13 Kommentare zu “Die Schweizer Wirtschaft kommt besser durch die Krise als ihre Nachbarn. Dank gezielten Anstrengungen und eigener Währung”

• rolfi sagt:

  1. Januar 2022 um 3:37 Uhr

  Rolfi

  Der starke Franken erlaubt auch Vorprodukte günstig zu importieren und verfeinert zu exportieren.

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• simba63 sagt:

  31. Dezember 2021 um 15:10 Uhr

  Es ist eine Tatsache, dass es Ländern mit einer starken Währung immer besser ging als Ländern mit einer schwachen Währung.
  Dass es unserer Wirtschaft heute besser geht als der in den umliegenden Ländern ist schon erstaunlich, denn der Schweizerfranken ist nicht mehr der, der er einst war.

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• Geronimo sagt:

  31. Dezember 2021 um 13:15 Uhr

  Informiert man sich auf dem Blog von norberthaering.de, ist die Sachlage klar und dass auch die CH-Währung nur auf Schein beruht, ist ernüchternd.

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  • Quintessenz sagt:

    31. Dezember 2021 um 23:14 Uhr

    Relativ gesehen ist der CHF immer noch die stärkste Währung der Welt mit der geringsten Inflationsrate seit 1900 mit rund 2.1% pa. Die Verschuldung der Schweiz ist relativ gesehen immer noch geringer als in den meisten anderen Staaten, die Nationalbank hat zwar eine überdurchschnittlich grosse Bilanzsumme, aber auch ein genügend grosses Eigenkapital und mit 120 gr Gold pro Einwohner haben wir 3x soviel Gold bei der SNB wie die nächste Nation.
    Relativ gesehen stehen wir besser da - kein Schein!

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    • Geronimo sagt:

      1. Januar 2022 um 15:14 Uhr

      Bei soviel Reichtum könnte die CH-BewohnerInnen locker von den Zinsen AHV, IV finanzieren plus die (Alters) Armut, Sozialämter usw. damit auflösen. Oder sind das nur Scheinfantasien?

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      • Quintessenz sagt:

        1. Januar 2022 um 19:47 Uhr

        Es ist auf jeden Fall Substanz vorhanden, was aber nicht bedeutet, dass man damit die AHV & IV Renten & das Sozialsystem finanzieren soll. Das durch die Wirtschaftsdynamik & nicht der Substanz finanziert werden.
        Aber das wissen Sie doch genau Geronimo, Sie können das doch besser als ihr lächerlicher Kommentar das ausdrückt. Das wesentliche Kapital einer jeglichen Geld- und Wirtschaftsordnung ist immer noch Vertrauen. Und die Welt vertraut der CH immer noch weit überdurchschnittlich

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• tim_heart777 sagt:

  31. Dezember 2021 um 12:43 Uhr

  Ja, denn der Euro wurde auch in Ländern eingeführt, deren Wirtschaft noch weit vom Level der Klassenbesten D oder F entfernt ist, darum den Durchschnitt drückt. Solche Armenviertel müssen wir nicht stützen, das hilft unserem Bruttovermögen.

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• Demokrat Läppli sagt:

  31. Dezember 2021 um 11:06 Uhr

  Der starke Franken und damit zusammenhängend unsere nicht Mitgliedschaft in der EU sind unsere Trümpfe die nie verspielt werden dürfen.

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• zwa sagt:

  31. Dezember 2021 um 10:51 Uhr

  Die Exportindustrie im Dauerstress ist so ziemlich das einzige was in diesem Beitrag zutrifft. Bin mir da von Herrn Gygi anderes gewohnt. Der negative Aspekt des laufend übermässig aufwertenden Frankens ist die Asymetrie der Belastung. So können es sich weite Teile der Binnenwirtschaft gemütlich machen, Strukturwandel keinen, die öffentliche Hand kann expandieren. Inflation entsteht dabei keine weil der aufwertende Franken alles zudeckt! Hinweis: Volkswirtschaftliche Verschuldung!

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  • Quintessenz sagt:

    31. Dezember 2021 um 23:03 Uhr

    Nichtsdestotrotz ist das Reinvermögen des Sektors Staat (inkl. Kantone & Gemeinden) gemäss EFV 2020 auf einen neuen Rekordwert von 377 Mrd gestiegen (677 Mrd Aktiven minus 300 Mrd Verpflichtungen). 2010 betrug dieses erst 140 Mrd. Von dem her werden wir nicht so schnell verlumpen. Auch die Privatvermögen der Haushalte nach Schulden sind seit 2010 von 2.63 auf 4.12 Billionen gestiegen.

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• zwa sagt:

  31. Dezember 2021 um 10:39 Uhr

  Ich schätze Herrn Gygi und seine Beiträge sehr. Aber diesmal kann ich leider nur sagen: Unsinn! Der Fluchtwährungsfranken macht die Exportindustrie der Schweiz kaputt. Langsam aber stetig bis wir nichts mehr selber herstellen können. Die Grossindustrie verzerrt die Statistik. Im Sekundärsektor ist nebst der Pharma auch die Bauindustrie aufgeführt. Ohne die und ohne Multinationale die die Schweiz nur als Durchlauferhitzer zur Margenabschöpfung benutzen, schaut das Bild ganz anders aus!

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• hape sagt:

  31. Dezember 2021 um 10:30 Uhr

  Und genau deshalb sollte alle diese Volksinitiative unterschreiben die uns garantiert, dass uns das Bargeld erhalten bleibt. Denn: Nur Bares ist Wahres! https://fbschweiz.ch/index.php/de/bargeld-de

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• Putin sagt:

  31. Dezember 2021 um 9:32 Uhr

  Viele Schweizer haben sehr wenig von einer eigenen Waehrung, wenn die Franken auf dem Bankkonto fehlen und die wenigen die sie noch haben an die KKV und Steuern abfliessen..

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