18 Kommentare zu “Die letzte Aktionärsversammlung der Credit Suisse: Nach 167 Jahren ein Ende mit Gewinsel und Gezeter”

• Schuahplattler sagt:

  5. April 2023 um 20:59 Uhr

  Die Empörung der Aktionäre ist mal wieder die reine Heuchelei. Ihr habt ein Spiel gespielt und ihr habt dieses Mal verloren, habt Euch verzockt. Und jetzt sollen die Anderen schuld sein. Dabei habt ihr jahrelang den VR und die Bosse an den GV‘s entlastet. Weil das kriminelle Game zu Euren Gunsten ausfiel und ihr die Raubtiere da oben in Eurer Gier einfach habt machen lassen. Gab ja Kohle…
  Übel ist einzig und allein, dass die ganze Gesellschaft jetzt diesen Mist auslöffeln muss.

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• Geronimo sagt:

  5. April 2023 um 10:40 Uhr

  Adam LeBor (https://de.wikipedia.org/wiki/Adam_LeBor) hat u.a. das Buch "Tower of Basel: the shadowy history of the secret bank that runs the world." geschrieben-----Sehenswertes Video "The Bank for International Settlements or the BIS was founded in 1930 and with all the talk of Agenda 2030 one has to wonder if this has been a long-term plan by the bankers."---https://www.youtube.com/watch?v=IBmJfs6zN0M&t=8s

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• Meinrad Odermatt sagt:

  5. April 2023 um 9:28 Uhr

  1.6 Milliarden Stimmen? Sind das auch 1.6 Milliarden Dividenden? Damit kann man vielleicht das "Boni"-System erklären.(Boni gibt es nur bei Banken und haben nichts mit einem Bonus für gute Leistung zu tun, sondern eher mit Gewinnbeteiligungen). Also, wenn man von jeder Dividende 50 Rappen abzieht, ergibt das 800 Millionen für ein Dutzend Chefs. Der Aktionär merkt gar nicht, dass etwas fehlt und reklamiert nicht. Q.E.D. Nur ein riesiges Aktionariat erlaubt das.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    5. April 2023 um 10:23 Uhr

    Natürlich wird da nichts am Ende "abgezogen". Aber die Besitzverhältnisse ergeben auf der einen Seite eine grosse "Verfügungsmasse für Wenige" während auf der anderen Seite beim einzelnen "Besitzer" nur Peanuts anfallen. Er reagiert also nicht.

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• Limette sagt:

  5. April 2023 um 9:22 Uhr

  Diese Bande (Finma, SNB und die verantwortlichen Politiker), die als Marionetten (Geld) auf Anweisung des USA/GB-Deep States, die CS haben abstürzen lassen, müssen den Schaden bezahlen. Nicht die Steuerzahler.
  Wenn die Schweizer Steuerzahler für den Schaden aufkommen müssen, sollen auch die USA und GB- Steuerzahler belangt werden. Die CS ist/war doch eine Internationale Bank.

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  • Edmo sagt:

    5. April 2023 um 9:53 Uhr

    Träumen Sie weiter!

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• maurolo sagt:

  5. April 2023 um 9:18 Uhr

  Die gute alte CS ist jetzt tot
  Hinterlässt nur Dreck und Kot
  Feierlich wurde sie zu Grabe getragen
  Tief, sehr tief in die Erde gegraben
  Die GV hat es an das Licht gebracht
  sie wurde ausgelöscht von einer finstern Macht
  Die Schuldigen, es gibt ja keinen
  Sind alles Edle, ganz die Feinen
  Die Aktionäre, oh wie schade
  Ihnen zwickt nicht nur die Wade
  Sie verloren gar viel von ihrem Geld
  Macht nichts, jetzt ist's verteilt in der ganzen Welt
  Das Grabe hat noch keinen Stein
  Kommt da noch die UBS rein?

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• Padeno sagt:

  5. April 2023 um 9:02 Uhr

  Kein Grund zum Jammern, haben diese Aktionäre, die an dieser GV teilgenommen haben, haben sie doch bei fast allen Anträge mehrheitlich mit Ja gestimmt.

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• moneyduck sagt:

  5. April 2023 um 8:39 Uhr

  CS! Mit Notrecht geht man gegen die Eigentümer vor, wie wäre es wenn mit Notrecht gegen das Management der Letzten zehn Jahre vorgeht und die Milliarden an Boni zurückholt.

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• Oscher Öppel sagt:

  5. April 2023 um 8:36 Uhr

  Die Pfeifen sassen nicht nur auf dem Podium, sondern auch im Saal. Nur Trottel halten noch CS Aktien.

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• Edmo sagt:

  5. April 2023 um 8:24 Uhr

  Als Kleinaktionär der CS habe ich das gleiche getan wie offensichtlich auch viele Grossaktionäre. Die Einladung zur GV fand den direkten Weg ins Altpapier. Wir wurden von den Managern betrogen und ausgeraubt. Von unseren Behörden, Institutionen und der UBS wurden wir zum Schluss noch per Notrecht enteignet. Verloren ist verloren und mir wäre die Zeit zu schade gewesen, um an dieser jämmerlichen Abschiedsvorstellung teilzunehmen.

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  • Geronimo sagt:

    5. April 2023 um 10:44 Uhr

    Ich würde die Einladung behalten, da sie einen historischen Wert darstellt und eventuell in der Zukunft so einiges an Wertsteigerung erfahren könnte....

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• oazu sagt:

  5. April 2023 um 8:18 Uhr

  Diese Debakel wurde von CH-Politik, insbesondere der FDP, ganz besonders der FDP BRin Keller-Sutter auf der Marionetten-Bühne im Bundeshaus vorgeführt, die Fäden dahinter liess sich diese ihren Oberen in EU-Brussels und US-Washington von blinder Gefallsucht Verfallene ziehen, bei lebenslang schon in hoffnungsloser Überforderung alle Energie dafür verwendend, diese zu überdecken und verstecken.

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• beni68 sagt:

  5. April 2023 um 7:16 Uhr

  Ich glaube der Schweizer Steuerzahler zahlt die Enteignung unter Notrecht AT1 Cocobonds von 16-17Mia.
  Jetzt soll es wieder einen privaten Vertrag zwischen CS und UBS sein? Unter Zwang und Nötigung? Enteignung unter Notrecht?

  Bundesrat tritt im Team ab, bitte. Ihr seid die gleichen Pfeifen wie die GL der CS.

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  • Limette sagt:

    5. April 2023 um 9:33 Uhr

    Es ist unfassbar, was da gemacht worden ist. Es gehört zum „Great Reset“ und "Agenda 2030“, die Schweiz zu ruinieren. Dazu gehört auch den UNO-Packt und den WHO Vertrag zu unterschreiben und jetzt will der Cassis das Insta wieder bearbeiten. Das darf niemals geschehen. Mir wird Angst-und Bang, solange WEF/WHO/GAVI- EU- hörige unser Land regieren und in der SNB und FINMa hocken.

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  • Geronimo sagt:

    5. April 2023 um 10:45 Uhr

    -ihr seid die gleichen Pfeifen wie die GL der CS=Seilschaften.

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• WirFürDieCH sagt:

  5. April 2023 um 6:06 Uhr

  Zoohandlung Inflationien CH?

  Guten Tag, ich möchte einen Papagei kaufen, was haben Sie im Angebot?

  1 à 1000.- der kann sprechen,

  1 à 2000.- der kann 2 Sprachen sprechen,

  1 zu 10'000.-.

  Ui, was kann denn dieser? NICHTS, aber die anderen sagen zu ihm Chef Bankster!

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  • Geronimo sagt:

    5. April 2023 um 10:46 Uhr

    Papagei zwitscherte: Das Peter-Prinzip besagt: In jeder Hierarchie werden Beschäftigte so lange befördert, bis sie auf einen Posten gelangen, auf dem sie inkompetent sind.“

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