35 Kommentare zu “Buchmesse der Selbstinszenierung: Ein Nonbinärer schneidet sich ich eine Glatze, und das Publikum tobt. Was wird da los sein, wenn Selenskyj sich per Videobotschaft zuschaltet?”

• Hermes sagt:

  19. Oktober 2022 um 22:38 Uhr

  Ist "grotesk" vielleicht ein passendes Adjektiv ?

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• SRalfs sagt:

  19. Oktober 2022 um 15:14 Uhr

  Das sind doch Fake News oder?

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• yvonne52 sagt:

  19. Oktober 2022 um 11:33 Uhr

  Offensichtlich ist Zeitgeist wichtiger als Inhalt. Langsam habe ich das Gefühl in einer weltweiten verschrobenen Zeitgeist-Sekte gelandet zu sein, wo alles Abnormale frenetisch beklatscht wird.

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• steedy sagt:

  19. Oktober 2022 um 10:35 Uhr

  Dekadenz pur! Früher wäre so ein Nonbinärer auf einer Freakshow zu begaffen gewesen. Heute huldigen ihm die Eliten und die Medien. Nur noch degoutant. Und das Rasieren der Kopfhaare hilft den Frauen im Iran extrem.

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• Ernemann7b sagt:

  19. Oktober 2022 um 8:34 Uhr

  Dekadenz, Weltfremdheit, Verschrobenheit, Unmoral damit lassen sich solche Auswüchse nur noch beschreiben. So bekloppt, wie sich die regierenden Politiker verhalten, so geht es in manchen Bevölkerungsschichten weiter.
  Unmöglich.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  19. Oktober 2022 um 7:27 Uhr

  Meine stille Vermutung ist: Es ging noch nie um die Bücher. 89% dieser sogenannten Literatur wird gekauft und in der Wohnwand zur Schau gestellt, damit man allfälligen Besuchern seinen Bildungshintergrund jenseits der dumb tube vorführen kann. Ich kann mir schlicht nicht vorstellen, dass die Käufer dieses Zeugs lesen.

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• Die Filzlaus sagt:

  19. Oktober 2022 um 5:14 Uhr

  Frage: Darf Kim so in die Brasserie Lorraine in Bern einkehren und wird auch bedient? 🧐

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• raedi butz sagt:

  18. Oktober 2022 um 22:47 Uhr

  Es gibt genau 10 Sorten Menschen.
  Diejenigen, die binäre Zahlen verstehen, und die, die das nicht tun.

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• andy blauer sagt:

  18. Oktober 2022 um 21:30 Uhr

  Was für eine gelungene Zusammenfassung dieser Preisverleihung:
  „Alles Literatur!Aber auf die kommt es nicht so an, wenn nur die politische Geste stimmt:

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• Manfred Lohnbauer sagt:

  18. Oktober 2022 um 20:50 Uhr

  Wer wirklich etwas über den Typen wissen will: Er ist 1992 in Ostermundigen / BE geboren. Kim de l’Horizon ist ein Pseudonym. Er ist studierter Schriftsteller mit Uni-Abschluss in Zürich. Er ist "nonbinär", d.h. "genderqueer". Früher sagte man dem wahrscheinlich "schwul", doch heute ist das unglaublich kompliziert. Sein Buch (Das Butbuch) ist autobiografisch und handelt von ihm selber und seiner Beziehung zu den Frauen seiner Familie. Man kann alles googeln.

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  • bmiller sagt:

    19. Oktober 2022 um 7:41 Uhr

    Oh, Ostermundigen wie Ursula Andress. Man sieht, von dort kommen die interessanten Leute.
    Der Rezensent bei "Cicero" meint, das Buch sei vor allem wegen der Rasur als mutigem Zeichen eines Non-Binären an den Iran und die Mullahs ausgewählt worden. Ich hoffe nur, die Mullahs nehmen das Zeichen zur Kenntnis.

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  • RobertM sagt:

    19. Oktober 2022 um 8:28 Uhr

    Kim…. Nur schon der Name ist kulturelle Aneignung von vietnamesischen Vornamen.! 😉

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• Nordlicht48 sagt:

  18. Oktober 2022 um 20:48 Uhr

  'Ein Nonbinärer ...'

  "Nein, was die sich alles so ausdenken! " sagte meine Oma.

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• kaegi sagt:

  18. Oktober 2022 um 19:28 Uhr

  Mein indiskretes Interview mit Kim:
  Kaegi: „Wo werden Sie gern gestreichelt?“
  Kim: „Über meine Glatze!“.
  Kaegi: „Mit wem würden Sie gern mal einen Abend verbringen?“
  Kim: „Mit Ayatollah Khomeini!“ ( Sorry, geht leider nicht mehr)
  Kaegi dankt für das Interview.

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• Gottardo sagt:

  18. Oktober 2022 um 18:47 Uhr

  Was für ein Halbschuh! Und die Waschlappen johlen loch dazu!

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• leonardo sagt:

  18. Oktober 2022 um 18:06 Uhr

  Hohn und Spott sind die Wegbereiter des Hasses!

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  • Nordlicht48 sagt:

    18. Oktober 2022 um 20:49 Uhr

    Nö.

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  • Pratze sagt:

    18. Oktober 2022 um 21:00 Uhr

    Das müssen Sie am besten wissen.

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  • Cassiopeia sagt:

    18. Oktober 2022 um 21:13 Uhr

    ..Ihre Worte
    in Gottes Ohr..

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  • bmiller sagt:

    19. Oktober 2022 um 7:42 Uhr

    Das sagen Sie mal den Hetzern bei den politisch Korrekten im mainstream. #ichhabe mitgemacht und andere.

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  • Ernst Bächler sagt:

    19. Oktober 2022 um 14:44 Uhr

    Sie haben aus versehen das falsche Forum erwischt. Sie wollte einen Kommentar beim Tagi schreiben, dem Inhalt nach.

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  • Ernst Bächler sagt:

    19. Oktober 2022 um 14:51 Uhr

    Zudem ist Hass erlaubt. Auch Hohn und Spot. Es ist erlaubt, Dinge blöd zu finden, die Geduld zu verlieren, etwas abzulehnen. Auch wenn es Leite wie Sie versuchen, jeden Gegenwind zu diffamieren und zu verunglimpfem. Man darf Dinge blöd finden und für schädlich einschätzen. Es gehört zu den Grundwerten demokratischer Denke und heisst Meinungsfreiheit. Diese toxische Positivität wird irgendwann zum Boomerang und in einen üblen Backlash kippen. Das werde ich dann Leiten wie Ihnen zum Vorwurf machen

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• Peter Hasler sagt:

  18. Oktober 2022 um 17:28 Uhr

  Was los sein wird, wenn auch noch Wolodimir Selenskyj ergebenen Buchmessenpublikum spricht? Die bio-neutralen, gender-diversen, permanent-empörten und multitasking-woken SchreiberlingInnen vom Schlage einer Sibylle Berg werden ihm in bester SportXXX-Manier zurufen: "Wolody... I want to have your babies" Oder: "Wolodimir dann Wolonidir"
  Die LGBT+ (oder so) Aufnhame davon gibt's dann in Stereo auf LP, MC, CD und BMX
  Ev. wird es noch auf www.schuetzengarten.tv übertragen...

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• vorsicht sagt:

  18. Oktober 2022 um 16:42 Uhr

  wie sagte doch der Apostel Paulus? Lasst euch erlösen von diesem verdrehten und verkehrten Geschlecht! Wir brauchen dringend eine Umkehr hin zu dem der sagt "ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben"

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• T sagt:

  18. Oktober 2022 um 16:33 Uhr

  Wenn ich sowas sehe, kann ich die Russen mit jedem Tag besser verstehen.

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  • Peter Hasler sagt:

    18. Oktober 2022 um 17:18 Uhr

    Geeeenau - you made my day

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  • thomas hartl sagt:

    18. Oktober 2022 um 17:47 Uhr

    Warum man sein Nachbarland überfallen muss, weil einem die Toleranz für nonbinärer oder schwule Menschen fehlt, verstehe ich dann doch nicht ganz. Oder ist das Teil von Putins heiligem Kreuzzug zur Russifizierung des dekadenten Westens?

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    • Jonas S. sagt:

      18. Oktober 2022 um 19:13 Uhr

      1. Niemand wird "schwul" (und schon gar nicht "nonbinär") geboren. Die Tatsache dass sich Leute trotzdem als solches identifizieren, sagt einzig etwas über die Gesellschaft aus, in der sie leben. LGBTQ+ ist eine Ideologie und Putin hat deshalb jedes Recht sie abzulehnen.

      2. Toleranz bedeutet nicht mehr als den Verzicht auf Aggression. Russland ist tolerant gegen LGBTQ+-Anhänger (homosexuelle Handlungen sind entkriminalisiert). Was wir im Westen haben, geht hingegen weit über Toleranz hinaus.

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    • CS.Herzchen sagt:

      19. Oktober 2022 um 11:36 Uhr

      Wer hat Ihnen denn diesen Unfug vermittelt?

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• bmiller sagt:

  18. Oktober 2022 um 16:31 Uhr

  Schreck! Das möchte ich keinesfalls lesen, mag der/die Kim de l’Horizon noch so lieb sein.

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• d. w. sagt:

  18. Oktober 2022 um 16:25 Uhr

  Bei aller Weltoffenheit und Toleranz: das ist doch widerlich!

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  • baertierchen sagt:

    18. Oktober 2022 um 19:59 Uhr

    Das ist nicht nur widerlich, sondern erst der Anfang westlicher Dekadenz.Da wird noch Einiges auf uns zukommen.Da ist noch Einiges in Vorbereitung. Es gibt aber zum Glück Länder, die sich diese Dekadenz vom Westen nicht aufzwingen lassen wollen, z.B. Russland, China, Ungarn oder die Türkei.

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    • Pantom sagt:

      19. Oktober 2022 um 8:26 Uhr

      Und in eines dieser Länder werde ich einwandern.

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• dreifachgeimpfterketzer sagt:

  18. Oktober 2022 um 16:20 Uhr

  Der letzte Absatz ist wirklich sehr geschmackvoll, gratuliere zu dem Meisterstück.

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• Andreas M sagt:

  18. Oktober 2022 um 16:14 Uhr

  Selenski ist wie alle Ukrainer noch in einem etwas älteren Frauenbild verhaftet, da gab es ja schon diverse Klageschriften.. Weltweit nehmen Frauen das Kopftuch ab und verbrennen es als Symbol der Frauenunterdrückung, einzig von unseren CH-ultra-links-islamfreundlichen Feministinnen dies noch nie gesehen, für die ist das Kopftuch ein Symbol für die selbstbewusste freie Muslimin. Lieber eine kleine Haarsträhne abhauen.. wie lang die Haare unter dem Kopftuch sind ist den Sittenwächter egal.

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