57 Kommentare zu “Die Rede von Christoph Blocher zu «30 Jahre EWR-Nein» lockte 500 Zuhörer ins Zürcher Albisgüetli. Heisst: Fussball ist bedeutend, aber es gibt noch Wichtigeres”

logos sagt:

5. Dezember 2022 um 14:24 Uhr

Wie hoch ist die gegenwärtige Inflation in der CH? In der EU?
Noch Fragen? NEIN!

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die bessere Sicht sagt:

5. Dezember 2022 um 10:53 Uhr

Fact ist, dass die Schweiz nach der Ablehnung des EWR 7 schlechte Jahre hatte!

Und fact ist, dass Österreich seit dem EU-Beitritt boomt!

Das heisst nun nicht, dass wir jetzt der EU beitreten sollen, sondern Lehren daraus ziehen.
Die Lehre wäre, dass die Verhandlungen des Rahmenabkommens mit den zwei FDP-Bundesräten ziemlich daneben lief. Das ist die Folge, wenn die SVP immer den falschen Bundesräten zur Wahl verhilft.

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die bessere Sicht sagt:

5. Dezember 2022 um 10:50 Uhr

und wieder das gleiche blabla aus Blochers Mund ....
700 alte Bappeli und ein paar Fraueli hören zu... das sagt doch auch schon alles!

Wer hat das letzte geplante KKW Kaiserausgt beerdigt? Blocher

Wer hat uns die Personenfreizügigkeit aufgeschwatzt?
https://www.blick.ch/news/blocher-wills-wagen-id57897.html

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Maclas sagt:

5. Dezember 2022 um 0:36 Uhr

Wer will denn noch einen alten Mann hören, der uns vor 30 Jahren schamlos angelogen hat und wir angeblich bei einem EWR JA ohne weitere Abstimmung in die EU müssten. Blochers Jahrhundertlüge und jetzt knorzen wir immer noch an unserem vertrackten mit der EU rum von der wir mit Ausnahme von Liechtenstein umzingelt sind und die nach wir vor unser wichtigster Handelspartner sind. Stolz kann Herr Dr. Blocher auf seine Vergangenheit auf jeden Fall nicht sein - ein rechtspopulistischer VolCHsverführer

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hegar_002 sagt:

4. Dezember 2022 um 22:19 Uhr

Mich interessiert die Rede von Alt-BR Blocher sehr! Bitte an Hrn. Köppel & Team:
Rede veröffentlichen! Danke im Voraus.
Persönlich:
Ich habe 1992 ,Nein‘ zum EWR gestimmt und bin Herrn Blocher sehr dankbar für seinen Einsatz für Unabhängigkeit.
Aber:
Der Druck auf die CH kommt heute auch von ausserhalb der EU, insbesondere aus den USA und den G7.
Quo vadis CH?!

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Faktenhanni sagt:

4. Dezember 2022 um 16:14 Uhr

Gemäss Sonntagszeitung waren im Albisgüetli 700 anwesend.

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- Signal sagt:
  
  4. Dezember 2022 um 19:22 Uhr
  
  Ja, 500 nahmen am Nachtessen Teil.
  
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gux sagt:

4. Dezember 2022 um 14:44 Uhr

Warum war ich immer gegen den EU-Beitritt ?
Wegen der Masseneinwanderung infolge Freizügigkeit

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- die bessere Sicht sagt:
  
  5. Dezember 2022 um 10:46 Uhr
  
  ja, und wer hat uns die Personenfreizügigkeit aufgeschwatzt?
  
  https://www.blick.ch/news/blocher-wills-wagen-id57897.html
  
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weltwoche13 sagt:

4. Dezember 2022 um 14:25 Uhr

Gemäss Sonntagszeitung waten 700 anwesend, nicht nur 500.

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severus sagt:

4. Dezember 2022 um 11:56 Uhr

Ad multos annos! Hoffentlich ist Herr Blocher noch lange Jahre gesund und politisch aktiv.

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- die bessere Sicht sagt:
  
  5. Dezember 2022 um 10:55 Uhr
  
  aktiv ist er nicht mehr, aber sein Jünger hängen immer noch an seinen Lippen.
  Denken ist halt keine Stärke in den Reihen der SVP-Niederungen. Und das wird auch so gewollt.
  Im Iran auch ...
  
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Meinrad Odermatt sagt:

4. Dezember 2022 um 10:13 Uhr

Die Schweiz muss ihre Zukunft selber bestimmen und dies nicht dem Ausland überlassen. Markt ist Markt und Politik ist Politik. Das "Binnen" bleibt draußen! So funktioniert Markt. Man muss dazu niemanden heiraten.

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- die bessere Sicht sagt:
  
  5. Dezember 2022 um 10:56 Uhr
  
  Das wissen nun alle ausser die SVP-Jünger.
  
  Es gibt neben "Binnen" auch viele Möglichkeiten, die SVP ist gegen alles.
  
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Alpensturm sagt:

4. Dezember 2022 um 5:10 Uhr

Die EU driftet immer mehr in den Totalitarismus ab, wo andere Meinungen, offline oder online, nicht mehr toleriert werden. Die Leute hier, die uns in diesen Verein treiben wollen, direkt oder indirekt, sind für mich Verräter. Denn sind wir einmal drinn, dann verlieren wir all unsere Volksrechte. "Pro Schweiz" ist wichtig und ist ein viel schlagkräftigerer Name als AUNS. Gut gemacht! Meine Meinung.

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hallerhans sagt:

4. Dezember 2022 um 4:42 Uhr

Hoffentlich kann man die ganze Rede auch irgendwo im Netz anschauen. Denn eines ist heute schon gewiss, der Main-Stream-Medien-Apparat wird da alles was möglich ist unterdrücken und verschweigen.

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Ch.Weber sagt:

3. Dezember 2022 um 21:22 Uhr

Ablehnung EWR-Beitritt: Wenn man dann doch später die EU-Personenfreizügigkeit einführt mit all den damit verbundenen Sozialleistungs- und Arbeitsmarktverpflichtungen, wäre man besser dem EWR beigetreten. Die u.a, durch die Personenfreizügigkeit geförderte Masseneinwanderung zerstört langsam, aber stetig das Land Schweiz. Ob noch EWR, Rahmenvertrag, Paketlösung etc. dazu kommt, spielt eigentlich kaum eine Rolle mehr, sind politisch-akademische Scheinprobleme.

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- die bessere Sicht sagt:
  
  5. Dezember 2022 um 20:38 Uhr
  
  Island
  Liechtenstein
  Norwegen
  
  sind im EWR, und ohne Absicht, der EU beizutreten.
  
  Die Personenfreizügigkeit ist das Werk von BR Blocher, er hat uns das aufgeschwatzt.
  https://www.blick.ch/news/blocher-wills-wagen-id57897.html
  
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glubb sagt:

3. Dezember 2022 um 19:36 Uhr

Die Bewohner der Schweiz sind Herrn Blocher zu grossem Dank verpflichtet.
Ohne ihn und ohne die SVP hätten die EU Turbos die Schweiz schon längstens den Vasallen in Brüssel unterworfen. Wir müssen alle für die Neutralität kämpfen und die Politiker sollen bitte dafür sorgen, dass es baldmöglichst einen Waffenstillstand im Ukraine Konflikt geben wird.

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Burn Hard sagt:

3. Dezember 2022 um 19:07 Uhr

Ich sehe das wie Sie. Welcher Politiker hat den Mut? Ich meine, diese Variante zu prüfen, schadet nichts...

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Enlil sagt:

3. Dezember 2022 um 18:59 Uhr

Phantastische Rede von Christoph Blocher und auch eine Kampfansage an die EU-Turbos, die offensichtlich nie zur Kenntnis nehmen wollen, dass eine grosse Mehrheit der Schweizer sich nicht von der EU unterjochen lassen wollen. Veröffentlicht doch bitte noch die einstimmig verabschiedete Resolution von "Pro Schweiz", wie die Zukunft der Schweiz gestaltet werden soll.

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- die bessere Sicht sagt:
  
  5. Dezember 2022 um 20:46 Uhr
  
  blabla.... die ewiggestrige Leier.
  
  Mal abgesehen davon, dass niemand in die EU will, gelingt es Blocher mindestens, dieses Thema zu bewirtschaften.
  
  Das manipulierte Volch ist leicht aufzuhetzen ....
  
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Georg V. sagt:

3. Dezember 2022 um 17:48 Uhr

Nach dem Scheitern des Rahmenabkommens wäre ein EWR-Beitritt eine Option die man prüfen sollte.Die anderen EFTA-Staaten (Liechtenstein,Norwegen,Island) sind auch Teil des EWR. Die EU will den bilateralen Weg in der bisherigen Form nicht fortsetzen und besteht auf eine institutionelle Einbindung.Die Schweiz wird sich an die Regeln des EU-Binnenmarktes halten müssen,wenn sie an diesem Markt teilnehmen will.

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- mj sagt:
  
  3. Dezember 2022 um 19:22 Uhr
  
  Marktzugang und Teil des Binnenmarktes sind nicht dasselbe. Mir zumindest genügt der Marktzugang.
  
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  - die bessere Sicht sagt:
    
    5. Dezember 2022 um 20:48 Uhr
    
    mit fehlendem Rahmenabkommen wird der Marktzugang immer weniger ... wie Sie ja bestimmt schon mitbekommen haben.
    
    Mit dem EWR ist die Situation etwas besser.
    
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- Laila sagt:
  
  3. Dezember 2022 um 19:48 Uhr
  
  Der EWR wäre bei der institutionellen Anbindung noch weiter gegangen als das Rahmenabkommen und hätte die direkte Demokratie, den Förderalismus und die Schweizer Neutralität ausgehebelt. Deswegen wurde er auch von über 50% der Stimmenden trotz Meinungsterror der Massenmedien inkl. SRG und der Regierung - analog dem Corona-Meinungsterror -abgelehnt. Abgelehnt wurde er auch wegen der ökologisch und sozial disaströsen PFZ, die dann mittels Lügen durch die Hintertür "Bilaterale" eingeführt wurde.
  
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  - bacchus sagt:
    
    4. Dezember 2022 um 0:47 Uhr
    
    Macht doch wegen des Marktzugangs nicht so ein Theater. Wer will denn „Kohle“ von uns? Dann soll sich doch die EU bewegen. Wir brauchen nur weniger willfährige Verhandler die überzeugen! Und die Exportindustrie hat längst Mittel und Wege gefunden um Zertifikate zu bekommen.
    
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  - Meinrad Odermatt sagt:
    
    4. Dezember 2022 um 10:05 Uhr
    
    Ja, das war ein "reife Leistung"! Erst den Beitritt ablehnen und dann das staatspolitisch fundamental wichtige Hauptargument dagegen in einer separaten Abstimmung annehmen!
    
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- Ernst Bächler sagt:
  
  3. Dezember 2022 um 19:51 Uhr
  
  Ganz genau: Der EWR stellt inzwischen eine nicht unattraktive Ausweichmöglichkeit zur EU. Darum verstehe ich nicht, warum diese EWR-Ablehnung so idealistisch zelebriert wird! Unsere Probleme haben mit Maastricht erst zwei Jahre danach fahrt aufgenommen… Es mag ein Bruch in der Meinungsbildung gewesen sein, aber mitnichten eine Lösung! Das Schlamassel der „alternativlosen“ Bilateralen, die den gesamten Staat und das ganze Land schmerzhaft von sich entfremdet haben sind das grössere Übel!
  
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- fmj sagt:
  
  3. Dezember 2022 um 21:46 Uhr
  
  Wohlvermerkt: Nur die Schweiz soll «institutionelle Einbindung» inkl. fremde Richter schlucken. All den andern Handelspartnern der EU wird diese «Kröte» nicht vorgeworfen!
  
  GeorgV. Sie sollten sich umfangreicher informieren. Dann müssten Sie zu einem andern Schluss kommen.
  
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  - die bessere Sicht sagt:
    
    5. Dezember 2022 um 20:53 Uhr
    
    All die anderen Handelspartner haben keine bilateralen Verträge, wie sie die Schweiz hat. Null Ahnung, gell.
    
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- hp.duss sagt:
  
  3. Dezember 2022 um 23:45 Uhr
  
  Wenn ich einen EU Beitritt überdenke, zu Ende denke mit allem drum und dran, kann ich nicht verstehen, dass man überhaupt auf einen solchen Gedanken, wie Beitritt kommen kann. War 1995 in Davos an einem Podiumsgespräch. Da waren Wirtschaftsprofessoren aus St.Gallen. Die Verheißung von ihnen war das wirtschaftliche Ende der Schweiz innert ein paar Jahren!! Es kann nicht sein, dass einesolches Konstruktion für den Bürger positiv sein kann. Für ein paar Funktionäre sehr wohl!!?? Herr Georg V.
  
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  - die bessere Sicht sagt:
    
    5. Dezember 2022 um 20:55 Uhr
    
    Ausser ein paar wenige ist auch niemand für die EU.
    
    Nur reden alle von der EU, weil die SVP ihre ewige Leier nicht loswird.
    
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weber-lehnherr sagt:

3. Dezember 2022 um 17:41 Uhr

Jetzt wäre es noch schön zu hören, was Blocher an wichtigen Punkten angesprochen hat, danke.

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- fredy-bgul sagt:
  
  3. Dezember 2022 um 21:00 Uhr
  
  All die düsteren Prognosen welche die CH bei Ablehnung eines EWR Beitritts erleben muss sind allesamt nicht eingetreten. Das Gegenteil ist der Fall, als kleiner souveräner Staat geht es der CH blendend, weil sie eigenständig entscheiden kann.
  Diese Erfahrung der letzten 30 Jahre sollte uns für die nächsten 100 Jahre vor weiteren Beitritten zu unnötigen Bündnissen bewahren.
  
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  - die bessere Sicht sagt:
    
    5. Dezember 2022 um 20:56 Uhr
    
    nach Ablehnung des EWR hatte die Schweiz 7 magere Jahre .... bis die Bilateralen Fuss fassten.
    
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Melanie sagt:

3. Dezember 2022 um 17:37 Uhr

Super, dass so viele Blochers Rede angehört haben. Mich würde interessieren, wie viele von den 500 Leuten vor Ort "ü60er" waren. Denn ich vermute, dass es vor allem nur noch ältere (wie ich) und ziemlich alte Semester sind, die finden, dass die politische Zukunft der Schweiz - im Sinne Blochers - wichtig ist. Wichtiger ist als Fussball sowieso.

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- fredy-bgul sagt:
  
  3. Dezember 2022 um 21:03 Uhr
  
  Die Kämpfer von 1992 sind allesamt 30 Jahre älter geworden.
  Aufgestellt hat mich die Rede von Frau GARTENMANN, mit 20 Lebensjahren sehr gut informiert und mit den Erfahrungen der „älteren, erfahrenen“ EWR Kämpfer vertraut. Das Erbe fällt in gute Hände.
  
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- hp.duss sagt:
  
  3. Dezember 2022 um 23:51 Uhr
  
  Melanie diese Erfahrungen, dieses Wissen, was er erlebt hat das ist Fakt. Das ist Echt!! Wenn ich da an Baltasar oder sonst was Linkes denke muss ich weinen vor Lachen! Man kann ihn lieben oder hassen, aber dieser Mann verdient Achtung und Respekt wie kaum einer in der Schweiz!! 🇨🇭
  
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Heidi V. sagt:

3. Dezember 2022 um 17:37 Uhr

Die Kickerei die schönste Nebensache🧐 Naja…. 😊

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Ernst Bächler sagt:

3. Dezember 2022 um 17:15 Uhr

Dieser romantische Kult um die EWR-Ablehnung nervt und es ist nichts, worauf man sich ausruhen könnte. Wie manche Abstimmung haben wir seither durchgeführt mit bilateralem Damoklesschwert über den Köpfen? Aus dieser Ablehnung ist kaum gesundes gewachsen, sonst würden wir gar nicht erst über institutionelle Anbindung sprechen müssen. Auch die Idee der Neutralität, der Armee wurde bis zu Unkenntlichkeit heruntergewirtschaftet. Nach der EWR-Abstimmung. Das war noch eine andere Schweiz damals!

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- hp.duss sagt:
  
  3. Dezember 2022 um 23:55 Uhr
  
  Her Bächler was ist denn mit ihnen? Sie bringen da was durcheinander! Hat nichts mit dem Ganzen zu tun.... ?? Keine Ahnung von Zusammenhängen!
  
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  - Ernst Bächler sagt:
    
    4. Dezember 2022 um 18:07 Uhr
    
    Der Zusammenhang bezieht sich auf die Souveränität der Schweiz. Und der EWR hätte uns massgeblich eine grössere Souveränität erlaubt, als dass es nun die Bilateralen tun. All diese multilateralen Scheuklappen wurde aber alle erst nach der EWR-Ablehnung angezogen. Dieses Abstimmungsergebnis zu feiern ist maximal Folklore. Gelöst wurde damit gar nichts. Und natürlich hängt alles zusammen! Mit dem EWR, mit der EU und mit der OECD, dem vermutlich giftigsten Einfluss. Und den trägt auch Maurer mit…
    
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Martin Niederhauser sagt:

3. Dezember 2022 um 17:15 Uhr

500 Leute?Dabei hat sie Schweiz bald 9 Millionen Einwohner innen.Macht si no

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- Signal sagt:
  
  3. Dezember 2022 um 20:15 Uhr
  
  @Niederhauser. Wie viele wären es wohl bei Ihnen?
  
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- Nesti sagt:
  
  4. Dezember 2022 um 0:22 Uhr
  
  M. Niederhauser, Ihren Anti-SVP-Reflex kennen wir nun schon zur Genüge, geben Sie's auf, denn schon mit Ihrem Anti-Impfkritiker-Reflex stehen Sie fast ausnahmslos alleine auf dem Posten.
  
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  - Martin Niederhauser sagt:
    
    4. Dezember 2022 um 19:12 Uhr
    
    Natürlich stehe ich in der Weltwochen Gemeinde auf verlorenem Posten,Nur ist die Weltwoche Gemeinde glücklicherweise nur ein Teil des Ganzen,eben nicht das Ganze!
    Es ist sinnlos.mich zum Aufgeben bewegen zu wollen,ich gebe nicht auf!Ich will Euch im Auge behalten!
    
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    - Maclas sagt:
      
      5. Dezember 2022 um 0:41 Uhr
      
      Richtig Martin - Go 4 it!
      
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- die Fremde sagt:
  
  4. Dezember 2022 um 5:32 Uhr
  
  Gell, da sieht man mal wieder das es so interessant ist zuzuschauen wenn ein Haufen Männchen einem Ball nachseckled!😂 Gut, aber es gibt solche die auch noch arbeiten müssen oder dürfen, oder solche für die der Weg zu weit ist, oder solche die überhaupt nicht an irgendwelche Anlässe gehen weil schon 500 Leute in einem Raum viel zu viel erscheinen….nicht jeder mag Leute um sich! Also wenn Hunde einem Ball hinterher jagen so aus Spass find ich es sogar interessant und auch witzig und süss!🤗
  
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Signal sagt:

3. Dezember 2022 um 16:56 Uhr

Als Sportbegeistertem bedeutete mir der gelungene Anlass alles. Sportliche Erfolge sind vergänglich, unsere Freiheit muss bewahrt werden. Auch wenn dies vielen Politikern lästig ist.

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viktoire sagt:

3. Dezember 2022 um 16:47 Uhr

I war dort ,die Stimmung war gut,nur das Essen hat noch Wünsche offen gelassen

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- die bessere Sicht sagt:
  
  5. Dezember 2022 um 10:49 Uhr
  
  klar war das Essen das Wichtigste und sogar das beste, auch wenn es schlecht war.
  
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fredy-bgul sagt:

3. Dezember 2022 um 16:33 Uhr

Es war ein sehr schönes 30-Jahr Wieder - Geburtstagsfest der indirekten Demokratie der CH.
Sämtliche Ansprachen waren sehr gehaltvoll, aus verschiedenen Perspektiven. Die Worte von Alt BR BLOCHER wie immer sehr überzeugend, weil er alles mit entsprechendem Ernst oder Witz erwähnte, für die „Dummen“ oder die Intelligenten, wie er erklärte.
Es war eine Siegesfeier für die „Dummen“ welche es verdient haben.
30 Jahre Erfahrung geben dem Entscheid Inhalt für die Zukunft. Eine souveräne, neutrale CH.

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marior sagt:

3. Dezember 2022 um 15:45 Uhr

Ich war dort. Die Rede von Herr Blocher war wirklich gut. Ein Mix aus geschichtlichen und Insider-Informationen, Humor und Vergleiche zu heutigen Situation. Schade, dass neuere Generationen fehlen. Sie könnten viel lernen, wie Machtpolitik funktioniert und wie schnell es zum Nachteil werden kann.

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- hallerhans sagt:
  
  4. Dezember 2022 um 3:38 Uhr
  
  Ich hoffe, man wird diese Rede alsbald zB. auch YouTube als Original sehen können. Denn eines ist gewiss, die Main-Stream-Medien werden alles tun um den Inhalt dieser Rede gewissermassen zu verschweigen und zu diffamieren können.
  
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  - die bessere Sicht sagt:
    
    5. Dezember 2022 um 20:58 Uhr
    
    jö... widme dich weiter deiner Glaskugel!
    
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- die bessere Sicht sagt:
  
  5. Dezember 2022 um 20:57 Uhr
  
  warum fehlt die junge Generation? Weil sie die ewige Leier der SVP nicht mehr hören will.
  Die Jungen wollen Problemlösungen , keine Tiraden und Provokationen.
  
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