193 Kommentare zu “Die Medien berichten falsch über Russland und Ukraine. Der Fall Vincenz: Aufgepasst vor den Saubermännern! Der Star-Intellektuelle Jordan Peterson verlässt seine Uni, ein Fehler. Von der Tugend, durchzuhalten”

• MWb sagt:

  30. Januar 2022 um 11:14 Uhr

  Also Herr Köppel, bezüglich Putin sind sie schon etwas blauäugig. Glauben Sie tatsächlich, dass Putin sich vor einem Angriff des Westens auf Russland fürchtet - nicht eher vor Massenprotesten gegen das eigene Regime wie er das in Kiew gesehen hat?

  Wenn Putin muss keine Angst haben vor dem Westen, wohl aber vor dem eigenen Volk. Er will vor seiner Haustüre keine Demokratien, weil das seine persönliche Macht gefährdet.

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• feeling sagt:

  25. Januar 2022 um 23:08 Uhr

  Vielen Dank, Herr Köppel, für diese ausgezeichnete, sonnenklare Analyse zur Situation mit Russland! Es würde mich nicht wundern, wenn die NZZ mit ihrer penetranten Anti-Putin Propaganda von zweifelhaften oppositionellen Oligarchen gesponsert würde.
  Und übrigens: wenn wir den Umkehrschluss annehmen (also Ukraine-Verbündete planen False Flag Angriff). könnten wir vermutlich eher richtig liegen.

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  • MWb sagt:

    30. Januar 2022 um 11:25 Uhr

    Ich weiss nicht, aus welchen Blickwinkel Sie zu einer solchen Einschätzung kommen. Aber dass die NZZ-Redaktion Schmiergelder aus Russland entgegennehmen soll, ist doch etwas weit her geholt. Die NZZ-Redaktion will ja nicht mal Medienförderung vom Staat.

    Penetrante Putin-Propaganda sehe ich dort auch nicht. Ausser Sie zählen die sachliche Darstellung des russischen Truppenaufzuges als Propaganda an. Dann müssten dutzende westliche Länder bei dieser Falschinformation mitmachen und Putin auch...

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• severus sagt:

  25. Januar 2022 um 21:35 Uhr

  Gott sei gedankt, dass es die Weltwoche daily gibt! Von der Dauerberieselung der großen, linken Medien wird man schon ganz kirre. Hat vermutlich System. Ich verfolge die WeWo - Sendungen täglich. Manchmal wegen Zeitnot erst am späten Abend. Und am Sonntag vermisse ich sie. Vielen Dank und beste Grüße!

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• Quintessenz sagt:

  25. Januar 2022 um 21:08 Uhr

  Ha ha ha -- das Heidiland und seine Netto Nullphantastereien -- zum gröhlen!
  Die Schweiz ist das Land, welches mit 2.18 mal netto mehr als doppelt soviele CO2-Grauemissionen importiert als es auf seinem Landesgebiet pa emittiert! Wir sind da sogar weltweit die Nummer 1 bei dem Verhältnis. Da können wir uns noch lange mit Netto Null Ambitionen in die Tasche lügen.

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• Quintessenz sagt:

  25. Januar 2022 um 21:00 Uhr

  Köppel: und den deutschen Ostfrontenkrieg 1914-17 gegen die Russen schweigen Sie einfach weg?
  https://de.wikipedia.org/wiki/Ostfront_(Erster_Weltkrieg)

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  • severus sagt:

    27. Januar 2022 um 20:16 Uhr

    Im ersten Weltkrieg sind die Russen zunächst in Ostpreußen eingefallen. Ziel der russischen Ambitionen war aber v.a. der Balkan ("Panslawismus"). Erst später hat Deutschland die bolschewistische Revolution ausgenutzt. Situation also nur sehr bedingt vergleichbar mit den Angriffskriegen Napoleons oder Hitlers.

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• severus sagt:

  25. Januar 2022 um 20:27 Uhr

  Optime!

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• Thomasius sagt:

  25. Januar 2022 um 19:55 Uhr

  ..Ukraine-Krise_ARD erwähnen Blackwater-Söldner (Phoenix) mit Michael Lüders

  https://www.youtube.com/watch?v=m9R5UEVMJHE&t=5s

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  • Thomasius sagt:

    25. Januar 2022 um 20:10 Uhr

    Video ist aus 2015 doch immer noch hochaktuell.

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  • KarlSand sagt:

    25. Januar 2022 um 20:18 Uhr

    Putin hat - wie er selber im russischen Fernsehen zugegeben hat - die Ukraine mit Soldaten ohne Hoheitsabzeichen angegriffen und hält noch immer umfangreiche ukrainische Staatsgebiete besetzt, da sind lächerliche Verschwörungstheorien über die USA mehr als nur abstrus.

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    • Thomasius sagt:

      25. Januar 2022 um 23:25 Uhr

      Die saloppe Verwendung des diskreditirendem Wortes Verschwöhrungstheorie zeigt nur die Schwäche einer Bequemlichkeit ganz bestimmter Art.
      Umfängliche Reflektion spiegelt sich hingegen als deutlicher Gegensatz.

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    • beobubu sagt:

      27. Januar 2022 um 14:19 Uhr

      Es geht gar nicht um Bedrohung der Russen, sondern um Machterweiterung.
      Dieses Nato- Trüppchen kann den Kreml nicht beeindrucken.
      Es ist dumm von der Ukraine allein in der Nato den Schutz zu suchen. Die Ukraine sollte über eine Neutralität als Pufferstaat ernsthaft verhandeln , statt einen Krieg zu riskieren.

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• bina sagt:

  25. Januar 2022 um 18:06 Uhr

  Ein Wort zu den Kirchen...
  Die Gemeinde Jesu ist keine Institution. Das ist eben das Problem.
  In einer Gemeinde, wie sie in der Bibel beschrieben wird, treffen sich die Gläubigen in Häusern und jeder kommt zu Wort. Es geht ja schon zeitlich gar nicht, Urgemeinde zu leben und noch die Freikirche auf Kurs zu bringen.

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• bina sagt:

  25. Januar 2022 um 17:47 Uhr

  Wenn ein Mann eine Frau hat, die beim Anblick von Bill Gates schwach wird, dann sollte sein grösstes Problem sein, sich selbst zu erklären, wieso er nur auf so eine reingefallen ist. 😨

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• kurt hugi sagt:

  25. Januar 2022 um 17:21 Uhr

  Ukraine/Russland ist innereuropäische Angelegenheit, ohne Nato/USA. Wer will denn schon, heutzutage, sich mit modernsten Vernichtungswaffen umbringen lassen? Demokratie ist Putin's Horror. Frau Von der Leyen müsste Putin sagen: "Wir haben mit der Osterweiterung genug Missstände zu lösen. Die Ukraine soll so bleiben wie sie ist, gesamthaft und eigenständig. Wie wollen wir zusammen die friedliche Koexistenz und wirtschaftlichen Erfolg der jetzigen Gegner zukünftig sicherstellen?" So als Beispiel..

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  • RMHollenweger Auf Beweissuche welche die Massnahmen adäquat belegen (Übersterblichkeit) sagt:

    27. Januar 2022 um 22:05 Uhr

    Sind Sie sicher, dass dies in der Kompetenz der Flinten-Uschi liegt?
    Abgesehen davon: Die russischen Interessen, vertreten durch Hr. Putin, reklamiert die Nato samt möglichen Atomwaffen direkt an der russischen Grenze. Mit der EU hat das weniger zu tun.
    Wörtlich, wenn auch antizipiert: "Es ist abzusehen, wann die Nato Hyperschallraketen hat. Dann ist Russland nicht mehr ohne Präventivschlag zu verteidigen". Aktuell führt Russland keine Erstschlagdoktrin (im Gegensatz zu der Nato). Bemerkenswert

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• Leser sagt:

  25. Januar 2022 um 16:22 Uhr

  www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20221/die-wahrheiten-des-vize-admirals-und-die-arroganz-der-ukrainer/

  Da fordert ein hoch dekorierte Uniformträger also das, was im menschlichen Umgang miteinander selbstverständlich sein sollte: Respekt. Im Umkehrschluss heißt das: Wer seinem Gegenüber den Respekt verweigert, handelt respektlos. Und genau diese Respektlosigkeit ist es, die das Verhalten des Wertewestens gegenüber Russland seit dem Ende des Kalten Krieges auszeichnet.

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  • Leser sagt:

    25. Januar 2022 um 16:26 Uhr

    Kujat kritisiert Umgang mit Schönbach

    Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, Kujat, hat den Umgang mit dem "Fall Schönbach" kritisiert. Er hätte sich hinter den Vizeadmiral gestellt, sagte er im Interview mit tagesschau24.

    Leider auch nur ein ehemaliger ...

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  • KarlSand sagt:

    25. Januar 2022 um 20:21 Uhr

    Falsch. Der Vizeadmiral ist entweder ein enormer Dummkopf oder ein Handlanger von Diktator Putin - beides darf nicht ohne Konsequenzen bleiben. Putin hat immer wieder Eroberungskriege geführt und versucht permanent die staatliche Souveränität seiner Nachbarstaaten mit militärischen Drohungen und Angriffen einzuschränken.

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• Leser sagt:

  25. Januar 2022 um 16:07 Uhr

  Endlich: Schweizerischer Gewerbeverband fordert sofortige Aufhebung der Corona-Massnahmen
  Gemeinsam mit der Gastro-, der Event- und der Fitnessbranche will der Verband bis Anfang Februar die gegenwärtigen Einschränkungen kippen.

  https://corona-transition.org/gewerbeverband-fordert-sofortige-aufhebung-der-corona-massnahmen

  Leider mindestens ein Jahr zu spät.

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• Anna Meier sagt:

  25. Januar 2022 um 16:00 Uhr

  Das war echt ein Daily zum vergessen.
  Wie wäre es mit wieder mehr Fakten, Informationen und weniger Predigt und Show?

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• KarlSand sagt:

  25. Januar 2022 um 15:31 Uhr

  Der kleptokratische Diktator Putin hat gerade den Oppositionspolitiker Alexej Nawalny und zehn seiner Mitstreiter auf die Terrorliste setzen lassen. Das passiert in Putins Diktatur, wenn Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Korruptionsbekämpfung gefordert werden. In der Ukraine gibt es demokratische Regierungswechsel, in Russland den Gulag.

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  • klaugue sagt:

    25. Januar 2022 um 18:12 Uhr

    Hallo KarlSand, welcher transatlantische Politiker bezahlt Sie. Wie kann man so blind durch die Welt stolpern. Im Video ist klar das Sicherheitsbedürfnis Russlands benannt worden. Was die USA betrifft erinnere ich an den Krieg gegen den Irak, die Invasion in Nordafrika und das letzte Desaster in Afghanistan. Wodurch haben Sie persönlich einen Schaden durch Russland erfahren. Interessant ist, wer der Amerikaner und westliche Eliten bereits Grund und Boden in der UK besitzt

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    • KarlSand sagt:

      25. Januar 2022 um 20:24 Uhr

      Das Sicherheitsbedürfnis Putins? Als ob die Ukraine, Georgien oder Moldawien eine militärische Bedrohung für ihn darstellen würden - völlig lächerlich. Mexiko ist auch keine militärische Bedrohung für die USA. Putin hat immer wieder Eroberungskriege begonnen und droht immer wieder mit neuen militärischen Angriffen. Wer bedroht wird, ist eindeutig.

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    • KarlSand sagt:

      25. Januar 2022 um 20:26 Uhr

      Diese Täter-Opfer-Umkehrung ist enorm pervers, aber ganz typisch für die politische Linke.

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      • RMHollenweger Auf Beweissuche welche die Massnahmen adäquat belegen (Übersterblichkeit) sagt:

        27. Januar 2022 um 22:19 Uhr

        Hier sind Sie nicht bei den Linken. Soviel zum unwesentlicheren Teil ihrer Irrungen.

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• Martin Niederhauser sagt:

  25. Januar 2022 um 15:23 Uhr

  Behörden können keine genauen Spitalbelegungszahlen liefern.Herr Köppel ,Sie machen sich oft lustig über Leute,welche noch nie eine Bleistift verkauft haben,,also keine praktische Erfahrung auf einem Gebiet vorweisen können.Ich nehme an,Sie haben keine Erfahrung in Spitalpflege,Wenn man von Patienten überrollt wird hat man weiss Gott anderes zu tun als Erbsenzählerei zu betreiben.man muss sich um die Erkrankten kümmern.Es genügt völlig

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  • Martin Niederhauser sagt:

    25. Januar 2022 um 15:34 Uhr

    wenn man mitteilt,wir sind völlig überlastet.wir müssen den ganzenTag Leute verlegen Operationen verschieben,wir haben keine Zeit für Statistik.Es spielt für die Beurteilung auch keine wesentliche Rolle,ob die Zahlen um 10% nach oben oder unten variieren,wichtig ist alleine die Tendenz,geht es rasant nach oben?das ist sie für die Praxis wichtige Information, Zusammenfassend,die Schweiz machte die Pandemiebewältigung trotz aller Trychler Besserwisser und Gesundenmenschenverständlern recht gut,

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    • Leser sagt:

      25. Januar 2022 um 16:08 Uhr

      Martins bla, bla, bla , ...

      So liefere er doch die Zahlen!

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    • chrütlibuur sagt:

      25. Januar 2022 um 17:16 Uhr

      Geschätzter Martin Niederhauser. Wann waren denn die Spitäler überlastet?
      Grafik seit 08.06.2020 https://www.covid19.admin.ch/de/hosp-capacity/icu?time=phase2

      Dass die Arbeitsbedingungen für das Personal als unmenschlich bezeichnet werden kann, ist der Gier der Spitäler zu verdanken und nicht den Kranken. Aber Sie haben recht. Normalo C19-Parient im Spital, ca.15'000Fr. / IPS C19 Patient, ca.35’000Fr. Natürlich werden ertragsärmere Routine- OP’s verschoben.

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      • Seppi sagt:

        26. Januar 2022 um 15:03 Uhr

        Der geschätzte Martin hat seine Information wohl aus erster Hand aus der Tabloid Presse! Wichtig ist die richtige Gesinnung!

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  • maxmoritz sagt:

    25. Januar 2022 um 16:12 Uhr

    Geschätzter Martin...Warum hat man dann Zeit um doppelt zu zählen? Zuerst zählt man
    den Beinbruchpatienten als Beinbruchpatienten und dann nach einem positiven PCR-Test
    als Covid-Patienten, auch dann wenn er gar keine Symptome hat? Wenn Sie mögen, nehmen
    Sie diese Bande weiterhin in Schutz. Glauben Sie nur nicht Sie können damit mündige Bürger/
    -Innen beeinflussen. Wie Sie wissen, ist das weder Bundesrat Berset noch den Mainstream-
    medien gelungen. Nehmen Sie zur Kenntnis, das dies so bleiben wird und das ist gut so!

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• Leser sagt:

  25. Januar 2022 um 15:06 Uhr

  project-syndicate.org: Das existenzielle Dilemma der EZB

  https://www.project-syndicate.org/commentary/inflation-creates-existential-dilemma-for-ecb-by-jurgen-stark-et-al-2022-01/german

  Unser Papiergeldsystem erfordert einen institutionellen Anker, der glaubwürdig und entschlossen ein stabiles Preisniveau und langfristiges Vertrauen in den Euro sicherstellt. Glaubwürdigkeit ist der wichtigste Aktivposten einer Notenbank, weil sie das Vertrauen in die Kaufkraft einer Währung garantiert.

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  • Leser sagt:

    25. Januar 2022 um 15:07 Uhr

    ... Und Glaubwürdigkeit ihrerseits beruht auf der Unabhängigkeit der Notenbank von politischer Einflussnahme und ihrem Bekenntnis zur Währungsstabilität.

    Ein ausgezeichneter Artikel, der zwar mit einem offenen Ende schließt, doch dies ist mehr ein rhetorisches Stilmittel. Die Brüsseliten tun seit Jahr und Tag alles, um die von ihnen heiß ersehnte Transformation der EU vom Staatenbund zum Bundesstaat zu bewerkstelligen, selbst wenn dafür Recht und Gesetz gebrochen werden müssen. ...

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    • Leser sagt:

      25. Januar 2022 um 15:08 Uhr

      ... In der Politik zählt nun einmal allen voran, sich durchzusetzen. Erst nachdem dies gelungen ist, hält man sich wieder an Recht und Gesetz. Schließlich ist es dann das eigene Recht und Gesetz. AÖ

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    • juege sagt:

      25. Januar 2022 um 16:38 Uhr

      Die EU selbst beruht ja ausschliesslich auf Rechtsbrüchen. Auf legalem Weg wäre die nie entstanden.

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• Thomasius sagt:

  25. Januar 2022 um 15:04 Uhr

  Bemerkenswert ist wie man von der Annexion der Krim spricht. Es war ein Abstimmung und die Leute waren danach von dem Bürgerkrieg geschützt.
  Wenn schon wurde die Ukraine von den Amis annektiert !

  1. 5 Milliarden Propagendageld
  2. Politiker aus Amerika die auf dem Maidan brillierten
  3. Schon früh gab es Waffenlieferungen aus dem Westen
  4. Die Armee der U. wurde "unterrichtet"

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  • Thomasius sagt:

    25. Januar 2022 um 16:35 Uhr

    https://www.youtube.com/watch?v=2y0y-JUsPTU (Nuland: 5 Milliarden Dollar, ab min.7.25)

    https://www.youtube.com/watch?v=_sMfNmx0wKo
    (Dr. Daniele Ganser: Ukraine 2014, ein illegaler Putsch (Berlin 10.5.2015)

    https://www.youtube.com/watch?v=L4zvGdxU50A (Ukrainische Neonazis)

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    • Thomasius sagt:

      25. Januar 2022 um 19:06 Uhr

      Wie Freeman berichtet hat patroullierte schon vor dem Bürgerkrieg Academi dort umher.
      Ich habe dieser Aussage und dem Bild dazu nicht viel Bedeutung geschenkt doch viele Monate danach hat ein Mainstream bestätigt dass sie "jetzt" am patroulieren sind...

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      • Thomasius sagt:

        25. Januar 2022 um 19:26 Uhr

        https://www.youtube.com/watch?v=m9R5UEVMJHE&t=5s

        (Ukraine-Krise_ARD erwähnen Blackwater-Söldner (Phoenix)
        ..mit Michael Lüders

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        • RMHollenweger Auf Beweissuche welche die Massnahmen adäquat belegen (Übersterblichkeit) sagt:

          27. Januar 2022 um 22:26 Uhr

          So einfach wäre das, mit dem hin-hören und hin-lesen und selbst nachdenken.

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  • spezialvogel sagt:

    25. Januar 2022 um 16:36 Uhr

    Sie bringen's auf den Punkt, lieber völlig unschweizerischer Nicht-Russland-Hasser, Herr Thomasius. Sie sollten einmal Herrn Cassis fragen, der würde Ihnen schon beibringen, was sich für einen aufrechten US-gesteuerten Schweizer Politiker gehört. Oh, pardon, Sie sind wahrscheinlich nicht einmal ein Politiker, also ist Ihenen alles verziehen, Sie dürfen weiterhin nach Köppelschem Vorbild selber denken. Ich hoffe sehr, Sie wissen das zu schätzen, mein lieber Thomasius!

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• osvin.gaupp sagt:

  25. Januar 2022 um 15:02 Uhr

  Im Konflikt mit Russland sind USA besonders aktiv. USA war immer gegen russische Erdgas Pipeline Nord Stream, weil sie LNG Flüssiggas EU verkaufen wollen. EU-Politikern ist nicht bewusst, wie abhängig EU-Energieversorgung vom russischen Erdgas ist. Falls man die Russen weiterhin verärgert und sie die Gaslieferung nach EU einstellen, dann hat EU, insbesondere D, aber auch CH ein Riesenproblem.

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• hegar_002 sagt:

  25. Januar 2022 um 14:10 Uhr

  Corona:
  Lieber Herr Köppel, bitte lesen Sie auf uncutnews.ch den neuesten ,Hit‘ über die mRNA-Injektion (Titel: „Inhaltsstoffe dem Giftnotruf mitgeteilt…“).
  Finden Sie das nicht auch langsam gspässig, was die Pharma hier abzieht?!
  Wo bleibt da der Grundsatz: „do not harm“?
  Was meinen Sie dazu?

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• aladin sagt:

  25. Januar 2022 um 14:06 Uhr

  Es fehlt der Blick auf die Gegenseite, die USA, das Land der "exceptional and indispensible nation". Für die geht es darum, nach dem Weltkrieg 1914/45 gegen Deutschland mit Russland nun die letzte europäische Grossmacht zu unterwerfen.

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  • ralf sagt:

    25. Januar 2022 um 16:20 Uhr

    naja, Großmacht ist wohl leicht übertrieben. Es ist. eine kräftige Regionalmacht, so ähnlich wie die EU, die im direkten Vergleich eher eine schmächtige ist

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• Thomasius sagt:

  25. Januar 2022 um 14:01 Uhr

  Besser als jeder Krieg !

  Ein sehr nützliches Instrument der Demokratie ist mittels Abstimmungen die Geographische Zugehörigkeit zu verändern. Wie z.b. Moutier oder die Krim dies tat.
  Der Ostukraine sollte man dies auch gewähren lassen.

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  • Thomasius sagt:

    25. Januar 2022 um 18:49 Uhr

    Wobei für eine Verschiebung der Grenze sollte die Beführwortung sehr deutlich ausfallen.
    Also nicht nur 51% sondern mindestens 60%.
    Sonst ist die Wahrscheinlichkeit viel zu gross dass es zünftig Zoff gäbe.

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• KarlSand sagt:

  25. Januar 2022 um 13:55 Uhr

  Die Ukraine möchte sich ihre staatliche Souveränität nicht noch weiter von Putin eingeschränken lassen und das ist ein völlig legitimer Wunsch. Putin hat die Ukraine militärisch angegriffen, er hält umfangreiche ukrainische Staatsgebiete besetzt und droht beständig mit weiteren militärischen Angriffen. Köppel ist zutiefst unredlich und unehrlich.

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  • Leser sagt:

    25. Januar 2022 um 14:46 Uhr

    @KarlSand
    Deine Narrative sind so durchsichtig, als ob sich der Russe hinter dem Ami verstecken würde.

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    • KarlSand sagt:

      25. Januar 2022 um 15:25 Uhr

      Sich als Interessenvertreter eines fremdländischen und anti-westlichen Diktators zu betätigen, der immer wieder seine Nachbarstaaten militärisch angreift und sie permanent massiv militärisch bedroht, um ihre staatliche Souveränität immer weiter einzuschränken, ist auch ein Verrat am eigenen Land.

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      • Leser sagt:

        25. Januar 2022 um 16:13 Uhr

        Und wie ist das, wenn man sich ein Leben lang der westlichen Hirnwäsche, sprich Diktetur unterwirft.

        Man(n) ist und bleibt ein Leben lang massenpsychologisiert, sprich hirngewaschen, sprich Ringier-Sklave oder ähnlich.

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        • KarlSand sagt:

          25. Januar 2022 um 20:28 Uhr

          Wie ist, Fakten ständig verdrängen zu müssen, weil sie nicht ins eigene Weltbild passen?

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• KarlSand sagt:

  25. Januar 2022 um 13:53 Uhr

  In der Ukraine und bei uns im Westen müssen erfolgreiche Unternehmer keine Vertreter des Sicherheitsapparates an ihrem Unternehmen beteiligen, um eine staatliche Zerschlagung zu vermeiden. In Putins Reich, in China und anderen Diktaturen ist das dagegen nicht zu vermeiden. Es sind Kleptokratien. Mafia-Staaten.

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• DrJurk sagt:

  25. Januar 2022 um 13:31 Uhr

  RK ab 8: Nicht bei der Beurteilung der Ukraine vergessen, dass Joe und Hunter Biden über Vermögenswerte verfügen, die sich neben Osteuropas zweitlängstem Tunnelsystem befinden, durch das Drogen, Waffen, Kinder, Menschen und Adrenochrom gehandelt werden. Odessa (Ukraine) -> Weißrussland -> Litauen -> Lettland -> Estland -> Finnland -> Schweden. Wisst ihr jetzt, warum Biden Joe dort Land hat? 32.000 Meilen D.U.M.B.S. (https://t.me/Q74You/3341)
  Siehe auch dazu mein Post von letzter Woche.

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• osvin.gaupp sagt:

  25. Januar 2022 um 13:14 Uhr

  Die immer gleiche Eigenwerbung am Beginn der Rede geht mir langsam auf die Nerven. Jeder Hörer sollte selbst beurteilen, ob WW die andere Sicht vermittelt, unabhängig und kritisch ist. Ich lese gern die WW, weil sie unterschiedliche Meinungen veröffentlicht. Deswegen bin ich enttäuscht, dass sie partout meinen Leserbrief zum Artikel "Heldenvolk der Serben" nicht veröffentlichen wollen, in dem ich das Märchen über das Heldentum der Serben eindeutig mit historischen Tatsachen widerlege.

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  • osvin.gaupp sagt:

    25. Januar 2022 um 13:20 Uhr

    Der Leitspruch "Keine Nation hat länger gegen die osmanische Herrschaft gekämpft als die Serben" ist die Beleidigung der Polen, Ungarn und insbesondere Kroaten, die gegen die Osmanen gekämpft haben. Drei Leserbriefe wurden veröffentlicht, zwei sind überhaupt keine andere Sicht und das dritte ist kritisch, thematisiert aber nur das Verhalten der k.u.k. im 1-ten Weltkrieg, das Heldentum der Serben wird nicht in Frage gestellt. Kann die WW die Kritik des vom WW-Kolumnisten geschriebenen Artikels einfach nicht vertragen?

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    • osvin.gaupp sagt:

      25. Januar 2022 um 18:57 Uhr

      Selbst Hr. Mörgeli gesteht in seinem Artikel, dass die Serben 350 Jahre (eigentlich 415) nichts gegen die Osmanen unternahmen. Und in diesen 415 Jahren dehnte sich Stück für Stück das Osmanisches Reich bis 1683 gegen Westen und Norden aus, um danach Stück für Stück Land zu verlieren, aber gemäss Mörgeli hat keine Nation länger als Serben gegen Osmanen gekämpft. Also ist sein Spruch ein Nonsens. Er soll seinen Fehler eingestehen.

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      • osvin.gaupp sagt:

        26. Januar 2022 um 15:56 Uhr

        Die vielen Daumen unten auf meine Kommentare kommen von Serben und Serbenfreunden. Darum meine Klarstellung: ich kritisiere nicht das Verhalten der Serben. Sie entschieden rational das Beste für ihre Nation. Von diesem Aspekt waren Ihre Entscheidungen während osmanischer Expansion, im 1-ten und 2-ten Weltkrieg richtig. Im Rausch der militärischen Überlegenheit machten sie aber im Jugoslawienkrieg Fehler, die dann zu Wechsel der USA Politik führte und damit zur Verlust von Kosovo.

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• travers b. sagt:

  25. Januar 2022 um 12:56 Uhr

  Wieder einmal hat Roger Köppel gezeigt, dass die Annäherung an "die Wahrheit" nur gelingt, wenn man bereit ist, auch die andere Seite der Medaille betrachtet und nicht aus Bequemlichkeit aufgibt, selbst zu denken. Ich wüsste keinen anderen "daily" Vlog, der so konsequent undogmatisch mit den Informationen umgeht und seine Zuschauer einlädt, es ihm gleich zu tun. My daily profit!

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• Laila sagt:

  25. Januar 2022 um 12:53 Uhr

  Lieber Herr Köppel, Wenn eine Frau ihren Mann vorwurfsvoll anblickt, weil er es geldmässig nicht so weit wie Bill Gates gebracht hat, dann ist diese Ehe wohl von Anfang an auf Sand (= Geld, Status, Abhängigkeit) gebaut worden, anstatt auf solidem Fels (= Liebe, Achtung, Selbständigkeit). Auch wenn ich Ihr Weltwoche daily täglich mit Begeisterung höre, so muss ich doch jeweils über ihr - meiner Meinung nach - ritterliches, aber doch etwas antiquiertes Frauenbild schmunzeln.

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• hegar_002 sagt:

  25. Januar 2022 um 12:28 Uhr

  Zwischenruf (Fortsetzung):

  Was wird der Antichrist und der zukünftige Herrscher über Europa implementieren?

  Ein neues Zahlungssystem (= QR-Code, später verknüpft mit der Gesundheits-App, quasi die Erweiterung dieser App). Niemand kann mehr kaufen oder verkaufen als nur mit dieser App.

  Klaus Schwab sagte ja bereits, „ihr werdet nichts haben und glücklich sein…“ Also dürfen wir uns schon jetzt bei ihm bedanken, dass wir eines Tages bestohlen werden!

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  • hegar_002 sagt:

    25. Januar 2022 um 12:29 Uhr

    Unter uns gesagt sehen wir jetzt, warum dieses Zertifikat erprobt worden ist. Es ist der Vorläufer dieses künftigen Zahlungsapplikation in Form eines Mikro-Chips (QR-Code-Chip auf die rechte Hand). Nun wird auch klar, dass beim Zusammensturz der Währungssysteme mittels Einführung des digitalen Notenbankgeldes eben dieser Untergang der bisherigen Zahlungsmittel (USD, EURO und ich vermute auch den CHF etc) „abgefedert“ werden soll.

    Der Zusammenhang wird klarer und klarer. Fortsetzung folgt morgen MI.

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• Tigrillo sagt:

  25. Januar 2022 um 12:24 Uhr

  Gute Sendung, aber im Fall Peterson ziemlich daneben. Sie können Ihren eigenen Ansprüchen nicht gerecht werden, da Sie ansonsten auch heute noch beim (damals wie heute) kranken Tagesanzeiger arbeiten müssten, Herr Köppel – Gott bewahre!

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• urbanus sagt:

  25. Januar 2022 um 12:13 Uhr

  Guten Morgen Herr Kuppel
  Das heutige daily- einfach überwältigend klare Sicht der Realpolitik.
  mit optimistischsen, herzlichen Grüssen--Urbanu

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  • elisa r sagt:

    25. Januar 2022 um 15:38 Uhr

    Ja, gut gesagt. Und Jordan Peterson gibt nicht schnell auf .. er kämpft schon lange. Aber seine Gesundheit hat ihn in die Schranken gewiesen.

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• cuibono! sagt:

  25. Januar 2022 um 12:00 Uhr

  Sorry, aber...wie steht es mit einer Veränderung der Gegenmachtbildung: die NATO verlassen, eine europäische Verteidigungsallianz gründen und bilden (für alle europäischen Staaten), dies ergänzen mit einer der Erweiterung der EU (zurück zur Wirtschaftsunion für alle europäischen Staaten). Wird zwar Zeit dauern, erfordert kluge und reformfähige Politiker und Medien und den Glauben und die Bereitschaft für friedliche Koexistenz.

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  • travers b. sagt:

    25. Januar 2022 um 13:11 Uhr

    Woran hat selbst Donald, der verdammte, immer gemahnt? Dass die Nato-Mitglieder angemessen in ihre nationale Verteidigung UND die NATO investieren müssen! So gesehen sollte erneut darüber nachgedacht werden, ob die US-Streitkräfte weiterhin die Kohlen aus dem Feuer holen müssen, während Westeuropäer sich hochnäsig auf ihren guten Pazifismus berufen. Die Drohgebärden von feministischen Außen- und Verteidigungspolitikerinnen gegenüber Putin, machen uns nicht stark!

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  • Fred sagt:

    25. Januar 2022 um 14:35 Uhr

    >>>Glauben [an] die Bereitschaft für friedliche Koexistenz.

    herr koeppel, da haben sie einen kurzschluss in ihrer logik: einfach die angst des opponenten (mit absichten) zu besaenftigen, zu ignorieren, macht ihn nur noch angriffslustiger. muenchen friedensvertrag, rheinland invasion, sudetenland, molotov ribbentrop vertrag....genug? oslo akkorde im nahen osten...wenn sie es mit einem agressiven expansiven feindlich eingestellten bully zu tun hasben gibts nur eins. fortsetzung

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    • Fred sagt:

      25. Januar 2022 um 14:42 Uhr

      fortsetzung: herr koeppel, wenn sie einmal einem bully ihren willen, naemlich fertig agression jetzt, permaneter imponierter (ja) frieden (zivilkrieg usa, 2. weltkrieg, japans surrender) oktrieren wollen/mkoennen, dann haben sie sowas wie "angst erloesung" beiderseits und etwas wie friedliche koexistenz. also wie OSZE einfach rueckzug der nato als vorbedingung und entschuldigung fuer putins bully verhalten zu fordern ohne rabiate gegenleistung oder sanktionen zu fordern, ist illusorische friedliche koexistenz....finlandization.

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      • Fred sagt:

        25. Januar 2022 um 14:46 Uhr

        fortsetzung. der absolut "unconditional surrender,",den churchill in Algiers dem roosevelt so missgoennte, war das musterbeispiel fuer ihtre friedliche koexistenz (dh fertig mit mord und totschlag fuer ideologien) . ueberall wo das nicht konsequenz geschah (korea vietnam israel) ging das gezeanke ewigs weiter. weder japan noch deutschland haben angst vor den usa.
        fortsetzung

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        • Fred sagt:

          25. Januar 2022 um 14:54 Uhr

          fortsetzung
          herr koeppel ein letztes zu ihrer "angsttheorie" putins: sie waren doch auch in der primarschule oder, im pausenhof oder? und was hat man dort beim "klassemaetteli" gemacht? den bullies ein fuer allemal kategorisch das gesicht so zahnarztreif vermoebelt, dass nachher ewiger (westfaelischer) frieden bestand. fertig schluss mit gewaltakten, frieden. fuer friedliche koexistenz braucht es zwei gleichgesinnte, und da haben sie einen blinden flecken.

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• Leser sagt:

  25. Januar 2022 um 11:38 Uhr

  Der Grund, warum die Presse nicht die Wahrheit berichtet, ist, dass sie wie gute Nazis Befehle befolgt. Die Presse ist im Allgemeinen zum Feind des Volkes geworden. Sie beschäftigt sich nicht mehr mit Nachrichten, sondern mit Propaganda, um diese neue fiktive Welt des Großen Reset zu schaffen, in der alle fossilen Brennstoffe abgeschafft werden und die Welt durch Elektroautos gerettet wird.

  www.armstrongeconomics.com/world-news/corruption/using-fear-to-gain-more-power/

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• KarlSand sagt:

  25. Januar 2022 um 11:38 Uhr

  Russland soll Angst vor einem militärischen Angriff der Ukraine haben? Ist das ernst gemeint? Diese These ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten!

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• KarlSand sagt:

  25. Januar 2022 um 11:28 Uhr

  Übergriffiges Verhalten des EU-Apparates zu kritisieren, aber gleichzeitig die ständigen Versuche des neo-sowjetischen Diktators Putin zu verteidigen, die staatliche Souveränität seiner Nachbarstaaten mit massiven militärischen Drohungen und der Anwendung militärischer Gewalt zu beschneiden, ist widersprüchlich und zutiefst unaufrichtig.

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• KarlSand sagt:

  25. Januar 2022 um 11:25 Uhr

  Mittels seines Staatskonzern Gazprom kontrolliert der neo-sowjetische Diktator Putin umfangreiche Gasspeicher in Deutschland. Um Deutschland einzuschüchtern, sind diese aktuell fast leer. Auch Deutschland soll in einem permanenten Abhängigkeitsverhältnis gehalten werden. Westliche Schwäche motiviert den Aggressor.

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  • markuszgraggen sagt:

    25. Januar 2022 um 14:26 Uhr

    Deutschland muss halt energiemässig wieder unabhängig werden: Es gilt wieder weiterzuforschen auf dem Gebiet der Kernspaltung und Kernfusion, und vorallem raus aus dem Kernmoratorium. Zudem Kohle hat’s noch genug für einige Jahrzehnte,etc

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  • Fred sagt:

    25. Januar 2022 um 15:06 Uhr

    >>>Westliche Schwäche motiviert den Aggressor.>>>wobei Westliche Schwäche und Aggressor cum grano salis zu verstehen sind aber ich habe das selber genug erlebt. das beispiel das jedermann und alle angst - schul - psychologen experten kennen und empfehlen ist , wie man im leben mit "bullies" umgeht: return the fire and neutralize it. friedliche koexistenz wie koeppel empfiehlt und fest daran glaubt "is a two way street, quid pro quo" und beruht auf ebenbuertigkeit. schweiz liechtenstein zb.

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• KarlSand sagt:

  25. Januar 2022 um 11:24 Uhr

  Würde der neo-sowjetische Diktator Putin seine Nachbarstaaten nicht immer wieder mit Eroberungskriegen überziehen, würde er nicht immer wieder umfangreiche Staatsgebiete fremder Länder dauerhaft militärisch besetzen lassen und würde er nicht permanent versuchen, die staatliche Souveränität seiner Nachbarstaaten mit massiven Drohungen, mit Propaganda- u. Desinformation, mit Hacker- u. militärischen Angriffen einzuschränken, wäre das Bedürfnis der Osteuropäer nach dem Schutz der Nato nicht so groß.

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  • Fred sagt:

    25. Januar 2022 um 15:11 Uhr

    >>>das Bedürfnis der Osteuropäer nach dem Schutz der Nato >>> besonders das der ukraine, ist mir ehrlich gesagt unbekannt. meist propaganda?. ich hab die maidan revolution gespannt verfolgt aber ich weiss nicht wie tief das beduerfnis nach western civ, demokratie und wohlstand in diesem so verrottet korupten und antisemitischen land ist.

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• KarlSand sagt:

  25. Januar 2022 um 11:24 Uhr

  Die WELTWOCHE setzt sich für die volle staatliche Souveränität der Schweiz ein, möchte den Osteuropäern aber selbiges nicht zugestehen sondern verteidigt die Bestrebungen des neo-sowjetischen Diktators Putin, deren Souveränität mit massiven militärischen Drohungen, Hacker-Angriffen, Propaganda- und Desinformationskampagnen und militärischen Angriffen einzuschränken. Die Osteuropäer haben ein Recht darauf sich mit Hilfe der Nato gegen imperialistische und neo-sowjetische Bestrebungen zu wehren.

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• KarlSand sagt:

  25. Januar 2022 um 11:24 Uhr

  Die Osteuropäer hatten ganz offensichtlich sehr gute Gründe sich schnellstens der Nato anzuschließen. Ihre Angst vor russischem Imperialismus sind nur allzu berechtigt. Der neo-sowjetische Diktator Putin billigt seinen Nachbarstaaten keine volle staatliche Souveränität zu. Ständig werden sie massiv militärisch bedroht, von Putins Hackern angegriffen, mit Desinformationskampagnen destabilisiert und militärisch angegriffen. Putin hat mehrere Eroberungskriege geführt u. droht permanent mit weiteren!

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  • Fred sagt:

    25. Januar 2022 um 15:20 Uhr

    >>>Ihre Angst vor russischem Imperialismus sind nur allzu berechtigt>>>herr koeppel, die Angst die sie putin goennen (nato raketen vor moskau) ist aequivalent und fehlt einfach in ihrer OSCDE paragraf 8 zitierung. friedliche koexistenz ist nur unter gleichgesinnten moeglich oder eben dann mit "absolut unconditional surrender". erst wenn die expansionistischen absichten der ehem sowietunion aufhoeren gibts sowas. die usa koexistieren friedlich mit japan und deutschland. (noch) nicht mit korea vietnam palaestina iran etc

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• KarlSand sagt:

  25. Januar 2022 um 11:23 Uhr

  Der neo-sowjetische Diktator Putin verfügt für seine Propaganda- und Desinformationskampagnen nicht nur über eine große Armee von Hackern und Internet-Trollen sondern kann auch auf zahlreiche gesellschaftlich randständige Existenzen im Westen zurückgreifen, die ihre eigenen Länder für den fremdländischen Diktator verraten und sich damit politisch in die Tradition von August von Kotzebue stellen. Aggressive u. totalitäre Regime wie das von Diktator Putin haben auch im Westen noch immer Bewunderer.

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• Katharina Engler sagt:

  25. Januar 2022 um 11:17 Uhr

  Sich in Massen aus schein-Sicherheit-gebende- wohlfühlende Menschen, oder solche, die gerne vom Tisch anderer mit-speisen, von Brosamen anderer sich gut fühlen, zieht das Scheinwerferlicht, der Glanz der Anderen-quaisi Erfolgreichen so was von an, wie Scheisse die Fliegen....
  War schon immer so-
  So entstehen Sekten, Vereine, div. Gesellschaften unter "Führungs" - Alfa-Tier"-Persönlichkeiten... Mensch bleibt "Kind" statt selbständige Erwachsene zu werden

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• Katharina Engler sagt:

  25. Januar 2022 um 11:07 Uhr

  Herr Köppel, sie sprechen sooooo oft meine Gedanken aus!
  Wir werden von IRREN Regiert! JA, so ist's. In unserem grossen "Nachbarkanton ihr Gesundheitsministerster Lauterbach ist wirklich nur ein lauter Bach, der mit jeder Stromschnelle seine Richtung ändert und widersprüchlichere Aussagen im selben Satz hervorsprudelt, wie nur IRRE von sich geben können- ever so sorry, aber unserw Staatsmedien, angebluchen Experten und Bundeshausinsassen genau so!

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  • juege sagt:

    25. Januar 2022 um 16:51 Uhr

    Wir werden nicht nur von IRREN regiert - wir sind von IRREN umgeben. Nur deshalb können die IRREN regieren.

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• gubi sagt:

  25. Januar 2022 um 10:56 Uhr

  Für mich viel zu ausschweifend und zu verpsychologisierend. Warum nicht sachlicher, knapper und dafür mehr Inhalt?

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• Martin Niederhauser sagt:

  25. Januar 2022 um 10:52 Uhr

  Warum sind einige so reich,haben Sie es verdient?Im Wort Verdienen steckt der Begriff dienen,Dienen denn diese Superreiche den anderen 1000 Mal mehr als beispielsweise eine Angestellte in einem Pflegeheim?Sicher nicht.Die Superreichen haben einfach die Möglichkeit ausgenützt die ihnen unser System bietet,und hatten dabei oft auch Glück.Sie sind so reich,weil es die anderen zulassen,Weil ihnen die anderen nicht, sagen:Du bist nur wegen der Mithilfe der Mehrheit,also auch mir ,so reich geworden.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    25. Januar 2022 um 11:00 Uhr

    Die Ressourcen der Erde sind beschränkt,es können gar nicht alle reich sein,.Hätte jeder seinen Privatjet und seine Jacht und seine Riesenvilla,würden weder der Luftraum noch der Meeresraum noch die Landschaft dies aushalten.Die Benachteiligten müssen erkennen,dass sie von den Reichen und Superreichen ausgenützt und bestohlen werden,Nix da mit alles selber erarbeitet,Alles was man erreicht hat,erreicht man nur durch die Mithilfe der Anderen.

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    • traugi68 sagt:

      25. Januar 2022 um 11:48 Uhr

      Ausnahmsweise haben Sie mal recht😊

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      • Martin Niederhauser sagt:

        25. Januar 2022 um 12:25 Uhr

        Danke,die Ausnahme bestätigt die Regel.

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        • Fred sagt:

          25. Januar 2022 um 14:13 Uhr

          >>>>Alles was man erreicht hat,erreicht man nur durch die Mithilfe der Anderen.>>>
          tja..."it takes a village" gaell dr niederhauser. "you didnt build that, did you" .....das sind nur 2 bekannte protagonisten fuer dr niederhauser's ideologie, die er uns verkaufen will.

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    • Mueller sagt:

      25. Januar 2022 um 12:43 Uhr

      Dann müssten ja alle Länder mit vielen Ressourcen reich sein?! Wieso lassen sich diese Länder „ausbeuten“ ? Die hätten ja selber ihre Ressourcen auf den Weltmarkt bringen können?! Aber da sie das Können und Wissen nicht im Köcher hatten , machen es halt die Anderen. Jeder ist selbst seines Glückes Schmid !

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    • arnold von winkelriet sagt:

      25. Januar 2022 um 13:16 Uhr

      Ich bin absolut auch gegen die 'finanziell' Superreichen, die Ihre Macht über das Geld ausspielen. Aber die linken Faschisten, die ihr Leben lang nichts 'gearbeitet' haben, in der Politik die Sessel warm halten, die Bürger über die Steuern abzocken (Riesen-Benefits kassieren), gegenüber den Superreichen den 'Bückling' machen und das Volk knechten (als Handlanger oder Sklaventreiber) sind noch viel schlimmer und führen zum 'Brechreiz'.

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    • Fred sagt:

      25. Januar 2022 um 15:24 Uhr

      dr niederhauser, ihre hillary clinton und obama bewunderung koennten sie bescheidener mit quoten direkt hier proleten:
      >>>Alles was man erreicht hat,erreicht man nur durch die Mithilfe der Anderen.<<<

      it takes a village...

      you dindnt build that!
      wie erfolgreich das in usa eingeschlagen hat wissen sie sicher.

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    • chrütlibuur sagt:

      25. Januar 2022 um 16:22 Uhr

      Werter Martin Niederhauser. Ich schätze ihre andere Sicht, um meine blinden Flecken auszuleuchten. Reichtum ist ein Narrativ, was den Zeitgeist widerspiegelt. Mir und meiner Familie genügen Recht- und Versorgungssicherheit. Die Möglichkeit auf Entfaltung der Persönlichkeit und ein gewisses Mass an Chancengleichheit. In der Annahme, wer glücklich ist, muss nicht zwingend reich sein. So werden wir zwingend über die Gesundheitsvorsorge und das Pflegesystem sprechen müssen.

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      • chrütlibuur sagt:

        25. Januar 2022 um 16:24 Uhr

        Das Narrativ, dass nicht jeder reich sein kann, weil die Ressourcen nicht genügen, entspringt aus den Hirnen von Genetiker und Eugenikern. Denn es besagt mit anderen Worten, «wir sind zu viele Menschen». Der Aufruf zur Populationskontrolle ist gleich die Folge. Der Indikator ist Angst. Konsequenz, Entscheidung über Leben und Tod. Wer hat das Recht dazu? Bürgerliche Gesinnungen hat bewiesen, dass sie funktionieren. Neo- Verwirrtheit- Liberalismus muss sich erst noch beweisen.
        Ein Stichwort? «Energiewende.» soll ich weiter aufzählen?

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    • Seppi sagt:

      26. Januar 2022 um 15:09 Uhr

      Aha, der Wind weht aus Richtung Malthus!

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• KarlSand sagt:

  25. Januar 2022 um 10:43 Uhr

  Die Ukraine möchte ihre staatliche Souveränität nicht noch weiter von Putin eingeschränkt bekommen und das ist ein völlig legitimer Wunsch. Putin hat die Ukraine militärisch angegriffen, er hält umfangreiche ukrainische Staatsgebiete besetzt und droht beständig mit weiteren militärischen Angriffen. Auch die baltischen Staaten werden von Putin immer wieder massiv bedroht.

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  • Mueller sagt:

    25. Januar 2022 um 11:51 Uhr

    Die Ukraine war halt vor dem Zusammenbruch der UdSSR ein Teil des Riesengebildes. Die Hälfte des Landes ist sowieso russisch geprägt.

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    • KarlSand sagt:

      25. Januar 2022 um 13:43 Uhr

      Die Ukrainer haben 1992 mit übergroßer Mehrheit für die staatliche Unabhängigkeit gestimmt, auch auf der Krim. Russland hat die volle staatliche Souveränität und die territoriale Integrität der Ukraine mehrfach rechtsverbindlich anerkannt. Die Ukraine mehrfach militärisch anzugreifen, sie immer wieder militärisch zu bedrohen und ihr die staatliche Souveränität abzusprechen, ist inakzeptabel.

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• KarlSand sagt:

  25. Januar 2022 um 10:40 Uhr

  Der Wunsch des neo-sowjetischen Diktators Putin, die ihn umgebenden souveränen und demokratischen Staaten in totalitär regierte Satelliten-Staaten zu verwandeln ist nicht hinnehmbar. Seine wiederholten Eroberungskriege, seine dauerhafte Besetzung fremder Staatsgebiete und seine beständigen massiven Kriegsdrohungen sind völlig inakzeptabel. Die Osteuropäer haben ein Recht auf uneingeschränkte staatliche Souveränität und ein Recht sich vor Putins Imperialismus durch einen Nato-Beitritt zu schützen.

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  • juege sagt:

    25. Januar 2022 um 11:31 Uhr

    haben sie überhaupt zugehört? Es war die Nato, welche die Verträge von Minsk gebrochen hat.

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    • KarlSand sagt:

      25. Januar 2022 um 13:48 Uhr

      Es war der neo-sowjetische Diktator Putin, der die Ukraine militärisch angriff, sich ukrainisches Staatsgebiet völkerrechtswidrig aneignete, die Ukraine permanent militärisch bedroht und ihr die volle staatliche Souveränität abspricht. Wer der Ukraine keine staatliche Souveränität zubilligen möchte, der darf eine solche auch nicht für das eigene Land fordern.

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• RuediO sagt:

  25. Januar 2022 um 10:39 Uhr

  Apropos Jordan Peterson: was er auch sagte ist, dass keiner seiner weissen Studenten noch eine Stelle finden wird und dass es deshalb keinen Sinn mache, weiter zu unterrichten. Die Gesellschaft auf dem amerikanischen Kontinent ist auf dem Weg nach unten. Man sehe den Beitrag von Tucker Carlson: We’re watching civilization collapse in real time – https://www.youtube.com/watch?v=DREmnsungVM

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• Klartext sagt:

  25. Januar 2022 um 10:38 Uhr

  Corona-Betrug: Ein ehemaliger ungarischer Olympiasieger stirbt kurz nach der Impfung. Da er als «Ungeimpfter» seinen Trainerposten verloren hätte, liess er sich gegen seine Überzeugung stechen. Kurz darauf starb er. Was machen die Medien als Teil des Corona-Betrugssystems daraus? «Zu spät geimpft, Olympiasieger stirbt an Corona», er habe sich erst nach der Impfung mit Corona infiziert. So macht man aus einem Impftoten einen Coronatoten (Fortsetzung folgt):

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  • Klartext sagt:

    25. Januar 2022 um 10:39 Uhr

    Fortsetzung: Dieser weitere Betrug des Corona-Regimes ist der Beweis, dass die Recherche von Servus-TV zutrifft, wonach die Zahl der Impftoten mit dem Faktor 3 bis 4 multipliziert werden muss. Warum? Bis 14 Tage nach der Impfung werden aus Impftoten Coronatote. Aus den offiziell anerkannten 21'251 Impftoten (EudraVigilance) werden so geschätzte 65-85'000 Impftote.

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• jbutler sagt:

  25. Januar 2022 um 10:32 Uhr

  Jordan Peterson hat auch Privat Arges durchgemacht. Er ist vielleicht nicht in den beste Verfassung seines Lebens und muss -wohl oder übel- seine Schlachten wählen. Eine so woke Institution wie die Universität von Toronto ist dabei nur eine unnötige Ablenkung. Auch die Tatsache, dass er seine Studenten nicht entsprechend fördern kann, angesichts eines mehrheitlich „woken“ Kollegiums, spricht dafür das er geht. Sie, lieber Herr Köppel wären auch nicht glücklich bei den „Welt“ geblieben.

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• KarlSand sagt:

  25. Januar 2022 um 10:29 Uhr

  Der neo-sowjetische Diktator Putin hat immer wieder Eroberungskriege begonnen. Seine Truppen halten Staatsgebiete Georgiens, Moldawiens und der Ukraine besetzt. Immer wieder versucht Putin mit massiven militärischen Drohungen und auch militärischen Angriffen die staatliche Souveränität seiner Nachbarstaaten einzuschränken. Das ist nicht hinnehmbar.

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  • Fred sagt:

    25. Januar 2022 um 15:33 Uhr

    ich wuerde das aufs letzte jahrhundert zurueckfuehren. die tsaren haben halb china und siberien erobert stalin hat die balkanbevoelkerung in toto nach sibirien verbannt, die serf bauern ausgerottet und mit russen ersetzt, alle deutschen aus dem sudetenland vertrieben, millionen! die kosaken wurden aus der crimea verbannt, karelien von stalin annexiert und nie retourniert an finland...5 mio lappen! und von den juden pogroms in lvov ganz zu schweigen. russland ist expansionaer/kolonialistisch auf kosten der freiheit der bevoelkerung.

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• jean ackermann sagt:

  25. Januar 2022 um 10:26 Uhr

  Von wem soll sich sich das hochgerüstete Russland, mit tausenden Atombomben bestückt, bedroht fühlen! Von Deutschland, das bald mit Holzgewehren exerzirt, oder einer Nato, die noch nie so belächelt wurde?

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  • Fred sagt:

    25. Januar 2022 um 15:39 Uhr

    ohae, die realitaet am boden ist doch anders: russlands wirtschaft ist halb so gros wie spanien's...putin waere ein meshuggane wie hitler wenn er in die ukraine einmarschiert mit seiner inkompetenten 2.wkrieg stil armee und nato streitkraefte begegnet. no chance. der trick ist ihn zu ueberzeugen dass er hoffnungslos verlieren wuerde fuer immer. sanktionen beissen die schwaecheren immer am meisten.

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• KarlSand sagt:

  25. Januar 2022 um 10:22 Uhr

  Der neo-sowjetische Diktator Putin hat immer wieder Eroberungskriege begonnen. Seine Truppen halten Staatsgebiete Georgiens, Moldawiens und der Ukraine besetzt. Immer wieder versucht Putin mit massiven militärischen Drohungen und auch militärischen Angriffen die staatliche Souveränität seiner Nachbarstaaten einzuschränken. Das ist völlig inakzeptabel.

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• plsp sagt:

  25. Januar 2022 um 10:20 Uhr

  Genau auf den Punkt gebracht 'wir werden von geistesgestörten regiert' . Nur, ist die Regierung nicht auch der Spiegel der Bevölkerung ?

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• KarlSand sagt:

  25. Januar 2022 um 10:13 Uhr

  Als Estland ein kommunistisches Propaganda-Denkmal aus dem Zentrum seiner Hauptstadt verlegen wollte, wurde es ganz massiv von Putin bedroht und von seinen Hackern angegriffen, die einen hohen Millionenschaden anrichteten. Putin versucht beständig die staatliche Souveränität seiner Nachbarstaaten mit massiven Drohungen, mit Propaganda- und Desinformationskampagnen, mit Hackerangriffen und mit militärischen Angriffen einzuschränken. Das ist völlig inakzeptabel.

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  • Fred sagt:

    25. Januar 2022 um 15:41 Uhr

    estonia wurde von stalin ethnisch vollkommen gesaeubert: alle estonier verschwanden in siberien! estonisch wurde verboten. also ein mini holocaust und niemand mugste.

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• Leser sagt:

  25. Januar 2022 um 10:12 Uhr

  https://reitschuster.de/post/wie-ich-jetzt-journalistisches-asyl-aus-moskau-bekomme/

  Wie ich jetzt journalistisches Asyl aus Moskau bekomme

  Angesichts all der Angriffe von Kollegen, und gerade auch von solchen, die ich für Freunde gehalten habe, hat mein Glaube an die Solidarität in meinem Berufsstand sehr gelitten. Umso gerührter bin ich jetzt von einem bewegenden Akt der Solidarität unter Kollegen – aus Russland.

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  • Leser sagt:

    25. Januar 2022 um 10:12 Uhr

    Stalingrad für das politische Berlin.
    Man schließt einen aus der Bundespressekonferenz aus, der ungewollte aber essentielle Fragen stellte und ausgerechnet ein Friedensnobelpreisträger springt diesem zur Seite. Der Maximalschaden ist eingetreten. Ab heute kann Berlin nie mehr andere Länder in puncto Menschenrechte und Pressefreiheit schelten - was bisher ja eine der Hauptstoßrichtung in der Außenpolitik - mangels Selbständigkeit - war! TB

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• Leser sagt:

  25. Januar 2022 um 10:00 Uhr

  Die Realität im Lande der ehem. Dichter und Denker

  UM: Berliner Senat bestätigt, keine Spenderorgane für Ungeimpfte!

  Liebe Leser, bereits seit Monaten recherchieren wir zu der Thematik: „Keine Spenderorgane für Ungeimpfte?“ Nach verschiedenen Presseanfragen an zuständige Behörden, eine Anfrage aus dem Berliner Abgeordnetenhaus, erreichte uns nun eine Antwort des Berliner Senats. Die bisherigen Verlauf der verschiedenen Anfragen dokumentieren wir an dieser Stelle: ...

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  • Leser sagt:

    25. Januar 2022 um 10:02 Uhr

    Diese bestätigt nun nach mehreren Monaten, den Vorwurf einer jungen Mutti, kein Spenderorgan zu bekommen, da sie nicht gegen Sars-CoV-2 geimpft ist.

    https://ungetruebtmedia.blog/2022/01/20/berliner-senat-bestaetigt-keine-spenderorgane-fuer-ungeimpfte/?s=09

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    • Martin Niederhauser sagt:

      25. Januar 2022 um 11:11 Uhr

      Nach Empfang eines Spenderorgans müssen die Körperabwehr dämpfende Medikamente eingenommen werden ,sogenannte Immunosuppressiva.Immunsupprimierte sind aber in der derzeitigen Pandemie stark durch schwere Verläufe betroffen,Die Impfung schützt nun vor schweren Verläufen,Spendeorgane sind aber rar ,es muss ja ,von der Lebendspende abgesehen,zuerst jemand sterben, Hat man nun Wahl zwischen einem geimpften und ungeimpften Empfänger ,so wird die Wahl auf den ersteren fallen

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      • Martin Niederhauser sagt:

        25. Januar 2022 um 11:13 Uhr

        wegen der besseren Überlebenschancen,Es ist also eine medizinische Entscheidung und keine Diskriminierung.Ein Grund mehr,sich endlich impfen zu lassen.

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      • bmiller sagt:

        25. Januar 2022 um 11:20 Uhr

        Dass die Spikung vor scheren Verläufen schützt, ist auch nur eine Hoffnung, man kann es nicht wissen, wie auch?

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        • Martin Niederhauser sagt:

          25. Januar 2022 um 15:48 Uhr

          Siehe Corona Kanton Bern,Anteil Personen mit Zertifikat.Positiv getestete 41% Spitaleintritte 35% Intensivstation 21%,Beatmete 18%.Anteil erwachsene Bevölkerung mit Zertifikat 80%.Also diese Zahlen zeigen,die Impfung schützt nicht mehr so gut vor Ansteckung,aber noch gut vor schweren Verläufen,deshalb nur wenig Geimpfte aufIP.Die ausgebildeten Experten haben nämlich die Sache genau .also nicht auf nur auf Telegram,analysiert,bevor sie ihre Beurteilung abgaben.

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      • Leser sagt:

        25. Januar 2022 um 11:44 Uhr

        Lieber Martin, geh mit Gott aber geh und lasse dich boostern und bitte vergiss nicht, dich vorher Organ- bzw. stückweise zu verkaufen. Wenn überhaupt noch etwas mit dem dickflüssigen Blut etwas anfangen kann.

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        • RMHollenweger Auf Beweissuche welche die Massnahmen adäquat belegen (Übersterblichkeit) sagt:

          27. Januar 2022 um 22:38 Uhr

          Der Martin martert sich in der Konsequenz der Weigerung seiner verirrten Irrungen und mutet allen Lesern die Marterung zu. Brauchts nicht einmal lesen, es ist vorauszusehen. Seine Rentnerbeschäftigung von seinem angebeteten goldenen Kalb, dem Hüter des BAG-Wahn-Grals und Lügendoktor, ähem Politwissenschaftler Allah Berset oder sonst welcher romantischen Verklüngelung. Lasst ihn. Oder vergrösster die Irrenanstalt. Geirrt wird in Politik und Verwaltung. Einfach umzäunen, alle Probleme gelöst.

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• Pierrotlunaire sagt:

  25. Januar 2022 um 9:56 Uhr

  Betrifft Gedanken zumAbgang von Peterson. Kein geringerer als Nietzsche weist dem Ort des Lebens und Wirkens hohe Priorität zu. Es gibt Orte, Umgebungen, die für einen Menschen wie Peterson hinderlich sind. Wenn Sie ab einer bestimmten „Woke-Intensität“ sich nur noch mit deren Auswirkungen auf Ihre Arbeit beschäftigen müssen und die Arbeit selber zur Nebensache wird, müssen Sie den Ort verlassen. Sie werden einen Ort für Arbeit und Wirken finden, der für Sie geeignet ist.

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• BMJ sagt:

  25. Januar 2022 um 9:40 Uhr

  https://insideparadeplatz.ch/2022/01/24/ringier-walder-liebte-raiffeisen-vincenz/

  Bonnes salutations

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• chrütlibuur sagt:

  25. Januar 2022 um 9:35 Uhr

  Wow. Das Sie es wagen, das NATO= Narrativ in Frage zu stellen. Trotz allen gekauften Meinungsmacher. Sie sind doch nicht etwa ein Kommunist?😉

  Rede von Reagan. Schlüsselmoment ab 2:20
  https://m.youtube.com/watch?v=3IlcDvXaUCw

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  • salto sagt:

    25. Januar 2022 um 11:54 Uhr

    NATO = USA

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• Detektor sagt:

  25. Januar 2022 um 9:30 Uhr

  Highlight heute morgen! Vielen Dank für die ausgezeichneten Analysen. Zu Russland empfehle ich ergänzend Daniele Ganser und Gabriele Krone-Schmalz. Man wird vieles finden, was Herr Köppel heute angesprochen hat. Die Haltung des Westens/NATO ist gefährlich, schädlich und widerspricht eigenen Interessen, deshalb immer wieder die Frage: Cui bono? Wem nutzt es? Übrigens ist Ganser von seiner Uni geschasst worden aber wo blieb der Protest der Medien? Insofern Verständnis für Petersons Entscheidung.

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  • juege sagt:

    25. Januar 2022 um 11:54 Uhr

    Der Ganser tut halt ganz vielen weh.

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• BMJ sagt:

  25. Januar 2022 um 9:28 Uhr

  Empfehlenswert, "Schwarzbuch EU & Nato" von Wolfgang Effenberger.

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• karl basel sagt:

  25. Januar 2022 um 9:27 Uhr

  Ein anderes sehr wichtiges Dokument , das kaum bekannt ist, ist der Bericht der Rand Corporation für das amerikanische Verteidigungsministerium „Extending Russia“ von 2019: https://www.rand.org/content/dam/rand/pubs/research_reports/RR3000/RR3063/RAND_RR3063.pdf. Darin ist der Regime Change der USA gegen Russland mit den Kriegsmassnahmen, die nun seit 2020 ablaufen (von Desinformation bis Truppenaufmarsch), enthalten. Ein ganz wichtiges Papier für das Verständnis der aktuellen Situation.

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• KarlSand sagt:

  25. Januar 2022 um 9:24 Uhr

  Die Ukrainer haben ihren kleptokratischen Herrscher 2014 verjagt, nachdem dieser auf das Volk schießen ließ. Unlängst fand ein demokratischer Regierungswechsel statt, was in Putins Diktatur undenkbar wäre. Putin und sein kleptokratisches Regime haben sich Russland zur Beute gemacht. Jeder auch nur ein wenig erfolgreiche Unternehmer muss Vertreter des Regimes in sein Unternehmen holen, sonst droht von Seiten des Staates eine Zerschlagung. Russland ist ein Mafia-Staat.

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  • Leser sagt:

    25. Januar 2022 um 10:47 Uhr

    ... was sind dann EU / NATO dagegen? Vielleich spielen sie die Rolle der italienischen Regierung.
    Auf jeden Fall sind es offensichtliche Verbrecher, Mörder, Umstürzler, Vertreiber und Erpresser.

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    • KarlSand sagt:

      25. Januar 2022 um 11:49 Uhr

      In der Ukraine und bei uns im Westen müssen erfolgreiche Unternehmer keine Vertreter des Sicherheitsapparates an ihrem Unternehmen beteiligen, um eine staatliche Zerschlagung zu vermeiden. In Putins Reich, in China und anderen Diktaturen ist das dagegen nicht zu vermeiden.

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      • Leser sagt:

        25. Januar 2022 um 15:03 Uhr

        Nein, müssen sie nicht! Sie wählen diese Lobbyisten freiwillig in den Verwaltungsapparat oder in die Gewerbeverbände wie Markwalder und die anderen Femilobbyis*Innen. Abgesehen von der Abfederung durch Bilderberger & Co.

        Währen sie doch zumindest Vertreter*Innen des Sicherheitsapparates. Sie würden zumindest einen guten Sinn und Zweck erfüllen.

        Als ob GloboFinanz in den USA nicht vom Pentagon durchsetzt wäre.

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  • Detektor sagt:

    25. Januar 2022 um 10:54 Uhr

    Ständige Wiederholung erzeugt nicht mehr Wahrheit. Schon immer wurden solche Gebetmühlen jedoch benutzt, Gedankengut ins Hirn sickern zu lassen, sagen aber nichts über die Qualität der giftigen Tropfen aus. Ihr Geschimpfe ist rein emotional, jegliche sachliche Stütze von vornherein als unnötig erachtet. Selbstüberschätzung und Verständnislosigkeit, kritiklose Übernahme der Kampfparolen der USA und NATO Hetzer sind ein bedauernswerte Beweis für die Eingangsthese. Bei Ihnen hat es funktioniert.

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• ekohler sagt:

  25. Januar 2022 um 9:23 Uhr

  Herr Köppel, nicht zu vergessen was die UdSSR, Hr. Putin trauert dieser Zeit nach, 1956 in Ungarn und 1968 in der Techoslowakei veranstaltete ....

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  • adboskovski sagt:

    25. Januar 2022 um 14:44 Uhr

    Das müssen sie den links-grünen Städte Regierungen sagen, diese pflegen die sozialistischen Ideen. Verstehe ihr Argument, aber wozu gingen in der DDR 1989 die Bürger auf die Strasse, wenn daraus nichts gelernt wurde. Selbst ein Virus reicht, um Diktaturen Light zu installieren.

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• baloiszydeco sagt:

  25. Januar 2022 um 9:21 Uhr

  Nicht vergessen: Bidens/Blinkens Under Secretary of State der US ist Victoria (F#@k the EU) Nuland. Die notorische Kriegsgurgel unter Hillary Clinton ist wieder in Aktion. Spezialität: Demos, Terror und perfide false flag operations entscheidend mitzuplanen.

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• KarlSand sagt:

  25. Januar 2022 um 9:11 Uhr

  Während sich der neo-sowjetische Diktator Putin und sein Regime Russland zur Beute gemacht und in eine Kleptokratie verwandelt haben, wird hier die Ukraine wegen korrupter Verhältnisse kritisiert, die rechtsstaatlich bekämpft werden und die bei den letzten Wahlen zu einem demokratischen Regierungswechsel geführt haben? Das ist äußerst unaufrichtig.

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  • Leser sagt:

    25. Januar 2022 um 10:52 Uhr

    Es wurde gar nicht kritisiert, was sie behaupten. Es wurde gesagt, dass Staaten Interessen haben. Und das Russland mindestens so legitime Interessen vertritt. Russland marschiert auf eigenem Territorium auf, weil es sich zurecht bedroht fühlt.
    Als ob nicht die NATO sich Zugang zur Ukraine und den baltischen Staatenerkauft hat, mit der korrupten Presse, zu der auch der Ringier-Verlag gehört.

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    • KarlSand sagt:

      25. Januar 2022 um 11:44 Uhr

      Bedroht? Putin hat immer wieder Nachbarstaaten militärisch angegriffen und hält aktuell georgisches, moldawisches und ukrainisches Staatsgebiet völkerrechtswidrig besetzt. Putin droht seinen Nachbarn immer wieder massiv militärische Angriffen an und spricht ihnen die volle staatliche Souveränität ab.

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    • KarlSand sagt:

      25. Januar 2022 um 11:46 Uhr

      Hier eine Täter-Opfer-Umkehr zu betreiben ist pervers. Putins Regime wird von der Ukraine so wenig militärisch bedroht wie die USA von Mexiko.

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      • Leser sagt:

        25. Januar 2022 um 13:18 Uhr

        Ist der Russe in Mexiko oder der Ami in der Ukraine?

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• KarlSand sagt:

  25. Januar 2022 um 9:06 Uhr

  Die Ukraine ist seit 2014 ein demokratischer Rechtsstaat. Regierungswechsel finden dort nach demokratischen Regeln statt. Armut und kommunistische Tradition bedingt gibt es dort, wie auch etwa auf dem Balkan (Serbien!) ein höheres Maß an Korruption als im Westen. Diese wird rechtsstaatlich bekämpft. Die bis 2014 herrschende umfangreiche Kleptokratie ist vorbei. In der neo-sowjetischen Diktatur Putins herrscht eine umfangreiche Kleptokratie. Köppel ist auch hier unehrlich.

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  • Walliserfreund sagt:

    25. Januar 2022 um 9:23 Uhr

    Nein, da liegen Sie grundfalsch. Herr Köppel ist da realistisch und die Ukraine wäre gut beraten, es auch zu sein, denn letztlich müssen die Ukrainer ja mit ihrem Nachbarn in einem einigermaßen spannungsfreien Miteinander leben. Die USA haben da sicher nicht altruistische Interessen bei einer Erweiterung der Nato an die Grenze zu Russland. Und nur weil man eine Situation nüchtern einschätzt, wie es der Vizeadmiral Kay-Achim Schönbach auch getan hat, ist man kein "Handlanger fremder Mächte".

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    • KarlSand sagt:

      25. Januar 2022 um 10:16 Uhr

      Die Ukraine möchte ihre staatliche Souveränität nicht noch weiter von Putin eingeschränkt bekommen und das ist ein völlig legitimer Wunsch. Putin hat die Ukraine militärisch angegriffen, er hält umfangreiche ukrainische Staatsgebiete besetzt und droht beständig mit weiteren militärischen Angriffen. Köppel ist unehrlich.

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  • a.fo sagt:

    25. Januar 2022 um 9:32 Uhr

    Sie haben eine Sicht aus der Schweiz, weit weg von der Realität der Ukraine. Es ist was das Abstimmen angeht eine Demokratie, aber noch lange kein Rechtsstaat. Informieren sie sich wie mit Minderheiten umgegangen wird, zBsp den Roma. Die Korruption ist Systemimmanent, es wird und kann nichts dagegen unternommen.

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  • catseye sagt:

    25. Januar 2022 um 9:58 Uhr

    Demokratischer Rechtsstaat? Träumen Sie weiter. Der letzte Präsident, ein Oligarch, war alles andere als demokratisch, der jetzige nicht viel besser. Korruption, Reichtum oben, extreme Armut unten. Es waren schon das erste Mal die USA und die EU, bes. D, welche einen Krieg provozierten. Dies, weil die EU unbedingt wollte, dass die Ukraine sich ihr anschliessen sollte. Uebrigens wieder ein Land, das sie unterstützen müsste. Deshalb will sie ja mit Erpressungen etc. an unser Geld kommen, wo sonst?

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  • Leser sagt:

    25. Januar 2022 um 10:56 Uhr

    ... Ukraine demokratischer Rechsstaat = nach SRF Definition bzw. der Anwendung einer Definition nach dem CFR (counsel for forreign relations)!

    Wenn Russland eine gelenkte Demokratie ist, ist die Ukraine eine von der NATO gekaufte Demokratie.

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  • Detektor sagt:

    25. Januar 2022 um 11:00 Uhr

    Die Flut Ihrer "Kleptokratie" Kommentare ist ungewöhnlich und veranlasst mich zu der Frage, wie man auf die Lohnliste der USA/NATO gelangt? Melden die sich von selbst, wenn man nur genügend genehme Kommentare streut oder muss man sich irgendwo bewerben? Ein Trost: Der gewählte Name so treffsicher wie Meister Tell: Der Sand, den Sie in die Augen streuen wollen gleich verdeutlicht, der Name ist Programm. Faktenstudium vor neuer künstlich empörter Ereiferung wäre nützlich. Erfolgschancen wegen Verbohrtheit allerdings fraglich.

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    • x sagt:

      25. Januar 2022 um 11:32 Uhr

      Um die von Oligarchen kontrollierte Putsch-Ukraine hochzujubeln, die die Oppositionsmedien schliesst, die 40% der Bevölkerung ihre Sprache verbietet und wo die wiederholten «EU-Hilfen» stets in den Taschen vorgenannten Kleptokraten landeten, muss man den Kopf schon bis zu den Fusssohlen in den Sand stecken.

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• KarlSand sagt:

  25. Januar 2022 um 9:00 Uhr

  Den Interessenvertreter für einen fremdländischen, der westlich-abendländischen Welt feindlich gesonnenen Diktator zu spielen, hat mit konservativen Positionen rein gar nichts zu tun. Konservative sind immer Patrioten und keine Handlanger fremder Mächte. Für die staatliche Souveränität der Schweiz zu streiten, aber gleichzeitig den Osteuropäern und insbesondere der Ukraine das Recht auf volle staatliche Souveränität abzusprechen, ist zutiefst unaufrichtig.

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• KarlSand sagt:

  25. Januar 2022 um 8:58 Uhr

  Interessenvertreter für einen fremdländischen, der westlich-abendländischen Welt feindlich gesonnenen Diktator zu spielen, hat mit konservativen Positionen rein gar nichts zu tun. Konservative sind immer Patrioten und keine Handlanger fremder Mächte. Für die staatliche Souveränität der Schweiz zu streiten, aber gleichzeitig den Osteuropäern und insbesondere der Ukraine das Recht auf volle staatliche Souveränität abzusprechen, ist zutiefst unaufrichtig.

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• amazone sagt:

  25. Januar 2022 um 8:51 Uhr

  Es überrascht mich nicht, dass solche Leute in Spitzenpositionen gelangen. Sie sind die gezüchteten Narzissten der heutigen Gesellschaft, die von der „Elite“ kalkuliert als Marionetten in solche Positionen gesetzt werden, weil sie durchschaubar sind. Solange sie mit Aufmerksamkeit überschüttet werden, sind sie eine Erweiterung dieser Aufmerksamkeit. Wir sollten uns fragen, wer solche Charaktere ausgewählt hat?

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• Aman1981 sagt:

  25. Januar 2022 um 8:50 Uhr

  Herr Köppel, mit allem Respekt, ich finde Ihre Sendung und Ihre Arbeit super, aber ihre Vergleiche, ich habe mich fast vom Stuhl gelacht als Sie den Gates Vergleich gebracht haben. Also wenn mich meine Frau so Vorwurfsvoll anschauen würde bei Bill Gates, ich würde ich mich Scheiden lassen. Würde ja heissen ich soll mich mit Typen wie Epstean herumtreiben damit Sie ein schönes, reiches Leben führen kann. Wenn vergleiche dann Menschen mit Ehre und keine Verbrecher die Mit Kinderschänder rumhängen.

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  • regine.pable@gmail.com sagt:

    25. Januar 2022 um 9:36 Uhr

    Nicht nur das, sondern zur Zeit in Indien und kommende Woche auch vor der grand Jury unter Dr Reiner Fuellmich wegen vorsätzlichem Mord angeklagt sind

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• Walliserfreund sagt:

  25. Januar 2022 um 8:45 Uhr

  Sehr geehrter Herr Köppel, ein scheinheiliger Moralismus rechtfertigt keinen Lobgesang auf skrupelloses Machtstreben. Bill Gates ist keine Lichtgestalt wirtschaftlichen Erfolges sondern eine Dunkelgestalt skrupelloser Durchsetzung des Monopols mit durchaus unlauteren Mitteln. Eine Marktwirtschaft, in der das Ausschalten der Konkurrenz zum Wesensmerkmal wird, wie wir heute in vielen Bereichen sehen, kann keinen Bestand haben, denn Marktwirtschaft lebt von Konkurrenz und Wettbewerb.

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  • Walliserfreund sagt:

    25. Januar 2022 um 8:46 Uhr

    Dieser setzt aber ein Mindestmaß an Fairness voraus, so wie im Sport auch. Wo mit unlauteren Mitteln der sportliche „Sieg“ errungen wurde, ist der Sport selbst hohl und damit sinnlos geworden. Analoges gilt für die Wirtschaft. Man muss seinen Konkurrenten nicht als Feind ansehen, den es zu vernichten gilt, sondern man kann da durchaus im fairen Wettbewerb seinen Konkurrenten auch respektieren, ja daran ein Interesse haben, das es ihn gibt.

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    • Walliserfreund sagt:

      25. Januar 2022 um 8:47 Uhr

      Im Handwerk sieht man, dass so etwas gut funktioniert, da hilft man sich oft noch untereinander. Wo aber die Devise lautet: vernichte deinen Konkurrenten mit allen Mitteln, bevor du vernichtet wirst und schaffe dir die Monopolstellung, da tangiert das letztlich das Gemeinwohl und auch die Demokratie, da gerät etwas Grundlegendes des menschlichen Miteinanders aus den Fugen.

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      • Walliserfreund sagt:

        25. Januar 2022 um 8:48 Uhr

        Monopolbildungen sind also keinesfalls die unternehmerische Leistung, zu der Sie sie zuweilen lobend erklären, sie sind vielmehr Merkmal totaler Enthemmung, die dem Gedeihen gerade auch der Wirtschaft im Ganzen auf lange Sicht nur schadet.

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• erhy sagt:

  25. Januar 2022 um 8:41 Uhr

  Guten Tag Herr Köppel,
  Super Russland-Ukraine Kommentar. Herzlichen Dank!

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• x sagt:

  25. Januar 2022 um 8:39 Uhr

  Vielen Dank für Ihr heutiges WW-Daily Herr Köppel!

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  • roebi.online sagt:

    25. Januar 2022 um 9:21 Uhr

    Aber Roger Köppel ... Sie als schweizer hätten doch das Thema Volksabstimmung in der Ukraine ansprechen können ... oder ist das keine Option, da das Resultat bereits feststeht ... würde mich sehr interessieren ...

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  • roebi.online sagt:

    25. Januar 2022 um 9:24 Uhr

    Lieber Köppel ... Sie als schweizer hätten doch das Thema Volksabstimmung in der Ukraine ansprechen können ... oder ist das keine Option, da das Resultat bereits feststeht ... würde mich sehr interessieren ...

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• Andreas M sagt:

  25. Januar 2022 um 8:35 Uhr

  Die Ukraine wendet sich von Russland ab und orientiert sich nach Westen, hat Angst von Russland wieder einverleibt zu werden, und möchte daher eine Rückversicherung-Verteidigungsbündnis mit der Nato. Der Westen-Nato muss Russland erklären, dass ein allfälliger Nato-Beitritt ein reines Verteidigungs-Bündnis ist, dass keine Atomwaffen in dieser Pufferzone installiert werden..
  und dann öffnet endlich den Gashahn von Nordstream2, damit die Energiepreise sinken..

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• spezialvogel sagt:

  25. Januar 2022 um 8:28 Uhr

  Sehr geehrter Herr Köppel, ich komme nicht darum, Ihnen für Ihre heutige Gedankenvermittlung zu gratulieren. Sie sind ein sehr intelligenter Mann, aber das will überhaupt nichts sagen: entscheidend ist, dass Sie - hoffentlich noch lange - einfach den Mut haben, selbstständig zu denken und nicht einfach ins gutbezahlte Papgeiendasein hineinzuschweben.
  Eigentlich müsste man Sie dafür anstellen, dem Bundesrat die Bedeutung von Begriffen wie OSZE und Neutralität am Beispiel der Ukraine zu erklären.

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• perolina2 sagt:

  25. Januar 2022 um 8:17 Uhr

  Gratuliere zum Ukraine Kommentar

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• Andreas M sagt:

  25. Januar 2022 um 8:12 Uhr

  Vincenz: unerklärlich, warum die Spesenabrechnung, alles abgenickt vom Chef, auf der Schlachtbank der Mainstreammedien landet. Bei den Grossbanken wird die Spesenabrechnung nicht anders aussehen, aber die haben ein Bauernopfer gefunden, eine ehemalige Chefsekretärin, die die Kreditkarte des Chefs für Privatzwecke verwendete, auch alles abgenickt vom Chef, und die wird nun vom neuen Chef bis vor Bundesgericht gezerrt.
  Ein Spesenreglement nicht nur fürs Fussvolk, auch für die obersten Chefs!

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• meischli sagt:

  25. Januar 2022 um 8:02 Uhr

  Lieber Herr Köppel, Sie kritisieren Herr Peterson wegen seines Austritts aus der Uni. Dazu folgendes: Ich bin auch Akademiker und habe dreimal in die Entscheidung getroffen, unter den erlebten Umständen - die ich hier nicht erläutern kann - nicht mehr dabei sein zu könne. Resultat: für meinen weiteren Lebensweg ist es nur positiv gewesen und die Rückschau zeigte, die Entscheidungen waren richtig.

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• rmpetersen sagt:

  25. Januar 2022 um 7:59 Uhr

  So fröhlich ...

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• viktor.herrmann sagt:

  25. Januar 2022 um 7:52 Uhr

  Lieber Herr Köppel, Sie haben die andere Sicht auf Russland in Bezug auf die Ukraine brillant auf den Punkt gebracht. In Bezug auf Finnland, Schweden, da sind auch historische Hintergründe (in der Zeit von Zar Peter I, der Grosse und König Karl XII, Ende 17./ Beginn 18.Jahrhundert) um die Vorwärtsstragie von Putin zu verstehen.
  WWdaily bringt's, tägliche Ermutigung zur Antithese ohne Moralimus, vielen, vielen Dank

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  • fijo sagt:

    25. Januar 2022 um 8:25 Uhr

    In geraffter Form muss diese Beurteilung unbedingt in Papierform erscheinen. Als kleines Lehrbuch, in welchem man sich immer wieder auffrischen kann. Mit einem Gratisverteiler an Parlamentarier aller Stufen, sowie an die auf der Oberfläche surfenden Medienleute aller Gattungen.

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• bmiller sagt:

  25. Januar 2022 um 7:44 Uhr

  Dass Gates noch als Philanthrop gelten kann, ist auch ein blinder Fleck. Er investiert 100 Millionen und erntet Milliarden. Nirgends gewählt, einfach sehr reich, hat er eine immense Macht und beeinflusst das "Gesundheitswesen" und anderes auf der ganzen Welt in unzulässiger und grössenwahnsinniger Weise. Wer sich mit seinen Netzwerken befasst und einige haben das getan, der staunt . Wer so reich ist, wird natürlich bewundert und man glaubt, sein Wort sei speziell wertvoll. Irrtum.

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  • x sagt:

    25. Januar 2022 um 9:11 Uhr

    Überall dort, wo Gates Millionen "spendet" (WHO, Swissmedic ...), spült es ihm Milliarden in die Tasche. Eine bessere "Rendite" gibt es nirgends. Die "Bewunderung" der Medien wird ebenfalls durch "Spenden" (Spiegel ...) gekauft. Und das läuft auch noch steuerfrei über die von ihm kontrollierte "Stiftung" ab. Doch er ist nicht der einzige in diesem "Business", da gibt es z.B. in New York und Umgebung noch ein paar Milliardärs-Kollegen, die aber nicht vor jede Fernsehkamera rennen.

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  • catseye sagt:

    25. Januar 2022 um 10:06 Uhr

    Genau so ist es. Er spendet nur, um viel mehr von dort, wo er spendet hereinzuholen. Beste Beispiele: Pfizer, WHO, RKI, Charité, Swissmedic und und, die nun alle seine unnützen Impfseren in den Himmel loben und zur Impfung aufrufen. Jedes Land kauft Millionen davon.... Fazit: Allein mit Spenden an diese Institutionen kommt ein Mehrfaches herein. Wer ihn an Heiligen wegen seiner Spenden ansieht, sollte nachts träumen. Pure Berechnung. Wieso sagt er schon einen schlimmeren Virus voraus! Eben.

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  • MWb sagt:

    28. Januar 2022 um 10:15 Uhr

    Und haben Sie irgendwelche Beweise dafür, dass Gates aus seinen Hilfswerken mit anderen Firmenbeteiligungen profitiert? Der Grossteil seines Vermögens ist immer noch in Microsoft und die verkaufen keine Impfungen. Ein Chiphersteller ist Microsoft auch nicht, falls Sie die hirnrissigen Theorien von Chips in den Impfungen glauben...

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• wfokken sagt:

  25. Januar 2022 um 7:37 Uhr

  Die Dialektik Ihrer einleitenden Worte, wann immer Sie aufs Geratewohl (um nicht zu sagen, aus der Hüfte) gegen die Narrative der marktbeherrschenden Gleichstrommedien geschossen haben, hätten Sie ziemlich selten daneben getroffen – erinnern mich von ferne an einen Ausspruch des österreichischen Außenministers und Staatsmannes der 1960er Jahre, Bruno Kreisky:

  "Wenn alle auf mich schimpfen, kann ich sicher sein, daß mir ein echter Kompromiß gelungen ist."

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• Leser sagt:

  25. Januar 2022 um 7:32 Uhr

  rt: Medizinerverein von Sucharit Bhakdi macht Kritik an Pandemiedarstellung in Medien öffentlich

  16 Referenten aus fünf Ländern stellten im Rahmen einer Pressekonferenz der Gesellschaft "Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V" ein Ausstiegskonzept aus der Corona-Pandemie vor. Auch die aktuelle tendenziöse Berichterstattung wurde von dem Verein kritisiert.

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  • Leser sagt:

    25. Januar 2022 um 7:42 Uhr

    Pressekonferenz "Vorstellung MWGFD-Corona-Ausstiegskonzept"

    Was wirklich Mut macht ist die Haltung von Sucharit Bhakdi, er lässt sich nicht unterkriegen, gibt nicht klein bei ... und er macht weiter mit der Aufklärung zum Wohle der Menschen.
    Egal was ihm die Medien auch vorwerfen, egal was ihm angedichtet wird ... er steht und macht weiter. Respekt. TS

    https://m.twitch.tv/videos/1268934940 ...und Haitsch, ... und ... aus Österreich und der Schweiz!

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    • Leser sagt:

      25. Januar 2022 um 7:59 Uhr

      Alles was wichtig ist findet Ihr hier:

      https://bachheimer.com/

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    • Leser sagt:

      25. Januar 2022 um 8:13 Uhr

      ... auch Dr. Binder!

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• Walliserfreund sagt:

  25. Januar 2022 um 7:26 Uhr

  Scheinheiligkeit macht daher Moral selbst nie überflüssig. Die Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen enthebt nicht von Moral, nur weil es um Wirtschaft geht. Es gibt eben auch eine der Wirtschaft immanente Moral; die Fairness und die Verpflichtung Konkurrenz, also den Wettbewerb nicht durch unlautere Mittel auszuschalten, wie es gerade Microsoft in Perfektion vorexerziert hat. So ist es durchaus keine Schande oder Versagen, wenn man keine Neigung zu monopolistischem Denken/Handeln zeigt.

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• Putin sagt:

  25. Januar 2022 um 7:24 Uhr

  Leider will nur die WW die Situation in der Ukraine richtig anerkennen. Alle anderen wollen einen Krieg und die Bodenschätze im Osten kontrollieren, wenn nicht sogar übernehmen. Meine Russischen Freunde können nicht verstehen wie die westliche Media so genau wissen wieviel Soldaten wo stehen, wahrscheinlich sehen alle Beobachter doppelt.

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  • emigrante sagt:

    25. Januar 2022 um 10:55 Uhr

    Putin, ich sehe es auch so wie Sie. War es nicht die US-Aussenministerin M. Albright, die sagte, die Bodenschätze Russlands gehören der ganzen Menschheit? Ich kann verstehe, dass die Ukrainer gerne Teil der " freien" EU werden möchten. Es winkt ein Geldsegen von der man sich bessere Lebensbedingungen erhofft. Das Problem ist, dass das viele Geld dorthin fliessen wird, wo das grosse Geld bereits ist. So empfunden in Spanien, als ich vom 2011-2014 dort gelebt habe.

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    • emigrante sagt:

      25. Januar 2022 um 11:21 Uhr

      In Spanien wurden z.T. Autobahnen gebaut, die irgendwo endeten, wo kein Mensch sie brauchte, neue Flughäfen, die unnötig waren, in Ciudad Real z.B., gebaut 2008 und einige Jahre später geschlossen wurde und zum Verkauf ausgeschrieben für 1/10 des Entstehungskosten. Ich weiss von 8 solchen Fällen, es aber sind ganz bestimmt mehr. Was Landwirtschaftssubventionen betrifft, diese gehen zum grössten Teil an die Grossgrundbesitzer, wie z.B. an die Herzogsfamilia Alba, die unendlich reich sind.

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      • emigrante sagt:

        25. Januar 2022 um 11:47 Uhr

        In Spanien wohnte ich in der Nähe der Provinzhauptstadt Kantabrians, Santander, in einer Ortschaft mit knapp 20'000Ew. Dort wurde eine bitter benötigte Krippe an einem praktisch unzugänglichen Platz gebaut, weil das hinaus und hineinfahren extrem gefährlich war. Es wurde für mehrere Mio. € für Schulklassen eine wunderbare Reproduktion des Orographie Kantabrias gebaut und nicht in Betrieb genommen. Wenn der Bürger keine Mitspracherecht hat, fliesst der EU-Geldsegen nicht dort, wo man es wirklich braucht...

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  • MWb sagt:

    28. Januar 2022 um 10:12 Uhr

    Mit Hilfe von Satellitenbildern kann man die Truppenstärke einigermassen einschätzen. Ihre russischen Freunde sind ziemlich naiv, wenn sie den russischen Medien und nicht den westlichen trauen. Immerhin darf hier jede Zeitung schreiben, was sie will (man sehe sich nur an, was in letzter Zeit in der Weltwoche für Stimmen zur Rede kommen).

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