für die von Putin Inhaftierten, Vergifteten und Eingekerkerten einzusetzen.

      1

      1

      Zum Antworten anmelden
  • Joerg Sulimma sagt:

    13. Februar 2024 um 9:11 Uhr

    In Russland, so bekomme ich immer wieder mit, kann man westliche Zeitungen kaufen. Es gibt Pressekonferenzen mit dem Präsidenten, wo dieser hart und kritisch angegangen wird. Wladimir Putin antwortet immer und die Journalisten bleiben in Lohn und Brot. Solche Interviews habe ich im Westen in den letzten Jahren selten gesehen, erst recht nicht in der Ukraine, wo die Pressefreiheit auch nach hiesigen Berichten bedroht ist. Und Nawalny ist ein Fall für sich! Wofür sollte man sich also einsetzen?

    51

    5

    Zum Antworten anmelden
    • mars sagt:

      13. Februar 2024 um 15:56 Uhr

      Hart und kritisch, sind sie kürzlich in einer late show aufgetreten?

      1

      7

      Zum Antworten anmelden
  • rolf s sagt:

    13. Februar 2024 um 11:59 Uhr

    Erst dann, wenn Julian Assange frei ist …

    5

    3

    Zum Antworten anmelden
  • Senecia sagt:

    13. Februar 2024 um 14:02 Uhr

    mars: Wann informieren Sie sich endlich objektiv und setzen sich für die Wahrheit ein, anstatt sich von den MSM zu indoktrinieren und deren wahrheitsferne Berichterstattung zu kolportieren?!

    7

    2

    Zum Antworten anmelden
    • mars sagt:

      13. Februar 2024 um 16:27 Uhr

      Wenn Köppel sich dafür entschuldigt, dass er Putins Lüge für die Verschleppung tausender von ukrainischer Kinder "gutgeheissen" bzw. als Wahrheit übernommen hat. (zum Schutze vor ukrainischen Bomben)

      1

      7

      Zum Antworten anmelden
• Jakob sagt:

  13. Februar 2024 um 6:15 Uhr

  Die Aufarbeitungsinitiative ist sehr wichtig, auch für zukünftige Generationen. Es sind erst knapp die Hälfte der erforderlichen Unterschriften beisammen und es braucht weitere 50'000 in vier Monaten.
  Danke, dass Sie beim Sammeln mithelfen oder Ihre eigene Unterschrift noch leisten. Unterschriftenbogen können hier bestellt werden. www.aufarbeitungsinitiative.ch
  Achtung: Unterschriften sind nur gültig, wenn Sie mitsamt dem Initiativtext eingereicht werden!

  274

  15

  Zum Antworten anmelden
  • AndyPandy sagt:

    13. Februar 2024 um 19:49 Uhr

    Ich bin nicht erstaunt dass das Unterschriftensammeln mühsam vorangeht, da die Unterschriftenbogen zwingend recto verso und mit Initiativtext auf A3-Druckern gedruckt werden müssen. Wer hat schon einen solchen Drucker? Diese Anforderung kommt von der Bundeskanzlei. Man fragt sich: Sind die Angestellten dieser Kanzlei bezahlt um das Lancieren von Initiativen zu erleichtern oder um es zu erschweren? Kann gegen diese Auflage der Bundeskanzle

    8

    0

    Zum Antworten anmelden