91 Kommentare zu “Die Tschaikowski-Oper «Jungfrau von Orléans» wird an den Festspielen in St. Gallen nicht aufgeführt. «Mitten in der Stadt im Freien» ist russische Musik «nicht zu verantworten». Das ist kein Scherz”

• klauslarin sagt:

  25. April 2022 um 1:43 Uhr

  Dass wir überhaupt noch schreiben dürfen. Russische Fahrzeuge tragen jetzt die Buchstaben von A -Z. Bisher war waren es nur Z, V, und O und das Z war verboten. Kommt nun das Verbot der Nutzung des Alphabet? Dann können wir uns nicht mehr mitteilen.

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• Liszt sagt:

  24. April 2022 um 20:07 Uhr

  Wer vor 50 Jahren noch zur Oper ging und zum Theater, der hat einen guten Massstab, wie heutige Inszenierungen zu bewerten sind. Grosse Teile der heutigen Regisseure sind Psychspinner. Von dem Standpunkte aus gesehen ist es vielleicht von Vorteil, wenn man Tschaykovsky eine solche Inszenirrung erspart. Seit sicher 50 Jahren wird die Bevölkerung kulturell umerzogen in Richtung Verdummung.

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• markusspycher sagt:

  24. April 2022 um 12:42 Uhr

  Natürlich reinster Zufall, dass im Schweizer Radio wieder vermehrt Elvis Presley zu hören ist - der Sunny Boy, der während des Kalten Krieges Dienst in Germany tat; trällernd ("Memories of Heidelberg sind memories of Gluck..."). Ich warte schon sehnlichst darauf, dass im TV auch wieder vermehrt John Wayne zu sehen ist - Ohrfeigen sind eh wieder salonfähig in Holywood.

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• teresa.hasler sagt:

  23. April 2022 um 13:36 Uhr

  Auch im Musikprogramm ‚Swiss Classic‘ hört man seit geraumer Zeit keine Musik von russischen Komponisten wie Tschaikowski, Rachmaninow, Rimsky-Korsakov u.a. mehr.

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  • markusspycher sagt:

    24. April 2022 um 10:48 Uhr

    Dafür hören Sie auf SRF 1 zur besten Sendezeit (vor und nach den Nachrichten) stets amerikanische und britische Schlagerstars.

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• Liszt sagt:

  23. April 2022 um 12:19 Uhr

  Wer wählt solche Kulturbanausen? Diese "Kuturbehörden" benehmen sich so kleingeistig, dumm, dass es jedem Menschen, der Corona medial unbeschadet überlebt hat, bewusst werden muss, wie abartig Regierungen sind, die uns moralisch massregeln. Mit Rotgrün ist kein Staat zu machen. Dümmer gehts nümmer... Dummheit verdient gut heutzutage.

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• claudiaeugster sagt:

  23. April 2022 um 12:13 Uhr

  Eigentlich hatte ich im Sinn, mir Karten zu kaufen. Schade, gut habe ich es noch nicht getan. Wenn dann die Jungfrau und sicher nicht den Giovanni. Die Plakate waren wirklich sehr ansprechend, sehr sehr schade.

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• Sabine Schönfelder sagt:

  23. April 2022 um 9:52 Uhr

  @ Galgenstein.....nur ein bißchen Haß ablassen..Sippenhaft ist primitiv. Sie kennen alle Argumente. Ihr Linken wollt ewig Pazifismus und keine „Nationen“. Jetzt hängen Sie an der Nationalität und fordern Krieg. Russisches ist per se, - völlig irrational, „das Böse“. Was hat Tschaikowski mit diesem Konflikt zu tun ? Oder ´russisch Brotˋ? Erkennen Sie denn nicht die Einfältigkeit Ihrer Argumentation ? Gerade marschieren die Türken in den NORDIRAK zum Kurdenabschlachten. Wo bleibt IHR AUFSCHREI ?

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• Pantom sagt:

  22. April 2022 um 22:34 Uhr

  Ehrlichkeit wäre wirklich besser gewesen. So wäre es vielleicht einigen bewusst geworden, das es Konsequenzen hat, wenn man einfach einen ganzen Bevölkerungsteil der Erde abverurteilt.wo sind wir nur hingekommen. Welchen Preis werden wir noch zahlen müssen für unseren einmalig verantwortungslosen Bundesrat. Allen voran Cassis, dann Amherd, dann Sommaruga. Wäääääh mir wird übel.

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• aliasmailster sagt:

  22. April 2022 um 21:22 Uhr

  Die kollektive Verblödung kennt mittlerweile keine Grenzen mehr.
  Die Menschheit scheint endgültig verloren und die Darwin'sche Lehre muss überarbeitet werden, da sich die Entwicklung der Menschheit umgekehrt hat. In ein paar Jahrzehnten wohnen die Menschen wieder in Höhlen, den aufrechten Gang haben die meisten eh schon verlernt.

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  • Pantom sagt:

    22. April 2022 um 22:34 Uhr

    Hexenverbrennung nicht vergessen.

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• WMLM sagt:

  22. April 2022 um 21:21 Uhr

  Man muss sich nur die ideologisierten, queeren St.Galler Stadträte*innen ankucken, dann weiss man Bescheid.

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  • tofatula sagt:

    22. April 2022 um 22:15 Uhr

    Diese -Innen gucke ich mir nicht an, ich schaue weg, gehe gewissermassen optisch auf die andere Strassenseite und hoffe, dass ich von deren Plämplämisierung (verbreitet sich rasant und ist extrem ansteckend) nicht befallen werde.

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• cloe cala sagt:

  22. April 2022 um 20:10 Uhr

  Furchtbar! Jetzt kann man zusehen, wie das damals vor über 80 Jahren gegen die Juden losging.
  Was ist nur aus der Schweiz geworden? Das sind doch keine Schweizer, die hier ständig gegen Gruppen von Menschen hetzen! Erst gegen die Ungeimpften, jetzt gegen Russen und alles Russische. Das ist doch wirklich fern der Schweizerischen Mentalität. Gegen wen wird als nächstes gehetzt? Gegen Schweizer?

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  • kostas sagt:

    22. April 2022 um 21:05 Uhr

    Die armen Juden konnten sich nicht mal wehren, hatten nicht mal einen eigenen Staat, zum fluechten. Die Russen werden sich alles merken, Sie wissen, der Westen ist falsch wie eine Schlange. Die Geduld ist verbraucht. Vor paar Jahren, waren wir Griechen am Pranger. "Faul, Korrupt, Mafiosi, Betrueger". Verkauft Akropolis und eure Inseln, schrieb die" BLOED". Das Land das Genozide perfektionierte, sollte ganz Still sein.

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• Bischi49 sagt:

  22. April 2022 um 20:04 Uhr

  Einfach nur noch lächerlich, dieser unehrliche rassistische Eiertanz, vor allem der „woken“ bzw. „pseudowoken“ „Elite“. Sie merken wohl nicht mal, dass es bei diesem Tun nur um angeblich „mainstreamkompatible“ Selbstdarstellung geht. Narzissmus in Reinkultur.

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• cloe cala sagt:

  22. April 2022 um 20:01 Uhr

  Dass sich diese Rassisten nicht schämen und nicht mal merken, wie sie sich benehmen!

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• 369 sagt:

  22. April 2022 um 19:32 Uhr

  Peinlich, lächerlich und letztendlich auch traurig ist das einzige, was mir zu diesem Artikel einfällt.

  Schande über alle Politiker, Medien- und Kulturschaffenden, welche hier heuchlerisch mitmachen!

  Kein schönes Land mehr!

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• kritisch2020 sagt:

  22. April 2022 um 19:08 Uhr

  Was für ein erbärmlicher Entscheid. Ich denke, es handelt sich um unerwünschte Corona-Nebenwirkungen. Ich hoffe, die Menschheitsfamilie hat noch andere Vertreter. Mehr als "PFUI" dazu gibts nicht mehr zu sagen.

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• johanna k. sagt:

  22. April 2022 um 19:03 Uhr

  Und gerade neulich habe ich gelesen, dass während der Leningrader Blockade (1941-1944) das Leningrader Radio täglich Beethovens 9. Sinfonie spielte…

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• Melitone sagt:

  22. April 2022 um 18:52 Uhr

  Ich freue mich schon auf die Buh-Konzerte zu Beginn jeder Vorstellung. Leider werden diese - soweit nicht abgesagt - spärlich besetzt sein. Wer zahlt schon 120 Franken für einen kurzfristig zusammen gebastelten ZweitklassVerdi?

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• john london sagt:

  22. April 2022 um 18:21 Uhr

  Glücklicherweise bin ich im Besitz einiger CDs mit erstklassiger klassischer russischer Musik! Was wäre die Welt ohne die grossartigen Leistungen dieses Kunstschaffenden. Was hat Tschaikowski mit dem aktuellen Konflikt zu tun?! Ich werde meine CDs gut hüten - die ‚Gutmenschen‘ werden vor ‚Bücherverbrennungen (inkl. CDs)‘ nicht zurückschrecken! Hatten wir doch schon einmal 🙂 … ?!

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  • baertierchen sagt:

    22. April 2022 um 21:49 Uhr

    Als wir vor Jahren mit grossem Enthusiasmus , Fleiss und Begeisterung Streichquartettsätze von Glasunov und Rimski-Korsakow interpretierten, konnten wir noch nicht wissen,dass wir einen grossen Fehler gemacht haben.Ich möchte mich deshalb bei den Russophoben dafür entschuldigen.

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• Rudi Mentär sagt:

  22. April 2022 um 18:03 Uhr

  Mozarts "Così fan tutte" könnte in dem Rahmen zum Nachdenken anregen. Aber mit "Denken" hat das alles ja nichts mehr zu tun. Die sabbernden Hunde von Pawlow, welche auf das Glockenleuten der Mainsteam-Presse reagieren, passen als einfaches Bild für St Gallener Kulturmanagement vielleicht besser. Ansonsten schließ ich mich Mozart 231 an.

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• Demokrat Läppli sagt:

  22. April 2022 um 17:55 Uhr

  Eine erschreckende Situation ist entstanden welche aufzeigt das ein Genozid jederzeit wieder stattfinden kann. Aus dem „Böckmann, dem elenden Judenversteher“, ist nun der „Meier der elende Coronaversteher“ oder der „Meier der elende Russenversteher“ geworden. Hätten doch damals die Deutschen ihren Verstand eingeschaltet, wo ist dieser aktuell? Klaussalhaftung, alle Russen sind des Teufels. Wo ist die Rassismus Komission, wo sind all die Gutmenschen, Blind an hetzen gegen das Böse.

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• baertierchen sagt:

  22. April 2022 um 17:38 Uhr

  Die Politologin Florence Graub,eine Militärexpertin wie Frau Amherd und mit dem NATO Defense College eng verbunden,meint,dass die Russen (und Tschaikowski ist ja ein Russe) zwar ziemlich europäisch aussähen,aber im Prinzip gar keine Europäer seien.Frau Graub mahnt,man soll sich durch das Aussehen der Russen nicht täuschen lassen.Für sie scheint alles Übel russisch.Solche Aussagen sind nur möglich,wenn jemand sich in einer wahnhaften Welt bewegt.

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  • Jürgen sagt:

    22. April 2022 um 19:18 Uhr

    Was würde wohl ein Asiate von Frau Graubs Meinung halten?

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• kurtsaladin sagt:

  22. April 2022 um 17:38 Uhr

  Peinlich trifft dieses Wort überhaupt nicht mehr was sich in unserm Land tut. Die MSM zetteln statt Frieden einen Krieg an. Das Volk ist immer noch in Corona Stimmung. Nur wenige der Politiker oder Volk tun was um das zu verhindern was wir bald einmal zu tiefst bereuen werden. Ich hoffe die ersten dieser Verursacher können in kürze nicht mehr zu Worte kommen.

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• andreas.bs sagt:

  22. April 2022 um 17:35 Uhr

  Rassismus pur!!!!
  Unfassbar, dass so etwas in der Schweiz passiert.
  Heute russische Opern verbieten....
  Morgen werden dann russische Bücher verbrannt.....
  Eine ungeheuerlichkeit die sehr nachdenklich machen muss, vorausgesetzt man kann noch denken....

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• Pierrotlunaire sagt:

  22. April 2022 um 17:14 Uhr

  Das Aussortieren/Rauswerfen russischer Kultur(schaffender) aus unserem Kulturleben ist eine absolut erbärmliche, ja schändliche Tat von „die richtige Haltung zeigen wollenden Eiferern“, deren Geschichtsbewusstsein gegen Null tendiert. Sie reihen sich damit in die Tradition der „Kultur-Säuberer“ ein, die sich vor allem in Kriegszeiten als Richter des Jüngsten Kultur-Gerichtes profilieren wollen. Was Goebbels konnte, können wir auch - selbstverständlich sind WIR aber jetzt die Guten.

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  • markusspycher sagt:

    23. April 2022 um 11:12 Uhr

    Nicht nur das Geschichtsbewusstsein tendiert gegen Null, auch das musikalische. Wenn die St.Galler Tschaikowskijs Ouvertüre "Romeo und Julia" boykottieren würden, wo sich ein nationalrussischer Impuls zeigt, könnte man ja noch ein gewisses Verständnis haben. Aber wenn sie den bedeutendsten Komponisten der westlich orientierten russ. Schule canceln, der auch von der deut. Romantik sowie von ital. und franz. Musik beeinflusst war, kann man nur den Kopf schütteln.

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• TheRealLaurel sagt:

  22. April 2022 um 16:58 Uhr

  Ich habe mir kürzlich eine CD mit Tschaikowskis 1. Klavierkonzert mit Ivo Pogorelich als Solist gekauft. Absolut empfehlenswert; das ist Musik und Interpretation auf höchstem Niveau!
  Ansonsten sage ich; Russland hat die Ukraine zu Unrecht angegriffen. Aber man muss diese Dinge doch trennen können, sonst wird das Leben wirklich arm.

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• PRE sagt:

  22. April 2022 um 16:33 Uhr

  Die haben wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank!

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• sarobo sagt:

  22. April 2022 um 16:13 Uhr

  Jetzt kann ich aufhören, mich jeden Tag einmal in den Arm zu kneifen. Einfach um zu schauen, ob ich noch im falschen Film bin, ev. Satire ? Aber nicht’s davon ! Demnach doch absolute Realität ! Ich will das nicht ! Ist es ev. möglich, dass wir alle, welche gegen all das was seit ca 3 Jahren abgeht, auch Genderwa. Klimasekten etc in der Schweiz einen einzigen Kt. für uns beanspruchen UND da ist es wieder wie vorher! Alle anderen gehen aus diesem Kt. raus. Bitte Köppi hilf uns, das zu realisieren

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• Martin Fischer sagt:

  22. April 2022 um 16:04 Uhr

  Ich glaube dieser ganze Schwachsinn hat mit der Corona-Impfung zu tun.
  Das Gift hat sich jetzt bereits im Hirn niedergelassen.

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• hbaiker sagt:

  22. April 2022 um 15:24 Uhr

  Ich denke auch, die Russen werden dieses Mal nicht vergessen und verzeihen.
  Sie müssen zum Schluss kommen, dass die Westmächte Hitlers Vernichtungsfeldzug wiederholen, natürlich mit gebührendem Lernfortschritt. Auf die CH werden die Russen keine Rücksicht mehr nehmen.
  Die Cassis, Wagner und Co. werden dann ennet dem Gotthard in einem
  komfortablem Bunker sich in Sicherheit wiegen.

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  • Susten sagt:

    22. April 2022 um 17:07 Uhr

    Hitler-ähnlich agiert derzeit nur einer, und das ist Vladimir Putin.

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  • kostas sagt:

    22. April 2022 um 17:35 Uhr

    Denke ich auch. Die grosse Mehrheit in Russland ist Sauer, vorallem auf die Deutschen. Sie schreiben in Kommentaren. warum z.b die Rote Armee, Deutschland nicht komplett vernichtet hat 1945, wenn sie wieder marschieren und Waffen liefern. Die Politiker schicken immer andere in den Tot, sie halten "gluehende" Reden mit Cappuccino in der Hand. Die Europaer sind ein Huehnerhaufen, der Gockel sitzt in Washington. In meines Nachbarn Huehnerstall beobachte ich, was der Gockel mit den Huehner macht!!

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• baertierchen sagt:

  22. April 2022 um 15:11 Uhr

  Das ist kein Scherz,sondern Russophobie,eine fast seuchenhafte Form des westlichen Rassismus,eine bestimmte Form von Massenpsychopathologie.Deshalb setze ich meine Schachtourniere mit russischen Spielern im Internet fort,obwohl man davon abgeraten hat.Eine exzessive Form schweizerischer Russophobie findet man zu Hauf in Kommentarspalten von Tamedia.Nichtmitläufer werden zensuriert.Jederman kann das selber überprüfen.Wäre ein gutes Beispiel für den Unterricht zum Thema "Rassismus in der Schweiz".

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  • sarobo sagt:

    22. April 2022 um 16:14 Uhr

    Genau so ist es. Spielen Sie unbedingt weiter!

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• pm sagt:

  22. April 2022 um 14:58 Uhr

  Verzeiht mir die Worte, aber das alles ist völlig geisteskrank und einfach nur zum Kotzen...

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• Leser sagt:

  22. April 2022 um 14:50 Uhr

  Schande über die Schweiz!

  Aber dafür ist St.Gallen mit seinem "Kloster" und seiner "Uni" ja bekannt. Globalistenansammlung ...

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• jolly roger sagt:

  22. April 2022 um 14:10 Uhr

  Wieso meinen alle die Ukraine und Selenskyj seien heiliger als der Papst ?! Dieser Staat und die Regierung haben gleich viel Dreck am Stecken wie Russland, vielleicht sogar noch mehr.

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• oaƵu sagt:

  22. April 2022 um 13:55 Uhr

  Unsere progressiv heuchlerische und ach so unpolitisch neutrale "Klutur"-Szene. Mit der sich nun abzeichnenden wirtschaflichen Krise die ersten, wo sorglos der Sparrotstift massive angesetzt werden kann. Dass sich dahinter äusserst agressive politische NGO-Aktivisten verbergen und Marionetten-Fäden ziehen ist zwar mediales tabu-Geheimnis, fällt aber jedem halbwegs aufmerksamen Beobachter längst auf.

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• galgenstein sagt:

  22. April 2022 um 13:35 Uhr

  Dass Putin die Ukraine überfallen hat ist auch kein Scherz. Dass er diesen Überfall mit der Minderwertigkeit der Ukrainer begründet hat ist ebenfalls kein Scherz. Dass seine Soldaten Kriegsverbrechen begehen sollte sich bis zur WW herumgesprochen haben.

  Dass Menschen derzeit gewisse Schwierigkeiten haben sich von der Erhabenheit der russischen Kultur überzeugen zu lassen liegt vielleicht daran, dass sie momentan mehr mit russischer Barbarei konfrontiert sind.

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  • rzahler sagt:

    22. April 2022 um 17:34 Uhr

    Aber ukrainische Barbarei, auch massenhaft vorhanden, ist akzeptabel, wie??

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    • galgenstein sagt:

      22. April 2022 um 19:59 Uhr

      Hat Russland die Ukraine oder die Ukraine Russland überfallen? Butscha. Läutet da was bei Ihnen? Wo haben Ukrainer in Russland derartige Gräuel begangen?

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      • Pablo57 sagt:

        22. April 2022 um 20:58 Uhr

        Man sieht gut dass es bei Ihnen nicht läutet. Butscha geht zu 100% auf das Konto der ukr Nazis, Kramatorsk auch und weiteres. Das hat 2014 angefangen und der liebe nette Uncle Sam hat das massgeblich finanziert. Aber das wissen eben nur jene, die sich durch einseitige Propaganda nicht einwickeln lassen. Das steht so nicht in der Mainstreampresse.

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• speak2me@gmx.net sagt:

  22. April 2022 um 13:26 Uhr

  Vorgestern in der Migros.
  Russenzopf, alle mit reduziertem Preis angeschrieben. Ablauffatum …….

  Gesunder Menschenverstand längst ausverkauft.

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• Castus sagt:

  22. April 2022 um 13:25 Uhr

  Hiiilfeee! Wir sind rettungslos vom Wahnsinn umzingelt!

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  • Susten sagt:

    22. April 2022 um 17:09 Uhr

    Ja, und der Wahnsinnigste, dem wir den ganzen Schlamassel zu verdanken haben, hockt im Kreml!

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    • galgenstein sagt:

      22. April 2022 um 20:01 Uhr

      Nein, für die WW-Leserschaft ist Putin eine Lichtgestalt. Wie können Sie es wagen diesen als wahnsinnig zu charakterisieren. Harter Hund, der mit harter Hand gegen alle vorgeht, die sich ihm in den Weg stellen ohne Rücksicht auf Verluste.

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    • Pablo57 sagt:

      22. April 2022 um 21:01 Uhr

      Entschieden nein, der sitzt im Weissen Haus und lässt sich durch die Machtigen sagen, was er tun und am Teleprompter vorlesen soll.

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• Doofydoof sagt:

  22. April 2022 um 13:22 Uhr

  Nachtrag für die Verantwortlichen:

  Mozart KV 231!!

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• Käsesemmel sagt:

  22. April 2022 um 13:19 Uhr

  Das Verhalten der westlichen Zivilisation (früher) wird immer durchgeknallter. Pogromstimmung endlich wieder möglich, mit gutem Gewissen und guter Laune!

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• Sonusfaber sagt:

  22. April 2022 um 13:19 Uhr

  Seit Kriegsausbruch wird gegen das Rassismus-Gesetz in einem fort verstossen und man ist noch stolz darauf - perverse Schweiz!

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  • galgenstein sagt:

    22. April 2022 um 20:02 Uhr

    Die Russen bilden eine eigene Rasse? Haben Sie mehr dazu?

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    • Pablo57 sagt:

      22. April 2022 um 21:03 Uhr

      Galgenstein, tun Sie nicht so. Sie sissen genau wie es gemeint ist!

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      • Pablo57 sagt:

        22. April 2022 um 21:04 Uhr

        Es muss "wissen" heissen.

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• Sabine Schönfelder sagt:

  22. April 2022 um 13:18 Uhr

  Das ist kein Scherz. Stimmt, es ist infantil und dämlich. Jedes Menschen unwürdig, dessen IQ die eigene Schuhgröße übersteigt. Es ist ein global angelegter Versuch, ein Experiment, um zu testen, wie weit die Menschen mittels PROPAGANDA bereit sind mitmenschliches Verhalten, kulturelle Errungenschaften, Vernunft und intelligente Schlußfolgerungen durch ständige WIEDERHOLUNG der gleichen irren Botschaften zu ignorieren. Propaganda als Herrschaftsform. Dumm- und Feigheit bringen den Erfolg. DENKEN!

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  • galgenstein sagt:

    22. April 2022 um 20:06 Uhr

    Mit welchen "kulturellen Errungenschaften" geht Russland denn zur Zeit in der Ukraine hausieren? Ich seh da nix, dafür aber viel Barbarei im russischen Namen. Wäre ich Russe würde ich mich abgrundtief für das schämen, was derzeit in russischem Namen passiert. Aber vielleicht wäre ich zu feige um aufzubegehren, würde es unterlassen den Krieg einen Krieg zu nennen und stattdessen die Truppen anfeuern, damit sie die Ukrainer terminieren. Ist auch eine Frechheit, dass die keine Russen sein wollen.

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    • Pablo57 sagt:

      22. April 2022 um 21:10 Uhr

      Sehen Sie Galgenstein, wenn Sie einen nahestehenden Menschen hätten, der in Odessa verbrannt wurde, oder im Donbass bei einem Artillerieangriff der Ukr. zerfetzt worden wäre, dann wäre es auch Ihnen möglich, etwas gescheiteres zu schreiben. Klar ist der Krieg etwas furchtbares. Die Vorgeschichte dazu war es ebenso. Und so "nebenbei" ( ein fürchterliches Wort), haben Sie mitbekommen was aktuell im Yemen passiert? Und niemand begehrt auf. Ist zu weit weg ...

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• Doofydoof sagt:

  22. April 2022 um 13:16 Uhr

  Dumm ist, was dumm bleibt!

  Kollektive Verblödung?

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• Urschweizer sagt:

  22. April 2022 um 13:08 Uhr

  Das ist schlimm! Wenn sogar einige St.Galler sich wie hirnlose Idioten benehmen, ist das sehr bedenklich. Pfui!!!!

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  • uwe.albers sagt:

    22. April 2022 um 16:32 Uhr

    Bei dem links-grünen Stadtrat kann man nichts anderes erwarten. Da herrscht nur Ideologie. Die eifern Zürich nach.

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• martin sagt:

  22. April 2022 um 13:00 Uhr

  Die woken Linken drehen völlig durch. Sippenhaft, Rassismus, Verbote... Der Faschismus, der den linken Ideologien innewohnt, tritt aus allen Ritzen. Aber weil die linken Mainstreammedien alles was nur im Ansatz russisch sein könnte zum Abschuss freigegeben haben, explodieren die ungebildeten, faschistoiden Dummköpfe und überbieten sich gegenseitig im Verteufeln Russlands. Wo das hinführt, wissen alle die, die sich nur ein wenig mit der Geschichte unserer Welt auseinandergesetzt haben.

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• kostas sagt:

  22. April 2022 um 12:58 Uhr

  Rassismus wie zu Hitlerszeiiten. Dieses mal werden die Russen nicht vergessen. Unverantwortlich ist dieser St Gallener. Pfui Teufel. Eure Arroganz ist abartig

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• Bumerang sagt:

  22. April 2022 um 12:51 Uhr

  Jetzt spinnen sie ALLE!!!

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  • Bumerang sagt:

    22. April 2022 um 13:41 Uhr

    Besser Ausgedrückt: Die haben den Verstand verloren. Was hat Tschaikowski mit Putin zu tun? Bitte erklären sie mir das

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• Alpenfurz sagt:

  22. April 2022 um 12:48 Uhr

  Das wäre ja gleich verrückt, wie wenn man Elvis Presley vom Radio verbannt hätte, nachdem die USA den Irak völkerrechtswidrig überfallen hatten. Schade, dass der Kanton St. Gallen für kurlturelle Sippenhaft ist.

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• andcott sagt:

  22. April 2022 um 12:47 Uhr

  Literweise k….zn☝🏻

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• dont look up sagt:

  22. April 2022 um 12:44 Uhr

  Bravo, st.galler sind eben keine hinterwältner !

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  • gandor sagt:

    22. April 2022 um 14:12 Uhr

    Glaube doch. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis ihre Bratwurst mit Senf serviert wird.

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  • Candiboy sagt:

    22. April 2022 um 14:28 Uhr

    Aber du.....

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  • bruno.rabe sagt:

    22. April 2022 um 15:07 Uhr

    dont look up. ich nehme an, dass das ironisch gemeint ist. Es gibt doch diese Anekdote: St.Galler sind Oesterreicher, die etwas zuweit nach westen gelaufen sind.

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  • froeschl sagt:

    22. April 2022 um 16:05 Uhr

    da haben sie recht sie sind schlimmer!

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    22. April 2022 um 16:25 Uhr

    „Hinterwältner“ nicht, aber Hinterwäldler ganz gewiß, @ dont look up. Wie Ihr Name andeutet, fehlt Ihnen gänzlich der ÜBERBLICK. Sie sollten sich mal ein anderes Mantra als Pseudonym zulegen. Vielleicht: Denk-Selbst ?

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• traugi68 sagt:

  22. April 2022 um 12:38 Uhr

  Häää? Jetzt auch bei uns?
  Und morgen Bücher verbrennen von Dostojewski und Tolstoi??

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• Bailey sagt:

  22. April 2022 um 12:37 Uhr

  Unsere Regierungen, sei es der BR oder die div. RR der Kantone, haben wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank. Was hat nun Tschaikowski mit dem Krieg zu tun? DAS ist PURE HEUCHELEI!! Zudem das in der bis anhin neutralen Schweiz, die Cassis nun beerdigt hat. Herr Cassis, gehen Sie, bevor Sie die CH ganz vernichtet haben. Unglaublich. Aber zum Krieg gegen die Kurden von Erdogan aus schweigt dieser feige Herr beharrlich. Jetzt, wo er die Neutralität begraben hat, kann er Erdogan die Hand geben.🥴

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• manuel.kiener sagt:

  22. April 2022 um 12:36 Uhr

  Rassismus scheint toleriert zu sein wenn es bestimmte Länder betrifft wie Russland oder China. Eines von unzähligen Beispielen der westlichen Doppelmoral.

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  • Bailey sagt:

    22. April 2022 um 15:56 Uhr

    Und WO bitte ist jetzt unsere Rassismuskommission, die sonst die Schweizer sofort in die Pfanne haut, aber himmeltraurige Anwürfe von Ausländern gegenüber uns willkürlich übersieht.... Passt zu diesem heuchlerischen Verein... Diskriminierung via BR, sprich Cassis, oder Kantonsregierungen: Schweigen im Walde... und dies sogar bei längst Verstorbenen wie Tschaikowski....

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    • Edmo sagt:

      22. April 2022 um 17:02 Uhr

      Unsere Rassismuskommission ist überlastet. Sie muss prüfen, ob in jedem Werbespot mindestens eine farbige Person in einer positiv besetzten Rolle vorkommt. Auch in Krimis sind sorgfältige Besetzungen unerlässlich geworden. Die Farbigen dürfen aber nicht Täter sein. Opfer, Polizist oder Angehöriger der Guten ist erlaubt. Und wenn Sie jetzt noch Tschaikowski aufs Tablett bringen, dürfte der grosse Burnout aller Kommissionsmitglieder drohen. Das können Sie nicht wollen.

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• yvonne52 sagt:

  22. April 2022 um 12:32 Uhr

  So, jetzt ist die Schweiz ebenfalls total PlemPlem geworden. Nach unten gibt's offenbar keine Grenzen mehr.

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• Signal sagt:

  22. April 2022 um 12:29 Uhr

  Verblödung pur!

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• Rasiermesser sagt:

  22. April 2022 um 12:25 Uhr

  Ein weiteres "abschreckendes" Beispiel wie weit der atlantische Faschismus die westliche Wertegesellschaft hier und heute durchseucht & sich flächendeckend in Schlüsselstellungen eingenistet hat. Die Kulturfaschisten stehen mit dem Rücken zur Wand & lassen ihre Masken fallen. Viel zu lange wurde zugesehen: Die Denazifizierung der Ukraine kam viel zu spät, doch wird in der 2. Phase nach Zerschlagung der Asow-SS-Schergen sich den Brutstätten des westlichen Zivilfaschismus vor Ort zuwenden müssen.

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• thomas hartl sagt:

  22. April 2022 um 12:23 Uhr

  Naja, «Rienzi, der letzte der Tribunen» von Richard Wagner wäre während des 2. Weltkrieges bei viele wohl auch schlecht angekommen.

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  • Susten sagt:

    22. April 2022 um 17:13 Uhr

    Genau. Die meisten der hier Kommentierenden haben ohnehin noch kein Opernhaus von innen gesehen.

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    • traugi68 sagt:

      22. April 2022 um 20:16 Uhr

      Die meisten, aber nicht alle. Ich habe sogar Carmen geschaut in Kiew. Ist aber lange her, mind. 40 Jahre. Die Sowjets haben die Musik des Feindes damals auch nicht boykottiert.

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    • Pablo57 sagt:

      22. April 2022 um 23:49 Uhr

      Sehen Sie Susten, das kann sein, kann aber auch nicht sein. Einfach ausgedrückt; man muss nicht Liebhaber der klassischen Musik sein, um über gesunden MV zu verfügen. Wenn sich jetzt auch Nichtliebbhaber klassischer Musik wehren, dann haben die verstanden dass das etwas wie eine Bücherverbrennung ist. Und wenn man dem Volk den Sport und die Kultur wegnimmt, was bleibt dann noch? Dann ist die Identität dran. Wir sind bald soweit.

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• Mueller sagt:

  22. April 2022 um 12:09 Uhr

  Überall Rassismus pur ……. Wo ist das Woke Gebrüll??

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  • Leser sagt:

    22. April 2022 um 14:56 Uhr

    Elon Musk says ‘woke mind virus’ makes "St.Gallen" ‘unwatchable’

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