14 Kommentare zu “Die Welt schaut auf den Iran, wo Frauen ihre Kopftücher verbrennen und ihr Haar abschneiden. Können die Proteste aber auch das Ende der Islamischen Republik herbeiführen?”

• Winku sagt:

  8. Oktober 2022 um 10:46 Uhr

  Auch wenn sich die Frauen im Iran oder in sonstigen muslimische Länder befreien, wächst der extreme Islam in Europa munter weiter. Wo gibt es sonst ein bedingungsloses Haupteinkommen mit Narrenfreiheit? Wo gibt es für jedes Kind noch mehr Gratisgeld? Am Schluss werden die Europäer in befreiten muslimische Länder flüchten.

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• tofatula sagt:

  8. Oktober 2022 um 8:48 Uhr

  Das Durchschnittsalter ist im Iran sehr tief, die "Begeisterungsfähigkeit" sehr hoch. Eine Umwälzung ist in Reichweite. Wenn sich iranische Frauen die Haare kurz schneiden, will das was heissen. Die Nachahmerinnen bei uns haben aber vielleicht nur Kopfläuse und wollen sie loswerden. Den Iranerinnen aber nützt das nichts.

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• palladium46 sagt:

  7. Oktober 2022 um 23:23 Uhr

  "Ob das Regime den Tod des 83-jährigen Revolutionsführers Chamenei überleben werde, sei indessen eine andere Frage, sagt Alex Vatanka, Direktor des Iran-Programms am Washingtoner Middle East Institute." Wenn ein US-Institut solche Prognosen abgibt, kann man sich etwa ausmalen, welchen Anteil die USA an der gegenwärtigen und zukünftigen Situation haben. Auch da zündeln die USA. Ich bin kein Freund der Mullahs, aber der Iran könnte die nächste Ukraine werden. Das ist sehr besorgniserregend.

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• fragensteller sagt:

  7. Oktober 2022 um 17:46 Uhr

  1979 wurde Chomeini zur Unterstützung von den großen 4 eingeflogen. Hoffe die 4 wollen nicht wieder helfen!

  Konferenz von Guadeloupe 4. bis 7. Januar 1979: Valéry Giscard d’Estaing aus F, Präsident Jimmy Carter aus den USA, Premier James Callaghan aus GB und Helmut Schmidt aus D haben sich getroffen …. Der französische Präsident Valéry Giscard d’Estaing wurde beauftragt, den Kontakt zu Ajatollah Chomeini herzustellen und die Frage eines möglichen Regierungswechsels zu erörtern

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• redtable sagt:

  7. Oktober 2022 um 17:30 Uhr

  schon wieder so ne langweilige Farbenrevolution. Die lassen sich nichts mehr Neues mehr einfallen. Alle Deppen reden davon aber der Unterhaltungswert und der intellektuelle Anspruch dieser Luschenpropaganda ist = 0.

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• bmiller sagt:

  7. Oktober 2022 um 16:00 Uhr

  Masih Alinedschad, eine der bekanntesten Protagonistinnen dieser Demokratiebewegung ist die Frauen- und Menschenrechtsaktivistin Masih Alinedschad, die mittlerweile in den USA lebt: sagt: „Die Islamische Republik gängelt mit dem Hidschabzwang ganz Iran. Wenn wir diese Mauer sprengen, bleibt nichts mehr übrig von diesem Regime."
  Cicero, Ben Krischke

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• Die lustige Babsi sagt:

  7. Oktober 2022 um 14:50 Uhr

  Welche Welt schaut in den Iran?🤔

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• Peter Hasler sagt:

  7. Oktober 2022 um 14:19 Uhr

  In den Schweizer Meidien die letzten Jahre:
  - Das Kopftuch als modisches Accessoire (SRF)
  - Die Frau, die den Hijab zum Trend-Accessoire macht (Tagi)
  - Hanan Shadia Osman (29) ist eine Hidschabista, eine Influencerin mit Kopftuch (Blick)
  - die Kopfbedeckung ist mehr als nur ein Trend-Accessoire (der Bund)
  - Das Kopftuch als modisches Accessoire (Limmatthaler Zeitung)

  Scheint, als sei dieser 'Modetrend' im Iran am abklingen...

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• Schlitzohr sagt:

  7. Oktober 2022 um 13:51 Uhr

  Die Iraner sind sicher kein dummes Volk und es ist zu hoffen, dass sie es auf die Reihe bekommen ihre "Reformation" friedlich hinzubekommen. Es ist nur zu wünschen, dass sich der "Demokratieeinführer" von Waschington nicht zu sehr ins Zeug legt, dann ist jede Hoffnung verloren.

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• beatz sagt:

  7. Oktober 2022 um 13:03 Uhr

  Ich habe allergrössten Respekt vor diesen Menschen die für diese Sache ihr Leben riskieren.

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• HJM sagt:

  7. Oktober 2022 um 12:35 Uhr

  Gott ist nicht in der Verwaltung sondern im Mensch. Alles andere ist bewusster Kontrollfanatismus

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• Idealist sagt:

  7. Oktober 2022 um 12:26 Uhr

  Nun ja, Freiheit für die Frauen!

  Und im schweizerischen Seldwila zu Bern werden SVP Parlamentarier, die sich für ein Burka Verbot (welches angenommen wurde) eingesetzt haben von den linken Beizern nicht bedient weil sie Rassisten seinen...

  Im Iran setzen mutige Frauen ihr Leben für Freiheit ohne Schleier auf's Spiel und bei den Gutmenschen hier ist es die Gesichtsverschleierung die offenbar Freiheit bedeutet.

  Ist das berühmte (rote) Brett vor dem Kopf schlimmer als Schleier?

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• gasseon sagt:

  7. Oktober 2022 um 11:57 Uhr

  Seit 1979 ein Gottesstaat. Es scheint das Volk hat genug. Alles Im Namen Allahs. Vielleicht ist eine friedliche "Revolution" möglich, ich hoffe es. Die Iraner sind nämlich ein inteligentes Volk, nicht einfach nur Korangläubige.

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  • fragensteller sagt:

    7. Oktober 2022 um 17:53 Uhr

    Sie waren Jahrhunderte lang vor 1979 auch ein Gottesstaat, doch auch viel westlicher als gedacht orientiert damals. Nur wer hat Ihnen Chomeini eingeflogen 1979? Der war im Exil, weil er so radikal war!

    Die Konferenz von Guadeloupe fand vom 4. Januar bis 7. Januar 1979 Googeln dann erfährt man es…

    Spoiler: USA, F, GB und D haben Chomeini eingeflogen…

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