170 Kommentare zu “Die Schweiz sitzt wie andere europäische Staaten auf einem Pulverfass: Multikulti ist keine «sozio-kulturelle Chance», wie Linke meinen, sondern ein Sicherheitsrisiko”

• hvow sagt:

  10. Januar 2023 um 18:33 Uhr

  Du bist verrückt mein Kind, geh nach Berlin wo die verrückten sind. 🙂

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• kostbar1 sagt:

  7. Januar 2023 um 11:14 Uhr

  Die Schweizer waren auf dem richtigen Weg ! Man hatte die linksextremistische GrünRaf als terroristen eingestuft! Unter Verfassungsschutz gestellt🥸und trotzdem hat man sie in der Regierung rein genommen; man wusste das sie auf der Seite zu Flüchtlinge standen un immer noch mehr rein Hollen will ; das gleiche gilt auch für Deutschland & Österreicher und die linksextremen Medien unterstützen das noch ..
  Also es braucht sich jetzt keiner beschweren bei denn Politikern. Volkspartei AFD sagte das ja

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• redtable sagt:

  6. Januar 2023 um 22:07 Uhr

  Ein Pulverfass in der heutigen Zeit des Dritten Weltkriegs.

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• Bichu1946 sagt:

  6. Januar 2023 um 6:09 Uhr

  Bravo Hubi!
  Alles gesagt. Wie gut ist der Ausdruck:" Was die Linken und Netten herbeifabulieren"!!

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  • fabian m sagt:

    6. Januar 2023 um 11:13 Uhr

    Endlose Immigration in ein Volk mit Geburtenrate unter Selbsterhaltungswert von 2.13 führt zwangsläufig auf die Verdrängung und letztendlich das Verschwinden der einheimischen Bevölkerung hinaus. Sobald diese keine Mehrheit mehr bildet, lässt sich dieser Prozess nicht mehr demokratisch aufhalten, was einem demographischen Genozid ("Demozid") gleichkommt.
    Die europäischen Völker werden für ein fanatisches Ideal einer Welt ohne Nationalstaaten geopfert.

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    • fabian m sagt:

      6. Januar 2023 um 11:18 Uhr

      Bereits Lenin veranlasste aus Zwangsumsiedlungen von mehreren millionen Russen in nicht-Russische Gebiete und umgekehrt, um das Einheitsgefühl zu zerstören und eine Gegenrevolution zu verhindern. Heute ist Multikulti obligatorisch, während gleichzeitig Europäern jeder positive ethnische Selbstbezug als Rassismus dämonisiert wird.

      Wir befinden uns mitten in einer bolschewistischen Revolution, die die Vernichtung der europäischen Völker als Mittel zum Zweck der Machtsicherung hinnimmt.

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    • GSc sagt:

      6. Januar 2023 um 17:10 Uhr

      Hat Thilo Sarrazin schon vor Jahren gesagt - und wurde dafür fertiggemacht ...

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• accountant sagt:

  5. Januar 2023 um 22:58 Uhr

  Das Genderproblem hatten wir mit der Scharia schon mal gelöst und einige andere grün/linken/sozialen Themen vielleicht gleich mit, aber der Wohlstand und die Freiheit währen wohl noch in höherem Masse flöten, wenn die Ungäubigensteuer wohl auch kaum höher wäre als die Entwicklungshilfekosten im eigenen Land.

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• Michael Wäckerlin sagt:

  5. Januar 2023 um 21:55 Uhr

  Wir leben im Reich der Lügen, die Stunde der Wahrheit ist gekommen. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Natur melden sich zurück. Was nicht stark ist und leben will, wird verdrängt.

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  • galgenstein sagt:

    10. Januar 2023 um 13:27 Uhr

    Die Geschäftsbedingungen der Natur = wer sich am besten zu seinem Vorteil anpassen kann, überlebt. Wer sich nicht anpassen kann erlebt das Schicksal der Dinosaurier.

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• karlheinz.carol sagt:

  5. Januar 2023 um 21:16 Uhr

  Die Taktik ist immer die Gleiche:
  -Einwandern
  -ruhig verhalten,
  -vermehren,
  -Moscheen bauen,
  -Islamverbände gründen,
  -in die Politik gehen,
  -Übernahme...
  Deutschland, Österreich und auch die Schweiz und einige andere europäische Länder stehen
  gerade am vorletzten Punkt!!!
  Wenn Sie das nicht erkennen, haben Sie verloren.
  Invasion wird nicht gestoppt!

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  • aa.spescha sagt:

    6. Januar 2023 um 19:43 Uhr

    Leider realisiert das nur die SVP. MITTE und FDP heulen irgendwann im die Wette, anstatt sich heute für die Belange unseres Landes einzusetzen

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• cah sagt:

  5. Januar 2023 um 20:14 Uhr

  Liebe schweizer Nachbarn, Ihr habt doch im Grunde genommen dasselbe Problem wie wir Deutschen oder die Österreicher. Leider sind es unsere (mittlerweile) friedliebende Hochkultur, (noch) unser Wohlstand, und unserere Geduld, die uns zu idealen "Opfern" für subversive Kräfte machen. Glaubt irgendwer, dass die Horden, die in den letzten 10 Jahren still in unsere Länder eingefallen sind, unsere Kultur respektieren? Wohl eher nicht. Es ist höchste Zeit für Widerstand gegen den perfiden Ansturm.

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  • Barbi🐿️⚖️ sagt:

    6. Januar 2023 um 4:06 Uhr

    Also in letzter Zeit bemerkt man eher das bei uns im Ländlichen mehr „Mehrfamilienhäuser“ ziemlich schnell, wie Pilze nach oben schiessend🍄, gebaut werden, ➡️von wem auch immer⬅️, und das eher EUler (nicht nur aber vor allem Deutsche) in die Schweiz einwandern. Ja, man bekommt den Eindruck das man noch schnell, schnell solche Bauten aufstellen muss…unbedingt. Dadurch geht immer mehr Land verloren, Stück für Stück wird abgebaut und Zuwanderung aufgebaut. Und wenn ein Haus mal steht……

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    • luxi sagt:

      9. Januar 2023 um 0:47 Uhr

      EU-ler sind die neuen Vertriebenen der Heimat . Die EU ist sowieso ein DDR-CHINA-NORDKOREA-DIKTATURSTAAT .

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  • whisky ohne e sagt:

    6. Januar 2023 um 7:38 Uhr

    Guten Morgen, wieso sollten sie unsere Kultur respektieren, wo wir selbst sie mit Füssen treten?!

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• SproesslingZions sagt:

  5. Januar 2023 um 19:55 Uhr

  https://m.youtube.com/watch?v=1yUFYckGwuU

  Braucht keine weiteren Erklärungen….

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• juergen otto sagt:

  5. Januar 2023 um 17:32 Uhr

  Viele Migranten und Migrantinnen SCHAFFEN die Integration nicht; sie WOLLEN sie auch nicht,
  Beides Tunwörter, nicht zu beschönigen mit Konjunktiv oder « eigentlich ». Zurürck in die eigene Heimat oder ein Drittland. Einen Malus oder Haft für jeden Ueberzug der Ausreisefrist von mehr als 3 Monate, damit sich die Angehoerigen darum kuemmern koennen, — J S —

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    5. Januar 2023 um 18:50 Uhr

    Es gibt noch die Interpretation von "Integration" wie sie zum Beispiel der Islamische Zentralrat vertritt: Integration ist, wenn wir Schweizer uns in die Umma integrieren und die Sharia bei uns einführen.

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• putin the terrible- sagt:

  5. Januar 2023 um 15:36 Uhr

  Kulturpromoter und Integrationsaktivist Mooser meint doch tatsächlich: "Multikulti ist keine Chance sondern ein Sicherheitsrisiko". Besucht er Romands, Ticinesi und Rätoromanen nur mit schusssicherer Weste und Stahlhelm?

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  • traugi68 sagt:

    5. Januar 2023 um 20:02 Uhr

    Wenn Sie die Romands, Ticinesi und Rätoromanen als Kulturfremde betrachten, haben Sie wirklich ein echtes Problem.

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    • raedi butz sagt:

      5. Januar 2023 um 22:10 Uhr

      Trolle bitte nicht füttern.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    6. Januar 2023 um 14:00 Uhr

    Falscher Glaube, dass Sprache viel zu tun habe mit Kultur. Stammt daher, dass die Schweiz 'multikulturell' genannt wurde. Tatsächlich sind z. B. die Tessiner leicht anders als die Deutschschweizer, aber immer noch patriotischer und EU-Abgeneigter als alle anderen, besonders die Welschen. Diese Differenzen lassen sich leicht aushalten, wir haben uns daran gewöhnt. Aber nicht die gewaltigen mit Leuten fast aus der Steinzeit und über zwei Meere hinweg.

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  • kostbar1 sagt:

    7. Januar 2023 um 11:22 Uhr

    Ja auch Ex SPD Kanzler H.Schmit hat davor gewarnt vor Jahren ! Es is auch das eingetroffen was die Demokratische Volkspartei AFD voraus gesagt hatte man hat sie als Ausländer feindlich dargestellt und nazi beschimpft also wär is daran schuld mit diesem Problem die linksextremistische terroristische GrünRaf Vereinigung, so wie die epilierten Altparteien-Vereinigung

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• Lienhart Zürich sagt:

  5. Januar 2023 um 15:12 Uhr

  Nicht zu vergessen der Windrädli Präsident der Pfister. Seine Meinug passt sich laufend an die Linke und Grünen an.

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• sandor sz sagt:

  5. Januar 2023 um 14:30 Uhr

  Ich frage mich, warum die ideologisierten Grünen/Roten/Linken nicht für eine Verbesserung der Lebensbedingungen INNERHALB der bekannten Länder plädieren? Warum glauben die Fehlgeleiteten, dass die externen Probleme hier in Europa zu klären sind? Oder, geht’s womöglich gar nicht um Lösungen?

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  • Al Bühler sagt:

    5. Januar 2023 um 16:33 Uhr

    Natürlich nicht. Man holt sich ein neues Proletariat als neue Wählerbasis ins Land, weil künftig immer weniger Einheimische bekloppt genug sein werden, Rotgrün zu wählen. Wenn diese Zugewanderten dann noch ein bisschen Rabatz machen, umso besser. Dann kann sich Rotgrün nämlich auch gleich noch als vermeintliche neue Ordnungsmacht aufspielen.

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    • fritzoid sagt:

      5. Januar 2023 um 19:42 Uhr

      So ähnlich ist es wohl auch mit Stimmrechtsalter 18...

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    • Estegato sagt:

      6. Januar 2023 um 9:00 Uhr

      Sehr gut erkannt. Auch dass Stimmrechtsalter wollen sie auf 16 senken, in der Hoffnung dass diese Jugendlichen wohl wen bzw. welche Partei/en wählen? (Bitte raten!) Nun gut, dann haben sie ja ihre Wähler, sofern dieser Plan aufgeht. Aber was sie dann wirklich mit ihrer Macht anstellen wollen, würde mich interessieren. Was ist ihre wirkliche Agenda? Oder sind sie auch nur nützliche Idioten in einem viel grösseren "Monopoly"?

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      • Al Bühler sagt:

        7. Januar 2023 um 4:16 Uhr

        Seit der Französischen Revolution ist das sträflich naive Ziel der Sozialistensekte immer dasselbe: Zerschlagung der bestehenden Ordnung, Gott vom Sockel holen, um sich selber an dessen Stelle setzen zu können und dann die "Erschaffung eines neuen Menschen" durch Umerziehung/Gehirnwäsche und damit die Verwirklichung der Utopie einer angeblich besseren, weil kommunistischen, Gesellschaft. Nützliche Idioten insofern, als so der Errichtung einer neofeudalistischen Ordnung zugedient wird.

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  • luxi sagt:

    9. Januar 2023 um 1:16 Uhr

    Man sollte alle nicht-EU-Ausländer rsusschmeissen . Sollen in ihren Ländern die Schnauze halten , sich dort die Köpfe einschlagen oder abhacken , ihre Kriege dort austragen , Wiederaufbau leisten und uns in Ruhe lassen . Wir sind nicht das Waisenhaus für die ganze Welt . Wann kapiert das endlich jemand ?? Kann doch nicht so schwer sein .

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• m.v. sagt:

  5. Januar 2023 um 14:06 Uhr

  sozio kulturelle chance..,da wirds mir grad schlecht.so eine chance brauchen wir nicht.wir können ja nicht mal mehr in unserem eigenen land ruhig irgendwo hingehen,überall begegnen einem spukende,grässliche männer oder getüchelte frauen.in den schulen müssen unsere kinder hinten anstehen,weil der mohammed wieder nichts versteht und nicht nachkommt.bei der wohnungssuche hats jetzt meistens irgendwelche komischen namen an der klingel.nein,das haben wir uns nicht gewünscht,liebe sozis.

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• Der Abwehrende sagt:

  5. Januar 2023 um 13:28 Uhr

  Und immer wieder: Nazi kommt von national-sozialistisch! Was linkeres gibts gar nicht! Das mit rechts zu verwechseln, darauf muss man erst kommen!

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  • gonzo der grosse sagt:

    5. Januar 2023 um 16:20 Uhr

    Nationalstolz kennen die Linken aber nicht. Sie würden lieber gestern als heute unser Land ins Ausland oder in die EU verschachern. Linke sind keine Nazis sie sind lediglich biologisch ausgedrückt Parasiten an ihrem Wirt sprich am eigenen Land.

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• Eliza Chr. sagt:

  5. Januar 2023 um 13:13 Uhr

  Die Linken und Grünen sollen das zu machen mal in jenen Ländern testen, von wo die ach so super integrierbaren Menschen kommen. Sie kämen nicht mal zum Testen, sondern würden im nicht so komfortablen Knast wie hier landen. Ich würde es jedem dieser Grünen, bes. Glättli, Trede, Moser, Grossen, aber auch unseren 7 im BR gönnen, die nichts dagegen unternehmen! Abwarten bis einer ihrer Angehörigen ausgeraubt, zusammengeschlagen oder gar vergewaltigt wird! Na, ERST DANN gibt ist Action!

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• Irene sagt:

  5. Januar 2023 um 13:01 Uhr

  Links/Grün hat es auf unsere Identität abgesehen. Sie nehmen uns die Geschlechter, die Familien und die Kultur. Bürgerliches Gedankengut wird verdammt und anders Denkende in die Nazi-Ecke verbannt. Chaos und Pleite sind die Ziele dieser Despoten. Volksabstimmungen werden nicht wie beschlossen umgesetzt, die Verfassung je nach Parteicouleur neu formuliert und ausgelegt. Das kann und wird definitiv nicht gut Enden.

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• reining sagt:

  5. Januar 2023 um 12:23 Uhr

  Der grösste (und einzige) politische "Erfolg" der Linken und Grünen der letzten 20 Jahre ist, dass es ihnen gelungen ist, die Sprache für sich einzunehmen. Solange jeder, der Probleme beim Namen nennt sofort als "rechts" (dass dies neu die Schlechten sein sollen ist ebenfalls Teil ihres sprachlichen "Erfolgs"), homophob, transphob oder v.a. rassistisch bezeichnet wird ist leider keine Besserung in Sicht.

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• hondo sagt:

  5. Januar 2023 um 12:19 Uhr

  Multikulti gibt es nicht, es ist Kulturvernichtung und im Kern ethnische Ausdünnung, da können Menschen die ihre eigene Heimat und Identität hassen noch so sehr von wirtschaftlicher Notwendigkeit schwafeln. Wer Nichteuropäer nach Europa importiert oder wer auch nur schweigend zusieht betreibt Vernichtung an der eigenen Art.

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• singin sagt:

  5. Januar 2023 um 12:07 Uhr

  Wir, das Stimmvolk, haben es in der Hand: 2023 ist Wahljahr! Hören wir endlich auf, den Roten und Grünen die Stimme zu geben. Erst, wenn Rot-Grün im Parlament nicht mehr vertreten ist, können wir anfangen, diesen Schweinestall auszumisten. Ebenso muss bei FDP- und Mitte-Kandidaten genau hingeschaut werden, wen man da ins Parlament schickt. Denn auch dort sitzen "bürgerliche" Wendehälse, die links angehaucht sind. Zwei davon sitzen im Bundesrat (Schöne Grüsse von KKS und Cassis).

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  • ursula w sagt:

    5. Januar 2023 um 12:44 Uhr

    Vielen Dank für ihren so treffenden Kommentar.

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  • sandor sz sagt:

    5. Januar 2023 um 14:25 Uhr

    VOLLTREFFER 👏🏼

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  • Lienhart Zürich sagt:

    5. Januar 2023 um 14:26 Uhr

    Nicht zu vergessen der Windrädli Präsident der Pfister. Seine Meinug passt sich laufend an die Linke und Grünen an.

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  • Baldner sagt:

    5. Januar 2023 um 15:13 Uhr

    Auf Wahlen sollten Sie nur in politischer Schönwetterlage setzen. Kurt Tucholsky: “Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten.“ Entscheidend ist das Wahlergebnis. Der Wähler lässt sich im Vorfeld manipulieren. Bewährte Mittel sind: Täuschung durch Propaganda bis hin zur Inszenierung geheimdienstlichen Operationen. Und nach dem Wahlgang die Fälschung der Stimmenzahl.

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  • Bigblade sagt:

    6. Januar 2023 um 7:04 Uhr

    Treffender kann man die Situation nicht formulieren. Gratuliere.

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• Oekonom sagt:

  5. Januar 2023 um 11:50 Uhr

  Der Staat muss endlich die bestehenden Gesetze anwenden. Wer aus einem sicheren Drittland (alle unsere Nachbarländer sind sicher) einreist hat kein Anrecht auf Asyl in der Schweiz. Das ist Völkerrechtskonform. So wurde es uns auch beim Beitritt zu Schengen und Dublin erklärt. Jetzt müsste sich das Bundesamt für Migration nur daran halten und den unerwünschten und teilweise kriminellen und schwer integrierbaren Migranten sofort keine Aufnahme gewähren und sämtliche Zahlungen einstellen.

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  • Oekonom sagt:

    5. Januar 2023 um 11:51 Uhr

    Wann startet die SVP endlich eine entsprechende Initiative?

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    • lori lauinger sagt:

      5. Januar 2023 um 14:20 Uhr

      Wozu?
      Das Prinzip "Alle gegen die SVP" funktioniert super. Auch beim verblödeten Volk.
      Ich schaue nur noch zu, als Zeitzeugin, wie die einst so wunderschöne blühende Schweiz von innen zerstört wird. Angefangen hat es damals mit den 68ern.

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  • singin sagt:

    5. Januar 2023 um 14:20 Uhr

    Im Bundesamt für Migration sitzen Rote und Grüne. Diese Angestellten leben bestens von den Emigranten, deshalb haben die kein Interesse an einer restriktiven Einwanderungspolitik, denn sonst hätte das Amt ja bald keine Aufgaben mehr und die Leute wären ihren Job los.

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• klara fall sagt:

  5. Januar 2023 um 11:21 Uhr

  Es sollte endlich Klartext gesprochen werden! Einwanderung aus kulturähnlichen, religiösen Ländern gibt keine nennenswerte Probleme. Massive Probleme gibt es hauptsächlich mit Menschen aus islamischen Ländern. Je mehr, desto schlimmer! Alle westlichen Ländern sind mittlerweile ein Pulverfass- die Zündschnur brennt. Jetzt wird auf die Explosion gewartet. Und unsere Politiker lassen jedes Jahr mind. 100.000 rein. Das Dumme ist: sie werden immer wieder gewählt.

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  • kinnaj sagt:

    5. Januar 2023 um 14:33 Uhr

    Unsinn! Nicht alle Migranten, welche hier Probleme verursachen, kommen aus fremden Kulturen und nicht christlichen Gesellschaften. Abgesehen davon, verursachen nicht alle Menschen aus dem islamischen Kulturkreis bei uns zwangsläufig Probleme.

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    • klara fall sagt:

      5. Januar 2023 um 16:12 Uhr

      Verehrte/r Kinnaj, bitte beachten sie das eine Wörtchen "hauptsächlich". Sonst hätte ich geschrieben: Massive Probleme gibt es NUR oder IMMER mit Menschen aus .....
      -
      Ich habe auch nicht geschrieben "nicht christliche Gesellschaften".
      -
      Ich möchte ihnen nichts unterstellen, aber vielleicht stimmt etwas nicht mit ihrem Flüssigkeitshaushalt.

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      • bmiller sagt:

        5. Januar 2023 um 18:13 Uhr

        Textverständnis ist für einige hier Glückssache. Oder das Hirn schreibt vor, Vorurteile sofort zu "Papier" zu bringen.

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• fmj sagt:

  5. Januar 2023 um 10:45 Uhr

  Wirklichkeit: Wer kognitiv und kulturell «Abghängte» aufnimmt, handelt sich sehenden Auges Probleme ein und darf sich daher nicht beklagen, wenn die eigene Kultur Schaden leidet.
  Gutmenschen schaden dem Staat, nur Verantwortungsvolle, Überlegende bringen ihn weiter.

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• gilberth sagt:

  5. Januar 2023 um 10:29 Uhr

  Unabänderliches Schöpfungsgesetz, was ich schon als 9-jähriger Knabe bei meinem Onkel auf dem Bauernhof aus 1. Hand erfahren, und immer wieder erleben durfte, nämlich:
  "Was ihr SÄT, das werdet ihr ernten, im Guten wie im Bösen, im MEHRFACHEN."
  Alt-Bundeskanzler Schmidt war ein lebenserfahrener SP-Politiker (Als Wehrmachts-Hauptmann im Russlandfeldzug mit dabei) formulierte dieses Migrationsproblem sehr treffend 90-jährig: "Wer halb Kalkutta importiert, wird selber zum Kalkutta".

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  • kinnaj sagt:

    5. Januar 2023 um 14:37 Uhr

    Falsch! Dieser Spruch bezüglich Kalkutta kommt von Peter Scholl-Latour und nicht von Helmut Schmidt.

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    • reining sagt:

      7. Januar 2023 um 1:06 Uhr

      Wie dem auch sei - es ist definitiv ein treffender Spruch!

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• Hans-Peter Wyss sagt:

  5. Januar 2023 um 10:24 Uhr

  Diese pathologische Asylpolitik ist auch für Asylanten eine Zumutung, die wegen tatsächlicher verbrecherischer Verfolgung in die Schweiz kommen, um Schutz zu suchen, den solche selbstredend verdienen. Hier aber finden sie sich dann nicht etwa in Sicherheit wieder, sondern in mit Kriminellen überfüllten Asylzentren, in denen Chaos und Gewalt Tagesordnung ist. Die Asylpolitik der Linken und Grünen ist höchstgradig fremdenfeindlich.

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  • Anna Meier sagt:

    5. Januar 2023 um 10:46 Uhr

    @Wyss Ach hören Sie doch auf. Da kommt kaum einer in die Schweiz, weil er daheim verbrecherischer Verfolgung ausgesetzt ist.
    Nehmen wir die Dienstverweigerer aus Eritrea. Bei uns werden Dienstverweigerer bestraft, die werden für dasselbe Vergehen in ihrer Heimat bei uns von uns bezahlt.
    Es ist eher so, dass die Verbrecher, die in ihrer Heimat gesetzlich verfolgt werden, bei uns ihre Gewalt- und Verbrecherkarrieren fortsetzen können.
    Was sich bei solchen Menschen weltweit herumgesprochen hat.

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    • fritzoid sagt:

      5. Januar 2023 um 19:54 Uhr

      Mein Grossvater war - Ihrer Definition nach - auch ein Verbrecher. Er wurde zur Strafe nach Russland versetzt an die Front. Ca 1943. Sein Verbrechen: Er hatte sich als Lehrer in Norddeutschland geräuspert gegen das NS-System. Solche Verbrecher dürfte die Schweiz - Ihrer Definition nach - niemals aufnehmen, könnten sie vorher flüchten. Danke für Ihre Selbstoffenbarung, welcher 75% zustimmen.

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      • urswernermerkli sagt:

        6. Januar 2023 um 9:29 Uhr

        Für die Deutschen war ein Kampf an der Front keine Strafe. Mein Onkel war in Stalingrad. Dissidenten kamen nach Ravensbrück, Dachau, etc.

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      • aa.spescha sagt:

        6. Januar 2023 um 21:17 Uhr

        Fritzoid: bitte setzen sie das Nazi-Regim nicht auf die gleiche Ebene wie die Durchsetzung unserer Verfassung, wie z.B. unser demokratisch erarbeitetes Aylrecht. Das sind dann nicht mehr Äpfel und Birnen, sondern Essbares oder Erbrochenes 😭

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• Michele R. sagt:

  5. Januar 2023 um 10:05 Uhr

  Was immer übersehen wird: Die allermeisten Migranten kommen nicht, weil sie vor Krieg oder gar persönlicher, politischer Verfolgung flüchten. Sondern schlicht deshalb, weil sie meinen, hier ihr Glück machen zu können. Wie damals im Wilden Westen. Es kommen vor allem die, die bereits in ihrer Heimat gescheitert sind, straffällig wurden, keine Chance mehr hatten. Und die meinen, sie könnten in unserer Welt viel höherer Anforderungen ihr Glück machen. Das kann nicht funktionieren.

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  • Anna Meier sagt:

    5. Januar 2023 um 10:47 Uhr

    Für Drogen- und Menschenhändler funktioniert das hier wunderbar.

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    • hallerhans sagt:

      5. Januar 2023 um 11:48 Uhr

      Da gibt es keine Grenzen für diese Kriminelle und diese Art von Fachkräfte, das funktioniert automatisch.

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  • bmiller sagt:

    5. Januar 2023 um 11:56 Uhr

    Nur dass im Wilden Westen die Auswanderer ein Stück Land bekamen und dieses bearbeiten mussten, um Essen zu haben. Das bedeutet harte Arbeit, aber auch Sinn und Lebensinhalt.

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    • lori lauinger sagt:

      5. Januar 2023 um 14:22 Uhr

      Da wir kein voriges Land zu vergeben haben, bitte weiterziehen nach Deutschland, wo sie willkommen sind.

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  • Fred sagt:

    5. Januar 2023 um 13:18 Uhr

    >>>> Es kommen vor allem die, die bereits in ihrer Heimat gescheitert sind, straffällig wurden, keine Chance mehr hatten. sie meinen unsere ungarn, ukrainer? sehen sie doch die nobelpreistraeger der schweiz an: assen die zuviel schweizer schoggi?

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    • geisha sagt:

      5. Januar 2023 um 15:06 Uhr

      Bei den Ukrainern bin ich mir da nicht so sicher. Nur in einem kleinen Teil der Ukraine herrscht Krieg, warum also bringen sie sich nicht dort in Sicherheit? Außerdem dürfte inzwischen jeder wissen, daß viele dieser Glücksritter per Flix-Bus hin- und herpendeln. Ein Zitat von Jean-Paul Sartre (etwas abgewandelt): „Wer seine Augen nicht gebraucht, um zu sehen, wird sie später brauchen, um zu weinen.“

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  • klara fall sagt:

    5. Januar 2023 um 16:17 Uhr

    Ihren Ausführungen stimme ich zu. Nur mit dem Wilden Westen habe ich Probleme: Im Wilden Westen haben die Menschen hart gearbeitet- nach Deutschland kommen sie, weil sie wissen, dass sich hier Nicht-Leistung lohnt. (75% der Syrier erhalten staatliche Leistungen)

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• maxag sagt:

  5. Januar 2023 um 10:01 Uhr

  Auch im 20min gab es ausnahmsweise einen guten Artikel über das Problem. Vor allem die zwei Videos sind sehenswert.

  Der ARD Reporter, der nicht mehr weiss, wie er eine einfache konkrete Frage umschiffen kann, ohne dass es zur Realsatire wird, und vor allem der Türke, der diesem Pack die Leviten liest, und gleichzeitig indirekt zu gibt, dass nur die AfD das Problem lösen könnte.

  https://www.20min.ch/story/riesenproblem-wenn-medien-auslaendergewalt-nicht-benennen-863765005911

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  • singin sagt:

    5. Januar 2023 um 14:30 Uhr

    Genau aus diesem Grund wird die AfD im deutschen Bundestag mit Häme und boshaften Zwischenrufen beleidigt und diffamiert. Das ganze Ampel-Gesocks inkl. CDU/CSU weiss ganz genau, dass die AfD für sie zur gefährlichen Konkurrenz wird. Deshalb wurde ja auch der Verfassungsschutz auf die AfD angesetzt und als Nazi-Partei verunglimpft, wohlwissend, dass die AfD die Politik der einstigen bürgerlichen CDU vertritt. Die heutige CDU ist ein linker Ableger von Ex-Kommunistin Merkel.

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• Horribel sagt:

  5. Januar 2023 um 9:55 Uhr

  Die Falkenstrasse-Postille hat nach d. dt. Silvester per gestern rechtzeitig den Kriminologen aufgegabelt, der im Interview bestätigt: "In der Schweiz undenkbar". Die grün-roten Abonnenten nicht vergrätzen.- Und weiter so wie die DEZA-Apparatschiks sich das erträumen. So geht verantwortungsloser Journalismus.

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• Mad Maxl sagt:

  5. Januar 2023 um 9:44 Uhr

  Das eigentliche Sicherheitsrisiko sind die Parteien / Politiker die "Multikulti" wollen !
  Die Schweizer sollten sich die schlimmen Zustände in Deutschland genau ansehen und dann entscheiden ob sie diesen Politikern / Parteien weiterhin ihre Stimme geben wollen.

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• aschenbroedel sagt:

  5. Januar 2023 um 9:38 Uhr

  Hübi Moser, je länger je mehr ein Sicherheitsrisiko! Aber unsere Träumer in Bundesbern sehen das eben anders. Sie schlafen.

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  • Konrad Geppensteiner sagt:

    5. Januar 2023 um 13:39 Uhr

    Die schlafen mitnichten, die verfolgen konsequent ihren Plan der Umvolkung resp. der sukzessiven Eliminierung der Europäer, welche verantwortlich gemacht werden für die Stagnation in Afrika.

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  • geisha sagt:

    5. Januar 2023 um 15:21 Uhr

    Die sind hellwach und träumen höchstens von einem Karriereaufstieg als Dank aus Übersee für ihre "anticipatory obedience"

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• markusspycher sagt:

  5. Januar 2023 um 9:34 Uhr

  Arbeitslose Jugendliche sind eine Zeitbombe. Punkt.

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  • bmiller sagt:

    5. Januar 2023 um 11:57 Uhr

    Arbeitslose junge Männer sind eine Zeitbombe.

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  • reining sagt:

    5. Januar 2023 um 12:03 Uhr

    Nur komisch, dass fast ausschliesslich arbeitslose Jugendliche Migranten gewalttätig sind, gell Markus Spycher...

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  5. Januar 2023 um 9:25 Uhr

  Mein 86-jährige, topfite Mutter trainiert jeden Tag 30 Minuten lang für den unbewaffneten Nahkampf. 🐱‍🐉 Sie fühlt sich trotz Multikulti sicher in der Öffentlichkeit und geht sogar abends nach 10 Uhr noch mit dem Hund spazieren... wobei sie lebt schon weitab vom Schuss auf dem Land.🤞

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  • gonzo der grosse sagt:

    5. Januar 2023 um 10:26 Uhr

    Bin jetzt böse die durchswegs jungen Multikultis haben es eher auf Frischfleisch abgesehen und
    als auf ihre 86-jährige Mutti.

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    • Ratatouille sagt:

      5. Januar 2023 um 11:05 Uhr

      In Langnau BE starb die Katze von einem sehr alten Mutti. Vor etwa 7 Jahren. Leider hatte sie keine Plastiktüte oder ähnliches, aber eine alte Handtasche. Da packte sie ihr totes Büsi ein und ging los zur Tierkadaver-Entsorgungs- Fabrik. Zu Fuss. Dann kam plötzlich ein Mofa-Fahrer und entriss ihr die Handtasche. 😌

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      • singin sagt:

        5. Januar 2023 um 11:49 Uhr

        Kreiiisch - der hatte sicher grosse Freude, als er die erbeutete Handtasche aufmachte... :o)

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        5. Januar 2023 um 16:57 Uhr

        Ist die Geschichte wahr? Ich finde sie zum Mööggen!

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        • Ratatouille sagt:

          6. Januar 2023 um 5:30 Uhr

          Die Geschichte ist wahr. Ich habe Bekannte in Langnau, die mir das erzählten. Ich wüsste ja sonst nicht, dass die dort eine Tierkadaversammelstelle haben. Oder auch die Alttäufer…Sie erzählten mir auch, dass das Mutti von ihrem Häuschen aus zuerst einen kurzen stotzigen Weg runter gehen muss und erst unten, wo es flach wird, kam der Mofa-Fahrer. Sie wäre froh gewesen, er wäre schon oben gekommen haben meine Bekannten lachend gesagt. 😂

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      5. Januar 2023 um 16:53 Uhr

      Alten Menschen werden regelmässig Handtaschen entrissen, mit vorgehaltenem Messer Portemonnaies geraubt.

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      • Stefan Basler sagt:

        5. Januar 2023 um 20:30 Uhr

        Das ist sicher gut für Selbstvertrauen, dass sie ihren Titel herausstellen.

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        • raedi butz sagt:

          5. Januar 2023 um 22:23 Uhr

          Während Ihr Titel (Basler) das eher nicht ist.

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  • Hilti12 sagt:

    5. Januar 2023 um 12:27 Uhr

    Wir wollen uns aber nicht stehts verteidigen müssen, Hr Brechbühl. Kriminelle gehören sofort ausgewiesen, ohne wenn und aber. Früher hatten wir in der Schweiz Ruhe und Ordnung und so wollen wir es wieder haben in der Schweiz. Diesen kriminellen, importierten Multikulti Stress wollen wir definitiv nicht.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      5. Januar 2023 um 16:56 Uhr

      Falsch. Nur wer sich zu wehren weiss, wird auch in Ruhe gelassen.
      Würden nur 5% der mündigen Schweizerbürger im Alltag eine geladene Schusswaffe tragen, so hätten wir in der Schweiz 90% weniger Gewaltkriminalität, weil damit das Risiko einfach zu gross wird.
      In Grossbritannien sind sie inzwischen so weit, dass nur noch Verbrecher Waffen haben.
      Darum: Freie Waffen für freie Bürger! Jeder soll jederzeit, überall,offen oder verdeckt das Mittel zur Selbstverteidigung seiner Wahl auf sich tragen.

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    • simae50 sagt:

      6. Januar 2023 um 2:13 Uhr

      Endlich jemand, der Klartext redet.
      Wir Schweizer wünschen uns die
      schöne, behagliche Schweiz zurück.
      Bald sollen wir neun Millionen Menschen haben, wovon drei Mio.
      Mulikultis, wollen wir das wirklich
      alles aufgedrängt haben? Kann ja bald nicht mehr schnaufen.

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  • heidipeter4145 sagt:

    5. Januar 2023 um 14:08 Uhr

    Kampfsport für eine 86 jährige ist eher selten. Vielleicht sieht sich genötigt ihres Bubeli mit den zum Teil abstrusen Äußerungen zu verteidigen. Man weiss ja nie!

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      5. Januar 2023 um 16:52 Uhr

      Mein Mutter betreibt unbewaffnete Selbstverteidigung. Das ist nicht dasselbe wie Kampfsport. Kampfsportler zähmen ihren Angriff, weil es ein Sport ist. In der Notwehrsituation nimmt man keine Rücksicht. Wenn der Jugo am Boden liegt, mit einem dritten Gelenk im Arm, dann kann meine Mutter immer noch die Ambulanz rufen.

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        5. Januar 2023 um 18:54 Uhr

        Als Beispiel: In sämtlichen mir bekannten Kampfsportarten sind Schläge mit dem Ellenbogen verboten? Warum? Weil es die gefährlichsten, härtsten, brutalsten Schläge sind die die allerfürchterlichsten Verletzungen zur Folge haben.
        Kampfsport folgt den Regeln, der jeweiligen Disziplin. Notwehr hat nur eine Regel: Sie muss der Bedrohung angemessen sein. Von da an ist alles erlaubt.

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        • Ratatouille sagt:

          6. Januar 2023 um 5:48 Uhr

          Im Karate gibt es einen Schlag mit dem Ellenbogen, Herr Brechbühl, die andere Hand, womit nicht geschlagen wird, ist als Verstärkung auf der Hand des schlagenden Ellenbogens. Zudem streckt man sich vor dem Angriff und lässt sich fast fallen, das eigene Körpergewicht wird so auch eingesetzt und verstärkt den Schlag. „Moustique“ sagte mein Lehrer oft, er meinte „jetzt hast du nur eine Mücke erschlagen“ wenn ich zu lasch war. 😅

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• swisssail sagt:

  5. Januar 2023 um 9:25 Uhr

  Der wichtigste Grund, diesen Zuwanderungswahn schnellstens zu stoppen ist primitivste Mathematik! Unendliches Wachstum ist in einem endlichen Raum nicht möglich. Allem Anschein nach sind alle Parteien links der SVP schon mit primitivsten mathematischen Gesetzen überfordert. Was uns hier unsere Politiker verkaufen nennt sich im Sinne des Strafgesetzes "Schneeballsystem".

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• bmiller sagt:

  5. Januar 2023 um 9:20 Uhr

  Berichterstattung: "Die Tagesthemen haben das Interview mit dem Feuerwehrmann Baris Coban so verkürzt, daß die Aussage, die meisten Angreifer an Silvester in Berlin hätten Migrationshintergrund, fehlt. " Ahmed Mansour: "es waren Jugendliche zwischen 12 und 21 Jahren, meist migrantischer Herkunft" WDR: Mansour zu Silvestergewalt: "kein rein migrantisches Problem". Boris Pistorius, Innenminister Niedersachen:was passiert hier eigentlich. Überwiegend junge Männer , zum Teil aus dem ...

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  • bmiller sagt:

    5. Januar 2023 um 9:22 Uhr

    ...rechtsextremen Milieu, aber auch aus dem migrantischen Milieu." Wohlgesetzte Worte, selbst wenn die Bilder die Realität zeigen.

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    • Da wär noch was sagt:

      5. Januar 2023 um 12:37 Uhr

      Wissen Sie das denn wirklich nicht, dass alles, aber wirklich alles, was sich daneben benimmt rechts oder rechtsradikal ist? - Ich warte noch auf die Nachricht, dass der rechte Block der Antifa wieder eine Laden- oder Quartierstrasse verwüstet hat oder, dass der rechte Flügel der Linken am 1. Mai randaliert hat oder dass sich der politische Islam rechtsradikalem Gedankengut geöffnet hat und dass die Migrantenströme alle Rechtsnationalisten sind und sich nur deshalb nicht integrieren.

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      • urswernermerkli sagt:

        6. Januar 2023 um 9:35 Uhr

        Der Rechte Flügel der Antifa 🤥

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    • geisha sagt:

      5. Januar 2023 um 15:30 Uhr

      Da „Pistorius“ das lateinische Wort für „Bäcker“ ist, ist es durchaus möglich, daß dieser Zeitgenosse sich die Realität selbst backt.

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  • reto ursch sagt:

    5. Januar 2023 um 10:14 Uhr

    Gemäss den jüngsten Äusserungen von Franziska Giffey sind nicht die dahergelaufenen Migranten, alle hier geboren, alles Kinder Berlins, schuld an den bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen der Silvesternacht, sondern das soziale Umfeld. Will heissen, sie selbst, als vormalige Bezirksstadträtin für Bildung, Schule, Kultur und Sport des Bezirks Neukölln, hat komplett versagt. Was lernt man als Diplom-Verwaltungswirtin? Item, die Resultate einer Diplom-Bierzeltwirtin sind überzeugender.

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• Andreas Freiherr von Bassersdorf sagt:

  5. Januar 2023 um 9:03 Uhr

  Könnte es sein, dass wir das verdient haben? Vielleicht sollten wir endlich aufwachen.

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• juerg.streuli sagt:

  5. Januar 2023 um 9:02 Uhr

  Die jungen gewaltbereiten Migranten treffen hier auf eine linke Politik und Presse, die sich nicht getraut die Probleme beim Namen zu nennen. Zum Beispiel das viele Migranten ein ganz anderes Verhältnis zur Gewalt mitbringen und deshalb nur Verachtung übrig haben für unsere zögerlichen Behörden und die Polizei. Eine Verachtung die zu weiteren Straftaten ermuntert, weil die Folgen lachhaft sind. Hinzu kommt die grosszügige soziale Hängematte fürs Nichtstun. Dankbarkeit das war vorgestern.

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• gonzo der grosse sagt:

  5. Januar 2023 um 8:57 Uhr

  Logisch jubeln Typen wie ein Balthasar Glättli dieses Multikulti hoch. Er und seine Dulcinea Frau Marti hatten bisher ihren Lebensunterhalt auch nie aus eigenen Kräften bestreiten müssen. Studium an Studium gereiht schlussendlich abgebrochen und nun beide Nationalräte. Mit zweimal CHF 135‘000 am Tropf vom Staat lässt es sich gut leben und gross zu posaunen. Eine Nationalratsmandat wird für links-grüne Taugenichtse immer mehr zum Feudal Sozialamt wenn wir dies nicht stoppen bei den Wahlen.

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  • gonzo der grosse sagt:

    5. Januar 2023 um 10:19 Uhr

    Genau aus diesem Grund werden auch Nationalräte immer jünger. Wieso soll man sich irgendwo in der Karriereleiter durchbeissen, wenn einem die Politik derartige finanziellen Perspektiven bietet.
    4 Session à 3 Wochen pro Jahr und wetten, dass die wenigsten wirklichen Durchblick in den zu behandelnen Themen haben. Ausnahme Martin Bäumle er ist Experte in allem: Corona, Uraine Krieg, Klima und Energie. Darum sind auch andere politische Aemter wie Gemeideammann usw. so attraktiv geworden.

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  • m.v. sagt:

    5. Januar 2023 um 14:10 Uhr

    bravo,genau richtig gesagt

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• Alpensturm sagt:

  5. Januar 2023 um 8:55 Uhr

  Wenn Syrer und Afghanen unsere Kultur annehmen würden, dann gäbe es keine Probleme. Aber wenn man es nicht gewohnt ist, wie ein Schweizer zu arbeiten, dann hat man auch keinen Erfolg hier und aus Frust wird Gewalt. Ich würde Arabische Straftäter vor die Wahl stellen, aus dem Land geworfen zu werden oder halt einen "Scheissjob" machen zu müssen. Dann sieht man ja, wer bereit ist, sich zu integrieren. Viele Schweizer machen auch Jobs, die ihnen überhaupt nicht gefallen.

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• deesse sagt:

  5. Januar 2023 um 8:45 Uhr

  Unser Land mit der weltweit höchsten Bevölkerungszunahme hätte den besten Grund, Massnahmen dagegen zu ergreifen. Haben die Verantwortlichen wirklich so eine extreme Angst vor gewissen Vorwürfen? Die wird es sowieso immer geben und andere Länder ignorieren sie einfach!

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  • geisha sagt:

    5. Januar 2023 um 15:51 Uhr

    Die Verantwortlichen haben sicher keine Angst, sind sie es doch selbst, die diese Vorwürfe in Umlauf bringen.

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• Thor der massive sagt:

  5. Januar 2023 um 8:38 Uhr

  Also kurz zusammengefasst, linke und grüne Proleten sind ein Sicherheitsrisioko für unser Land. Migration, Energiemangel, Energiepreise, KK Prämien, aufgeblasener Staatsapparat, woker Wahnsinn, Diffamierung und Ausgrenzung von ungeimpften Personen, wirtschaftsfeindliche Sanktionen gegen Russland, aushebeln userer Bundesverfassung und die Abschaffung unserer Neutralität!

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  • oazu sagt:

    5. Januar 2023 um 9:22 Uhr

    All dieser Niedergang ist nur möglich weil scheinbürgerliche Mitte und FDP sich vor linken Medien feige treiben lässt, aus purem Opportunismus und Bequemlichkeit um die Honigtöpfe, an denen sie sich mit ihren Posten und Pöstchen ihre Bäuche vollschlecken können. Man merke sich das für nächste Wahlen, nur solche zu wählen, denen Rückgrat gegen Links-Grün zeigen und was leisten vor billiger Bequemlichkeit und Bessermenschen-Allüren kommt.

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  • tempelritter1947 sagt:

    5. Januar 2023 um 9:25 Uhr

    Meiner Meinung nach brauchen die Regierungen in Deutschland die ungefragte Zuwanderung
    um die übrige Bevölkerung im Griff zu haben. Einen anderen Grund sehe ich nicht. Leider. Und
    durch die Fertilität der Zuwanderer müssen wir auch noch den eigenen Untergang finanzieren.

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  • geb.dnalor sagt:

    5. Januar 2023 um 10:02 Uhr

    Eigentlich beschreiben Sie die DNA der EU

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• Geronimo sagt:

  5. Januar 2023 um 8:38 Uhr

  USA und ihre finanzierte NGOs plus ihre installierten EU-Vasallen und Politiker profitieren davon, dass Europa destabilisiert wird-das Gleiche gilt für die Klimalüge, Gender usw. =Der tiefen Staat =globale Mafia-existiert

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• JOhannes sagt:

  5. Januar 2023 um 8:37 Uhr

  Was viele nicht wissen: Diese Migrationspolitik (wie auch der Genderwahn) sind Teil des Great Reset. Damit will man die Länder destabilisieren, um sie nachher einfacher abschaffen und unter die Schirmherrschaft der WHO (bzw. derjenigen, die hinter der WHO stecken) stellen zu können.

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• freier buerger sagt:

  5. Januar 2023 um 8:25 Uhr

  'Deutschland schafft sich ab' (Buch eines SPDlers!) ist ZU RECHT VERRISSEN, SCHAUT ES DER ANGESTEUERTEN ZUKUNFT HAARGENAU INS AUGE! Sein Buch 'Der Staat an seinen Grenzen' konstatiert, dass viele Annahmen ums 4fache zu tief waren!
  Er wurde VERRISSEN MIT HETZE AUF LÜGEN GEBAUT, wie ETWA VERUNGLIMPFUNG DER JUDEN! Erst der Bann liess mich das 1.Buch lesen!
  Ist die Merkel verkannt? War ihr Ziel eine CDU Schleifen? Oder welche Regierung hat nun das Land? Wie Sozialisten? Und was waren NAZIs nochmals?

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  • hansj. sagt:

    5. Januar 2023 um 9:46 Uhr

    Die National sozialistische deutsche Arbeiterpartei!

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    • freier buerger sagt:

      6. Januar 2023 um 0:36 Uhr

      Es sollte offensichtlich sein. Doch längst nicht jedem ist klar und es verbindet bei vielen keine Synapsen, wenn man Nazi sagt, wer da gemeint ist!
      Heute wird damit Rechte verstanden! Nicht nur gewollt, sondern bewusst verdreht! Geschichtlich und im Original waren das aber keine Rechten, sondern Linke!

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  • bmiller sagt:

    5. Januar 2023 um 9:47 Uhr

    Zu Unrecht verrissen, würde ich sagen. Wenn du einen Stein in eine Schweineherde wirfst, schreit die Getroffene auf. Altes Emmentaler Sprichwort.

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    • freier buerger sagt:

      6. Januar 2023 um 0:33 Uhr

      Das war das gewollte Wortspiel!

      Sarkastisch betrachtet, wussten seine Zerreisser, inkl Merkel, er hat haargenau Recht!

      Sorry kommt es bei Ihnen nicht so rüber! Doch Sie machen den Punkt klarer und richtig, wenn auch gänzlich ohne Schalk. Doch vielleicht verträgt das Thema ja gar keinen Schalk mehr.

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  • geisha sagt:

    5. Januar 2023 um 15:44 Uhr

    Die ungebremste Massenzuwanderung primitiver Völker ist eines der Hauptverbrechen dieser „Ewigkeits-Kanzlerin“, ein anderes, die CDU für die links/grüne Richtung geschmeidig zu machen.

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• Trish sagt:

  5. Januar 2023 um 8:18 Uhr

  Multikulti ist ein von den Linken ganz bewusst und erwünschtes Problem. Denn nur so haben sie, die ja meist eben gerade in Berufen arbeiten wie, Sozialpädagogen, Betreuer, Psychiater, Anwalt und viele mehr, eine sichere Klientel. Der Staat (das Volk) muss das Ganze auf allen Ebenen finanzieren und die daran verdienenden Herrschaften dürfen sich dann noch Gutmensch auf die Fahne schreiben! Man muss halt endlich anfangen rigoros, zurückzuschicken, wer definitiv nicht hier sein darf!

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  • Barbi🐿️⚖️ sagt:

    5. Januar 2023 um 9:19 Uhr

    Ganz ehrlich? Auch die Bürgerlichen, die super Liberalen, die frommen Konservativen und ja sogar die auf rechter Seite stehenden unterstützen das globale Multikulti in allen Bereichen, sehr viele profitierten davon!🤑 Viele nennen sich eher rechts, aber die Einstellung von solchen moralischen Gutmenschen ist völlig Links, die merken das aber gar nicht!🙄 Wenn man unter dem eigenen Volk lebt, dann fällt dies mit der Zeit auf, vor allem wenn man im Multikulti aufgewachsen ist als Schweizer!🤷‍♀️

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• d.nikles sagt:

  5. Januar 2023 um 8:17 Uhr

  Wenn man hier in der Schweiz in Restaurants und Läden an gewissen Orten nicht mehr verstanden wird in unserer Sprache, erschreckt mich das schon. Die Mehrheit der Schweizer will dieser Muktikulti nicht, obwohl uns das Gegenteil eingeredet wird. Unsere Bediensteten im Bundeshaus machen was sie wollen. Migration sofort stoppen, alle die nicht hierher gehören nach hause schicken und keine Einbürgerungen mehr. Dazu muss wahrscheinlich zuerst der Bundesapparat aufgeräumt werden....

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  • ferdinando sagt:

    5. Januar 2023 um 9:30 Uhr

    Wenn eine Mehrheit dies nicht will, warum drückt sich das nicht in den Wahlen aus? Sind die Wähler zu dumm, um zu realisieren, wen sie wählen?

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    • Argonaut sagt:

      5. Januar 2023 um 10:33 Uhr

      Ja, absolut! Der Wissens- u. Intelligenzgrad nimmt seit 30 Jahren kontinuierlich ab! Die Gründe sind vielfältig, wie die Vereinnahmung der Bildung von zuunterst bis in die Unis durch Ideologen des linken Spektrums, Wohlstand ohne adäquate individuelle Leistung, Massen-Migration von nicht integrierbaren Kulturen, Industrie die anstelle von denkendem auf lediglich "abgerichtetes" Humankapital setzt, Braindrain, expl. Sozialstaat, verheerende Dummheit u. Gleichgültigkeit, Existenzangst, usw.

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    • Hilti12 sagt:

      5. Januar 2023 um 12:40 Uhr

      Viele, vor allem Junge, informieren sich gar nie richtig, was diese massive Einwanderung für uns alles für negative Seiten bringt. Sie plappern einfach dem Meanstream nach.

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      • Barbi🐿️⚖️ sagt:

        5. Januar 2023 um 16:31 Uhr

        Haben sie sich in ihren jungen Jahren darüber, oberklug wie man selbst natürlich war, informiert und vor allem für alles interessiert? Im Nachhinein immer ganz klar ja! Also Bitteschön, die meisten jungen Menschen werden sonst schon genug von ihren Superhelden den heutigen „Alten“ so dermassen unter Druck gesetzt….im gesamten Bereich müssen sie in allem perfekt, ja wahre Genies sein. So wie die „Alten“ damals als sie jung waren……und wieso steht man heute wieder da wo man schon einmal stand?

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    • Barbi🐿️⚖️ sagt:

      5. Januar 2023 um 16:40 Uhr

      Es geht eher um Vertrauen als um Intelligenz! Das Vertrauen ist komplett verschwunden durch die vielen guten Erfahrungen in den letzten Jahren mit den eigenen Landsleuten im eigenen Land!

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• Frances sagt:

  5. Januar 2023 um 8:13 Uhr

  Die überbordende Einwanderung muss unbedingt sofort gestoppt werden. Sie beschert uns nicht nur Kriminalität sonder auch immer gravierender Dichtestress, überlastetes Gesundheitswesen und unzumutbare Plünderung des Sozialsystems, welches wir mit harter Arbeit aufgebaut haben. Ich erwarte von der SVP, dass sie umgehend etwas dagegen unternimmt.

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  • ferdinando sagt:

    5. Januar 2023 um 9:33 Uhr

    Arbeiten Sie doch einfach mit, damit die SVP mehr Wähler gewinnt!

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  • Edmo sagt:

    5. Januar 2023 um 9:33 Uhr

    Die SVP wird Ihre Erwartungen vollumfänglich erfüllen. Voraussetzung ist allerdings, dass die SVP bei den Wahlen im 2023 überall auf mehr als 50 Prozent der Stimmen kommt. In der Demokratie braucht es eine Mehrheit, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. In unserem Land gilt immer noch die Devise: Alle gegen die SVP. Damit die SVP etwas ausrichten kann muss sie folglich stärker sein als der vereinigte Rest.

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  • singin sagt:

    5. Januar 2023 um 14:39 Uhr

    Die SVP würde sehr gern etwas dagegen unternehmen, aber im Parlament wird die SVP regelmässig überstimmt - und das nicht nur von den Linken, sondern ebenso stimmen die Mitte und viele von der FDP gegen SVP-Vorstösse. wie also soll man etwas unternehmen, wenn man ständig gegen Windmühlen zu kämpfen hat? Die Lösung ist die, dass Rot-Grün und Mitte von der Bevölkerung nicht mehr gewählt wird!

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• Arabella sagt:

  5. Januar 2023 um 8:12 Uhr

  Bravo, Herr Mooser. Ihre Sicht stimmt zu 100%. Bitte überzeugen sie die „ROTGRÜNEN“ Gutmenschen. Ich hoffe die Mehrheit der Schweizerbürger sind keine Träumer und wählen bei den nächsten Wahlen ehrliche und vor allem mutige Pölitiker.

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• einer der genug hat sagt:

  5. Januar 2023 um 8:03 Uhr

  Wählt genau diese Arbeitsverweigerer und Volksignoranten die uns und unsere Heimat gefährden im 2023 ab!
  Unwählbar.ch

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• tempelritter1947 sagt:

  5. Januar 2023 um 8:00 Uhr

  Das größte Problem ist, dass die "Menschen" die zu uns kommen keinesfalls die Absicht haben
  sich zu ändern. Sie bringen ihre MIttelalterlichen Vorstellungen mit zu uns und wollen, dass wir
  uns IHNEN anpassen. Sie bekommen alles. Geld und eine Rundumversorgung. Und genau aus
  diesem Grund verachten sie uns. Der aufnehmende Staat geht mit denen um, als wären es die
  Besatzer/Eroberer die sich alles nehmen können. Auch die Frauen. Vieles muss sich ändern.

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  • Barbi🐿️⚖️ sagt:

    5. Januar 2023 um 9:03 Uhr

    Kein Wunder konnte das „Fremde“ so fruchten in der Schweiz, die Schweizer bilden seit Jahrzehnten Dank links bis rechts Polit-Konkurrenz-Schlammschlacht ein Gegeneinander das bis zu den untersten Schichten der gesamten Gesellschaft durchgedrungen ist. Es waren Schweizer die anderen Schweizer gelehrt haben das es kein miteinander mehr gibt. Nicht die Fremden…von denen erwartet man das ja auch nicht. Und nicht „nur“ die super Sozi-Experten, sondern alle aus der Prestigeprächtigen Gesellschaft 🇨��

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  • Eddy sagt:

    5. Januar 2023 um 9:16 Uhr

    Was Sie tempelritter1947 ansprechen wird mir immer ein Rätsel bleiben. Wie diese Einwanderer muslimischen Glaubens ihr Frauen behandeln, müsste doch eigentlich den Sozis und Grünen ein Greuel sein. Aber nein, sie verteidigen diese Leute bis zum geht nicht mehr.
    Im übrigen, warum sollen diese Leute sich anpassen, das wird von unserer Seite nicht gefordert, ja wir bürgern sie noch ein, obwohl sie teilweise unsere Sprache nicht nicht sprechen. Z.B. in der Stadt Zürich, wo der Stadtrat einbürgert.

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• Peter Hasler sagt:

  5. Januar 2023 um 7:46 Uhr

  Wenn wir in Bern nicht endlich Ordnung schaffen, ist auch bei uns zu spät. Die machen mit den Ideen des Migrations-Pakts der UNO einfach munter weiter. Lest mal, was das DEZA von sich gibt:
  www.eda.admin.ch/dam/deza/en/documents/themen/migration/global-programme-migration-and-forced-displacement.pdf

  Am Besten ist der Satz: ...others such as Martina Hingis, Sibel Arslan ... are key figures in Switzerland’s cultural, social and political life.

  Bez. Arslan kann man geteilter Meinung sein...

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  • Peter Hasler sagt:

    5. Januar 2023 um 7:51 Uhr

    In dieser DEZA-Broschüre wird die Migration wieder einmal als supertolles multi-kulti-bunti Bereicherungs-Event gefeiert. Der Gipfel des Hohns ist diese Aussage:

    Migranten – indem sie neue Ideen, einzigartiges Know-how und spezifische Fähigkeiten sowie einen Sinn für Unternehmertum mitbringen – leisten oft einen erheblichen sozioökonomischen und kulturellen Beitrag an ihren Zielorten.

    Ja, man sieht diesen Beitrag täglich...
    Ich frag mich ernsthaft, WO hier die parlamentarische Aufsicht ist?

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    • smitty sagt:

      5. Januar 2023 um 9:10 Uhr

      ..... auf diese Art Unternehmertum, den Clans mit Mafia-ähnlichen Strukturen, sollten wir besser verzichten, denke ich

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    • tim_heart777 sagt:

      5. Januar 2023 um 9:39 Uhr

      Im Sport sind sie eine Bereicherung, in der Politik ein Hindernis. So könnte man es zusammenfassen.

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    • markusspycher sagt:

      5. Januar 2023 um 9:46 Uhr

      Die DEZA-Leute sind nicht die einzigen Beamten, die ihre berufliche Daseinsberechtigung beweisen müssen. Nötigenfalls halt in einer Fremdsprache. Schon das tönt teuer.

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  • einer der genug hat sagt:

    5. Januar 2023 um 8:05 Uhr

    Es ist ja schon eine Frechheit das in der Schweiz auf Englisch zu kommunizieren.
    Von Lumpen reGIERt und verraten!

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  • Trish sagt:

    5. Januar 2023 um 8:11 Uhr

    Peter Hasler : Nein, Herr Hasler, bezüglich Arslan kann man sehr gezielter Meinung sein! Ich frage mich immer wieder, wer solchen Leuten ihre Stimme gibt.

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    • gbr sagt:

      5. Januar 2023 um 11:15 Uhr

      kann ich Ihnen sagen: die Eingebürgerten Migranten. und davon gibt es immer mehr...

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      • urswernermerkli sagt:

        6. Januar 2023 um 9:45 Uhr

        Nein. Die Profiteure der Sozialindustrie. Nirgendswo wächst ein Beamtenhintern angenehmer bei vollen Bezügen (Loverboy bei verbreitetem Bedürfnis mitgeliefert).

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  • steedy sagt:

    5. Januar 2023 um 9:48 Uhr

    Tatsächlich sind Martina Hingis und Sibel Arslan "key figures in Switzerland's cultural, social and political life". Allerdings ist Martina Hingis dies in positiver Hinsicht, was man von Sibel Arslan leider überhaupt nicht sagen kann. Anders ausgedrückt: es wäre wünschenswert, dass Sibel Arslan keine "key figure"-Position in der Schweiz hätte.

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• antonhofnarr sagt:

  5. Januar 2023 um 7:45 Uhr

  Dieser Artikel bringt es sehr gut auf den Punkt. Vielen Dank. Multi-Kulti ist in meinen Augen letztlich nichts als eine Ausrede, die Resignation, nachdem Integration nicht funktionierte. Und es geht weiter: kriminellen Eindringlingen werden Verhaltensweisen zugestanden, die der angestammten Bevölkerung verwehrt werden, zumindest in der BRD ( § 1 Grundgesetz ?? Ha! Ha! Ha! ).

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  • reto ursch sagt:

    5. Januar 2023 um 10:12 Uhr

    Keine Bange, unsere Multi-Kulti-Gesellschaft muss sich nur lange genug eine blutige Nase holen und der Wohlstandsverlust muss halt mal wieder eine gewisse Schmerzgrenze erreichen, dann werden wir, und wenn nicht wir, dann unsere Kinder, die Landesgrenzen wieder kontrollieren und sich zweimal überlegen wer reinkommt und wer nicht.

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• Albert Eisenring sagt:

  5. Januar 2023 um 7:18 Uhr

  Jeder nur halbwegs wache und eigenverantwortlich handelnde Schweizer ist sich der hier geschilderten Risiken & Probleme von Multikulti bewusst.
  Ich zB fürchte mich schon seit über 50 Jahren vor diesen destruktiven, gesellschaftszersetzenden Auswüchsen. Und ich habe Angst vor der beständig wachsenden Zahl jener CH-Hasser, welche dies alles begrüssen und von unsereiner Toleranz gegenüber allen einfordern, die sich nicht mit unserer Schweizer DNA vertragen, ja, diese gar ablehnen & bekämpfen.

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• gonzo der grosse sagt:

  5. Januar 2023 um 7:09 Uhr

  Vor 50 oder mehr Jahren gab es auch abgehängte Schweizer infolge mangelnder Schulbildung oder aus Grossfamilien. Die fanden dann leider meist Hilfsarbeiter Jobs oder ähnliche. Und wenn nicht wurden die sich selbst oder den Eltern überlassen. Solche Jobs fehlen heute fast gänzlich. Heute versucht man mit enormen finanziellen Mitteln und Aufwand dieses Manko mit Integration auszugleichen.
  Aber leider haben wir für eine solche Masse keine Berufsaussichten und sie landen auf dem Sozialamt.

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  • Ratatouille sagt:

    5. Januar 2023 um 7:57 Uhr

    Sehr gute Beobachtung und Überlegung, Gonzo der Grosse! Wie wahr wie wahr!

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• Silver Shadow sagt:

  5. Januar 2023 um 7:05 Uhr

  Davon spricht die noch im Kopf klar denkende Bevölkerung seit vielen Jahren. Ich bin im meinem Leben geschäftlich sehr viel in der ganzen rumgekommen; in gewissen Ländern wollte ich nur im Hotel bleiben, da es abends zu gefährlich war, rauszugehen oder dann nur mit dem Taxi. Deutschland, Frankreich, Belgien, Holland um nur ein paar zu nennen haben nun den Salat mit ihrer linken Politik. Und es gibt immer noch Leute, die das nicht sehen können oder wollen.

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  • Hilti12 sagt:

    5. Januar 2023 um 8:54 Uhr

    Linke, die es nicht genug Multikulti geben sollte, schüren auch bei uns die importierte Kriminalität, Unruhe-, und Krieg. Was in ihren Ländern gar nicht geht und nicht akzeptiert wird, tragen sie alles in die Schweiz und meinen, sie können bei uns ja alles machen.(es wird da viel zu wenig dagegen getan)Die sollen mit ihren Feiten im Ausland bleiben und hieher kommen, dies akzeptieren wir nicht mehr länger. Wir Schweizer sind neutral und wollen keinen importierten Krieg, sondern Ruhe und Frieden

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      5. Januar 2023 um 9:22 Uhr

      In Bezug auf die Leute aus Ex-Jugoslavien hat mich ein Kosovare auf einen Umstand aufmerksam gemacht, der hier überhaupt nicht beachtet wird: die Mehrzahl der "Flüchtlinge" aus den Balkanländern waren Leute, die in den Balkanländern ebenfalls nicht integriert sind und nie gelernt haben, sich an die dort geltende gesellschaftliche Ordnung zu halten. Hier bei uns angekommen, meinen sie dann, sie dürfen alles und unsere Larifari-Justiz lässt ihnen auch jede auch noch so billige Ausrede gelten.

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      • simae50 sagt:

        6. Januar 2023 um 2:41 Uhr

        Es hiess doch in den Neunzigern,
        wir nehmen die Leute aus dem Balkan vorübergehend bei uns auf,
        aber geblieben sind sie alle. Weil sie gemerkt haben, in der CH lebt es sich vornehm. Nun frage ich mich, was wird aus den verhätschelten Ukrainer? Wird wohl auch so heraus kommen.
        Nein, wir wollen die nicht! Bitte keine Einbürgerungen, nach Kriegsende alle raus. Wir haben keinen Wohnraum mehr!

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  • geb.dnalor sagt:

    5. Januar 2023 um 10:11 Uhr

    Kann ich nur bestätigen. Ich war in einigen autokratischen Ländern beruflich unterwegs. Da „war Ordnung“ aber eben, jenes System wollen wir ja auch nicht. Heisst, importierte Probleme zurückschicken!

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  5. Januar 2023 um 7:04 Uhr

  Das Problem mit den heutigen Linken ist ihre offen sichtbare Lernresistenz. Man kann ja eine Meinung vertreten in der Politik. Aber wenn sich diese als Irrtum herausstellt, dann sollte man weitergehen im Leben und eine Lösung vorschlagen. Dieses Problem sehen wir nicht nur bei der Masseneinwanderung, sondern auch bei der Abschaffung von AKWs oder bei der Subverntionierung des ÖV, die ein Fass ohne Boden geworden ist. Oder aktuell bei der Armeeabschaffung...

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• HJM sagt:

  5. Januar 2023 um 6:54 Uhr

  Eine Tatsache die jedermann verstehen sollte. Warum nur begreifen das unsere Staatsfunktionäre nicht, die sogar für diese Problemlösungen von uns bezahlt werden? Anscheinend sind die Politiker nicht die Allerhellsten Erdenbewohner.

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  • accountant sagt:

    5. Januar 2023 um 23:00 Uhr

    Vielleicht liegt es an deren Herkunft / Integration / Verständnis für den Steuerzahler

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• Vera natura sagt:

  5. Januar 2023 um 6:44 Uhr

  Betrifft Böller, der Politiker mit seinen Verbündeten schaut auf dem Finger , aber der weise Mann zeigt eigentlich auf dem Mond. Viele haben uns schon vor Jahre vor Merkel und ihren Media und Verbündeten gewarnt . Das sind jetzt die Konsequenzen.

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• MiG-63 sagt:

  5. Januar 2023 um 6:12 Uhr

  Also, liebe SVP, bitte handeln mittels Initiativen und anderen Maßnahmen. Schluß mit Schreiben von Analysen, mit denen jeder nicht-links-grün besäuselte Ungutmensch sowieso übereinstimmt. Ich erwarte von Ihnen jetzt Artikel, die darlegen, was wir politisch tun können, um unsere gutmenschlichen Verdränger und Aufschieber zu zwingen, die Probleme endlich anzugehen. Machen Sie eine Auslegeordnung der Möglichkeiten, die die SVP (und andere Parteien?) hat/haben. Ich meine dies als positive Kritik.

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  • Corned Beef sagt:

    5. Januar 2023 um 7:59 Uhr

    Die SVP muss jetzt hart und entschieden alle informativen Mittel einsetzen , um den hintersten und letzten über die brandgefährliche Zuwanderung aus muslimischen Staaten aufzurütteln!

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    • Melanie sagt:

      5. Januar 2023 um 9:00 Uhr

      ... das macht die SVP doch schon seit vielen Jahren! Bringt aber anscheinend nichts - bzw. gewonnenen Abstimmungen (siehe 'Masseneinwanderung') werden durch das VOM STIMMVOLK gewählte Politpersonal schlicht nicht umgesetzt. Dort liegt eben das Problem!

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  • Fels sagt:

    5. Januar 2023 um 8:54 Uhr

    SVP?
    Gibt's die noch?
    .....
    Das sind doch zwischenzeitlich nur noch Nachlass Verwalter von Blochers hinterlassenschaften.
    Für mich als KMU sind jedenfalls keine politische Vertretungen meiner anliegen und Interessen erkennbar.
    Zugegeben... Jene die in der Schweiz noch arbeiten und Wertschöpfung betreiben sind auch langsam in der Minderheit.
    Ergo unwichtig.
    Da macht es schon Sinn, in jeden dahergelaufenen hintern Puderzucker einzublasen und endlose Toleranz walten zu lassen.

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    • HJM sagt:

      5. Januar 2023 um 12:28 Uhr

      @Fels. Als KMU-ler produzieren Sie Sand? Das Sie sich selbst in die Augen tröiffeln?

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      • urswernermerkli sagt:

        6. Januar 2023 um 9:49 Uhr

        Sie haben den Hintern auch hingehalten? Süss.

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• Confederatio sagt:

  5. Januar 2023 um 6:06 Uhr

  Traurige Wahrheit. Es käme dem linken Pressewald nur bedingt in den Sinn, die Tatsachen einmal beim Namen zu nennen, so wie hier. Dafür irgendwelche Schlagzeilen mit dem Titel: "Das müssen sie wissen". Der Bevormundungs-Jargon ist eben so impertinent, wie die Verwässerung knallharter Fakten.

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