53 Kommentare zu “«Die Frage mag unangenehm sein»: Putin im Gespräch mit Kriegskorrespondenten über seine Kriegsziele, Neonazis in der Ukraine und warum er sich von «den sogenannt westlichen Nato-Partnern» betrogen fühlt”

• Martin Niederhauser sagt:

  22. Juni 2023 um 16:50 Uhr

  Zur Unterhaltung erzähle ich Euch mal einen Witz,Unabhängig und gut gelaunt eben!Putin stirbt eines natürlichen Todes und kommt in den Himmel,Nach 3 Jahren gibt ihm Petrus wegen guter Führung erstmals Ausgang, Vladimir geht nach Moskau,betritt eine Bar,sagt zum Barkeeper: War schon lange mehr da! Sagen Sie. ist die Krim unser? Unser! Donbass?Unser! Luhansk? Unser! Sehr gut! Was kostet der Wodka? 5 Euro bitte schön!

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• Martin Niederhauser sagt:

  22. Juni 2023 um 16:37 Uhr

  Da hilft alles Schönfärben und Diktatorlisverstehenwollenspielen nichts,Putin ist ein mörderischer Diktator,Widerspruch duldet er nicht,Politische Gegner und kritische Journalisten werden nach Sibirien oder über den Ussuri hinaus ins Jenseits befördert,Fundamentale Kritik ist nicht erlaubt, Kein Journalist fragte,Herr Putin,haben Sie wirklich geglaubt,in 3 Tagen sei der Krieg vorbei,Wie konnten Sie sich so irren.Wie wissen Sie,was die Russen wollen,wenn diese ihre Meinung nicht sagen dürfen?

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• bbl sagt:

  22. Juni 2023 um 12:25 Uhr

  Die Antworten von Putin oder auch (früher) Orban sind direkt ein Labsal. Wenn man bedenkt mit was für Antworten von Politikern und Regierung sich im Westen Journalisten und Bevölkerung abspeisen lassen, die ja letztlich nichts anderes als unerhörte Beleidigungen der Intelligenz der Adressaten sind. Quod erat demonstrandum

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• ulswiss sagt:

  22. Juni 2023 um 7:28 Uhr

  Besten Dank für die Veröffentlichung dieser Interviews. Habe alles komplett gelesen und wurde damit gerade fertig. Es bestätigt mich in der Ansicht, dass es sich bei Wladimir Putin wohl um einen der intelligentesten Landesführer, wenn nicht den intelligentesten handeln muss.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    22. Juni 2023 um 16:39 Uhr

    Eh wär hätt das dänkt?

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  • mars sagt:

    10. Februar 2024 um 8:14 Uhr

    Anz im Gegensatz zu diesem Foristen?

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• kostas sagt:

  22. Juni 2023 um 4:37 Uhr

  Die andere Seite betrachten und das Sie zu Wort kommt nennt sich Journalismus. Eines der wenigen Medien im Westen, das die Lage gut beschreibt. Es sollte nicht extra gelobt werden, fuer das selbstverstaendliche berichten.

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• Pantom sagt:

  22. Juni 2023 um 3:32 Uhr

  Ich ahnte es, dass Putin diese Situation im Griff hat und sich nicht zu übereifrigen Reaktionen hinreissen lässt. Einmal mehr sehr beschämend für den Westen. Herr Köppel, ich danke Ihnen sehr für die andere Sicht. Putin ist in erster Linie ein Mensch.

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  • anscho sagt:

    22. Juni 2023 um 9:24 Uhr

    Für die Geldgeber der westlichen Marionetten ist Scham höchstens ein Mittel um die Massen zu manipulieren. Im Kapitalismus - das ist der ehrlichere Begriff für die durch kontrollierte Medien und Wahlbudgets manipulierte Demokratie - sind Gefühle nur ein Hilfsmittel für die Manipulation. Dazu gehört Themen zu polemisieren, Pandemie, Ukraine, Klima. Teile und herrsche.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    22. Juni 2023 um 16:40 Uhr

    Deshalb lässt er politische Gegner ermorden!Sehr menschlich!

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    • namsawam sagt:

      26. Juni 2023 um 13:49 Uhr

      Was haben Sie nicht verstanden?
      Evtl., daß nicht alle Regierungen auf der Welt unsere Moralvostellungen teilen oder sogar für dumm und lediglich "christlich" halten?
      Was Sie so für "menschlich" halten! Ist erst Mord unmenschlich? Oder schon Küheschlachten?

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  • mars sagt:

    10. Februar 2024 um 8:14 Uhr

    Ein Unmensch.

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• kurtschwob sagt:

  21. Juni 2023 um 22:11 Uhr

  Putin: "Wir haben den Donbass nicht angerührt. Ja, unsere Freiwilligen waren dort, aber der russische Staat hatte damit überhaupt nichts zu tun." Ein Staat, dernach eigenem Bekunden rabiat gegen abweichende Meinungen vorgeht hat, nichts damit zu tun, dass Tausende von Freiwilligen in Uniform, aber ohne Kennzeichen im Nachbarland agieren? Früher schon hatten russische Freiwillige auf der Krim eingegriffen, Putin gab das sogar am Fernsehen lächelnd zu. Das waren zwei Mal keine Freiwilligen.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    22. Juni 2023 um 16:41 Uhr

    Ist ja jetzt auch kein Krieg sondern nur eine Operation!Sehr weiser,intelligenter Präsident eben!

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• diewie sagt:

  21. Juni 2023 um 21:22 Uhr

  Putin gibt sich in dem Interview auch als profunder Kenner Stalins. Die Ukrainer und ihren Präsidenten sieht er als Nazis und denkt an deren Massenmorde und an die Shoa. Den Ukrainern fällt zu Stalinbewunderer Putin zuerst der Völkermord an Ukrainern 1932/33 ein. 7-10 Millionen Menschen kamen um (s. Holodomor-Petition des dt. Bundestages von 2018) und andere Stalinverbrechen. Die ideologischen Hintergründe bei Putin und dem ukrainischen Präsidenten ähneln sehr stark denen des zweiten Weltkriegs.

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  • namsawam sagt:

    26. Juni 2023 um 13:51 Uhr

    "Stalinbewunderer"? Kann man nicht über sicher jeden (sic!) etwas Gutes sagen?

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• anscho sagt:

  21. Juni 2023 um 19:47 Uhr

  Ich bin immer wieder erstaunt, wie souverän Putin mit dieser Interview-Situation umgeht. Er ist zwar an der Spitze der Macht, aber er hört zu und versucht sein Möglichstes.
  Die Regierungen im Westen sind eben nicht an der Spitze der Macht. Je grösser ein Land, desto grösser das Wahlbudget um an die "Macht" zu kommen. Die Geldgeber haben die Macht, aber sie bleiben im Hintergrund und schieben ihre Marionetten ins Rampenlicht. Für die Geldgeber zählt nur Rendite: Öl, Gas, Krieg, Pandemie ...

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  • mars sagt:

    10. Februar 2024 um 0:17 Uhr

    Es gibt Diktaturen Bewunderer und es Ding Demokratie Bewunderer. Zum ersten zähle ich diesen Foristen.

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• lettow sagt:

  21. Juni 2023 um 19:32 Uhr

  Ich wünsche Herrn Putin, dasser seinen Humor behält und das Lachen nicht verlernen wird. Außerdem 2 oder 3 wahre Freunde, die Ihm zur Seite stehen, auf die er sich verlassen kann.

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• beograd sagt:

  21. Juni 2023 um 18:10 Uhr

  Dieser Krieg wird sehr bald enden, denn es gibt für Amerika keinen Grund mehr, an ein Wunder und die Zerstörung Russlands zu glauben. Am 19. Juni 2023 (Treffen USA/China) wurde schliesslich klar, dass Amerikas 78 Jahre andauernde neokonservative Periode (d. h. die Zeit, in der die US-Regierung danach strebte, das erste allumfassende Imperium überhaupt zu werden, Herrscher über die ganze Welt). ) – der Zeitraum von fast 300 militärischen Invasionen der USA seit 1945 – ist endlich vorbei.

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  • mars sagt:

    10. Februar 2024 um 0:19 Uhr

    Eine Empfehlung für sie: zurückwandern nach Russland. Dort finden sie echte Demokratie.
    Echte Ostwerte.

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• elsa sagt:

  21. Juni 2023 um 17:47 Uhr

  Gott sei Dank gibt es die Weltwoche!
  Sollte in der Druck Ausgabe veröffentlicht werden als Gegengewicht gegenüber dem Mainstream Medienbrei!

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• maniaaa sagt:

  21. Juni 2023 um 15:56 Uhr

  Danke, WW!

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• DanielS sagt:

  21. Juni 2023 um 15:05 Uhr

  Ich danke der Weltwoche für die Beleuchtung der russischen Seite. Eine Seite, die wesentlich gepflegter, sachbezogener und weniger populistisch miteinander umzugehen scheint. Irgendwie eine Wohltat im Vergleich zum dümmlich manipulativen Geschwätz unserer Komplett-Überforderten hier im „guten Westen“.

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  • diewie sagt:

    21. Juni 2023 um 22:22 Uhr

    Und eine Seite, die sich an Stalin anlehnt. Das mag der Papst nicht. Pius XII. hat gleich nach dem Holodomor, die Hälfte der Opfer waren römisch-katholisch. 1933 wurde aus Eugenio Pacelli in Berlin dieser Papst in Rom. Prof. Dirk Verhoftstadt aus Belgien hat das erforscht und als Buch veröffentlicht. Erschreckend. Auch der jetzige Vatikan wird Putin kein Glück bringen, wenn er die Geschichte der Ukraine vergisst und keinen Frieden macht.

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  • mars sagt:

    10. Februar 2024 um 8:14 Uhr

    Keine Angst ; SRF wird sie in ihrer nächster Serie. als Auswanderer nach Russland begleiten.

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• Marwin Darx sagt:

  21. Juni 2023 um 15:00 Uhr

  Wäre ich Putin wäre meine grösste Sorge die riesige neue Nato-Grenze mit Finnland. Egal was in der Ukraine passiert, jetzt stehen Nato-Truppen nur wenige Kilometer von St.Petersburg entfernt. Sollte Finnland angegriffen werden (präventiv), dann ist es zu hundert Prozent deren eigene Schuld.

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  • kinnaj sagt:

    21. Juni 2023 um 19:42 Uhr

    Es gibt tatsächlich absolut kein Interesse Russlands den Nachbarn Finnland angreifen zu wollen. Na ja, mit dem Beitritt Finnlands in die Nato wird Russland unter Umständen sich wohl gezwungen sehen mehr seiner Truppen im Norden zu installieren, womöglich mit Atomraketen.

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  • anscho sagt:

    22. Juni 2023 um 9:35 Uhr

    Dort gibt es jede Menge Seen, Tümpel und Sümpfe, kein Land für Panzer. Die NATO ist im Winter nicht kriegstauglich.
    Mir scheint ohnehin, dass westliche Waffen nur für den Verkauf erfunden werden, nicht für einen belastbaren Einsatz. Der Pannenvogel F-35 gehört dazu. Schutzgelderpressung der USA durch nutzlose Rüstungsgüter.

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    • namsawam sagt:

      26. Juni 2023 um 13:54 Uhr

      Panzer sind heute nicht mehr kriegstauglich.

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  • mars sagt:

    10. Februar 2024 um 8:15 Uhr

    Keine Angst, die Finnen haben seit je gute Erfahrung mit Angreifer und sind sehr gut dafür vorbereitet.

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• turikum sagt:

  21. Juni 2023 um 14:22 Uhr

  Interessant zu lesen und vor allem um zu analysieren, wie dieser Mann tickt. Natürlich lebt er in einer Fantasiewelt und glaubt - wie schon Honegger - an das was er sagt. Wenn man intelligent ist, macht es dann aber wirklich Sinn die ganze Welt herauszufordern? Russland wird mit diesem Präsidenten und dieser Einstellung nie mehr Wohlstand und gutes Leben erreichen. Es wird einfach überleben, aber in schlechtestem Zustand, ohne Importe vom Westen, ohne Finanzierung vom Westen, usw.

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  • Osi sagt:

    21. Juni 2023 um 15:30 Uhr

    Mal ehrlich, braucht er diesen Westen? BRICS+ scheint Fortschritte zu machen.

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  • sonja d. sagt:

    21. Juni 2023 um 15:31 Uhr

    Glauben Sie, doet gibt es keinen Wohlstand? Ich habe in Englabd soviel Elend gesehen, dass das betroffen machte, mir ist nicht klar, wie Millionen Briten so erbärmlich leben u. ruhig sind. Ähnlich abseits von Touristenwegen in den USA. Ca.42 Millionen,offiziell, leben von Lebensmittelgutscheinen. Zur Fußball WM waren wir in Russland, konnten uns völlig frei bewegen. Nachdenklich wieder zurück.Moderne Jugend, fröhliche, tolle Städte, Kasan, ein Traum, Petersburg ...selbst eine Meinung bilden.

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      21. Juni 2023 um 16:13 Uhr

      Und wie ist es abseits der Touristenwege in Russland? Waren Sie dort auch, oder nur in Kasan und St. Petersburg während der WM?

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      • kinnaj sagt:

        21. Juni 2023 um 19:46 Uhr

        Es gibt auch abseits der Touristenwege einen gewissen Wohlstand in Russland. Grosszügig vergessen Sie die Armut in weiten Teilen in Westeuropa, ist es doch so schön immer mit dem Finger auf andere zu zeigen und die eigene Misere dabei zu vergessen.

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        • mars sagt:

          10. Februar 2024 um 8:14 Uhr

          Aha, sie sind doch auch Russe. Jetzt verstehe ich, sie lieben die freiheitliche Demokratie Putins. Also husch weg und gelobte Land.

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  • sonja d. sagt:

    21. Juni 2023 um 15:53 Uhr

    Was glauben Sie, wie die Menschen in großen Städten leben? Haben Sie annähernd eine Vorstellung wie modern es da zugeht? Im ländlichen Raum ähnlich wie in den USA. Großer Wert wird auf Bildung gelegt,ähnlich wie in China. DieJugend unterscheidet sich in keinster Weise von westlicher,europäischer - vielleicht nur,dass sie besser gebildet ist. Wir erfahren nur Negarives. Tochter von Freunden studierte in China. Diese Modernität, erreicht Europa in 100 Jahren nicht. Wir sind nicht mehr die Zukunft.

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  • gasseon sagt:

    21. Juni 2023 um 16:43 Uhr

    Das ist der entscheidende Punkt. Der Westen glaubt, die Welt könne ohne Ihre Produkte nicht leben. Da irren Sie sich gewaltig.

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  • beograd sagt:

    21. Juni 2023 um 18:18 Uhr

    Russen brauchen Westen nicht mehr! Wozu? um sie billig mit Resources zu füttern? 20. Juni 2023 war ein Datum Turikum! Die USA geben Niederlage im Krieg gegen Russland und China zu. Konfrontiert mit der Realität des Lebens hat die Biden-Regierung in den letzten Tagen bei ihren wahnhaftesten aussenpolitischen Spielen zwei grosse Niederlagen eingestanden.Die ukrainische Gegenoffensive ist gescheitert. Seine Armee wurde auf dem Schlachtfeld abgeschlachtet.

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    • beograd sagt:

      21. Juni 2023 um 18:23 Uhr

      Die „Gegenoffensive“ der „von der NATO ausgebildeten“ ukrainischen Brigaden hat an keiner Front Fortschritte gemacht. Im Gegenteil. Die extrem hohen Verluste an Menschen und Material machen es unmöglich, jemals wieder die Initiative zu erträumen. Der Westen versuchte die Zeit des globalen Macht- Untergang zu verzögern und alles was sie an Waffen in Lager hatten wurde in der Ukraine jetzt verbrannt. Das ist eine enorme Niederlage für Westen, ihr Macht-Traum und auch für NATO. Alles vorbei...

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    • mars sagt:

      10. Februar 2024 um 8:14 Uhr

      Beograd, der Schlächter Putins, zur Zeit noch in der Svhweiz. und schon bald wieder bei seinem Sohn.

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• telegram@newsofehrmedia sagt:

  21. Juni 2023 um 13:46 Uhr

  Das erste was einem auffällt, wenn man sich mal die tausenden von Originalquellen (Blogger, Journalisten, Militärkorrespondenten und Analysten) aus Russland ansieht und regelmäßig ließt, ist wie zahlreichi reichhaltig, divers und informativ diese sind. Das wird überraschen, dann nach westlichen Medien machen dort angeblich alle nur 'vom GRU gesteuerte Propgaganda' - dem ist aber in der Realität überhaupt nicht so.

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• bly sagt:

  21. Juni 2023 um 13:19 Uhr

  es ist typisch Weltwoche, Putin eine unreflektierte, unkritische Plattform zu bieten. Das macht die WW seit Kriegsbeginn.
  Während jede kleine Aussage aus der Ukraine und ukrainischen Unterstützern kritisch hinterfragt wird, lässt dies die WW bei Putin/dem Kreml sein.

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  • singin sagt:

    21. Juni 2023 um 14:51 Uhr

    @bly: Sie haben dieses ganze Interview garantiert nicht gelesen! Und deshalb sollten Sie besser den Rand halten.

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    • juege sagt:

      21. Juni 2023 um 15:32 Uhr

      Bly = Bla!

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  • Osi sagt:

    21. Juni 2023 um 15:35 Uhr

    Der Gegenpartei bietet man unser Parlament als Plattform, wo sie uneingeschränkt reden kann und der Putin soll nichts sagen dürfen. Sollten sie lesen und denken können, werden auch sie merken, dass Herr Putin auch Propaganda macht, so wie das in jedem Krieg von jeder Partei gemacht wird. In den Schmierenblättern, genannt MSM, lesen wir aber nur einseitig gefärbte Interpretationen von irgendwelchen Möchtegernexperten oder den Journalisten. Hier kann ich mir selber ein Bild machen, dank der WW.

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  • DanielS sagt:

    21. Juni 2023 um 16:02 Uhr

    "Wir dokumentieren alle Fragen und alle Antworten im Wortlaut", haben sie das gelesen, steht ganz am Anfang vor diesem Artikel!? Wissen Sie bly, es ist eine Wohltat solche unreflektierten Texte lesen zu können, denn die Reflektion des Gelesenen traue ich mir tatsächlich selber zu, bin ein erwachsener, selbstbestimmter Mensch. Ja, ich verzichte dankend auf die dümmlich fanatisch russophoben Tippsen unseres ach so neutralen und alles respektierenden Mainstreams mit ihren "Reflektionen".

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  • mars sagt:

    10. Februar 2024 um 0:29 Uhr

    Köppel Business Modell, what else..

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• Käsesemmel sagt:

  21. Juni 2023 um 13:05 Uhr

  Vielen Dank für diesen in unseren Medien immer fehlenden Teil der Realität, wir brauchen dringend das Wissen über die Sicht der anderen Seite. Sonst können wir uns kein objektives und umfassendes Bild machen. So funktionieren offene Gesellschaften, anders geht es nicht.

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• diewie sagt:

  21. Juni 2023 um 12:51 Uhr

  Putin nennt den Präsidenten der Ukraine eine "Schande für das jüdische Volk", da er sich zum Chef von Neonazis mache. Er erkennt Stalins Sätze in der Frage eines Journalisten. Insgesamt ist der Diskurs eingebettet in vorherigen Hitlerismus und Stalinismus. Beide Seiten, Russland und die Ukraine agieren in ihrer Propaganda mit vergangener Ideologie und tatsächlicher Wahrheit. Der mit Umgang mit Vergangenheit bewegt auch Journalisten.

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  • singin sagt:

    21. Juni 2023 um 15:02 Uhr

    @diewie: Die Geschichte beweist uns, dass die Ukraine schon immer von Nazis und ganz besonders von Antisemiten bevölkert war. Denken wir dabei nur an Babi Yar bei Kiew. Es war Schauplatz einer der größten Massenerschießungen von Juden. Das Massaker wurde am 29. und 30. September 1941 verübt. Die dort anwesenden Ukrainer haben diesem "Schauspiel" interessiert und mit grossem Jubel zugeschaut.

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• observer99 sagt:

  21. Juni 2023 um 12:29 Uhr

  Danke, Redaktion Weltwoche! Sehr verdienstvoll, das hier zu dokumentieren.

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