65 Kommentare zu “Die Unwahrheiten des SRF-«Echo der Zeit» zur Reform der Verrechnungssteuer sind skandalös. Wer sorgt im Staatsradio endlich für Ordnung?”

• rochristen@dplanet.ch sagt:

  13. August 2022 um 9:15 Uhr

  Da soll noch einer sagen, der linksgeführte Staatssender SRF sei unabhängig. Eine Schande für die Schweiz!

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• martin sagt:

  12. August 2022 um 10:23 Uhr

  Die staatliche Anstalt für Propaganda und Agitation (SRF) lügt die Bürger vorsätzlich an. Der ultralinke Staatssender will die marxistische Gesinnungspolitik der roten und grünen Schergen in die Köpfe der arglosen Bürger hämmern. Für mich sind sowohl alle roten und grünen Politikerinnen, als auch ihre Gehilfen aus Medien und Wissenschaft übelste Verbrecher, die man am besten lebenslang und angekettet in einen Steinbruch schickt.

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• florue sagt:

  12. August 2022 um 9:27 Uhr

  Diese Professor:*In Pomeranz erinnert mich fest an die Ursula Pomeranz (Koch)

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• Rudi Mentär sagt:

  12. August 2022 um 8:51 Uhr

  In den Wirtschaftsnachrichten von Ard wurde Conti letztens als Reifenhersteller bezeichnet

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• Rudi Mentär sagt:

  12. August 2022 um 8:50 Uhr

  Bei den Preisen könnte man wenigsten korrekte Informationen erwarten. Es funktioniert nicht, also abschaffen und einen Bürgerfunk gründen

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• FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

  12. August 2022 um 6:36 Uhr

  Die Qualifikation dieser "Professor in" wird zurecht in Frage gestellt. Gibt es bei der Vergabe von Professorenstellen Korruption? Dem sollte man auch nachgehen.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  12. August 2022 um 4:11 Uhr

  Wenn jemand die "Unwahrheit" sagt, ist das dann besser als wenn er "Lügen" erzählt? Warum muss man immer alles mit Euphemismen beschönigen?
  Noch zur Sache: In den Nachrichtensendungen des Deutschschweizer Radios wird seit Jahren gelogen, dass die Balken brechen. Dort haben vier linke Weiber das Sagen, was die Schweizer wissen dürfen und was nicht.

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• 369 sagt:

  12. August 2022 um 0:08 Uhr

  Ich bin prinzipiell so weit, dass es mir egal ist, was die SRF, die RTS oder die RSI noch so alles am "herumbasteln" sind bis es in ihr links-grünes Weltbild passt.

  Soll sich dort "informieren" (eine Gehirnwäsche abhohlen) wer will.

  Ich will (werde) einfach keine Gebühren mehr für diesen Käse bezahlen.

  http://newsnet.fr/read/plainte-contre-un-reportage-du-journal-televise-de-la-rts-admise

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• fsiegfried sagt:

  11. August 2022 um 23:53 Uhr

  Diese Sendung höre ich seit 3 Jahren nicht mehr, hier wird einmal mehr bestätigt mit welchen Fake News hier man hier operiert beim Staatsradio der Linken. Auch SRF schaue ich nicht mehr und rate das auch meinem Umfeld. Interessant ist, vielele meiner Mitbürger dies genau so sehen.

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• Mike8049 sagt:

  11. August 2022 um 22:24 Uhr

  Vermutlich Quotenfrauen - fachlich schwach, dafür emotionale Intelligenz.

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• leonardo sagt:

  11. August 2022 um 21:15 Uhr

  Ein Andersdenkender Journalist schreit nach Ordnung? Welche denn? „Links zwo drei“ oder „rechts zwo drei“?

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  • k.schnyder sagt:

    12. August 2022 um 8:28 Uhr

    Faktenbasiert links oder rechts zu berichten ist legitim. Unwahrheiten und Falschinformationen zu verbreiten geht gar nicht.

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• Vom Berg sagt:

  11. August 2022 um 20:20 Uhr

  Echo Teil 3: Rundschau Meier lieferte einen Beitrag, der weder die geritzte Neutralität mit Stimmen aus der Politik beleuchtete noch einen "Experten" zum russischen Vorgehen befragte. Mau vermerkte Meier, dass SVP Exponenten vor solchen Aktionen der Russen im Vorfeld zu den Sanktionen warnten, sonst keine Vertiefung, keine Einordnung, ein Nichtbeitrag zu einem monatelang diskutierten Thema, unserer Neutralität. Das journalistische Politpersonals der SRG ist ein ernsthaftes politisches Problem!

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• Bischi49 sagt:

  11. August 2022 um 20:02 Uhr

  Der linke SRF-Kuchen bedient sich doch gerne der Experten aus dem linken Uni-Kuchen um den rein politischen Statements einen quasi wissenschaftlichen Anstrich zu geben. Dabei geht es klarerweise um Propaganda, weitab vom Informationsauftrag dieser von Zwangsgebühren ernährten Institution. 200 Fr. sind nicht genug, sondern genau 200 Fr. zu viel!

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• Vom Berg sagt:

  11. August 2022 um 20:02 Uhr

  Echo Teil 2: Die heutige Sendung hätte eine richtige Politbombe zu Thema machen können. Die Russen haben der Schweiz, aus russischer Sicht, die Neutralität abgesprochen und die Schweiz als Vertretung der Ukraine in Moskau abgelehnt. Der Beitrag von Dominik Meier (Ex-Rundschau SRF) war ein Musterbeispiel, wie "Das Echo der Zeit" heute funktioniert. Die Sendung rühmt sich als Hintergrund Magazin, einordnend und erklärend für den Gebührenzahler zu arbeiten.

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• Vom Berg sagt:

  11. August 2022 um 19:56 Uhr

  Echo Teil1 1:Herr Matter hat Recht diese Darstellung in aller Form zu kritisieren. Die 35 % VST fallen nur auf dem Zinsertrag von CHF denominierten Anleihen inländischer Schuldner an. Ausländische Schuldner (z.B Republik Italien) unterliegen dieser Steuer nicht. Herr Matter hat auch Recht wenn er bemerkt, dass der grosse "Batzen" der VST bei den inländisch domizilierten Aktien anfällt. Dies übrigens, damit nicht deklarierter Dividendenerträge trotzdem besteuert werden können.

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• thomas hartl sagt:

  11. August 2022 um 19:52 Uhr

  «..bis zu 490 Millionen Franken pro Jahr Mehreinnahmen erwartet..» - Da bleibt mir nur ein müdes Lächeln. Genau mit solchen verlogenen Schätzungen wurde uns 2008 auch die Unternehmenssteuerreform II schmackhaft gemacht. Die Folgen dieses Abstimmungsbetrugs war Steuerausfällen von über 7 Milliarden Franken. Sogar das Bundesgericht hat den Bundesrat dafür gerügt.

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  • Vom Berg sagt:

    11. August 2022 um 20:25 Uhr

    Sorry! Sie haben keine Ahnung von der Materie. Es ist begrüssenswert sich kritisch zu äussern, ihr Kommentar allerdings, ist ihnen nicht würdig.

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• Werner Stauffacher sagt:

  11. August 2022 um 19:50 Uhr

  Naja, die Sendung heisst ehrlicherweise ‚Echo der Zeit‘🤣…

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• Geronimo sagt:

  11. August 2022 um 19:09 Uhr

  Fürs Archiv!! Vom Ende der Meinungsfreiheit!! "Im Juni 2022 stimmte der EU-Binnenmarktausschuss der „Verordnung über digitale Dienste“ zu, die weitreichende Folgen für die Möglichkeit zur freien Meinungsäußerung hat. Unverblümt sprechen die EU-Funktionäre nun auch das zu Grunde liegende Weltbild aus: Unwahrheiten verhalten sich wie Viren, weshalb eine gute Regierung die Wahrheit ebenso pflegen muss wie die Volksgesundheit. " (https://norberthaering.de/propaganda-zensur/mosmamm-meinungsfreiheit/)

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• Eliza Chr. sagt:

  11. August 2022 um 18:53 Uhr

  Eine weitere WEF-Hörige und -Mitreitende meldet sich als 'Expertin' des WEF, nicht der Wirtschaft, aus Zürich. Derer hat es immer mehr, die uns manipulieren wollen.

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• viktor.herrmann sagt:

  11. August 2022 um 17:55 Uhr

  Dass eine Professorin eine solche falsche Darstellung mit bewusstem Verdrehen und Verschweigen der richtigen Zahlen über die Verechnungssteuerreform macht, ist eine Sache, sie ist eben eine LINKS-GRÜNE. Die andere und unhaltbare Sache ist, dass dies vom "Echo der Zeit" nicht richtiggestellt wird. Es zeigt ganz klar, dass SRF nicht mehr nur links, sondern links-grün ist.

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• thatcher sagt:

  11. August 2022 um 17:36 Uhr

  die inkompetenz frisst sich bis in die oberste wissenschaftsetage. grauenhaft dieser zerfall an wissen, urteilskraft, ausgewogenheit, fairness und sachkunde. danke herr matter, dass sie sich diese fürchterliche sendung echo der zeit antun, ich nehme an sie schlucken vorher präventiv eine pille gegen magenübersäuerung. srf drs ist bei mir blacklisted auf allen kanälen. ich wünsche diesem unqualifizierten parasitären staatssender den baldigen blanken volkszorn. der krug wird brechen!

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• tom.fuerst sagt:

  11. August 2022 um 16:53 Uhr

  D. D. Pomeranz soll eine der einflussreichsten Ökonominen sein laut Wikipedia. An anderen Orten steht, sie soll Assistenzprofessorin sein. Was nun? Eine weitere dieser hochgeputschten Wonderwomen die Wissenschaft mit politischem Aktivismus verwechselt.

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  • Urschweizer sagt:

    11. August 2022 um 20:23 Uhr

    Nicht der Titel, sondern ihr fehlendes Wissen und ihre Lügen sind das Problem. Welcher Kollege hat denn dieser Frau den Job besorgt.

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  • Geronimo sagt:

    11. August 2022 um 21:18 Uhr

    Wikipedia Artikel sind auch bei solchen Themen/Person mit Vorsicht zu geniessen. Mehr zu den dunken Wikiabgründe und Hintergrund Infos bietet "Geschichten aus Wikihausen" ( https://wikihausen.de/)

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• Osi sagt:

  11. August 2022 um 16:52 Uhr

  Diese Sicherungssteuer behindert v.a. Schweizer Konzerne bei der Mittelaufnahme durch die Begebung von inländischen Obligationen. Die Finanzierung erfolgt somit im Ausland. Die Berater für solche Transaktionen sitzen dann folglich auch im Ausland und das sind bekanntlich keine schlecht bezahlten Arbeitsplätze. Die Verrechnungssteuer ist für Schweizer Konzerne ein Wettbewerbsnachteil gegenüber ausländischen Konzernen, wenn es um Fremdfinanzierungen geht. Das sollte auch Frau Professor wissen.

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• Charlie Brown sagt:

  11. August 2022 um 16:46 Uhr

  D. Pomeranz ist Wirtschaftswissenschafterin und betätigt sich auch als CO2 Aktivistin, cf https://twitter.com/DinaPomeranz/status/1212023662783713283. Dort behauptet sie folgendes: "Global CO2 emissions have continued to rise from 2007-2017 by almost 20%. We are far away from reducing CO2 by the required amount". Was befähigt eine Wirtschaftswissenschafterin dazu, sich zum Einfluss von CO2 Emissionen auf die Klimaerwärmung zu äussern? Statt eigene Meinung bilden übernimmt sie das UN/WEF Narrativ

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  • Osi sagt:

    11. August 2022 um 17:20 Uhr

    All diese Staatsbediensteten profitieren von diesen Märchen. Forschungsgelder fliessen, wenn man als Professor auch noch seinen Käse auf dieses abgelutschte Thema brennen kann. Das interessiert doch nicht, ob die alles entscheidende Frage nach dem tatsächlichen Einfluss von CO2 wissenschaftlich bei weitem nicht geklärt ist. The trend is your friend gilt auch hier. Zugreifen solange der Honig fliesst.

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• putin the terrible- sagt:

  11. August 2022 um 16:35 Uhr

  Politstar Matter referiert (tendenziös) über die Botschaft zu einer Änderung des Verrechnungssteuergesetzes vom 14. April 2021 (21.024), verlinkt aber (am 11. August, 16:34) die Botschaft zu einer (anderen) Änderung des Verrechnungssteuergesetzes vom 28. März 2018 (18.030).

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  • Osi sagt:

    11. August 2022 um 17:01 Uhr

    Da haben sie recht. Aber tendenziös ist es dennoch nicht und was SRF berichtet ist im besten Fall dilettantisch. https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/66145.pdf

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  • cmoergeli sagt:

    11. August 2022 um 20:39 Uhr

    Sie haben völlig recht, hier wurde die falsche (veraltete) Botschaft verlinkt. Wird sofort in Ordnung gebracht, bitte entschuldigen Sie. Der Fehler liegt aber auf der Seite der Redaktion, nicht beim Autor Thomas Matter. Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit und beste Grüsse, Redaktion DIE WELTWOCHE.

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• Wernher sagt:

  11. August 2022 um 16:33 Uhr

  Also: Ja zur Initiative "200 Fr. sind genug" (oder eigentlich immer noch zuviel). In Frankreich wurde in diesen Tagen die obligatorische Rundfunkgebühr komplet abgeschafft.

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  • x sagt:

    12. August 2022 um 10:15 Uhr

    Richtig! An alle, die es bisher noch nicht gemacht haben: Unterschreibt die Initiative "200 Fr. sind genug"! Auch wenn es dann immer noch 200 Fr. zu viel sind, denn eine Zwangsabgabe für Menschen, die sich das einseitige SRF nicht (mehr) antun, gehört abgeschafft. Das gilt auch für das unverschämte Doppeltzahlenmüssen, einmal daheim und einmal in der Firma.

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• xy-ungelöst sagt:

  11. August 2022 um 16:32 Uhr

  Die Sendung "Echo der Zeit" SRF1, ist sonst eine interessante Sendung. Stellen Journalisten/in an, eine Professorin von der Uni Zürich. Ist die Schweizerin oder aus dem EU Raum? Tip: SRF1 sollte qualifiziertes Personal haben.

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• k.schnyder sagt:

  11. August 2022 um 16:31 Uhr

  Wieso kann ein öffentlich finanzierter Sender ungestraft Lügen verbreiten? Da steckt doch Absicht dahinter. So dumm, es nicht besser zu wissen, kann kein Journalist und auch kein Professor sein. Mittlerweile ist den Linken jedes Mittel recht ihre Ideologie zu verbreiten.

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• Wernher sagt:

  11. August 2022 um 16:27 Uhr

  Mit Zahlen haben Profesorinnen der Uni Zürich sowieso ihre liebe Mühe. Auch Tania Stadler, Ihres damaligen Zeichens Leiterin der Covid-Task-Force und Mathematikerin der gleichen Institution, die uns wöchentlich mit ihrem völlig unnützen R-Wert belästigte, war nicht in der Lage, die richtigen Zahlen in eine aussagekräftige Relation zu bringen.

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  • juege sagt:

    11. August 2022 um 20:13 Uhr

    Wenn man vor lauter Mathematik die 4 Grundrechenarten nicht mehr beherrscht....

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• Geronimo sagt:

  11. August 2022 um 16:26 Uhr

  NIEMAND WIR FÜR ORNUNG SORGEN..............DENN DIE MAFIA-SEILSCHAFTEN SIND ZU ENG, ALS SICH DARAN ETWAS ÄNDERN WIRD.

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  • babi sagt:

    11. August 2022 um 18:14 Uhr

    Genau, auch bei den schon seit Jahren manipulierten Abstimmungen…..als Schweizer fühlt man sich nur noch veräppelt. Nein Danke, von mir aus darf die Schweiz >so wie sie „Jetzt“ ist< zu Grunde gehen. Vielleicht war sie früher mal anders so während und nach dem 2. Weltkrieg! Kann mir das aber Bildlich eigentlich gar nicht wirklich vorstellen. Man traut auch nicht den eigenen Landsleuten, die eigenen Erfahrungen haben gut gelehrt….hatte nur gute Lehrer viele studierte Hipster! Zwinker

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• Hägar sagt:

  11. August 2022 um 16:22 Uhr

  So lange die SP das UVEK führen kann und dabei immer wieder durch die Bundesräte der FDP und Mitte unterstützt wird, so lange wird sich bei der SRG nichts ändern.

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  • jpreinle sagt:

    12. August 2022 um 10:15 Uhr

    Nö, Gery Pfister ist explizit gegen den mit 5'500 Mitarbeitenden exorbitant aufgeblähten SRG-Apparat!...

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• Pantom sagt:

  11. August 2022 um 16:20 Uhr

  Wer sagt den, dass man heutigen Professoren mehr glauben kann? Die sind doch alle vom Staatslohn abhängig und linksgläubig. Was erwartet man denn noch von Zürich und ihren Pädagogischen Hochschulen? Die sagen alles was der Staat hören will.

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• Andreas M sagt:

  11. August 2022 um 16:14 Uhr

  Als ich in den 80ern in die Kanti ging, galt "Echo der Zeit" als das Mass aller Radio-Information-Journalismus, wir mussten im Geschichtsunterricht eine Sendung zusammenfassen und dann der Klasse vortragen.. heute ist es ultralinks-grüner Mainstream, zum abschalten.

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• helmi.b.ch sagt:

  11. August 2022 um 16:09 Uhr

  Da bricht mein Bild von der Schweiz doch etwas zusammen. Ich glaubte bis jetzt, der SRF sei noch nicht von gleichen Virus wie die Öffentlich Rechtlichen in Deutschland befallen. Dort glaubt man in den Chefetagen, man sei in einen Selbstbedienungsladen und im Komunismus.

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• Bubenberg sagt:

  11. August 2022 um 16:00 Uhr

  Wo ist da der berühmt-berüchtige Faktencheck wie er nach jeder Arena vom Tagi gemacht wird?

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• Röbi sagt:

  11. August 2022 um 15:37 Uhr

  Wann werden offensichtliche Lügen endlich bestraft ... Das ist für mich Wählerbetrug ...

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• ZEidgenosse sagt:

  11. August 2022 um 15:34 Uhr

  Wer sorgt im Staatsradio endlich für Ordnung?

  Niemand. Es ist doch alles in bester roter Ordnung.

  SRF berichtet doch korrekt im Sinne des Auftraggebers. Kooperative Neutrale Berichterstattung nennt sich das heutzutage.

  Nöd gwüsst?
  (Ironie, Zynismus, Sarkasmus off)

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  • winterbergzh sagt:

    11. August 2022 um 16:37 Uhr

    Darum ist ja das Logo des SRF und des Blicks tiefrot. Wann wird eigentlich das Zürich-Wappen von Blau/Weiss auf Rot/Weiss geändert? Dann hätten NZZ und TA endlich auch die würdigen Farben…

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    • Bobby42 sagt:

      11. August 2022 um 18:58 Uhr

      Rot - Grün noch ehrlicher

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    • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

      12. August 2022 um 6:45 Uhr

      Hammer und Sichel darf nicht fehlen.

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• Idealist sagt:

  11. August 2022 um 15:27 Uhr

  Die Abstimmungsparolen der SP sind meist mein persönlicher Ratgeber.

  Zum Radio SRF:
  Seit da von Pilot*innen, Passagier*innen und Festivalbesucher*innen gequatscht wird, also durch meine Ohren und meinem Intellekt Gewalt angetan wird höre ich diesen genderideologischen Rot-Sender nicht mehr. Das Geschlecht spielt nämlich oft keine Rolle, in Bern würde man den Reaktoren (kein Fehler) sind alles "Giggle" sagen.

  Frage: Ist die Sprache eigentlich ein rechtsfreier Raum?

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  • Pantom sagt:

    11. August 2022 um 16:31 Uhr

    Ja

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• urswernermerkli sagt:

  11. August 2022 um 15:24 Uhr

  Unwürdig finde ich auch, dass man den wichtigen Artikel vor lauter Inserts kaum lesen kann.

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  • Hägar sagt:

    11. August 2022 um 16:24 Uhr

    In der Tat: die Inserts nehmen hier allmählich unerträgliche Dimensionen an.

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    • f.dobler sagt:

      11. August 2022 um 22:48 Uhr

      Stimmt. Es wird immer unübersichtlicher und macht keinen Spass mehr, solche werbeüberschwemmten Berichte zu lesen.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  11. August 2022 um 15:23 Uhr

  Vielen Dank für diesen klaren Punkt. Genau so geht es mit allen Abstimmungs-Themen. SRF legt den Leuten ihre Meinung auf den Tisch, die sie beeinflusst, dass sie so abstimmen, denken tun ganz wenige.

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• basileo sagt:

  11. August 2022 um 15:18 Uhr

  Thomas Matter. Nur leicht befangen in dieser Sache. Und etwas emotional.

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  • winterbergzh sagt:

    11. August 2022 um 16:39 Uhr

    Statt lästern könnten Sie doch die „Befangenheit“ richtigstellen. Ach ja: nicht möglich -> Also besser ruhig bleiben und nachdenken

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  • Bobby42 sagt:

    11. August 2022 um 19:05 Uhr

    Hoffentlich befangen - die anderen bemerken so dicht aufgetragene einseitige Meldungen gar nicht, die der Beeinflussung der Stimmberechtigung dienen sollen und reine einseitige Gehirnwäsche darstellen. Eine (aber korrekte) Aussage darf man ja gar nicht mehr sagen. Andere Meinungsäußerungen werden von SRF bereits im Ansatz verhindert und kommen überhaupt nicht vor.

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• lustigerlagunenlurch sagt:

  11. August 2022 um 15:05 Uhr

  Warum nennt wird immer das Wort "Unwahrheit" benutzt? Nennt es einfach mal endlich was es ist. Eine Lüge!
  Abgesehen davon, wer sich beim Mainstream informiert, hört Propaganda. Selber informieren und dann Entscheiden!

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  • Geronimo sagt:

    11. August 2022 um 16:30 Uhr

    Nicht erst seit heute ist es mehr offensichtlich das Medien-Schreiber sich nicht auf die Füsse treten. Schliesslich kennt man sich in der Lügen- und Scheinheiligen Branche nur zu gut, bzw wessen Brot ich ess dessen Propaganda ich schreibe.

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• Guy Tiger sagt:

  11. August 2022 um 15:05 Uhr

  Echo der Zeit... da war doch mal was, vor langer Zeit. Dieses jahrzehnte lang perfekte Flagschiff des schweizer Radios ist kaputt gemacht worden durch die Journallie.

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  • Geronimo sagt:

    11. August 2022 um 16:31 Uhr

    S-O-S verhallte ungehört.............

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  • Alain sagt:

    11. August 2022 um 17:05 Uhr

    Dass heute eine gewisse Wut auf Banken besteht kann man verstehen, vor allem wenn man sieht wie sich gewisse Managers schamlos im Bonustopf bedienen. Was allerdings gewisse sog. Journalisten und Experten im Zusammenhang mit der Verrechnungssteuer auf Papier niederschreiben oder in ein Mikrofon plappern ist tatsächlich mehr als fragwürdig. Banken-Bashing aus der rot-grünen Ecke vom Stastssender aber von Banking haben die meisten dieser Experten null Ahnung.

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