15 Kommentare zu “Die Schweizer Nati zeigte im Spiel gegen Serbien grosse Leidenschaft am Fussball. Wird das Team diese Qualität am Dienstag halten können?”

• Ernst Bächler sagt:

  4. Dezember 2022 um 18:16 Uhr

  Wie gesagt: Während des Turniers wäre es schön, wenn sich gewisse Leute, das Land hinter die Mannschaft stellen würden! Gerade wenn die Mannschaft so schön performt. Yakin ist ein toller Trainer, in der Schweiz gross geworden und erfolgreich gewesen. Die Mannschaft hat verdiente langjährige Spieler und junge mit grossem Potential und Power. Wegen toll funktionierender Nachwuchsförderung. Ermöglich von der CS. Wo ist der Artikel der das beleuchtet!? Der Schweizer Fussball hat historisches Niveau!

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• Mark II sagt:

  4. Dezember 2022 um 15:15 Uhr

  Ob es den paar Miesepeter hier gefällt oder nicht: Doch, auch die eingebürgerten Secondos gehören in unsere Nati. Sie sind ein Teil der Schweiz und ihre Fussballschule haben sie hier absolviert. Haben die Deutschen, Franzosen, Holländer etc. etwa keine Secondos?
  Klar, man würde sich wünschen, dass die Nati immer mit dieser Leidenschaft aufspielt.
  "Du bisch ja sowieso kein echte Schwiizer" und dann erwarten, dass solche Spieler immer mit Stolz spielen, geht vielleicht auch nicht ganz auf, oder?

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• Roland L. sagt:

  4. Dezember 2022 um 14:09 Uhr

  Die Schweiz wird den Viertel-, sogar den Halbfinal und mehr erreichen, wenn Können, Leidenschaft und Glück zusammenfindet. Es ist das Team, welches um die U-17-Weltmeister zusammengebaut worden ist. Alle sind auf ihrem Peak und altersmässig am Zenit. Sie wissen, dass dies die beste und auch letzte Chance ist. Und Murat Yakin ist ein Turnierfuchs sondergleichen. Es kommt so viel Gutes zusammen, dass es diesmal klappen wird. Hopp Schwiiz!

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• meiri chaeli sagt:

  4. Dezember 2022 um 13:16 Uhr

  Warum die "Schweizer" Nationalmannschaft plötzlich so leidenschaftlich und mit Siegeswillen spielte? Nun, das ist doch völlig klar und offensichtlich: Es ging gegen die verhassten Serben.
  Seien wir doch ehrlich, es war schon letztes Mal so.
  Gegen Portugal geht es dann wieder nur darum, für die Geldgeber zu spielen, da wird die Leidenschaft bei den Schlüsselspielern verwunden sein. Und Freuler alleine kann keinen Matsch gewinnen.

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  • Ernst Bächler sagt:

    4. Dezember 2022 um 18:18 Uhr

    Egal, wie sich unsere Spieler motivieren: Solange sie gewinnen hat es der Schweiz recht zu sein! Das rumgemötzle an der Nati ist nicht mehr berechtigt. Die Mannschaft hat es verdient, dass sich das Land hinter sie stellt!

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• Argonaut sagt:

  4. Dezember 2022 um 12:51 Uhr

  Na da hat ein Enthusiast geschrieben, zieml. Durcheinander meine ich. Da ist die Rede von "Helvetischer Furia", von CH-Leidenschenschaft etc. Ich "kaufe" das nicht ab. Wir haben immer noch massgebl. Spieler die sich mit keiner Faser mit der Helvetik od. der Schweiz als Nation identifizieren. Die obszönen Gesten beweisen die Gesinnung u. bestätigen die Regel, sie assimilieren sich nicht/nie. Ich sehe einfach ein Profiteam das Fussball spielt, kommuniz. Ziel sind die Viertelfinals. Sehen wir..

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• markusspycher sagt:

  4. Dezember 2022 um 10:28 Uhr

  "...wenn ihr inneres Feuer brennt...", "... was zündet diese Leidenschaft..." Ach, Herr Widmer, präzisieren Sie doch bitte diesen inneren Antrieb der Herren Xhaka und Shakiri, wenn sie gegen robuste Serben spielen. Sind es unsere schönen Berge?

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• miggeli1 sagt:

  4. Dezember 2022 um 10:02 Uhr

  Typische Schweizer Fussball. Primitiver Streit auf dem Feld.Man sollte eine reine Schweizer Mannschaft haben, ohne schnell eingebürgerte und ohne Farbige.Eine zweite Mannschaft mit Eingewanderten, warum nicht?Aber eben nicht als Nationalmannschaft Kein Altschweizer fühlt sich vertreten.Und alle würden besser den Mund zuhalten beim Absingen.Eine lächerliche Vorstellung war das schon, im Vergleich zu den Serben.

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  • meiri chaeli sagt:

    4. Dezember 2022 um 13:17 Uhr

    @miggeli
    Nein, das ist eben das Gegenteil von schweizerischer Fussball. Das ist albanischer Fussball gegen serbischer Fussball.

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• miggeli1 sagt:

  4. Dezember 2022 um 9:56 Uhr

  Embolo ist faul. Statt Bälle zu holen wartet er einfach bis man ihm den Ball bringt.Old school von Millionären.Und einige der Spiel sind nicht schnell genug, besonders in der Abwehr,.

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  • pirminmeier sagt:

    4. Dezember 2022 um 15:30 Uhr

    Embolo spielt gerne mal den Messi, welcher seinerseits bei seiner Mannschaft in der Regel nicht Kilometerweltmeister wird. Sein Anteil am Weiterkommen war bedeutender als der von Xhaka, der demonstrierte, was als rein innere Einstellung nicht verboten wäre, dass er albanischer Nationalist bleibt. So wie man Embolo in der Heimat seiner Herkunft als Kameruner unterstützen wird, weswegen die Matches der Schweiz dort wohl lieber gesehen werden als andere. Dies feststellen ist gewiss nicht Rassismus.

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• severus sagt:

  4. Dezember 2022 um 9:56 Uhr

  Optime! Gratulation!Nebenbemerkung:Weil man zuweilen das Märchen vom zu Unrechtausscheiden der mauläffenden BRD Mannschaft hört, hier ein Link: https://www.welt.de/sport/fussball/wm/article242462325/WM-2022-Japans-Tor-Deutschland-scheidet-wegen-1-88-Millimetern-aus.html Also ganz klar alles zu Recht.Nicht die WM ist Sch...,sondern das Benehmen der BRD- Rüpel-Elf in einem Gastland.

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• miggeli1 sagt:

  4. Dezember 2022 um 9:51 Uhr

  Als ehemaliger Fussballer habe ich bei diesem Spiel erheblicher Mängel festgestellt.Mängel die man trainieren kann.Von den Japanern lernen.Das Spiel Japan sollten alle 10x ansehen bis sie merken, was Kampfkraft und Ausdauer bedeuten.Und dass diese technische Mängel kompensieren können.

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• gilberth sagt:

  4. Dezember 2022 um 9:05 Uhr

  Herr Widmer sehe ich genau so. Bravo exzellenter Artikel, Portugal und Spanien sind so, aber nur so als verschworenes Team besiegbar, und die 🇨🇭 Nati steht erstmals im WM- Final, hopp Schwiiz 🦄♥️🇨🇭

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  • severus sagt:

    4. Dezember 2022 um 11:54 Uhr

    👍👍👍✌✌✌

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