103 Kommentare zu “Die Kriegspolitik wird für Putin zum Eigentor. Die Jugend wendet sich von ihm ab und verlässt das Land scharenweise”

• Markus M sagt:

  26. April 2022 um 21:45 Uhr

  Herr Renggli, können Sie Ihre Aussagen belegen? Haben Sie allenfalls Umfragen konsultiert oder plappern Sie hier einfach aus dem Nähkistlein?
  Es wäre interessant zu wissen, bei diesem wichtigen Thema. Eigentlich dürfte man erwarten und ist gewohnt, dass die Weltwoche-Journalisten ihr Metier seriös machen, aber hier habe ich etwas Zweifel.

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• Hans Eber sagt:

  26. April 2022 um 20:39 Uhr

  Das kommt eben davon, wenn eine Bande Exgeheimdienstler das Land usurpiert und 22 Jahre lang ausplündert, statt dass eine demokratisch gewählte Regierung den Interessen des Volkes und dem Aufbau verpflichtet ihr Bestes geben würde. Putin hat in Russland null und nichts geschaffen ausser eine totalitäre Diktatur. Wahltag ist Zahltag: Die Jungen stimmen jetzt mit den Füssen ab. Und die Alten werden irgendwann Putin liquidieren, wenn er nicht vorher abkratzt. Wer schaut, der sieht, was ist.

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• Liszt sagt:

  25. April 2022 um 20:31 Uhr

  Junge Russen würden ihr Land verlassen? Woher will man das wissen! Vielleicht die Coca-Cola-Russen, die andern haben in Russland sicher mehr Pespektiven. Ein Exodus herrscht eher im Westen. Hnderttausende verlassen ihre Länder. Corona- und Impfflüchtlinge. Sie verteilen sich auf alle Kontinente in der Hoffnung auf ein menschenwürdigeres Leben. Diese grossen Bevölkerungslücken werden aufgefüllt mit "Kriegsflüchtlingen".

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• Roland L. sagt:

  25. April 2022 um 18:42 Uhr

  Ach was, wieder so ein Seich aus der Ferne geschrieben! Wieviele Visas wurden denn ausgestellt für die Russen, die in den letzten zwei Monaten Russland "in Scharen" verlassen haben? Auch wenn Europa den USA noch immer nicht den Marsch bläst diesbezüglich, wird Russland schlussendlich etwas Land und etwas Neutralität erhalten und dafür ein paar Jahre geächtet werden. Es wird sein wie bei Präsidentschaftswahlen: Man wählt schussendlich zähneknirschend die am wenigstens schlechte Lösung.

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• beograd sagt:

  25. April 2022 um 17:41 Uhr

  Es ist lächerlich, diesen Artikel zu lesen und festzustellen, dass ein Journalist auf ein stabiles Boot auf dem Wasser zeigt, während er allein in einem Boot sitzt, das auf Deck gesunken ist. Keine mediale Illusion für kleine Kinder wird uns retten, Herr Renggli. Und dieser Putin...wird genüsslich das alles beobachten, unsere Inflation, Arbeitslosigkeit, Untergang der Wirtschaft, kaputten Sozialsysteme, Migration -Schock, Fiat-Geld und Verschuldung, Entwertungen, Raub der Massen...usw usw.

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  • Schlitzohr sagt:

    25. April 2022 um 22:49 Uhr

    Wie Recht Sie haben! Insgeheim hoffe ich aber, dass Sie sich täuschen. Wobei die Chancen auf Heilung der schäumenden westlichen, falschen Moralisten, noch nie so schlecht gestanden sind. Wahrscheinlich erst dann wenn der Magen richtig knurrt. Die Russen kennen das, aber unsere Weicheier kaum.

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• buergerlicher schmidli sagt:

  25. April 2022 um 16:23 Uhr

  Bin in der Schweiz aufgewachsen, und wurde noch nie nach Leistung beurteilt!
  Das wird ein böses Erwaсhen, für die Russen, wenn sie merken.
  Dass hier auch nur derjenige gepuscht wird, der Geld hat, oder mit der Masse schwimmt.

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  • Anna Meier sagt:

    25. April 2022 um 21:58 Uhr

    "oder mit der Masse schwimmt." vor allem das.

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• Maclas sagt:

  25. April 2022 um 16:08 Uhr

  Verständlich, dass viele talentierte junge Menschen diese perspektivlose Autokratie verlassen. Das GDP von 11'230 $/EW ist tiefes Schwellenlandniveau und dies trotz grossem Rohstoffreichtum. Nur Rohstoffe aus dem Boden saugen kann jeder Idiot, resp. die Oligarchen haben das fest im Griff. Wenn man sich nicht devot-schleimend bei den Eliten anbiedern will, nicht Funktionär, Mafiosi werden oder als Soldat verheizt werden will, dann kann man Russland nur noch so schnell wie möglich verlassen

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    25. April 2022 um 17:52 Uhr

    Aber wohin ?? Wer sich hier nicht grün-linker Politik anschleimt und das Regierungsnarrativ verläßt, wird medial geächtet und gesellschaftlich z e r s t ö r t. Was schlagen Sie vor ? Wie gut können Sie eigentlich Rohstoffe aus dem Boden saugen ?? Frage für einen Freund.

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    • Maclas sagt:

      25. April 2022 um 19:48 Uhr

      Von den 20 wichtigsten Exportprodukten Russlands sind praktisch alle Rohstoffe, Fertilizer, Weizen etc. Erst auf Platz 19 kommt mit Gasturbinen mal ein Exportprodukt mit eher bescheidenen 2.5 Mrd Exportvolumen, welches technologisch etwas anspruchsvoller ist. Was macht denn ein Land wie Russland, wenn sie mal das ganze Land geplündert haben? Werden sie dann enden wie Venezuela, dem Russland ja auch mit x-Milliarden aus der Patsche helfen muss? Ein Land mit so grossem Brain-Drain hat es schwer.

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        26. April 2022 um 16:22 Uhr

        Mit welchem großen brain-drain? Jeden Tag fließen 110 Millionen Kubikmeter Gas durch die Ukraine zu uns und jede künstliche Verknappung treibt den Preis nach oben. Habeck holt „umweltfreundlich“ Gas aus Amerika? Fracking-Gas ? Mit Segelschiffen😂🤣😂? Kommt jetzt die Nummer von den endlichen Ressourcen? Sie warten darauf? Schätze Gas ist gar keine „endliche“ Ressource. Entsteht aus Stoffwechselprodukten des Erdinneren. ENERGIE
        ist Voraussetzung für ALLES. Nur der Tod braucht keine. Ganz einfach.

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      • anscho sagt:

        26. April 2022 um 21:24 Uhr

        Russland hat viele gute technische Produkte, die bei -40° auch noch funktionieren. Aber das braucht es sonst nirgends. Zuverlässige Raketen haben sie auch, da flogen bisher auch Amerikaner mit.
        Den Brain-Drain haben gerade die USA, wegen Asiaten- und Russenfeindlichkeit.

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  • warum sagt:

    26. April 2022 um 8:26 Uhr

    Die Lebenshaltungskosten sind aber wesentlich geringer wie in der Schweiz oder Deutschland. Wo liegt den die Ukraine, Georgien oder Aserbaidschan in ihrem GDP? Die Russen haben Industrie, Landwirtschaft und natürlich Bodenschätze die der Westen braucht. Ohne Bodenschätze und Rohstoffe dreht sich hier kein Rad. Ihre Überheblichkeit ist fehl am Platz.

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• dont look up sagt:

  25. April 2022 um 15:15 Uhr

  alle denen es in der schweiz oder westen nicht mehr passt können ja auswandern!
  machen, nicht nur blabla

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    25. April 2022 um 17:56 Uhr

    ...warum gehen Sie denn nicht nach China ? Der Westen bleibt demokratisch, die Schweiz neutral.
    Klappte bislang einwandfrei.

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• dont look up sagt:

  25. April 2022 um 15:14 Uhr

  Genaue Zahlen über die jüngst Ausgewanderten sind schwierig zu ermitteln. Beliebte Fluchtländer sind Finnland, die baltischen Staaten, Georgien, Armenien und die Türkei. Laut dem georgischen Innenministerium trafen dort in den ersten drei Wochen seit Kriegsbeginn am 24. Februar mehr als 30.000 Russinnen und Russen ein, 18.000 von ihnen reisten weiter. In Israel kamen bis Ende März knapp 12.000 Russen an.

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  • redtable sagt:

    26. April 2022 um 0:14 Uhr

    Wenn die Ukrainer nach Polen kommen, die Polen nach Deutschland und die Deutschen in die Schweiz....dann könnten wir Schweizer, die genug haben von der real existierenden Demokratie jetzt doch nach Russland fliehen, ins flächenmässig und rohstoffmässig grössten Land der Erde. Dann begegnen wir in den Ferien wenigstens die Gewissheit, Irène Kälin nicht zu begegnen. Wenn's uns hier nicht mehr passt - weil nicht mehr willkommen - dann gehen wir eben nach Russland. Weil die jetzt alle gehen.

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    • dont look up sagt:

      26. April 2022 um 9:08 Uhr

      ja tun sie sich keinen zwang an

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• g.ziegler52 sagt:

  25. April 2022 um 14:51 Uhr

  Ja Ich kenne viele Russen oder Russinen die Ausgewandert sind hier nach Thailand genauso viele wie es Schweizer, Deutsche oder Östereicher nach Thailand zieht aber sicher nicht wegen des Krieges oder wegebn Putin, nein weil Thailand und die Thais nichts gegen Russen haben, es ist sogar in den Touristen Orten vieles Russisch angeschrieben im gegenteil zur Deutsch? Das ist weil in Thailand diese angebliche Diktatur gelebt werden kann wie man will und dieser Staat viele Leute gleich behandelt.

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• Pantom sagt:

  25. April 2022 um 13:58 Uhr

  Putin lebt auch nicht ewig. Es ist erfreulich, dass sich unter Putin so eine aufgeweckte und informierte Jugend heranbilden kann. Wenn sich das so weiter entwickelt, wird vielleicht in 20 Jahren eine echte Demokratie entstanden sein, die es nicht nötig hat, sich von der Demokratie der USA überkriegen zu lassen.

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  • warum sagt:

    26. April 2022 um 8:33 Uhr

    Georgien, Aserbaidschan und die Türkei sind also Demokratien um das man dorthin auswanderte? Die meisten Jugendlichen werden simpel Angst haben zum Wehrdienst eingezogen zu werden. Wer in der Türkei im Hotel wohnt macht das nicht auf Dauer und muss sich das leisten können. So schlimm kann Russland also nicht sein mit den Chancen. Was bisher keine Beachtung gefunden hat ist die Tatsache das junge Männer Russland einfach so verlassen können, dass können Ukrainer nicht.

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• hape sagt:

  25. April 2022 um 12:51 Uhr

  Also wenn die abhauen wollen - bitte. Nur nicht zu uns - es reicht schon an den steuergeldfressenden Ukrainern...

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• whitecreekopinion sagt:

  25. April 2022 um 12:36 Uhr

  Hat Herr Renggli schon in China, Russland, und New York City - Los Angeles gelebt, nicht im Silo, auf der Strasse?

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• Nihil sagt:

  25. April 2022 um 12:07 Uhr

  Putin hat den Krieg bereits verloren. Selbst wenn er auf dem Schlachtfeld mit seinen Invasionstruppen noch einen Sieg einfahren sollte würde dieser mit so viel Leid auf Seiten der Ukrainischen Bürger einhergehen, dass er auf dem internationalen Parkett im Abseits stünde. Es ist nur folgerichtig, dass ihm viele seiner Leute den Rücken kehren. In so einem Russland gibt es keine Zukunft. Nur Repression und Trennung von Angehörigen anderer Völker. Putin hat verspielt.

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  • Schlitzohr sagt:

    25. April 2022 um 12:51 Uhr

    Genau, er hätte sich dem degenerierten, impotenten Westen zuwenden sollen, das ihm den Gar ausmachen will. Für wie dumm halten sie den eigentlich? Die Musik spielt schon lange im Osten, nur die medial verblendeten Massen, schnallen es (immer) noch nicht. Sie werden es aber schnell herausfinden, wenn ihnen der Onkel Sam für sein Kriegstreiben in der Ukraine die Rechnung dafür präsentiert. Der Mittelstand der US Kolonien in Europa wird das alles brav bezahlen und fragen ob alles in Ordnung sei.

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• d. w. sagt:

  25. April 2022 um 11:30 Uhr

  Es ist doch immer wieder interessant, was Journalisten so alles wissen! Und das zu 100, ach was, 200% Genauigkeit. Es gibt im Moment genug Spekulationen, von der Auflösung Russlands, über den Gesundheits- und geistigen Zustand dessen Präsidenten, über Erfolge oder möglicher Niederlagen in der Ukraine....und....und....und! Besser ist es jedenfalls, wenn man beim investigierten Journalismus bliebe!

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• Ludwig Detusch sagt:

  25. April 2022 um 10:10 Uhr

  Woher hat Herr Renggli seine Informationen? Er gibt keinerlei Quelle an. Ist er in Russland gewesen oder pflegt er Kontakte zu jungen Russen? Davon hat er bisher nie etwas spüren lassen. Er führt nicht mal den Pseudo-Namen eines Russen an ("Igor B."), um wenigstens den Anschein zu erwecken. Für mich klingt dieser Artikel wie schlecht aus den Fingern gesaugt.

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  • Schlitzohr sagt:

    25. April 2022 um 11:46 Uhr

    Er hat es im Blick abgeschrieben, hat absolut keine Ahnung und so einen Haufen davon. Wenn hunderttausend das Land verlasen, das über hundert Milionen Einwohner zählt ist das ein Statistikfelhler. Nicht ein einziger Russe wird jemals Hackenkreuze in der näcshten Nachbarschaft dulden. Niemals, die wissen genau was das bedeutet und das werden sie bis zum letzten bekämpfen. Leider auch zu recht.

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• fredy-bgul sagt:

  25. April 2022 um 9:49 Uhr

  In den Büchern über Russland ist der grosse Vaterländische Krieg (WK2) immer wieder erwähnt. Diese fast 30 Mio russischen Opfer sind ein Mahnmal das jedem jungen Russen in der Schule gelehrt wird. Fast wären die Russen ausgelöscht worden, das wird erklärt.
  Und es wird auch jedes Jahr im Mai in Erinnerung gerufen und die Veteranen werden geehrt und es wird ihnen auch ehrlich gedankt. Das passt irgendwie nicht zum Exodus.
  Die meisten Leute des Westens kennen dieses Mahnmal nicht.

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• Urschweizer sagt:

  25. April 2022 um 9:29 Uhr

  Woher beziehen Sie ihre Informationen, Herr Renggli. Vielleicht sind ein paar junge Russen ausgewandert, weil es bei uns angeblich keine Korruption, Vetternwirtschaft und Begünstigungen gibt und schon machen Sie eine Völkerwanderung daraus.

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• Anna Meier sagt:

  25. April 2022 um 9:28 Uhr

  "Zwar ist die Liebe zu Russland ungebrochen, doch die Sehnsucht nach Gerechtigkeit und Chancen-Gleichheit ist längst grösser – und die Abscheu vor Korruption, Vetternwirtschaft und Begünstigungen allgegenwärtig.
  Die Jugend will ... und nach Leistung beurteilt werden." Da werden die Jungen wohl nach Asien ziehen müssen. Denn im Westen muss man unterdessen schwul, schwarz oder geimpft sein, um gut zu leben. Leistung ist hier längst verpönt und Korruption ist überall an der Tagesordnung.

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  • Nihil sagt:

    25. April 2022 um 12:02 Uhr

    Als ob Schwarze, Schwule und geimpfte nicht leistungsorientiert sein könnten... Sie haben definitiv ein Problem mit Ihren Feindbildern.

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  • urs_m sagt:

    25. April 2022 um 13:45 Uhr

    Sehr sehr übel was Sie hier von sich geben. Evtl. sogar ein Verstoss gegen das Gesetz (Rassismus).

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    25. April 2022 um 18:08 Uhr

    Minderheitenschutz wurde zu Zwangsbevorzugung. Sie haben vollkommen RECHT, Anna Meier. Gerade hatten wir hier die schwarzen Alpinisten, die schrecklichen Russen, das Überangebot der Kallat-Piebel in der Werbung. Da drohen die linken Nihilisten und Ursis mit der moralischen Keule. Ihr beharrt auf Diskriminierung. Das ist astreine Heuchelei, was ihr da zur gesellschaftlichen Spaltung veranstaltet. Lächerlich und verlogen. Ihr wollt bestimmen wer gut und böse ist. Das ist faschistoid.

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    • urs_m sagt:

      26. April 2022 um 7:23 Uhr

      Die Geimpften sind in der Mehrheit. Heisst, dass Anna Meier als mutmasslich ungeimpfte Person vom "Minderheitenschutz" profitiert. Zurecht.

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        26. April 2022 um 16:28 Uhr

        Leider gibt es für Ungeimpfte KEINE Zwangsbevorzugung. Ganz im Gegenteil. Sie sind an allem Schuld. Die Mehrheit der Geimpften wurde von den Gleichen erzwungen, die Ungeimpfte stigmatisieren. Das wissen Sie ganz genau, Ursi.

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• gerd mueller sagt:

  25. April 2022 um 9:28 Uhr

  In der EU sind eingewanderte Russen größtenteils geduldete Ausländer, die man schnell wieder ausschaffen kann.
  Anders als EU-Bürger kann man sie rechtlich diskriminieren, zB. ihnen nachträglich Pensionsansprüche aberkennen.
  So werden aus Slawen Sklaven.
  Putin hat sich den Status seines neuen Imperiums bestimmt anders gedacht.
  Der Mensch denkt, Gott lenkt. Der Mensch dachte, Gott lachte.

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  • Bailey sagt:

    25. April 2022 um 13:23 Uhr

    ... oder wie in der ach so heiligen Ukraine die Sprache verbieten...., denn die Ukraine will ja ein demokratischen Land sein ..., obwohl sie auf der Länderliste der korruptesten Länder ziemlich vorne vermerkt wird....

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    • urs_m sagt:

      25. April 2022 um 14:18 Uhr

      Weit vorne, jä. Aber nicht ganz soweit vorne wie Russland, die sind noch deutlich korrupter. Die Ukraine war/ist auf gutem Weg zu einer gut funktionierenenden Demokratie. Das geht nicht von heute auf morgen, das braucht ein paar Jährchen. Und genau das fürchtet Putin: Demokratie.

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      • Anna Meier sagt:

        25. April 2022 um 22:11 Uhr

        @urs-m "Die Ukraine war/ist auf gutem Weg zu einer gut funktionierenenden Demokratie. "
        Ach ja? Sie sollten mal studieren, was seit 2014 in der Ostukraine so passierte. Und sich über das Asow Regiment informieren.

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    • gerd mueller sagt:

      25. April 2022 um 16:30 Uhr

      Und was hat das jetzt mit jungen Russen zu tun, die dem Land einen brain drain bescheren?
      Und nein, Russisch wurde nicht verboten, es ist lediglich keine Amtssprache mehr.

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      • Anna Meier sagt:

        25. April 2022 um 22:09 Uhr

        Doch, es wurde verboten, und zwar in den Schulen.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    25. April 2022 um 18:12 Uhr

    Ihr Russenhaß, Gerd Müller, hat schon pathologische Züge und weitet sich jetzt auf die ganze slawische Ethnie aus. Ich zitiere Ihren Freund Urs-m: „Sehr sehr übel was Sie hier von sich geben. Evtl. sogar ein Verstoss gegen das Gesetz (Rassismus).“

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• Anna Meier sagt:

  25. April 2022 um 9:21 Uhr

  Ein Teil der russischen Jugend ist eben genau so dekadent wie unsere. Sie sind Heimatlose, die sich für nichts einsetzen und gar nicht wissen, wie es sich anfühlt, sein Land und seine Kultur zu liegen. Genau wie bei uns wird die Heimat schlecht gemacht und alle anderen als besser dargestellt.

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  • gerd mueller sagt:

    25. April 2022 um 13:48 Uhr

    "wie es sich anfühlt, sein Land und seine Kultur zu liegen."
    Ich denke, das wissen diese Jugendlichen, denn Putin legt doch gerade das Land und seine Kultur.
    In Schutt und Asche.

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    • Anna Meier sagt:

      25. April 2022 um 22:14 Uhr

      @mueller Nun ja, ein Druckfehler passiert mir ab und zu. Lieben statt liegen. Aber ist ok, ich nehme an Sie haben in Russland gelebt und wissen, wie es sich unter Putin verändert hat.

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• Sabine Schönfelder sagt:

  25. April 2022 um 9:17 Uhr

  Hier war der Wunsch Vater des Gedanken. Wohin sollen sie denn auswandern ? Der ganze Westen verdammt jeden Russen. Selbst den TOTEN..armer Tschaikowski. Nach China ? Da kann der Russe direkt nach Shanghai in den Lockdown. Nach Indien? Dort gibt es genügend eigene „Unterentwicklung“. Amerika ? Hahaha....Tja, hier scheitert die „gutgemeinte Russenhetze“ an der eigenen Desavouierungskampagne. Schlecht gelaufen....aber Logik ist ja gerade total verpönt....

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• Putin sagt:

  25. April 2022 um 9:16 Uhr

  Ja dieser Herr Renggli verrenkt sich gewaltig! Er lebt ja in Russland, studiert täglich die Ein- und Ausreisen der Russen, weiss genau was sie denken, warum sie gerne im Ausland arbeiten würden! Hauptsache er schreibt und ueberzeugt sich selbst von seiner Daseinsberechtigung!
  Ja, leider weisen wir die jungen Russen ab, die viel lieber mit dem Westen wirtschaften, sich austauschen möchten, als mit der asiatischen Seite, aber das werden Typen wie Renggli schon unterbinden!

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• baloiszydeco sagt:

  25. April 2022 um 9:06 Uhr

  Wo sind sie wohl hin, scharenweise? Früher oder später?

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  • beograd sagt:

    25. April 2022 um 9:33 Uhr

    Die sind als Illusion in einer Welt der Illusionen und Propaganda!

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    • Susten sagt:

      25. April 2022 um 10:34 Uhr

      Wenn ein Putin-Fan dem Westen Propaganda vorwirft, wird es lustig!

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      • Anna Meier sagt:

        25. April 2022 um 22:16 Uhr

        @susten warum denn? Der Westen hat doch Putin und China in Sachen Propaganda, Lügen und totalitärer Meinungsdiktatur längst überholt.

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• DerRealist sagt:

  25. April 2022 um 8:35 Uhr

  Für diesen wahren Tatsachenbericht wird Herr Renggli hier viel Schimpf&Schande einstecken müssen! Another inconvenient truth …

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  • Anna Meier sagt:

    25. April 2022 um 22:17 Uhr

    @ Realist wo genau in Russland leben Sie? Es würde mich interessieren, wo das wahr ist, was Renggli schreibt.

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• Susten sagt:

  25. April 2022 um 8:33 Uhr

  Sehr guter Artikel von Herrn Renggli. Applaus wird er in diesem Forum dafür nicht bekommen. Gerade im IT-Bereich tätige junge Russen verlassen das Land.

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  • Bailey sagt:

    25. April 2022 um 13:28 Uhr

    ... verlassen das Land, um im Westen diskiminiert zu werden? Hier in der Schweiz ist sogar der tote Tschaikowsky schuld am Krieg, und seine Musik wird verboten, die Russen dürfen weder an der Oper singen, noch beim Sport mitmachen und wohl schon gar nicht angestellt werden, da sie auch dort ausgegrenzt würden. Super Aussichten für junge Russen.... :-((.

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    • jmmy sagt:

      25. April 2022 um 14:53 Uhr

      Sie können sich als Ukrainer tarnen, ukrainische Pässe kaufen und uups......, haben sie eine Aufenthaltsbewilligung und ein Job in der Schweiz!

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    • Anna Meier sagt:

      25. April 2022 um 22:20 Uhr

      @baily. ....und eine Schande für die Schweiz. Es zeigt uns leider sehr deutlich, dass die Schweiz mit den Leuten von heute vor 80 Jahren die Hetze gegen die Juden genau so mitgemacht hätten wie heute gegen die Russen und die Ungeimpften.

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      • urs_m sagt:

        26. April 2022 um 7:31 Uhr

        Was heisst "hätten"? Ein grosser Teil der Schweizer war (ein beachtlicher Teil ist es noch heute) judenfeindlich und hat die Vernichtungspolitik Hitlers stillschweigend (neutral ^^) unterstützt.

        Um aus der Geschichte zu lernen: Putins Vernichtungskrieg gilt es, sich entschieden entgegenzustellen.

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• Sonusfaber sagt:

  25. April 2022 um 8:29 Uhr

  Scharenweise sogar? Und wo soll das blutjunge Heer hinwandern? Nicht sehr glaubwürdig, diese Meldung. Ich denke, es wäre gescheiter, vorsichtig zu sein mit apokalyptischen Prognosen ...

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    25. April 2022 um 9:00 Uhr

    Bei den Arbeitnehmern aus dem IT-Bereich sind die aktuellen Destinationen: Türkei, Georgien, Aserbeidschan. Tatsächlich haben die Russen grosse Probleme in den Westen zu gelangen. Jedoch können Softwarespezialisten problemlos auch online arbeiten und entsprechende Jobagenturen gibt es zum Beispiel in London.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      25. April 2022 um 9:24 Uhr

      Jobagenturen in LONDON, ganz genau dort meldet sich der Russe an😂😂😂😂 ! Der Krieg und die Rußlandhetze gibt es ja auch nur in der realen Welt und nicht im Internet🤣🤣....netter Versuch.. Aserbaidschan und Georgien kann Rußland lässig verkraften. Ganz im Gegenteil....

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        25. April 2022 um 12:53 Uhr

        Die des Vorredners war, wohin diese jungen, gut ausgebildeten Fachspezialisten aus Russland fliehen. Die Fluchtdestination ist nur Teil des Problems. Der andere Teil ist, dass sie danach ihren Lebensunterhalt verdienen müssen.
        Es gibt in ganz Westeuropa Mangel an gut ausgebildten Softwarespezialisten. Sie können ihre Arbeit online erledigen. Darum genügen für diese Leute die genanntenLänder. Genau gleich funktioniert auch die Jobbörse online. Das konkrete Beispiel sind in London ansässige Firmen

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        • Sabine Schönfelder sagt:

          25. April 2022 um 18:19 Uhr

          Freundliche Wiederholung. Selensky und Johnson haben sich sehr lieb. Wenn ein Russe, auch online, sich in London bewirbt, was glauben Sie wie erfolgreich er da ist? Wie kommen Sie darauf, daß alle russischen Auswanderer Softwarespezialisten sind ? Topleute werden sicher auch in den eigenen Ländern gut bezahlt und gepampert.

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    • baloiszydeco sagt:

      25. April 2022 um 9:46 Uhr

      Will hier nicht klugscheissen aber in diesen Ländern geschäftet. Weiss nicht wo sich diese Russen Expats "scharenweise" niedergelassen haben. Zudem IT ist nicht gerade die Schar der Russenjugend. Und wer Abscheu vor Korruption, Vetternwirtschaft, Willkür und Gewalt hat ist da gerade richtig gelandet! sarcasm on.

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        25. April 2022 um 12:55 Uhr

        Es geht um den brain drain. Wenn 20'000 Softwarespezialisten aus Russland auswandern, dann fehlen die später. Russland wird mindestens 50 Jahre brauchen, um sich von den wirtschaftlichen und politischen Folgen dieses Krieges zu erholen.

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        • Anna Meier sagt:

          25. April 2022 um 22:24 Uhr

          @brechbühl "Russland wird mindestens 50 Jahre brauchen, um sich von den wirtschaftlichen und politischen Folgen dieses Krieges zu erholen."
          Eher die EU und Europa werden an den Folgen ihrer Sanktionen bald und anhaltend zu leiden haben.

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• Paul Klee sagt:

  25. April 2022 um 8:14 Uhr

  Er scheitert genauso, wie jeder Diktator und endet schlussendlich im Abfalleimer der Geschichte. Vermodernd neben Stalin und Hitler.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  25. April 2022 um 8:13 Uhr

  Sehe ich die junge Generation genau gleich: Meine jungen Studienkolleginnen an der ETH Zürich wollen für gute Leistung belohnt werden und nicht für duckmäuserisches Anpassertum. Darum suchen sie dasWeite, kaum haben sie den Masterabschluss im Sack. Die ETH muss ihren eigenen Nachwuchs aus dem Ausland rekrutieren. Zum Promovieren bleiben höchstens noch die ganz, ganz, ganz angefressenen 0.02%.

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  • fredy-bgul sagt:

    25. April 2022 um 9:40 Uhr

    Da stinkt etwas an der ETH. Wenn diese Aussage stimmen würde müsste so schnell als möglich korrigiert werden.
    Stelle man sich vor, das gleiche wäre für Ingenieure oder Mediziner gültig, dann würde unser Steuergeld wie Abfall behandelt.
    Wer sich vom Staat eine solche Ausbildung sponsern lässt und nachher das Weite sucht disqualifiziert sich selber und zugleich ist die ETH disqualifiziert. Das muss korrigiert werden.
    Oder stinkt es an der ETH wie beim SRF?

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      25. April 2022 um 13:02 Uhr

      Die ETH fügt sich angelsächsischen Modeströmungen von "Exzellenz". Sie verlor aus den Augen, dass sie nicht die viertbeste Schule von der ganzen Welt sein müssen, sondern die bestmögliche für die Bedürfnisse der Schweiz.
      Die Schule wird von einer komplett überforderten Schulleitung geführt mit Methoden, die vor 50 Jahren bei einem viertel so viel Studenten angemessen waren.
      12 Vollzeitjournalisten in der "Hochschulkommunikation" manipulieren die Öffentlichkeit mit Lügen und geschönten Berichten

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    • Bailey sagt:

      25. April 2022 um 13:33 Uhr

      Die ETH, wie leider andere Uni's auch, werden bes. von den Proffs aus D belagert. Nicht, weil es zuwenige gute CHer gäbe, sondern weil sie die Mehrheit bei der Wahl eines Neuen ausmachen (Die Professoren wählen einen neuen Prof.). Deutsche wählen Deutsche. Das Uebel an den Uni's ist hausgemacht, denn besser sind sie nicht, aber allzu oft überheblicher.

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• Pauline Postel sagt:

  25. April 2022 um 8:13 Uhr

  Übliche westliche Russlandhetze aus der fernen Schweiz ohne Substanz.

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  • galgenstein sagt:

    25. April 2022 um 9:11 Uhr

    Und die Hetze besteht nun genau worin? Welche Perspektiven bietet Putins Diktatur denn jungen, ambitionierten Menschen? Die sind halt nicht so blöd, wie sie Putin gerne hätte.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      25. April 2022 um 12:12 Uhr

      Rußland koppelt sich vom Westen ab. Dadurch entstehen automatisch unbesetzte Resourcen. Was bieten WIR den jungen ´ambitioniertenˋ Menschen ? Freitags Demo und Autobahnen zum Festkleben. Selbst die Ukraine möchte NICHT, daß ukrainische Kinder in unser „dekadentes“ Schulsystem integriert werden.😂😂 Da ist Herr Melnyk eigen ! UNSERE Kinder werden „blöd“ gehalten. Warum in die Ferne schweifen, siehe ....(Goethe)

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      • urs_m sagt:

        25. April 2022 um 13:50 Uhr

        Das dekadente Schulsystem des Westens... ...wo die russische Elite ihre Töchter und Söhne hinschickt für's Studium. Im Fall. Ja, der dekadente Westen... ...aber dann in seiner Multimilliardären-Villa am schwarzen Meer die WC-Rollen-Halte in Gold, der Herr Putin. Und Jachten, eine teurer als die andere. Und Aber-Milliarden auf der hohen Kante. Wer genau ist dekadent?

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      • urs_m sagt:

        25. April 2022 um 14:16 Uhr

        Übrigens: Ich arbeite mit Lernenden und kann Ihnen versichern, dass wir brillante junge Leute in unserem Land haben.

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        • Sabine Schönfelder sagt:

          25. April 2022 um 18:27 Uhr

          Da haben Sie mich falsch verstanden, Urs-mmm. Die Ukraine störte sich an der Genderei, nicht am westlichen Luxus. Den mag ja auch Selinskyi. Er ist mittlerweile ein richtig reicher Bursche. Sie arbeiten mit Lernenden, und was ist mit Lernenden:innen ? Sind Sie auf einer Knabenschule? Falls Sie Pädagoge sind, kann ich allerdings das Mißtrauen der Ukrainer nachvollziehen. Was sind denn für Sie brillante Leute? Die, die auf der Autobahn festkleben?

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        • urs_m sagt:

          25. April 2022 um 21:12 Uhr

          @Schönenfelderrrr, Quizfrage: Plural von die Lernende ist?

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        • Anna Meier sagt:

          25. April 2022 um 22:32 Uhr

          Welche brillianten jungen Leute meinen Sie? Die, die nur noch 4 Tage und nur halbtags arbeiten wollen? Oder am liebsten gar nicht? Die, die weder Lehre noch Studium beenden und sich dafür in den Nationalrat wählen lassen oder bei einer NGO sich von den Steuerzahlern das Leben finanzieren lassen? Die, die sich brav impfen und zertifizieren lassen für einen Discobesuch? Die, die anderen gerne vorschreiben, wie sie zu leben und was sie zu denken haben?

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• martin-josef sagt:

  25. April 2022 um 7:54 Uhr

  Ja und alle die zu uns kommen brauchen Rohsoffe und Energie wo wir leider viel zu wenig bei uns haben.

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• Claudio81 sagt:

  25. April 2022 um 7:52 Uhr

  Die Wahrheit kommt immer ans Licht. Wobei, ob russische Regierung oder ukrainische, amerikanische oder französische, jede Regierung ist korrupt und schaut für sich, respektiv 90% der Politiker. Der Unterschied was in diesem Forum zu wenig gemacht wird, russische Soldaten greifen die Ukrainer an. Das ukrainische Volk kann nichts dafür. Man spricht immer nur vom 8 jährigen Krieg in der Donbass, erwähnt aber nie, dass dort Russen und Separatisten kämpften gegen die Ukrainer.

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• beograd sagt:

  25. April 2022 um 7:39 Uhr

  Dieser Artikel ist ein Versuch stiller Propaganda. Es kommt den Russen nicht in den Sinn, ihr Glück im seit langem im freien Fall befindlichen Westen zu suchen. Sogar die grossen Reichen kommen nach Hause zurück. Hat Herr Renggli ein lapsus linqua, einen Fehler, gemacht? Vielleicht dachte er an die Ukraine, oder Westen ingesammt, die längst in jeder Hinsicht bankrott und Resource loss sind?Die Korruption, Vetternwirtschaft und Begünstigungen sind als Modele im Westen entstanden.

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  • peter m. linz sagt:

    25. April 2022 um 12:26 Uhr

    Ich habe noch nie vernommen, dass es Menschenschlangen gibt, die nach Russland einwandern wollen. Es gibt auch keine, die sich nach China drängen.

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    • Anna Meier sagt:

      25. April 2022 um 22:35 Uhr

      @linz oh, da haben Sie aber keine Ahnung. Ich habe in meinem Bekanntenkreis einige, die nach China oder nach Russland ausgewandert sind. Und die berichten mir über ein anderes Leben dort als was hier von Leuten verbreitet wird, die noch nie in den Ländern gelebt haben.

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• Edmo sagt:

  25. April 2022 um 7:24 Uhr

  Korruption, Vetternwirtschaft und Begünstigungen gehören seit Jahrhunderten zur DNA Russlands. Wahrscheinlich hat noch nie eine Regierung vor Putin mehr dagegen getan, als die heutige. Unter den Zaren erhielten Staatsangestellte kein Salär. Ihre Machtbefugnisse mussten ausreichen, sich ein gute Einkommen zu sichern. Korrupter als die Kommunisten der Sowjet Ära kann man gar nicht sein. Natürlich haben die Jungen keine Freude an der Korruption. Aber nur bis sie selbst den Einstieg geschafft haben.

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  • Bailey sagt:

    25. April 2022 um 13:37 Uhr

    Korruption, Vetternwirtschaft und Begünstigungen gibt es in der Schweiz auch nicht erst seit gestern... Soll ich Sie an einen der jüngsten Fälle erinnern? Sommaruga und Levrat .... ! Es gibt noch viele mehr.... Sie sollten endlich beide Augen öffnen!

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    • Edmo sagt:

      25. April 2022 um 17:38 Uhr

      Mein Kommentar nimmt Bezug auf Russland und den obigen WW Artikel. Dass bei uns die Korruption ebenfalls beachtlich ist, ist mir durchaus bewusst, gehört aber nicht hierher.

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      • Anna Meier sagt:

        25. April 2022 um 22:38 Uhr

        @edmo doch, natürlich gehört das hierher. Wenn ein Renggli uns weismachen will, dass die Jugend wegen Korruption aus Russland flieht, können sie unmöglich in den Westen wollen. Denn bei uns ist es genau so schlimm, einfach subtiler und versteckter.

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• MiG-63 sagt:

  25. April 2022 um 7:19 Uhr

  Genau. Der Krieg ist eine russische Geschichte (die Putin entschieden hat), die Korruption ist seine Verantwortung, weil er sie nie zu bändigen versuchte, ganz im Gegenteil. Aber ich bin ja auch ein Putinversteher....

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  • beograd sagt:

    25. April 2022 um 9:36 Uhr

    Gott sei DANK, bei uns gibt es keine Korruption, und alle wollen nur EINS- sie bändigen....

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• Maclas sagt:

  25. April 2022 um 6:40 Uhr

  Und wer nicht weg zieht, der stirbt weg. Seit 1992 haben die Russen praktisch jedes Jahr einen Sterbeüberschuss, 2021 gar 1.045 Mio. Nur zw. 2013-15 gabs mal 3 Jahre mit einem allerdings sehr kleinen Geburtenüberschuss von je um 30'000. Die Lebenserwartung der Männer liegt bei rund 65 Jahren. Russland - leb schnell, stirb jung!
  https://en.wikipedia.org/wiki/Demographics_of_Russia

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    25. April 2022 um 9:02 Uhr

    Die Lebenserwartung russischer Männer wird wohl vor allem mit dem Alkoholkonsum korrelieren.

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    • Maclas sagt:

      25. April 2022 um 15:57 Uhr

      Ich meinte das Alkoholproblem habe Putin "gelöst" mit Restriktionen. - zw. 1999 und 2005 lag die Lebenserwartung für Männer noch einiges tiefer bei rund 59 Jahren. 2019 habens die Männer mal auf 68.2 Jahre geschafft. Dann kam Corona, nur hat Putinoccio bei den Coronatoten massiv gelogen. Vom 1.4.2020-28.2.2022 gab Russland offiziell 344'640 Coronatote an, die Uebersterblichkeit lag im selben Zeitraum aber bei 1'176'320
      https://www.economist.com/graphic-detail/coronavirus-excess-deaths-tracker

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  • jmmy sagt:

    25. April 2022 um 15:05 Uhr

    Wie sieht es mit den Geburten in der Schweiz aus? Hochentwickelte Medizin macht es möglich...und dank der Zuwanderung wächst die Einwohnerzahl im Lande😌

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    • Maclas sagt:

      25. April 2022 um 16:14 Uhr

      Auch die Schweiz ist geburtenmässig mit akt. 1.51 Kinder pro Frau unter dem Plansoll von 2.05-2.1 K/F um eine Bevölkerung stabil zu halten. Nur in der Schweiz haben wir immerhin noch einen Geburtenüberschuss von 18'000-22'000 pa. Nur 2020 war mit rund 9000 ein Ausreisser nach unten. Ja zum Glück haben wir auch noch Zuwanderung & Einbürgerungen viel fertilerer Ausländerinnen, sonst wäre die CH heute schon ein ziemlich vergreistes Altersheim, zumal die Lebenserwartung einiges höher ist als in Ru.

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• Isaac sagt:

  25. April 2022 um 6:07 Uhr

  Ist wird der Renggli noch zum Russlandversteher. Sehr oberflächliche Meldung. Welche Jugend ? Allenfalls die gehirngewaschenen Handy-Süchtigen, die der verlogenen Westpropaganda aufhocken, von wo er vermutlich seine dürftigen Infos her hat.

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  • Susten sagt:

    25. April 2022 um 8:34 Uhr

    Und Sie hocken der Russen-Propaganda auf und übernehmen sie ungefiltert.

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  • rkuhn sagt:

    25. April 2022 um 8:37 Uhr

    ...und wenn sie in den Westen ziehen erleben sie eine unsägliche Russenhetze

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    • galgenstein sagt:

      25. April 2022 um 9:15 Uhr

      wer Putin liebt wird ja wohl kaum das Land verlassen, sondern dürfte es kaum erwarten können mit seiner Armee andere Länder überfallen und unterwerfen zu können. Diejenigen, die das Land verlassen, haben halt andere Prioritäten. Die wollen weder unterwerfen, noch unterworfen sein.

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    • Nihil sagt:

      25. April 2022 um 12:08 Uhr

      Jeder Russe, der Putin den Rücken kehrt ist mir hochwillkommen. Der Fachkräftemangel in Russland ist kein Zufall.

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        25. April 2022 um 18:29 Uhr

        Der Fachkräftemangel in Deutschland auch nicht.

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