32 Kommentare zu “Die Medien träumen vom Tod Russlands. Die Geschichte lehrt, dass solche Kriegsprosa niemals fruchtbar gewesen ist”

• fmj sagt:

  18. Oktober 2022 um 20:23 Uhr

  Künstler zeichnen sich gerne durch unüberlegte und oft infantile Denkweise aus, vor allem, wenn sie sich über Politik äussern. Weiterdenken zählt nicht zu ihren Fertigkeiten. Sie sind darin in der «guten» Gesellschaft der Politiker. Die Folgen solchen Denkens waren vor 90 Jahren der «Maler» aus Braunau und es scheint, dass dieser in der Ukraine + Polen Nachfolger gefunden hat…

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• Ernemann7b sagt:

  18. Oktober 2022 um 19:17 Uhr

  Wer sich unabhängig schlau macht, stellt fest, daß der Aufstand auf dem Maidan 2014 von den USA inszeniert wurde. Die eigene, russischstämmige Bevölkerung in Luhansk und im Donbas wurde von den Ukrainern bombardiert und drangsaliert. Putin hat dem Westen immer wieder seine roten Linien gezeigt, die geflissentlich ignoriert wurden. Eine UKR als NATO-Mitglied hätte er nicht akzeptiert.
  Der Westen und insbesondere die USA sollten ganz leise sein, was diesen Krieg betrifft.
  Er wurde provoziert.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  18. Oktober 2022 um 15:08 Uhr

  Ich weiss nicht wer die "Medien" sind, die angeblich vom Tod Russlands träumen. Der einzige, der davon träumt, ist der Putain de merde in seinen Alpträumen. In den Medien, die ich regelmässig konsultiere kommt nichts davon vor. Auch nicht in den Äusserungen der massgeblichen Politiker.
  Hingegen ist schon die Frage, was es braucht, um die russischen Kriegsverbrecher aus der Ukraine zu entfernen.

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  • fmj sagt:

    18. Oktober 2022 um 20:14 Uhr

    Ihre eigenwillige Bezeichnung von Putin ist längst «abgelutscht». Bringen Sie etwas Neues.

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• galgenstein sagt:

  18. Oktober 2022 um 11:49 Uhr

  Nachdem es ein Russland ohne Putin nach Aussage des Dumapräsidenten Wjatscheslaw Wolinski ja nicht geben kann, ist der Zerfall Russlands durch dessen natürlichen Abgang praktisch vorprogrammiert. Oder glaubt hier irgendjemand ernsthaft, dass Putin Putin überlebt?

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  • anscho sagt:

    18. Oktober 2022 um 14:31 Uhr

    Putin schafft's noch eine Weile. Ich traue ihm zu, dass er mit 80 noch wesentlich fitter ist als Biden oder Trump. Bisher können wir froh sein, dass kein weniger besonnener Nachfolger die Geschicke Russlands lenkt. Da können die West-Medien soviel lügen, geifern und spotten wie sie wollen.

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  • Bonaventura sagt:

    18. Oktober 2022 um 15:16 Uhr

    Fragen Sie sich besser, ob SIE das überleben. Schon mal etwas von Eskalation gehört?- Nur weiter so, tapferer Krieger! Ihr Galgenhumor wird Ihnen noch abhanden kommen.

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    • galgenstein sagt:

      18. Oktober 2022 um 16:59 Uhr

      Sterben müssen wir alle einmal. Die einen opfern sich für Putins Diktatur, die anderen für ihre Freiheit und Unabhängigkeit. Wer ist wohl der größere Held?

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      • anscho sagt:

        18. Oktober 2022 um 18:22 Uhr

        Ich meine in Putins Diktatur steckt mehr Demokratie als in Bidens Oligarchie.

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      • Bonaventura sagt:

        18. Oktober 2022 um 19:05 Uhr

        Sie opfern sich für eine ausgebrannt Wüste. Mehr wird es nicht mehr geben. Träumen Sie weiter von Ihrem Endsieg.

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    • Noam Cherney sagt:

      19. Oktober 2022 um 10:01 Uhr

      Ich suche nach dem erwähnten Humor und finde nur verbitterte Galle.

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• Eliza Chr. sagt:

  18. Oktober 2022 um 11:27 Uhr

  Man mag die Angeber-EU und deren wahnsinnigen Idioten nicht mehr sehen, hören, lesen. Es ist nur noch zum 🤮, wie einfältig und grössenwahnsinnig sich die EU, natürlich wieder zuvorderst Deutschland benehmen. D reichen offens. zwei angeführte Weltkriege nicht. Die Nachkommen der Deutschen, welche den WK ihrer Grosseltern/Urgrosseltern nicht erlebt haben, sehnen sich nach einem 3. Weltkrieg. Wie idiotisch hirnlos muss man sein, um davon zu träumen. Sie sind dann die Ersten,die die Finken klopfen!

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• thomas hartl sagt:

  18. Oktober 2022 um 10:51 Uhr

  «Immerhin weiss das Publikum jetzt, was ihm mit einem geopolitisch mächtigen Polen in Europa bevorsteht.» - In Polen, Ungarn und anderen osteuropäischen Staaten existiert tatsächlich ein starker Nationalismus. Anders als in Russland kann sich dieser aber nicht in einer aggressiven Aussenpolitik manifestieren, weil diese Staaten wirtschaftlich so eng mit dem Westen verwoben sind, dass Krieg innerhalb der EU praktisch unmöglich ist. Im Fall von Russland ist das leider nicht gelungen.

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  • Bonaventura sagt:

    18. Oktober 2022 um 15:11 Uhr

    Sie haben grosszügig die Ukraine und ihren Präsidenten vergessen: Korrupt, kaputt, skrupellos. Deren Nationalismus ist unvergleichlich. Zwar Fliegengewichtler, aber penetrant herausfordernd. Trommeln gerade unermüdlich zum 3. Weltkrieg. Betreiben - angefeuert durch die USA und das "Friedensprojekt" EU - eine Politik, dass wir alle unterzugehen drohen.

    Die Polen hatten mal ein Grossreich. Davon träumen sie immer noch. Auch ein spezieller Fall.

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  • revenir a la raison sagt:

    18. Oktober 2022 um 15:18 Uhr

    Ach - es gab/gibt gar keine starken wirtschaftlichen Verbindungen mit Russland...? Interessant. Wieder was gelernt.

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    • thomas hartl sagt:

      18. Oktober 2022 um 17:54 Uhr

      Zumindest ist Putin der Meinung, dass die gegenseitige wirtschaftliche Abhängigkeit nicht ein Ausmass hat, das ihn von militärischen Abenteuern abhalten würde. Viel wichtiger ist aber, dass das der Trickle-down-Effekt in keinem anderen Staat so schlecht funktioniert, wie in Russland. Der Reichtum, welcher durch die wirtschaftliche Verflechtung entstanden ist, bleibt fast vollständig in einer schmalen Oberschicht aus Oligarchen und Silowiki hängen.

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• weltwald sagt:

  18. Oktober 2022 um 9:57 Uhr

  Erschreckend, dumm, vernagelt. Kein Licht am Horizont, was den "Westen" anbelangt. Und wer friedlich dagegen demonstriert, wird totgeschwiegen oder...

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• jelsi61 sagt:

  18. Oktober 2022 um 9:42 Uhr

  Das einzige was untergeht ist Europa, genauer die korrupte Grossmaul-EU, und zwar ziemlich bald...

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  • Martin Niederhauser sagt:

    18. Oktober 2022 um 11:23 Uhr

    Prognosen sind schwierig ,vor allem wenn sie die Zukunft betreffen!

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    • Bonaventura sagt:

      18. Oktober 2022 um 15:19 Uhr

      Immerhin gelingt Ihnen mal ein vernünftiges Zitat. Aber unter uns: Sprechen Sie von Covid? Da gab es viele Prognosen ... denen der Herr Niederhauser allen anhing, vor allem dann, wenn sie besonders düster klangen und jeden Unsinn der Regierung rechtfertigten.

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• Susten sagt:

  18. Oktober 2022 um 9:11 Uhr

  Fassbender ist wieder einmal am Rumjammern. Derweil lässt der Kriegsverbrecher im Kreml mit
  iranischen (?) Drohnen sinnlos ukrainische Städte angreifen und damit Leid über die Zivilbevölkerung bringen. Vom Tod Russlands träumt niemand, vom Verschwinden Putins schon.

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  • Proxima Centauri sagt:

    18. Oktober 2022 um 11:10 Uhr

    @Susten:
    Aha interessant - genauso wie die transatlantische Welt vom Regime Change in Afghanistan und vom Verschwinden Saddam Hussein's und Muammar Gaddafi's geträumt hat. Und jetzt ist die Welt soviel besser - die betreffenden Länder triefen vor Demokratie und Wohlstand - und alle betreffenden Bürger wollen nichts anderes als sofort zurück in ihre Heimat!

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  • revenir a la raison sagt:

    18. Oktober 2022 um 15:20 Uhr

    Vom "Tod" Russlands träumen sehr offensichtlich sehr viele - vielleicht einen Text auch mal lesen, bevor Sie ihn kommentieren, hm...?

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  • Bonaventura sagt:

    18. Oktober 2022 um 15:22 Uhr

    Zählen Sie mal die zivilen Opfer der amerikanischen Bomben der letzten 10, 20 Jahre. Und Sie dürfen ruhig noch einmal 30 Jahre weiter zurückgehen. Und betrachen Sie mal die geopolitischen Resultate, vor allem im Nahen Osten.

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• Käsesemmel sagt:

  18. Oktober 2022 um 7:57 Uhr

  Und schon wieder sollen wir weiter marschieren, bis alles in Scherben fällt. Das hatten wir schon, das letzte Mal von 1939 bis 1945. Dieses Mal nicht unter der Führung eines Wilhelms oder Gröfazes, sondern unter der amerikahörigen Gutmenschenelite der Grünen. Aufhalten können wir das nicht mehr. Jetzt geht es nur noch darum, unsere Lieben möglichst unbeschadet durch diese schwierige Zeit zu bringen.

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  • doss trent sagt:

    18. Oktober 2022 um 12:21 Uhr

    Käsesemmel: Sie haben es erfasst. "Es zittern die morschen Knochen" - wird wegen Energiemangel im kommenden Winter zu Realität. "Bis alles in Scherben fällt". Hat schon vor80 Jahren eindrucksvoll funktioniert, wir schaffen das! "Die Geschichte ist eine gute Lehrerin, aber sie hat keine Zuhörer" - genau darum wiederholt sich Geschichte.

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• scar sagt:

  18. Oktober 2022 um 7:04 Uhr

  Ist es nicht interessant, wie man abstumpft? Diese Rhetorik kennt man aus den Staaten von Rechts und auch Links schon seit Jahren, bei uns in den einschlägigen linken Foren auch seit Jahren und seit 2.5 Jahren ist sie hier in der Kommentarspalte und auf Telegram bei den Rechten allgegenwärtig und im Alltag angekommen.
  Dass sich das so eingeschlichen hat kann, da hat die WW auch mitgeholfen. Sie ist auch nicht für sprachliche Mässigung bekannt und mässigt auch die Kommentatoren bei sich nicht.

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  • revenir a la raison sagt:

    18. Oktober 2022 um 15:21 Uhr

    "auf Telegram bei den Rechten"

    🤗 Herrlich! Hamse nich' noch'n paar mehr dämliche Stereotype? 😁

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  • Bonaventura sagt:

    18. Oktober 2022 um 15:32 Uhr

    Die Weltwoche hat von allem Anfang die sofortige Einstellung des Krieges und Verhandlungen verlangt. So ziemlich als einzige Zeitung, die ich kenne. Was passt Ihnen an dieser Friedens-Rhethorik nicht? Inwiefern trägt die WW zu einem angeheizten Klima bei? Erklären Sie mal. Ich mässige mich nicht im Ton, wenn ich gegen all die Kriegsgurgeln und Russenhasser schreibe. Dieser Krieg ist systematisch und unverantwortlich seit 2014 provoziert worden. Von unseren westliche "Werte-Engeln".

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  18. Oktober 2022 um 6:40 Uhr

  Genau dies ist gefährlich was die Medien machen. Sie sensibilisieren die Bevölkerung und da braucht es nicht mehr viel, dass ein Spinner/in in Deutschland oder Nato die Kriegsbombe platzen lässt. Es ist äusserst Wichtig, dass solche Meinungen einen scharfen Gegenwind erhalten.

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• kostas sagt:

  18. Oktober 2022 um 6:30 Uhr

  Wecken wir die Kriegstreiber des Westens nicht aus ihrem Traum. Schaumschlaeger der Verlierer, sie haben sich verzockt trotz gezinkter Karten. Sie haben sich die blutige Nase abgeholt nun kommt das falsche Gesich dran.

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• Wolkenschaf sagt:

  18. Oktober 2022 um 6:29 Uhr

  Gerät Russland wirklich "unter Druck", oder ist man mit dieser Annahme nicht Opfer der eigenen Propaganda. Der Russe lässt uns doch gerade mit Pokerface ausbluten, militärisch die Depots leeren sich, finanziell durch Embargo-Eigentore und moralisch, hier stimme ich dem Autor zu. Das erste Opfer dieses Krieges ist die scheinmoralische Maske des Westens.

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