141 Kommentare zu “Die Natur zerstören, um das Klima zu retten? Das Stromgesetz trennt bei den Umweltschützern die Spreu vom Weizen”

• gelegentlicher kommentar sagt:

  19. April 2024 um 3:58 Uhr

  Mit "Google-Earth" lassen überbaute Gebiete leicht von oben betrachten. Da zeigt sich das brachliegende Potential für PV. Besonders in Gewerbezonen in den Agglomerationen besteht ein grosses, ungenutztes Potential für rentable Investitionen in PV-Anlagen. OHNE SUBVENTIONEN !

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  • swindians sagt:

    19. April 2024 um 8:24 Uhr

    Vor Jahren habe ich mich entschieden, eine Solaranlage zu bauen (max. 3.5 kw, Einfamilienhaus). Man wollte dem Staat ja ein bisschen unter die Arme greifen. Nach dem ersten Jahr flatterte ein Formular es EKZ ins Haus. Ich wurde aufgefordert, den gelieferten und bezahlten Strom zu versteuern. Warum muss der Staat hierbei auch wieder abzocken?

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    • Osi sagt:

      21. April 2024 um 10:41 Uhr

      Richtig so, die Subventionen müssen wieder rein. Zudem bezahlt die Allgemeinheit das Vorhalten von Speicher und/oder Backup-Kraftwerken. Wenn schon PV dann selber bezahlen und einen richtig dimensionierten Speicher in der Keller.

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  • Osi sagt:

    21. April 2024 um 10:38 Uhr

    Immer noch nicht begriffen? Es gibt keinen teureren Strom, als den aus PV. Das zerstört die Wettbewerbsfähigkeit jedes Staates, siehe Deutschland.

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• abdohula gula mula sagt:

  18. April 2024 um 23:27 Uhr

  nuetzt hoechstens der Beton und Bauwirtschaft..und gutes geschaeft fuer die zahlreichen Temporaerbueros!

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• scar sagt:

  18. April 2024 um 17:38 Uhr

  Heieiei, auf ein Mal geht Braun, Grün und Rot im Glechschritt zusammen – da kann man ja nur Schwarz sehen.

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  • bikerbaer sagt:

    18. April 2024 um 18:20 Uhr

    Grün ist das neue Braun!

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    • Housi Abaecherli sagt:

      18. April 2024 um 18:39 Uhr

      rot und grün gemischt ergibt bekanntlich braun!
      Sieht man besonders gut in Deutschland!
      GESTAPO haben sie auch schon wieder, nennt sich zur Zeit einfach noch Verfassungsschutz.

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• von irgendwo sagt:

  18. April 2024 um 16:11 Uhr

  Das Klima muss eher gerettet/befreit werden, von diesem fanatisch/klimafaschistoiden Weltrettergehabe, von nun an gings bergab, mit einer "Energiewende" von, das lebensnotwendige Co2 (0.04% Luftvolumenanteil) habe etwas mit Klimaerwärmung zu tun. Wohin diese WEF-Käferfressen-Ideologie (nichts mehr besitzen, aber glücklich sein) führen soll, ein Beisp. unter vielem anderen:
  https://uncutnews.ch/deutschland-erwaegt-das-vom-wef-propagierte-fahrverbot-zur-bekaempfung-des-klimawandels-einzufuehren/

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  • von irgendwo sagt:

    18. April 2024 um 23:17 Uhr

    Anzufügen ist/wäre noch, dass betreffs Klimaerwärmung wegen lebensnotwendigem Co2 (0.04%), es sich angeblich um Treibhausgas handle. Wie erklärt sich das mit der Tatsache, dass Co2 schwerer als Luft ist, (Kohlenstoff/Sauerstoffverbindung) und Co2 in Gewächshäusern, in Holland z.Beisp. mittels Pipeline zugeführt wird, zwecks besserem Pflanzenwachstum? Das "Stromabkommen" ist der Finanz-Generator Perpetuum Mobile für die "Strombarone" und dystopischen Klimaretter-Massnahmen. Mit El.-Kosten bis?

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• Osi sagt:

  18. April 2024 um 15:57 Uhr

  Meine Formel lautet. Günstige Energie = Wohlstand, teure Energie = Wohlstandsverlust, Tieferer Wohlstand wegen Wohlstandsverlust = weniger Geld übrig für Umweltschutz. Damit arbeiten die Pseudo-Grünen mit voller Kraft gegen die Umwelt, weil Energie mit PV und Windkraft aufgrund deren miserablen Leistungsdichten und Erntefaktoren Energie massiv verteuern werden (Egal ob durch Subventionen oder hohe Verbraucherpreise). Siehe Deutschlands Volkswirtschaft.

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• kostas sagt:

  18. April 2024 um 15:56 Uhr

  Herausforderungen des Klimawandels!!! Bis da gelesen und nächster Bericht.

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• puzzle sagt:

  18. April 2024 um 15:20 Uhr

  3 neue AKWs an den bisherigen Standorten mit der jeweils 1.5 fachen Leistung, können die Bandergie für die nächsten 60 Jahre sicherstellen. Die Winterstromlücke würde eliminiert, und ermöglichte den Ausbau von PV auf Gebäuden in einem wirtschaftlich sinnvollen Rahmen. Die Technologie ist bekannt, sicher und im Bezug auf die Kosten transparenter als alles, was uns im Rahmen der ES2050 für PV, Windkraft, Stromspeicherung inkl der dazu notwendigen Back-Up Kraftwerke bisher vorgelegt wurde.

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  • shana dunes sagt:

    18. April 2024 um 15:43 Uhr

    Kein einziger Energie Konzern investiert in AKW mehr. Viel zu teuer. Und die Folgekosten werden immer höher.

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    • Osi sagt:

      18. April 2024 um 16:14 Uhr

      (1) Leider verstehen sie immer noch nicht, dass man mit neuer Technologie günstiger bauen und produzieren kann. Und investieren tut niemand, weil die politischen Rahmenbedingungen miserabel sind. Gemäss Betreiberseite der Gotthardwindräder haben diese 32 Mio. gekostet. produziert haben sie im 2022 12.5 GWh und 2023 13.5 GWh oder 615 mal weniger als Gösgen. 615 x 32Mio sind 19,692 Mio. Obendrauf kommen dann noch Kosten für Speicher und/oder Back-up Kraftwerke. Sie liegen also falsch.

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    • Osi sagt:

      18. April 2024 um 16:15 Uhr

      (2) Von Laufzeiten reden wir nicht mal. Gespannt erwarte ich ihre Rechnung.

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    • bmiller sagt:

      18. April 2024 um 16:24 Uhr

      @shane dunes: Sie brauchen die fake news des linken Mainstreams hier nicht zu verbreiten.

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    • bikerbaer sagt:

      18. April 2024 um 18:27 Uhr

      Tolle Aussag. Wieviel Tage haben so daran gefeilt? 😂😂

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    • rothroman sagt:

      18. April 2024 um 18:32 Uhr

      Von wegen keine AKWs. Wir beziehen lieber Atomstrom aus dem Ausland.

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    • storky sagt:

      18. April 2024 um 19:40 Uhr

      Sie investieren dort wo die Nähe zum Steuergelder-Honigsubventionsdtopf ist. Schauen Sie mal über die Grenzen nach Skandinavien, Frankreich oder googeln Sie wo überall in der Welt neue AKW‘s in Planung, im Bau oder gerade fertiggestellt sind.

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    • Housi Abaecherli sagt:

      18. April 2024 um 20:04 Uhr

      @shana dunes
      Auch wenn Sie diese rotgrüne Lüge noch tausendmal wiederholen, bleibt es eine Lüge!
      Denn ausser CH und DE werden auf der ganzen Welt KKW der neuen Generationen gebaut.
      Und unsere KKW haben uns nun jahrzehnte lang sichere, saubere und günstige Energie geliefert! Da können Sie lügen, soviel sie wollen!

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• Pantom sagt:

  18. April 2024 um 15:03 Uhr

  Umweltschutz verstehe ich, aber was ist Klimaschutz? Was ist Klima ohne Umwelt und Natur? Wenn Klima geschützt werden soll, geht das doch nur mit Natur- und Umweltschutz.

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  • Osi sagt:

    18. April 2024 um 16:26 Uhr

    Klimaschutz ist eine Religion, kostet viel und nützt nichts. Da es Klimawandel immer gegeben hat und immer geben wird, sollten wir uns auf diese Veränderungen einstellen und danach handeln. Vorkehrungen treffen, gute Frühwarnsysteme dort, wo viele Menschen leben und auf sichere und zuverlässige Energiesysteme setzen. Was ist bei einem grossen Vulkanausbruch (Yellow Stone z.B.)? Fertig PV Strom für Monate. Was ist, wenn es wieder kälter wird? Dann brauchen wir Power und keine Schönwetteranlagen.

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    • 2heinrich sagt:

      18. April 2024 um 17:21 Uhr

      @Osi
      Ein innovativer Schritt zeichnet sich in der Atomindustrie ab. Der Rohstoffkonzern AMG setzt auf deutsche Technologie zum Recyceln von Atommüll. Dieser Prozess verspricht, die Energiegewinnung zu revolutionieren und könnte Kleinkraftwerken zu neuem Aufschwung verhelfen.
      https://blackout-news.de/aktuelles/atommuell-als-energiequelle-deutsche-technologie-revolutioniert-die-kernkraft/

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• Alois1 sagt:

  18. April 2024 um 14:34 Uhr

  NZZ: Der AXPO-Köbi, der Herr SVP Stark, Verwaltungsrat der AXPO durch uns konservative Wähler in den Ständerat gewählt, setzt sich nun für die Entmündigung der Bürger und die Verspargelung der Schweiz mit Windradmonstern ein. Zusätzlich wird das ganze Land mit Drähten überzogen.. Soviel zur Glaubwürdigkeit der SVP Vertreter! Oder hab ich da was falsch verstanden?

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• 2heinrich sagt:

  18. April 2024 um 14:25 Uhr

  Wettermannipulationen in über 50 Ländern, siehe auch Dubai.
  Spanien: Gesetz erlaubt Wettermanipulationen
  Über 50 Länder würden derzeit «Aktivitäten zur künstlichen Wetterveränderung» durchführen, erklärt die staatliche Wetteragentur AEMET.
  https://transition-news.org/spanien-gesetz-erlaubt-manipulation-des-wetters
  Wetter als Waffe: Operation Cumulus - Trockeneis in Wolken = Starkregen und Überflutungen
  https://www.youtube.com/watch?v=RoGyriivhaU

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• Alois1 sagt:

  18. April 2024 um 14:21 Uhr

  Luzerner Zeitung: "Peter With ist Präsident des Luzerner KMU- und Gewerbeverbands und SVP, weibelt für Stromgesetz ohne Segen der Basis!" Soviel zur Glaubwürdigkeit der SVP in dieser Sache!

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  • Housi Abaecherli sagt:

    18. April 2024 um 18:45 Uhr

    In einer demokratischen Partei gibt es Leute mit unterschiedlichen Meinungen.
    Damit muss man in einer Demokratie leben können.
    Aber ich weiss, Ideologen haben damit enorme Mühe.

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    • Alois1 sagt:

      18. April 2024 um 20:47 Uhr

      So so Abächerli, ich wähle SVP und mir wird eine grüne Made serviert! Das hat nichts mit Demokratie zu tun sondern mit Etikettenschwindel!

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    • Eric1 sagt:

      18. April 2024 um 21:02 Uhr

      Ich glaube sie ticken nicht mehr richtig! Was hat das mit Demokratie zu tun, wenn ich in Treu und Glauben die SVP wähle und nachher sehe, dass deren Parteiexponenten mit den Linken zusammenarbeiten. Das ist Betrug am Wähler... mit Demokratie hat dieses falsche Spiel überhaupt nichts zu tun. Wenn sich die Parteimitglieder nicht einmal selbst an die eigenen Parteilinien halten, dann ist es eine WischiWaschi Partei wie alle anderen auch. Die SVP kann ja gleich mit den Deppen der Mitte fusionieren!

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• der nachdenkliche sagt:

  18. April 2024 um 14:12 Uhr

  Am 09.06.2024 ist es wichtig, dass alle, die zurecht so engagiert gegen die Windräder und die Verschandelung der Landschaft durch PV-Grossanlagen abstimmen gehen & Nein zum Stromgesetz sagen. Es gibt leider zuviele, die nicht von ihrem Stimmrecht Gebrauch machen. Diese sind dann auch mitverantwortlich, wenn derartige Gesetze durchkommen und für die anschliessende Verschandelung der Landschaft und all die Folgekosten für den teuren Strom. Also abstimmen gehen, nein stimmen und nicht nur jammern.

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• Benno43 sagt:

  18. April 2024 um 14:08 Uhr

  Vor einem Jahr wurden die Pläne des Regierungsrates von Graubünden in Sachen alternative Energieausbau veröffentlicht. Das Ausmaß an Solaranlagen und Windmühlen in unseren schönen Landschaften ist riesig. Das Regierungsräte beim Ausscheiden in die Verwaltungsräte der Elektrowirtschaft Fuß fassen ist bekannt. Zum Glück entscheidet das Volk anders. Savognin und Splügen haben bewiesen, dass Bergbahnen mit Gemeindepolitiker nicht die schöne Landschaft mit Solaranlagen für die Zürcher vollpflastern!

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  • Osi sagt:

    18. April 2024 um 15:19 Uhr

    Das Problem wird sein, dass die 300 Splügener zwar nein stimmen die 100,000 Stadtzürcher aber eher ja, weil die eh nicht wissen, was Natur ist, sich aber "grün" nennen.

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• Euglena sagt:

  18. April 2024 um 14:03 Uhr

  Mal so nebenbei.."PDF Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz" >Zitat:"Windkraftanlagen und Photovoltaik ersetzen kein einziges Atomkraftwerk!"< https://www.regenwald.org/regenwaldreport/2022/604/aus-dem-regenwald-ins-windrad".Die Verantwortlichen in DE müssen in d. Artikeln mit an der Spitze genannt werden!06.04.2023 "agrarheute.com"-"Riesige Windräder-im Märchenwald der Brüder Grimm".02.08.2023 "agrarheute.com"Energie/Strom/Kettensägen Massaker für Klimaschutz...Windräder statt Bäume"

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  • Osi sagt:

    18. April 2024 um 14:30 Uhr

    Stimmt. Neben den ca. 156 GW installierter Leistung bei den Erneuerbaren (ca. 140 davon Wind-kraft und PV) hat D auch noch ca. 85 GW konventionelle Erzeugungsleistung. Benötigte Leistung im Netz in D liegt zw. 35 und 70 GW. Dreifache Infrastruktur = dreifache Kosten plus noch zusätzliche Kosten für Lastenmanagement, Netze, usw., und so fort. Ich finde es so toll, dass wir das auch wollen. Derweil die Chinesen fleissig Kohle- und Kernkraftwerke bauen und CO2 keinen massgebenden Einfluss hat.

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• Osi sagt:

  18. April 2024 um 14:02 Uhr

  Der Stromgrosshandelspreis beträgt momentan in Frankreich 23 EUR/MWh und in D 80 EUR/MWh. D hat seit 2 Tagen durchschnittlich ca. 10 GW (10,000,000 kW oder 10 mal Gösgen) zuwenig eigenen Strom im Netz. Installiert haben sie aber ca. 140 GW an PV und Windkraft, geliefert haben die aber über die letzten 2 Tage teilweise nur 4 GW. Dafür verschandelten sie ganze Landstriche und verschandeln weiter. Es macht einen ohnmächtig. Und denselben Mist will man jetzt in der CH auch machen. Dümmer? Unmöglich.

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• HJM sagt:

  18. April 2024 um 13:54 Uhr

  Das Klima ist wie der liebe Gott, sie machen seit jeher was sie wollen, wann sie wollen und wie sie wollen. Wer da das Klima auf seine Kappe nehmen will ist dumm und überheblich. Die Erde war zig Millionen Jahre vor uns da und wird auch nach uns da sein mit seinem eigenen Klima, ob mit oder ohne Mensch. Kapiert?

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• 2heinrich sagt:

  18. April 2024 um 13:44 Uhr

  Ein weiterer Gesichtspunkt wie an der Natur herumgewerkt wird um diese Welt "zu verbessern" :
  Ver. Arabische Emirate
  Dubai: Führte „Wolken-Impfung“ zum biblischen Unwetter?
  In Dubai fielen in 24 Stunden 142 Millimeter Regen pro Quadratmeter – 50 Prozent mehr als sonst in einem ganzen Jahr. https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2024/dubai-fuehrte-wolken-impfung-zum-biblischen-unwetter/
  Das wird in immer mehr Ländern praktiziert und die Hybris der vermeintlichen Wissenschaft zur
  Sinflut.

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  • Euglena sagt:

    18. April 2024 um 14:14 Uhr

    Die Wolken-"Impfungen" wurden seitens der USA bereits bei ihrem Angriffskrieg in Vietnam getätigt. Nein, ich meine nicht die "Berieselung" von Seiten der USA auf Vietnam mit Agent Orange. Das kam zu den unzähligen, weiteren Gräueltaten seitens der US-GIs in Vietnam dazu. Siehe Internet.Wer sich erdreistet,in die Natur einzugreifen,erntet früher od. später das Echo der Natur,was für mich jedenfalls,völlig in Ordnung geht.Die Natur,wie auch das Klima hat schon immer über den/die Menschen gesiegt.

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    • Lilianna sagt:

      18. April 2024 um 15:28 Uhr

      Genau..
      Es wäre an der Zeit, dass die WW dieses Chemtrail verspritzen
      thematisieren würde....
      Wenn nur jeder mal den Himmel mehr beobachtet, dann sieht man, dass aus Raster
      mässigen Kondensstreifen Wolken und so Schlierwolken bleiben....
      Und somit die Sonne abdunkeln, was ja das Ziel ist.

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  • Erik@ sagt:

    18. April 2024 um 14:21 Uhr

    Wettermanipulationen sind Tatsachen, auch wenn sie als „Verschwörungstheorien“ belächelt werden.Am 1.10.2009 zum 60. Jahrestag der Gründung der VR China wurden über Peking tonnenweise Chemikalien versprüht, um unerwünschte Regenwolken zu vertreiben, ebenso bei den olympischen Spielen in Peking 2008

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    • Lilianna sagt:

      18. April 2024 um 15:42 Uhr

      Die Wettermanipulationen sind schon längst aus dem Ruder gelaufen.
      Und ich glaube auch fest, dass aus diesem Grund die
      Unwetterartigen Niederschläge so zugenommen haben.
      Aber wir gelten wie bei Corona....als Schwurbler und Verschwörer.
      Irgendwann werden auch diese Spezies zur Einsicht kommen.

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    • Euglena sagt:

      18. April 2024 um 18:37 Uhr

      Erik@ - Und weil auch Baerbock "alles dran setzt", um "das Klima zu schützen", läßt sich sich mehrmals die Woche, auch in "100 000e km weit entfernte Länder" mit der Flugbereitschaft plus einem 2. Jet, der leer zu ihrem Zielland fliegt und wieder zurück, auf Netto-Steuerzahlerkosten (auch der größte Anteil der Rentner zählt dazu), durch die Lüfte "tragen." Unterwegs werden dann, wie bereits berichtet wurde, mehr als 160 000 Liter Kerosin in der Luft abgelassen, was der Umwelt nicht schadet.🤪

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• Jakob sagt:

  18. April 2024 um 13:43 Uhr

  Energiewende Leichtverständlich Den Irrsinn Winderräder und PV auf den Punkt gebracht Dipl. Physiker Dieter Böhme
  - - https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s196de-1:3

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  • juege sagt:

    18. April 2024 um 14:21 Uhr

    Kommt doch den Grünen nicht mit Fakten! 😒

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• bbundig sagt:

  18. April 2024 um 13:26 Uhr

  Es geht nur um Macht, Geld, Provilierung und Grössenwahn. Anders lässt sich diese abartige Politik der Linken & Grünen nicht erklären. Wir alle sind für Umweltschutz und dass uns diese wunderschöne Natur lange erhalten bleiben möge. Aber man kann das Klima nicht schützen. Auch nicht mit Solarpanels und Windräder. Es hat sich schon immer verändert. Leider, so auch bei diesem Thema, haben viele Menschen das eigenständige Denken aufgegeben und lassen sich lieber von Politik und Medien manipulieren.

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• kritisch2020 sagt:

  18. April 2024 um 13:24 Uhr

  Die Erneuerbaren sind ein Etikettenschwindel. Der Ressourcenverbrauch ist gigantisch und unökologisch. Die Humusrevolution hilft Böden heilen, Klima schützen und die Ernährungswende schaffen. Jeder Mensch kann sofort starten. Es geht ohne schädlichen Geo-Engineering. Das ist nur gemacht, um Milliarden in dezidierte Branchen zu leiten. CO2- und Viren-Wahn sind wohl verbandelt. Follow the money.

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• baer1962 sagt:

  18. April 2024 um 13:11 Uhr

  Klar, es ist viel einfacher die Ressourcen der Welt auszubeuten, als im eigenen Land die nötige Ressourcen zu schöpfen. Es ist so bequem Öl, Erdgas oder Atomstrom einzukaufen, als höhere Staumauern, PV-Anlagen & ein paar Windräder in unserer 'Natur' zu haben. Diese s.g. 'Natur- & Klimaschützer' triefen von Doppelmoral & falschen Argumenten. Jeder der ein SmartPhone, Elektrofahrrad oäm. benötigt, hätte ab dem 16. April 2024 keinen eigen produzierten Strom mehr (Stichtag des Eigenversorgungsende)!

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  • Osi sagt:

    18. April 2024 um 13:38 Uhr

    Was sie offensichtlich nicht begreifen, ist, dass bei Solar und Windstrom viel mehr natürliche Ressourcen/produzierter MWh verschwendet wird als bei der Kernkraft. Entschuldigen Sie, aber Sie sind nicht auf dem aktuellen Stand bezüglich neuer KKW Technologie. Und woher kommen denn all die PV Anlagen, das Holz in den Flügeln? Wo sind die notwendigen Speicher? PV und Windkraft ist 5 mal teurer als Strom aus moderner Kernkraft sein könnte.

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  • gandor sagt:

    18. April 2024 um 15:07 Uhr

    baer1962 nur in einem Punkt kann ich ihnen voll und ganz zustimmen. Nur mit Naturstrom hätten wir keine Energie mehr und zudem ohne Nutzen die halbe Landschaft verschandet.

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• Da wär noch was sagt:

  18. April 2024 um 13:00 Uhr

  JUVENT produziert aktuell an einem der besten Windstandorte der Schweiz weniger als 30kW! Da hatte mein erstes Auto vor Jahrzehnten das Doppelte. Windkraft ist für die Versorgung eines hoch entwickelten Landes unbrauchbar. Zumindest solange es keine ausreichenden Speicher im Bereich von Terrawarrstunden gibt. Das ist aber nicht absehbar. Fazit: für eine unnütze Technologie gibts unsere Landschaft nicht.

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  • juege sagt:

    18. April 2024 um 14:24 Uhr

    Windparks trocknen lediglich die Böden aus und schreddern Vögel und Insekten.

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    • Housi Abaecherli sagt:

      18. April 2024 um 18:56 Uhr

      @juege
      Zudem zerstören sie gigantische Mengen Wald-und Landwirtschaftlichen Boden für hunderte von Jahren! Falls diese gigantischen Stahlbetonklötze (bis zu 10'000 Tonnen pro Windrad) überhaupt jemals wieder aus dem Boden geholt werden! Bei (häufig vorkomenden) Vogelschlägen werden Karbonteile von den Rotoren abgesplittert und auf Weide- und Kulturland verteilt, was für die Nutztiere und die Lebensmittelgewinnung eine Katastrophe ist!
      Also: Windgeneratoren mit allen Mitteln verhindern!

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• hdvind sagt:

  18. April 2024 um 12:27 Uhr

  Was sagen die "Klimaeksperten" in der Politik zum aktuellen Eiszeittemperatureinbruch, der zum Kälteschock in Liège–Bastogne–Liège führte?

  Hat das Wetter etwa nichts mit dem Klima zu tun, oder haben sie auch keine Ahnung von weder Sport noch Wetter oder Klima?

  Wissen sie überhaupt noch etwas nützliches, ausser natürlich für sie persönlich nützliches, z.B. wie man in der Politik überlebt?!

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  • juege sagt:

    18. April 2024 um 16:04 Uhr

    Viel wichtiger ist, was die nützlichen Idioten dazu sagen und die sagen eben genau das, eas ihnen von den Politdarstellern vorgegaukelt wird.

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• guidok sagt:

  18. April 2024 um 12:26 Uhr

  Bei den Flatterstrom-Dogmatikern geht es um Glauben, nicht um Wissen. Das haben wir jetzt doch hinänglich erfahren müssen. Ein Windrad mit einer max. Netto-Energieausbeute von 10% bei idealen Voraussetzung und maximaler Umweltschädigung ist mit nichts zu rechtfertigen. Zum Vergleich: Pumpspeicherkraftwerke haben in der CH eine Energieausbeute von 80% und zugleich eine lange Lebensdauer. Eine Windrad kommt bei uns realistischerweise aber auf höchstens 5% Energieausbeute. Das nenne ich Idiotie .

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• k.schnyder sagt:

  18. April 2024 um 12:21 Uhr

  Der Schutz der Landschaft ist höher zu gewichten als der unzuverlässige Flatterstrom welcher keine echte Stromversorgung sicher stellen kann.
  Die Verspargelung mit tausenden von Windrädern reduziert zudem die Lebensqualität und würde einen riesigen, negativen Impact auf den Tourismus haben.
  Und das alles damit wir an sonnigen und windigen Tagen Strom haben. AKW’s sind da die weit bessere und zudem grundlastfähige Lösung!
  Nein zum Mantelerlass!

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• Goodshot sagt:

  18. April 2024 um 12:21 Uhr

  Ins gleiche Horn bläst auch immer mehr Radio 1 von Roger Schawinski.
  In den heutigen Nachrichten 25 x Klima.
  Zum Kotz...
  Nur noch Klimareligion beten...
  Radio 1 ist ab heute endgültig passe...

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  • juege sagt:

    18. April 2024 um 14:27 Uhr

    Wer hört noch Radio 1 und Radio 24?

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    • Housi Abaecherli sagt:

      18. April 2024 um 18:58 Uhr

      Einer der nur wenige Kerzen auf der Torte hat!

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  • siddhartha sagt:

    18. April 2024 um 23:15 Uhr

    Roger Schawinski mit seiner „ Impftombola“ hat wohl zu viele Spikeproteine im Gehirn!
    Das vernebelt eindeutig die Sinne. Und mit Flatterstrom flackert die Glühbirne auch dort des öfteren, wegen Strommangel! 😊

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  18. April 2024 um 12:20 Uhr

  Atomkraft ja bitte!

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• gonzo der grosse sagt:

  18. April 2024 um 12:20 Uhr

  Werte Grüne und sonstige Grünschnäbel. Neue AKW ist nun einfach die Lösung und zwar an den heutigen Standorten. 2/3 der thermischen Energie geht über den Kühlturm ungenutzt raus. Die könnte man heute in einem Fernwärmenetz nutzen. Beim Bau des AKW Leibstadt war damals Öl und Gas derart billig, dass sich der Einsatz eines Wärmetauschers nicht gelohnt hätte. Wer dann immer noch Grün dabei sein will, kann sich ja jederzeit eine Photovoltaik Anlage auf sein Dach schrauben.

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  • juege sagt:

    18. April 2024 um 14:29 Uhr

    Nein und nochmals nein zu Photovoltaik. Sie erhitzen nicht nur die Luft über ihnen bis auf 70°, sondern produzieren bei Hagelschaden winzige, hochgiftige Glasscherben, welche für ewig den Untergrund verseuchen.

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    • shana dunes sagt:

      18. April 2024 um 15:51 Uhr

      Glasscherben sind giftig? Ein neues Märchen?

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      • storky sagt:

        18. April 2024 um 23:29 Uhr

        Den Crash im Wallis wohl nicht mitbekommen - hä?!

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        • gelegentlicher kommentar sagt:

          19. April 2024 um 1:42 Uhr

          Bei allem Respekt vor den Forenten zum Thema. Doch bitte mit fundiertem und aktuellem Fachwissen. Danke

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• Alois1 sagt:

  18. April 2024 um 12:19 Uhr

  Guten Tag all ihr korrupten Windrädli und Solarpanel Gschäftlimacher, die Kleinen bis zu den Grossen! Heute 18.April 2024, es ist Windstill und die Solarpanels ruhen unter dem Schnee bis ins Mittelland. Dämmerts nun auch beim Letzten von Euch vielleicht sogar auch bei den bezahlten der AXPO in der SVP, dem grossen Windradfetischisten der mit den Lachbrötli das Volk für dumm verkaufen will?

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  • Osi sagt:

    18. April 2024 um 13:55 Uhr

    Stimmt, Jevent, der grösste und auch beste Windpark der CH mit einer installierten Leistung von 37200 kW, leistet momentan -74 hW. Aber wer braucht schon Strom am Donnerstag Mittag. Ein Witz das Ganze. Eine Art Geisteskrankheit.

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    • Osi sagt:

      18. April 2024 um 13:41 Uhr

      Juvent natürlich und kW. Und momentan ist die Leistung der 16 Windräder bei - 117 kW (13.40 Uhr). Und Solarstrom gibt es auch keinen.

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      • juege sagt:

        18. April 2024 um 14:32 Uhr

        Ich nehme an, Sie wollen kWh schreiben, denn kW allein ist 0.

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        • Osi sagt:

          18. April 2024 um 15:26 Uhr

          kW ist die Masseinheit für Leistung und ich bleibe bei kW. Andernfalls hätte ich geschrieben, dass die Windräder in der letzten Stunde 117 kWh (bei einem konstanten Verbrauch von 117 kW eine Stunde lang) (Arbeit) vernichtet haben.

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• Bischi49 sagt:

  18. April 2024 um 12:19 Uhr

  Spreu vom Weizen trennen heisst in dem Kontext, dass die verschiedenen Organisationen ihren Offenbarungseid leisten müssen. Geht es ihnen wirklich um Natur und Landschaft, oder sind sie mit einer antikapitalistischen, linken Agenda unterwegs, mit dem ganzen Umwelt- und Landschaftsschutz als reine Tarnung.

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  • Da wär noch was sagt:

    18. April 2024 um 12:42 Uhr

    Treffer!

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  • Mond.licht sagt:

    18. April 2024 um 13:25 Uhr

    Ja mal schauen wie WWF und Greenpeace für die Natur sind, fürs eigen Portemonnaie schauen, wie die Politiker. Genau wie die ausscherenden SVPler, wie hoch ist das Schmiergeld, das natürlich Beratung heisst. Liebe Schweizerinnen und Schweizer schaut gut wem ihr eure Spenden schickt.

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  • peter.schweizer sagt:

    18. April 2024 um 15:45 Uhr

    Es gibt eben Leute, die wissen wie man die Spreu vom Weizen trennt - und sich dann für die Spreu entscheiden.

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• reto ursch sagt:

  18. April 2024 um 12:18 Uhr

  Klima? Tempi passati! Im Strategiepapier der EU für 2019-24 ist das Klima ganz oben auf Platz 1. Im neuen, für die Jahre 2025-30, kein Wort mehr davon, dafür ist es jetzt Verteidigung und Sicherheit. Und im nächsten Strategiepapier wird dann eine neue Sau durchs Dorf getrieben, Hauptsache sie kostet auch wieder eine Stange Geld und Hinz und Kunz können sich daran dumm und dämlich verdienen. Deshalb ein Nein zum Kolonialvertrag, raus aus Schengen und Finger weg von der EU.

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  • andreas.portmann sagt:

    18. April 2024 um 13:14 Uhr

    Das Klimagezwänge ist bereits gesetzlich implementiert, darum kein vorrangiges strategisches Ziel mehr. Wenn ein Meilenstein der Freiheitsentzugs- und Enteignungs-Agenda erreicht ist, peilt man den nächsten an. Hauptsache man kann sich weiter mit Spielgeld der Nationalbanken verschulden und muss nicht befürchten diese Schulden jemals zurückzahlen zu müssen. Die Rückzahlung oder den Schuldenschnitt sollen dann die künftigen Generationen mit den Gläubigern aushandeln. Nach mir die Sintflut…

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• Osi sagt:

  18. April 2024 um 12:18 Uhr

  Ein Grüner würde nie und nimmer solche Monster in die Landschaft stellen. Das sind alles links grüne Ideologen, die mit unserer Umwelt nichts am Hut haben. Diese Anlagen sind weder grün noch nachhaltig und aus physikalischen Gesetzmässigkeiten der Gipfel der Ineffizient und somit unerreicht teuer. Nur Wirrköpfe setzen auf diese Arten der Energiebereitstellung im Jahre 2024.

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  • Da wär noch was sagt:

    18. April 2024 um 12:39 Uhr

    Doch, die Grünen wollen ganz genau diese Monster in die Natur stellen und sind sich darin einig. Lesen Sie mal die Aussage von Bastien Girod! - Naturliebhaber und Naturschützer würden das nie tun. Das hat aber nichts mit der Politik der Grünen zu tun.

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    • Osi sagt:

      18. April 2024 um 13:12 Uhr

      Ja, das habe ich gemeint. Girod ist ein Pseudogrüner und all die anderen links Ideologen ebenfalls.

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    • Housi Abaecherli sagt:

      18. April 2024 um 20:09 Uhr

      Es ist ja schon seit Jahren meine Überzeugung, dass bei den Grünen der Umweltschutz nur Mittel zum Zweck ist. Sie können damit junge Leute und Naturliebhaber an die Urnen locken und sie als Wähler gewinnen. Die Akteure der Grünen - Anhänger einer extrem marxistischen Politik - nennen diese gutmeinenden Leute "nützliche Idioten".
      Jeglichen Fortschritt zu blockieren unter dem Zeichen "Umweltschutz" um letztendlich Chaos zu erzeugen mit der Hoffnung, dann die Macht im Lande zu übernehmen.

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• Alois1 sagt:

  18. April 2024 um 12:17 Uhr

  Herr Gut, sie bringens auf den Punkt. Sogar unsere minderbemittelte Politiker sollten das begreifen. Namentlich in der SVP, dort opponieren frech Politschmarotzer wie Imark, Egger, Gietzendanner und Stark gegen die Parteilinie und deren Wähler.
  Frau Martullo Blocher... würden sie Angestellte in ihrer Firma dulden die illoyal zu ihrem Unternehmen stehen? Genau so ist es in der SVP, dort hats Idioten die das Strommantelgesetz sogar noch propagieren. Konsequenzen,Keine!dann wählen wir Massvoll!

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  • Da wär noch was sagt:

    18. April 2024 um 12:50 Uhr

    Die SVP ist eine bürgerliche, politische Partei, die politische Antworten sucht und nicht so ein Grossblock von Nachbetern dessen, was Vorbeter, sozusagen Gesinnungsdiktatoren vorgeben. Es ist stossend, dass Parteiexponenten, die in der Minderheit sind, nicht einfach den Ball in der Sache flach halten. Mit Illoyalität hat das aber nichts zu tun, da haben Sie wesentliche Dinge nicht begriffen. Niemand bei der SVP hat ein auferlegtes Denkverbot oder Stimmzwang wie im Bundestag.

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    • Alois1 sagt:

      18. April 2024 um 13:56 Uhr

      Etikettenschwindel und Betrug am Wähler durch die SVP! Z.B SVP Stark durch uns Wähler ist er im Ständerat. Jetzt hintergeht er die Wähler im Namen der AXPO damit diese und er den grossen Reibach mit den Windrädli machen kann. Besonders Verwerflich, dass die Demokratie für das Volk ausgeschaltet wird. Die Grünen und die Strommafia sind mit diesem SVP Mann gut vertreten, die Konservativen Wähler hingegen werden verraten.

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    • Alois1 sagt:

      18. April 2024 um 16:03 Uhr

      Ist ja sehr gut wenn sie es verstanden haben! Ich habe auch verstanden dasss es um Wählerverrat und Korruption geht. Für was wähle ich SVP, wenn sich dann ein drittel der SVP Exponenten für die Schnapsidee der Grünen und Korrupten ins Zeug legt. Wen vertritt die SVP? Ihre Wähler oder die Stromgrosskonzerne wie AXPO? Die Partei hat keine Linie und ist zu einer Rösti Partei degeneriert! Man wählt SVP und bekommt einen Haufen Weichgespühlter. Gallati lässt grüssen!

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  • singin sagt:

    18. April 2024 um 13:08 Uhr

    @Alois1: Ja! Der oberste SVP-Politiker, BR Albert Rösti, propagiert ebenfalls den Mantelerlass. Ein absolutes No-Go. Leider hat der Rösti genau das gehalten, was er "versprochen" hat: Unbrauchbar!

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    • Housi Abaecherli sagt:

      18. April 2024 um 19:11 Uhr

      Rösti macht das aus seiner Sicht als BR schon richtig, denn insgeheim hofft er auf eine wuchtige Ablehnung! Dies wird ihm dann die Legitimation geben, sich für AKW starkt zu machen und eine vernünftige Energiepolitik voranzutreiben.
      Bei Widerstand im BR und Parlament kann er dann immer sagen: Die Mehrheit der Stimmbürger wollen das so!
      Wir werden Rösti einen Gefallen tun mit einem NEIN zum Mantelerlass!

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• herby51 sagt:

  18. April 2024 um 12:17 Uhr

  Man kann es auch kurz sagen:Das Klima muss vor den Menschen geschützt werden!

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• Da wär noch was sagt:

  18. April 2024 um 12:09 Uhr

  Es wir hohe Zeit diesen Klimawandelirrsinnigen in Politik, "Wissenschaft" und Medien den Stecker zu ziehen! Wenn man die lässt, führen die uns in eine Diktatur schlimmster Prägung, denn nur so kann man Menschen die Lebensgrundlagen, ausreichend verfügbare Energie zu haben, Schritt für Schritt wegnehmen. Die Basis ist eine Lüge, nämlich dass CO2 das Klima wesentlich beeinflusst. Die muss endlich entlarvt werden und zwar für die gesamte Bevölkerung verständlich.

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• Ironclad sagt:

  18. April 2024 um 11:52 Uhr

  Niemand muss oder kann das Klima retten weil es nichts zu retten gibt. Das Klima ist dynamisch und das schon seit Milliarden Jahren. Auch der Planet braucht nicht gerettet zu werden hat dieser doch schon viele Katastrophen ( Asteroideneinschläge, Supervulkane) überstanden. Die größte Gefahr vor der wir uns retten müssen ist der Irrsinn der Menschheit und vielleicht die künstliche Intelligenz.

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• don't look up sagt:

  18. April 2024 um 11:52 Uhr

  seit wann ist die svp für umweltschutz?

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  • Da wär noch was sagt:

    18. April 2024 um 12:30 Uhr

    Schon immer! Würde mal die Brille putzen und neue Batterien ins Hörgerät legen.

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  • traugi70 sagt:

    18. April 2024 um 12:33 Uhr

    Seit die Grünen die Natur zerstören wollen mit ihren "Klimakathedralen".

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  • Osi sagt:

    18. April 2024 um 12:59 Uhr

    Klimaschutz ist das Gegenteil von Umweltschutz. Industrie und damit Wohlstand ruinieren mit diesen nutzlosen und teuren Klimamassnahmen, dann sehen wir in 10 Jahren ob wir noch Geld für Umweltschutz haben.

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  • un-sinn sagt:

    18. April 2024 um 13:00 Uhr

    Eigentlich ist die SVP wie auch die Weltwoche gar nicht für den Umweltschutz. Man ist einfach prinzipiell gegen alles was von Links/Grün und vom Bundesrat kommt.

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    • Osi sagt:

      18. April 2024 um 14:13 Uhr

      Sie machen ihrem Namen wieder einmal alle Ehre. Das Klima kann man nicht schützen, das ist eine Religion. Die Natur kann man schützen, aber auch nur, wenn eine Gesellschaft einen gewissen Wohlstand geniesst. Verliert eine Gesellschaft an Wohlstand, fehlt das Geld für Umweltschutz. Mit ihren intermittierenden, ineffizienten und mit Abstand teuersten Energieerzeugern PV und Windkraft verteuern sie Energie und ruinieren Wohlstand ohne den kleinsten Einfluss auf das Klima.

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  • freelancer sagt:

    18. April 2024 um 13:58 Uhr

    Seit wann sind linken Heuchler für Umweltschutz? Anlässlich der Ecopop wurde diese Lüge für alle echten Umweltschützer sichtbar.

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  • Echter Grüner sagt:

    18. April 2024 um 14:06 Uhr

    Die SVP ist die grünste Partei: Sie fokussiert auf den ökologischen Fussabdruck der Schweiz und mit ihrer Nachhaltigkeitsinitiative wird dieser Indikator am effektivsten gesenkt!

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  • gandor sagt:

    18. April 2024 um 15:33 Uhr

    don't look up, die SVP setzt sich für einen geistig wachen denk-und realisierbaren Umweltschutz ein und nicht mit Wahnvorstellungen.

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• juege sagt:

  18. April 2024 um 11:38 Uhr

  Ob die Vernunft noch rechtzeitig zurückkehrt? https://journalistenwatch.com/2024/04/17/immer-mehr-wissenschaftler-gehen-der-klima-religion-von-der-fahne/

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• Melanie sagt:

  18. April 2024 um 11:33 Uhr

  "Vive la Vera Weber!"

  Grosses Bravo für die mutige, unabhängige und tatkräftige Dame 👌

  Hoffentlich kann sie noch GANZ VIELE Mitstreiter + Partnerorganisationen für ihren Widerstand gegen den Ausverkauf und die Verschrottung unserer wunderbaren Landschaft gewinnen.

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  • juege sagt:

    18. April 2024 um 11:51 Uhr

    Nur bei den Solaranlagen muss man sie dann wieder stoppen.

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    • Da wär noch was sagt:

      18. April 2024 um 12:34 Uhr

      Das ist das kleinere Übel, solange sie nicht als Grossanlagen in der Landschaft rumstehen. - Da muss man dann dafür sorgen, dass es keine Subventionen und keine bevorzugte Einspeisung mehr gibt und das erledigt sich dann von selbst.

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    • Melanie sagt:

      18. April 2024 um 12:51 Uhr

      ... ja, ich weiss 😐 ...aber egal für den Moment.

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• juege sagt:

  18. April 2024 um 11:27 Uhr

  Setzt sich die Wahrheit noch rechtzeitig durch? https://journalistenwatch.com/2024/04/17/immer-mehr-wissenschaftler-gehen-der-klima-religion-von-der-fahne/

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• herby51 sagt:

  18. April 2024 um 11:26 Uhr

  Das Klima muss man nicht retten,höchstens den Abbau der Natur!Die Erde hat seit begin ihrer Exisenz das Klimma immer wieder selbst besimmt.Und von Fanatikern lässt die Natur sich nicht reinreden.Zum Glück!

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• ich sagt:

  18. April 2024 um 11:21 Uhr

  Das Klima müssen wir nicht schützen. Es hat gerade geschneit in Zürich am 18. April und die nächsten 8 Tage soll es immer unter 10 Grad bleiben...Aber wir müssen Freiheit, Demokratie und Wohlstand und unsere einmalige Natur und Landschaft schützen vor Verschandelung und Zerstörung durch Klimwahnsinnige und Giftgrün-Industrie, vor Sondermüll-Giganten und Sondermüll-Spiegelflächen...Unser Wetter beweist, dass das Klima immernoch gut funktioniert, nicht aber unsere Politik.

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  • Melanie sagt:

    18. April 2024 um 11:44 Uhr

    So ist es. Und besonders ärgerlich ist es auch, dass viel zu viele Leute nicht mehr zu wissen - oder vergessen haben? -, dass es im Monat April die ganze Palette von von Eis+ Schnee bis zu Sommerhitze gibt. Und dass das Wetter in der Schweiz schon IMMER gemacht hat, was es will = Jahre und Jahreszeiten sind hierzulande nie typisch oder voraussagbar, sondern können sich so schnell ändern wie die Farben eines Chamäleons.

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    • singin sagt:

      18. April 2024 um 13:13 Uhr

      In der Schule haben wir das bekannte Sprüchlein aufgesagt: April,April! Der weiß nicht, was er will. Bald lacht der Himmel blau und rein, bald schaun die Wolken düster drein, bald Regen und bald Sonnenschein! Was sind mir das für Sachen, mit Weinen und mit Lachen ein solch Gesaus zu machen!
      Das war vor 70 Jahren schon so!

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      • Melanie sagt:

        18. April 2024 um 14:16 Uhr

        Exakt. Das war nicht nur vor 70 Jahren so, sondern schon vor Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden (... als es noch gar keinen April & Co. gab 😁).

        Ich bin mit diesem, kürzeren Sprüchli aufgewachsen:

        "April, April, der macht, was er will!"

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• gelegentlicher kommentar sagt:

  18. April 2024 um 11:19 Uhr

  Windräder NEIN. Freiland PV NEIN. PV auf Dachflächen und versiegelten Parkfeldern oder als Lärmschutz JA.
  Zusammen mit Speichern wird die Autarkie erhöht und das Netz entlastet bei durchaus positiver Energiebilanz. Die Leitungsgarantie der PV-Panels ist heute >30J. Lebensdauer > 40J. Die erzeugte kWh ist wesentlich günstiger als der Bezug vom EW.

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  • juege sagt:

    18. April 2024 um 11:36 Uhr

    Hagel zerstört auch PV Anlagen. Die Scherben sind hochgiftig. Ausschliesslich Atom, Wasserkraft, Gas und Erdöl.

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    • Eliza Chr. sagt:

      18. April 2024 um 12:21 Uhr

      ... abgebrochene Rotoren der Windräder können Wanderer erschlagen und Autos und Häuser plattwalzen und beschädigen, von den Giftstoffen, die dabei austreten ganz zu schweigen. Ob Windräder oder Solaranlagen: Beide brauchen für die Erstellung extrem viel Strom und beinhalten hochgiftige Substanzen. Sowas nennen die Grünnen 'umweltfreundlich'. 'Umweltfeundlich' nennen sie auch die Abholzung der Wälder, stehen jedoch sofort auf der Matte, wenn in einer Stadt zwei kranke Bäume gefällt werden müssen!

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      • un-sinn sagt:

        18. April 2024 um 13:56 Uhr

        Die Wahrscheinlichkeit von einem abstürzenden Flugzeug oder einem Meteoriten erschlagen zu werden wird wohl gleich gross wenn nicht grösser sein🤦‍♂️

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        • juege sagt:

          18. April 2024 um 14:38 Uhr

          Wir reden dann wieder, wenn es Sie erwischt hat. Es fliegen nämlich auch Eisbrocken mit 300 km/h herum.

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      • shana dunes sagt:

        18. April 2024 um 15:58 Uhr

        Tsunami lösen die auch aus?

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      • Melanie sagt:

        18. April 2024 um 16:04 Uhr

        ... das Thema des "Erschlagenwerdens wegen Windrädern" ist auch bereits schon in TV-Krimis aufgenommen worden 😉

        ... neulich sah ich einen solchen Krimi, bei dem im Winter ein an einem Windrad vorbeigehendes Kind von einer an eben diesem Windrad gehangenen, grossen Eisscholle getötet worden war...

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    • gelegentlicher kommentar sagt:

      18. April 2024 um 13:41 Uhr

      Die Hagelversicherungen kennen die gefährdeten Gebiete seit langem. Megasol in Deitingen produziert Panels, die auch 40mm Hagelkörnern mit über 100 kmh Aufprallsgeschwindigkeit standhalten, spez. für Gefahrenzonen. Warum ca. 30 Rappen pro kWh bezahlen, wenn der für 10-15 selbst produziert und günstiger als Netzdurchleitungskosten eingespeichert werden kann? OHNE SUBVENTIONEN !

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      • Osi sagt:

        18. April 2024 um 14:18 Uhr

        Dann bringen sie bitte diese Rechnung einmal. Und sagen sie uns doch bitte auch noch gleich, wie sie und zu welchen Kosten sie den Strom speichern wollen. Alle Projekte, die ich bis jetzt gerechnet habe (Muttsee, alpine PV Anlage, Gotthard Windräder) zeigen schon ohne Speicher Produktionskosten von > 25 Rp./kWh. Nur Kapitalkosten und Abschreiber. Aber wie gesagt, eine eigene PV-Anlage aufs Dach mit einem genug grossen Speicher, abhängen vom Netz, ohne Subventionen, da ist nichts einzuwenden.

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        • Housi Abaecherli sagt:

          18. April 2024 um 19:20 Uhr

          Gerade für Klimaanlagen sind Solarpanels eine gute Sache, denn für diese Anlagen wird der Strom ja auch dann benötigt, wenn die Sonne scheint.
          Solarpanels auf vorhandenen Dächern sind immer dann sinnvoll, wenn die erzeugte Energie vorwiegend darunterliegenden Gebäude verwendet wird, so z.B. eben für Klimaanlagen, Warmwasseraufbereitung und im Winter als Beitrag zur Heizleistung. (Nein, mit Solarpanels alleine lässt sich kaum die ganze benötigte Heizleistung erzeugen)

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  • Osi sagt:

    18. April 2024 um 11:37 Uhr

    Nichts einzuwenden gegen eine PV Anlage auf dem eigenen Dach. Aber bitte ohne Subventionen, mit einem genügend grossen Speicher im Keller und dann vom Stromnetz abnabeln. Dann will ich sehen, ob es immer noch billiger ist, als der Strom vom EW. Windräder NEIN, Freiflächenanlagen NEIN, voll einverstanden.

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    • Alois1 sagt:

      18. April 2024 um 12:00 Uhr

      Das mit dem Speicher ist wohl als Witz gedacht? Wo wollen sie denn Speichern... In ihrem E-Bike??? Oder in ihrer Taschenlampen Batterie?

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      • MacGyver sagt:

        18. April 2024 um 12:44 Uhr

        Ist ihre Frage als Witz gemeint 😜

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      • traugi70 sagt:

        18. April 2024 um 12:56 Uhr

        Es gibt schon grosse Batteriespeicher, die sind aber sehr teuer und die "Nachhaltigkeit" mehr als zweifelhaft.
        Im Ostkongo findet z. Zt. ein fürchterliche Krieg statt - im wesentlichen um die "Seltenen Erden".

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        • gelegentlicher kommentar sagt:

          18. April 2024 um 13:52 Uhr

          Batteriespeicher auf der Natrium-Ionen Technologie sind aktuell auf dem Markt. Natrium/Kochsalz ist im Ueberfluss vorhanden. Rohstoffe sind da kein Problem. Suche nach "Northvolt". Die Teile sind zwar schwerer als LiFePo, was bei stationären Speichern unerheblich ist, dafür aber kostengünstiger pro kWh eingespeicherter Energie. Die Redox-Flow Technik lässt sich beliebig skalieren. Sind ja nur ein paar Tanks mit einer "Suppe" drin. Der Markt regelt das, OHNE SUBVENTIONEN !

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        • Osi sagt:

          18. April 2024 um 14:21 Uhr

          @ Gelegentlicher Kommentar: Ohne Subventionen geht da gar nichts. Sie haben aber recht der Markt regelt das, spätestens wenn uns das Geld für Subventionen aus geht.

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  • Jakob sagt:

    18. April 2024 um 13:35 Uhr

    @gelegentlicher kommentar Sie melden sich bei der Freiwilligen Truppe, die die PV Flächen laufend Blitz Plank reinigen, Sahara Staub entfernen und sonstigen PV Unterhalt leisten in der Freizeit?

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    • gelegentlicher kommentar sagt:

      18. April 2024 um 13:55 Uhr

      Dazu existieren bereits Putzroboter. Noch ein Nischenmarkt, doch warten wir ab.....den Chinesen wird schon was einfallen.

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      • juege sagt:

        18. April 2024 um 14:41 Uhr

        Damit er bei Sturm nicht davonfliegt, müsste er ab so schwer sein, dass jede Dachkonstruktion zusammenkracht.

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        • gelegentlicher kommentar sagt:

          18. April 2024 um 15:56 Uhr

          ....Saugnäpfe und Fallsicherung..oder noch besser als Multicopter. Dann kann der bei Wetterwarnung Pause einlegen.

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• singin sagt:

  18. April 2024 um 11:14 Uhr

  Dieses Herumgehampel wegen Klimaschutz und Energiewende ist kaum mehr auszuhalten! Es gibt eine hervorragende, vor Jahren entwickelte und effiziente Stromerzeugung: Das AKW! Aber anstatt diese saubere und günstige Strombeschaffung weiter zu stützen, werden Verrenkungen angestellt über alle möglichen Alternativen, die nichts bringen.

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  • observer99 sagt:

    18. April 2024 um 13:59 Uhr

    Oder gar abgeschaltet und zerstört, wie in DummDeutschland ........

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    • Housi Abaecherli sagt:

      18. April 2024 um 20:11 Uhr

      Nun ja, in dieser Beziehung sind die hAmpelmänn*innen in Sachen Dummheit durch gar nichts mehr zu überbieten!
      Immerhin kann bei denen niemand mehr Konkurs gehen, nur seine Rechnungen nicht mehr bezahlen können......

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  • shana dunes sagt:

    18. April 2024 um 16:06 Uhr

    Saubere Energie? Sie machen mir Spass. Schon einmal die ganzer Kette angeschaut, von der Förderung bis zur Entsorgung? Kaum. Oritieren sie sich einmal beim deutschen Erzgebirge wo heute nach 50 Jahren Umweltschäden in Milliardenhöhe immer noch behoben werden.

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    • Osi sagt:

      18. April 2024 um 17:24 Uhr

      Schon mehrmals habe ich sie darauf aufmerksam gemacht, dass es neue Technologien gibt, die Thorium verwenden. Thorium fällt beim Abbau von ganz vielen Rohstoffen an und kann so ganz nebenbei "geerntet" werden. Man muss es dann im Gegensatz zu U235 auch nicht anreichern. Und als Sahnehäubchen obendrauf kann man noch "Abfälle", die Gold wert sind, aus bestehenden Kraftwerken "verbrennen" und die Stahlung auf 300 Jahre reduzieren. Ein Beispiel: www.copenhagenatomics.com

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      • gelegentlicher kommentar sagt:

        19. April 2024 um 1:56 Uhr

        Tatsächlich sind neue , vielversprechende Reaktortypen in Entwicklung und Testphase. Diese noch mit inherenter Eigensicherheit. Doch so schnell geht das nicht zur Produktionsreife, Korrosion und metallurgische Fragen müssen noch erforscht werden. Diese Reaktoren laufen heisser als die aktuellen Siedewasser Reaktoren.

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• juege sagt:

  18. April 2024 um 11:13 Uhr

  Die heutige Diskussion auf SRF1 war wieder einmal unter allen Kanonen. Leider versäumen auch die Gegner darauf hinzuweisen, dass diese "erneuerbaren" ausschliesslich immensen Umweltschäden verursachen.

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    18. April 2024 um 13:56 Uhr

    SRF ?! No-Go ! Setzen !

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    • juege sagt:

      18. April 2024 um 14:49 Uhr

      Richtig, aber manchmal bekommt man halt doch etwas mit.

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  • tom bern sagt:

    18. April 2024 um 16:04 Uhr

    Ja, ich habe das gleiche gedacht! SRF und viele andere links gerichtete Medien sind zum🤮🤮🤮SRF den Stecker ziehen!

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