19 Kommentare zu “Die Krise um die Ukraine zeigt deutlich: Es braucht eine neue Jalta-Konferenz. Diesmal zwischen den USA, der EU und Grossbritannien – als Gegengewicht zu Russland”

• Qualm sagt:

  3. Februar 2022 um 21:23 Uhr

  Interessant ist der Gruß auf dem Bild zu diesem Artikel! Die Nazis hatten auch einen speziellen Gruß der ganz klar signalisierte welchen Geistes man wirklich ist. Die erhobene Hand nach Adolf kann nicht mehr angewendet werden, aus klar erkennbaren Grund!

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  • Rasiermesser sagt:

    4. Februar 2022 um 13:39 Uhr

    In der Tat, das Bild vom Stelldichein der Faschistokraten spricht Bände: Links der Kriegstreiber ohne Maske, der mit dem geknebelten Sleepy Joe happy abfaustet: "Wir haben wieder Krieg geschafft!" Dazwischen unten die verschleiert viersterngebrandmarkt bemaulkorbte Kontinentalsklavin, welche untertänigst aufblickt - sekundiert vom maskierten Aufpasser mit geschlossenem Einauge. Doch nur noch einer rechts freut sich ohne Maske: Der Maitre d`hòtel mit abgewandten Gesicht oder diskrete Oberkellner.

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• Rasiermesser sagt:

  3. Februar 2022 um 18:18 Uhr

  Die vermeintlich neue Forderung der "künftigen Allianz" zwischen Anglo-Amerika und EU Europa für den laufenden Krieg gegen Russland - ist schon Realität & scheint nur Tagträumern unbekannt. Der Vorschlag von Macaes Kontinentaleuropa unter britischem Oberkommando & gütiger "US-Hilfe" im Osten (endlich) konkret verheizen und dieses Abenteuer vom Opfer sprich Deutschland zu 100% finanzieren zu lassen, das wird im neuen atlantischen Jargon für total Umnachtete jetzt mit "souveräner Akteur" benannt!

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• x sagt:

  3. Februar 2022 um 17:15 Uhr

  Die der «Luftabwehr» gegen den Iran in Polen (?) stationierten US-Abschussrampen, können auch atomare US-Marschflugkörper abschiessen. Wenn das in der Ukraine auch noch kommt, reduziert das die Reaktionszeit für einen Gegenschlag auf wenige Minuten. Für Überprüfen und Diskutieren bliebe keine Zeit mehr. Folge: ein Computer muss das übernehmen. Wenn wir in Europa nicht durch einen Softwarefehler radioaktiv pulverisiert werden wollen, sollten wir die russischen Entflechtungsvorschläge diskutieren.

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• Alpenfurz sagt:

  3. Februar 2022 um 11:40 Uhr

  Ich sehe das völlig anders. Das Problem ist die ungebremste und unnötige Expansion der NATO, die, allen voran die USA, ihre Raken und Rakenabwehschilde direkt an die Russische Grenze stellen wollen. Die Ukraine ist die Russische rote Linie. Eigentlich hat die NATO seit dem Deutschen Mauerfall keine Daseinsberechtigung mehr, aber statt aufgelöst zu werden, hat sie sich nach Osten ausgebreitet. Was würden die USA sagen, wenn Russland Raketen in Mexiko stationieren würde? Rhetorische Frage...

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• hape@bluewin.ch sagt:

  3. Februar 2022 um 9:06 Uhr

  Das sogenannte Ukraine Problem existiert nur im Westen. In der Ukraine selbst weiss man nichts davon. Auch Russland zeigt keine besonderen Aktivitäten für eine militärische Aktion. Der Westen hätte wohl gerne es wäre so. Deswegen sind die Börsen unter Druck geraten. So können die Reichen noch etwas reicher werden.

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• luca sagt:

  3. Februar 2022 um 5:11 Uhr

  Ich würde Putin vorschlagen sogar einladen, der NATO beizutreten. Das Problem liegt m. E. viel - aber auch nicht so viel - weiter östlich!
  Und höchstwahrscheinlich, hätten wir mit einer sowjetischen Mitgliedschaft weniger Probleme mit den lästigen Angelegenheiten der gescheiterten EU - und ihre überbezahlten Bürokraten des absoluten Nichts!

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  • volgogradskaya sagt:

    3. Februar 2022 um 11:16 Uhr

    Warum sollte sich Russland einer NATO unter amerikanischer Führung anschliessen?

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• Quintessenz sagt:

  3. Februar 2022 um 2:21 Uhr

  Nur damals auf Jalta im Februar 1945 waren das mit Churchill, F.D. Roosevelt & Stalin noch gestählte Staatsmänner, die gerade dabei waren das Nazireich einzunehmen. Auch wenn Churchill kurz darauf im Juli 1945 abgewählt wurde, Roosevelt noch vor Kriegsende im April 1945 verstarb & Stalin sich noch mehr zum Tyrannen entwickelte. Was haben wir heute: einen zunehmend verwirrten Greis, einen Partyclown & eine Quotenblondine. Die wollen gegen so einen abgezockten Fuchs wie Putin angehen? Good Luck!

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• hallerhans sagt:

  3. Februar 2022 um 1:36 Uhr

  Die EU kann man wirklich aussen vor lassen, die verschlimmert das Problem nur noch. Und was die USA betrifft, so bedarf es dort erst mal einen wirklich seriös gewählten Präsidenten im Weissen Haus, was derzeit mit Joe Biden sicherlich nicht der Fall sein kann. - Also zuerst mal vor der "eigenen Haustüre kehren" ist angesagt. Ansonsten wird aus dem Ganzen rein gar nichts.

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• loku sagt:

  3. Februar 2022 um 0:41 Uhr

  Russland hatte schon lange eine Annäherung gesucht. Es braucht keine Allianzen gegen Russland, sondern ein Miteinander mit Mass und Verstand.
  Wir brauchen keinen kalten Krieg und schon gar keinen warmen, hört endlich auf mit dem sinnlosen medialen Säbelrasseln. Die selben Medien lassen keine Gelegenheit aus die eigene Armee bloss zu stellen und zu schwächen, aber wer sich selbst verteidigen kann, braucht keine Angriffe zu fürchten und kann offen Handel betreiben.

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  • Markus M sagt:

    3. Februar 2022 um 22:26 Uhr

    Bravo! Vollkommen richtig.

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• dajana.herrmann sagt:

  3. Februar 2022 um 0:16 Uhr

  Grossbritannien hat ja bekanntlich den USA schon immer den Marsch geblasen. Die Nato wurde auf den Vorschlag hin von Churchill gegründet.
  Ergo, die Geschichte wiederholt sich zum Schaden der Westeuropäer.

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• heinzkeller53 sagt:

  2. Februar 2022 um 23:53 Uhr

  Warum trägt der Mann mit der Frisur keine Maske?

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• preusse sagt:

  2. Februar 2022 um 21:38 Uhr

  Wie wär‘s statt dessen mit einer Allianz Europas mit Russland als Gegengewicht zu USA und China? Das ist die Konstellation, die die USA seit ewig fürchten, weil sie ihnen die Dollar-Hegemonie ind damit die weltweite militärische Dominanz nähme. Annäherung durch Handel statt Konfrontation, europäisches Humankapital und russische Ressourcen: zusammen unschlagbar, und zwar ohne politische supranationale Organisation, sondern nur durch Abbau von Handelshemmnissen.
  Peace!

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  • Markus M sagt:

    2. Februar 2022 um 23:20 Uhr

    Bravo, sehr guter Kommentar, treffend und und vollkommen richtig.
    Der Autor und Politiker Maçães ist ein amerikanisches Sprachrohr mit Harvardausbildung. Es gibt seit 30 Jahren keinen Grund mehr, dass die Amerikaner noch in Europa sind. Die Zukunft gehört Europa mit Russland.
    Russland ist ein kulturell enorm reiches Land und hat den Westen nie angegriffen. 100 mal mehr vertrauen in Russland als in die rüstungs- und kapitalgetriebenen Amerikaner.

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  • viktor.herrmann sagt:

    3. Februar 2022 um 0:45 Uhr

    Da unterschreibe ich jedes Wort.

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• Quasi Modo sagt:

  2. Februar 2022 um 21:37 Uhr

  Warum wird Deutschland nicht erwähnt? Sollte die geopolitische Lage es erlauben werden die Deutschen die Ukraine mit all ihren Möglichkeiten unterstützen. Was heissen würde dass nach den 5'000 Helmen jetzt noch ein Sonderkommando mit 3 Pizzakurieren abkommandiert wird um die ukrainischen Sanitätssoldaten zu verpflegen.

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• whitecreekopinion sagt:

  2. Februar 2022 um 20:47 Uhr

  Und was soll man damit - der US-Präsident ist doch dazu nicht fähig, sein EGO ist über seiner intellektuellen Kapazität, studieren Sie einmal seinen Lebenslauf und seine Beiträge zum Leben. Wer seinen Sohn Hunter als den Intelligentesten Mann der er kennt bezeichnet, (im Fernsehen) der bewegt sich auf einer tiefen Ebene. Ja die gute Presse war der Meinung Trump sei ein Narzisst, mag ja sein aber immerhin mit ein bisschen verstand für die Welt? Biden ist nur Narzisst…

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