33 Kommentare zu “Die Pensionskasse der Post befindet sich seit Jahren im Krisenmodus. Was Verwaltungsrats-Präsident Christian Levrat jetzt tun muss”

• bruno.rabe sagt:

  29. März 2023 um 14:40 Uhr

  Dieser Bericht zeigt nur auf, dass unser System der zweiten Säule eine Fehlkonstruktion ist. Dieses System wurde dem Volk vor 40 Jahren untergejubelt. Wer es nicht glaubt, sollte einmal genau hinsehen, wieviele Millionen seither bei den Pensionkassen versickert sind.

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• Patrouilleur Suisse sagt:

  29. März 2023 um 14:29 Uhr

  Der von Simonetta Sommaruga auf den Posten eines Verwaltungsratspräsidenten gehievte Genosse Levrat wird gar nichts tun. Erstens weil er gar nichts von diesem Job versteht und zweitens für diesen 50%-Job ein Salär von Fr. 250‘000 jährlich erhält - auch wenn er gar nichts tut.

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• im hintergrund sagt:

  29. März 2023 um 12:44 Uhr

  Das Minus in der Pensionskasse ist ein Skandal. Kein Wunder versuchen die Verantwortlichen des Führungsgremiums Taxen und Dienstleistungen der Post zu erhöhen. Aus meiner Sicht sollten zuerst einmal, im Sinne von Schadensbegrenzung, die fürstlichen Gehälter der Geschäftsleitung gekürzt werden. Sie sollen als Zeichen der Solidarität freiwillig Mitarbeiterreserven in die PK einzahlen. Aber wie es so ist bei den Sozialisten: Ich, ich, und dann die Genossen und Untertanen. Levrat muss abtreten!

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• Silver Shadow sagt:

  29. März 2023 um 12:42 Uhr

  Dieses "Jöbbli" hat Levrat doch dank der Klavierspielerin erhalten. Dann kommt es nicht so, wie man es sich wünscht.

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• gonzo der grosse sagt:

  29. März 2023 um 11:43 Uhr

  Die meisten Pensionskassen hatten früher Leistungsprimat, d.h. ich bekam eine Leistung, meist 70 % des versicherten Lohnes garantiert, egal wie sich die Anlagen usw. entwickeln. Diese Rentner wurden meist auch noch frühpensioniert und haben eine feudalen Lebensabend. Darum haben auch die meisten PK's um die Jahrtausendwende auf Leistungsprimat umgestellt. Heute muss der Versicherte die damals gewährte Leistung selber ansparen was bei diesen Umwandlungssätzen kaum mehr möglich ist.

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  • gonzo der grosse sagt:

    29. März 2023 um 11:47 Uhr

    Die Mär mit der höheren Lebenserwartung ist nur ein Teil des Ganzen. Die Pensionskassen leiden neben den in den letzten Jahren ausbleibenden hohen Renditen als dritter Beitragszahler wie oben beschrieben aus Fehlern der Vergangenheit und diese Feudalrentner müssen die aktiv versicherten natürlich heute mitfinanzieren. Irgendwann werden aber diese Leistungsprimat Rentner aussterben und dann entspannt dann wieder. Aber was einfach ist sind die überrissenen Gebühren den viele Kostgänger laben sich

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  • arf sagt:

    29. März 2023 um 12:35 Uhr

    @Gonzo: Da ist Ihnen ein Fehler unterlaufen. Pensionskassen haben vom Leistungsprimat auf das BEITRAGSPRIMAT umgestellt. Die Folgen daraus hingegen sind richtig dargestellt: Die Pension bemisst sich nach den von Arbeitnehmer und Arbeitgeber auf das individuelle Konto einbezahlten Beiträgen.

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    • gonzo der grosse sagt:

      29. März 2023 um 14:46 Uhr

      Habs auch bemerkt

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• Idealist sagt:

  29. März 2023 um 11:13 Uhr

  Ex SP Präsident Christian Levrat, der linke Filz hat ihn auf diesen Posten befördert.

  Ok, das geschieht immer wieder, doch ist er auch wirklich kompetent diesen Laden zu führen?
  Der CS Absturz macht eben hellhörig.

  Ohne Skrupel muss man auch hier kontrollieren!

  Man stelle sich SP Wermuth als Nachfolger vor...

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• mazu49 sagt:

  29. März 2023 um 11:06 Uhr

  Das ist bei Bundesbetrieben halt immer so. Über die lukrativsten Jöbli’s entscheidet das Parteibüchlein - sicher nicht die Fähigkeiten. Und Levrat - der Obersozi - suhlt sich in diesem Umfeld ohne nachhaltige Gegenleistung. Zum Ko….!

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• tim_heart777 sagt:

  29. März 2023 um 11:04 Uhr

  Mein Grossvater war noch Staatsangestellter und damals hoch privilegiert im Vergleich mit "den andern". Er sah und fühlte sich speziell und zeigte das auch. Heute ist das aber nicht mehr marktgerecht, all die Spezielpfründe der Staatsbetriebe müssen der Realität angepasst werden. Geld ist nicht mehr einfach unlimitiert erhältlich.

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• markusspycher sagt:

  29. März 2023 um 9:20 Uhr

  Vielleicht hat das Ganze auch etwas mit den beliebten Frühpensionierungen und automatisierten Lohnerhöhungen dank Dienstjahren zu tun.

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• Killy sagt:

  29. März 2023 um 9:18 Uhr

  Wie üblich soll wohl der Steuerzahler dafür gerade stehen.
  Ist nicht das erste mal.
  Die sollen endlich Verantwortung übernehmen.

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• Eliza Chr. sagt:

  29. März 2023 um 9:17 Uhr

  Was Levrat tun muss? Eine dumme Frage, denn das weiss der ja selbst nicht, genau wie KKS.

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• HJM sagt:

  29. März 2023 um 9:08 Uhr

  Levrat, ist das nicht der katholische Jäger der gerne Fremdgeht?

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• Eddy sagt:

  29. März 2023 um 8:59 Uhr

  Ich denke, dass eine Sanierung mit dem Sozialisten Levrat schwierig wird, hoffentlich bekommt der Verwaltungsrat seine Tantiemen.

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• bibobalula sagt:

  29. März 2023 um 8:32 Uhr

  Es wurde bekannt, dass Levrat ein Einkommen von CHF 1.-mio. im Jahr erhält. Das passt nahtlos an die Details im Postautoskandal 2018 um Herrn Schwaller / CVP und Frau Ruoff und den damit veröffentlichten Salären.- Die Salärstruktur der Postoberen muss nach unten gesetzt werden, wobei Levrats Einkommen um mindestens 50% gesenkt werden muss. Die frei werdenden Mittel werden zur PK Sanierung eingesetzt, die Selbstbedienung an der Post ist abzustellen, die Kto.-Führgs.-Gebühren sind zu streichen.

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  • Bundy58 sagt:

    29. März 2023 um 13:22 Uhr

    Unbedingt und liebe Politiker macht jetzt endlich Druck! Führung auswechseln, Löhne des Kaders runter, bevor der Fall CS in Vergessenheit geraten ist!

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• Saoirse sagt:

  29. März 2023 um 8:02 Uhr

  Ich habe gerade letzte Woche erfahren, dass eine Witwe, die nie bei der Post arbeitete, für ihren Mann Post-Pensionskasse-Gelder erhält, monatlich. Er ist vor 26 Jahren gestorben. Zuvor war er 12 Jahre pensioniert. Ich wusste das nicht, dass auch Witwen profitieren. Da läppert sich auch etwas zusammen.

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  • Saoirse sagt:

    29. März 2023 um 8:48 Uhr

    Habe schnell nachgerechnet: 684‘000.- Franken. Jetzt weiss ich nicht, wie viele solcher Fälle es gibt.

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  • markusspycher sagt:

    29. März 2023 um 9:31 Uhr

    Jawohl, Saoirse, das ist normal, dass Witwen, nebst der AHV, auch aus der Pensionskasse ihrer verstorbenen Männer alimentiert werden. Diese Altersvorsorge hat ihre Wurzeln in der Zeit, als sich Frauen noch nicht selbst verwirklichten. Also auch dank u.a. der SVP. Ich kenne eine hier ansässige sehr betagte Deutsche, die kriegt zuverlässig monatlich ein Altersguthaben aus Deutschland (ihr Gatte war in WK II in der dt. Rüstungsindustrie tätig).

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    • Patrouilleur Suisse sagt:

      29. März 2023 um 14:35 Uhr

      Was genau hat das mit der SVP zu tun, wenn ein unfähiger Genosse für einen Fünzigprozent-Job eine Viertelmillion Franken im Jahr abgarniert?

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      • markusspycher sagt:

        29. März 2023 um 17:03 Uhr

        Haben Sie mich absichtlich falsch verstanden? Dank auch den bürgerlichen Parteien, die vor ca. 50 Jahren ja zum Pensionskassenobligatorium sagten, kriegen heute auch Nicht-Beamte und Unterprivilegierte eine Pension.

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  • pepfy sagt:

    29. März 2023 um 9:56 Uhr

    Bei einer Pensionskasse ist das völlig normal , dass die Witwe lebenslang auch eine Rente bekommt,

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    • Saoirse sagt:

      29. März 2023 um 10:37 Uhr

      Danke den Herren! Ich wusste das nicht. Ich weiss vieles und vieles nicht. Ich stehe dazu = „Ich stehe da. Ich kann nicht anders!“ 🤸🏼‍♂️

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      • Saoirse sagt:

        29. März 2023 um 10:51 Uhr

        Nachtrag: Auch Emanzen beziehen Gelder, wozu sie rein NICHTS taten, ausser vielleicht Socken waschen für den Gatten? Das geht nicht in meinen Kopf rein. Aber Markusspycher hat es ja erklärt…

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        • gonzo der grosse sagt:

          29. März 2023 um 11:40 Uhr

          Das faktisch jede Pensionskasse der hinterbliebenen Ehefrau eine Witwenrente zahlt ist völlig normal. Es gibt aber dann auch 80zig jährige, die dann eine jüngere Russin oder eine Thai heiratet und die dann die nächsten 25 oder mehr Jahre auch noch Rente bezieht.

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        • markusspycher sagt:

          29. März 2023 um 17:17 Uhr

          Und der grosse Gonzo verschweigt uns, dass es clevere Spezies gibt (od. zumindest gab), die sich das Pensionskassenguthaben auszahlen lassen, damit eine Immobilie kaufen und dann promt von der Sozialversicherung der AHV Zusatzleistungen einsacken.

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        • Saoirse sagt:

          30. März 2023 um 7:50 Uhr

          @Markusspycher: Ich dachte, um Sozialhilfe beziehen zu können, muss man nachweisen, dass kein Vermögen da ist. Ein Eigenheim ist auch Vermögen. Wie geht das jetzt?

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        • markusspycher sagt:

          30. März 2023 um 10:10 Uhr

          Zu Ihrer Frage: Der Anspruch auf Sozialhilfe hängt primär vom Einkommen ab, erst dann vom Vermögen. Beim Vermögen wird unterschieden zwischen Geld und Unterschlupfgelegenheit.

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• Urs Huber sagt:

  29. März 2023 um 6:08 Uhr

  Levrat bekommst das nicht in den Griff. Seine politische und reale Einstellung werden ihn wie so oft am Ziel vorbei gehen lassen. Er ist keine Person für ein Führungsamt. In der Privatwirtschaft wäre er schon lange verschwunden.

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  • Alibaba sagt:

    29. März 2023 um 11:54 Uhr

    Der wurde schliesslich von der Klimpertante unter der Hand auf diesen Honigtopfjob gehievt.Einzige Qualifikation: Sozi

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    29. März 2023 um 14:37 Uhr

    Falsch. In der Privatwirtschaft hätte er diesen Job gar nie bekommen. Seine Qualifikationen reichen knapp für interne Botengänge.

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