49 Kommentare zu “Die Zürcher Linken fordern achtzehn Wochen bezahlten Elternurlaub. Bald wissen wir, ob die Väter und Mütter das überhaupt wollen”

• martin sagt:

  27. April 2022 um 12:36 Uhr

  Und wie soll das beim Velomech, mit drei Angestellten gehen? Kommt dann Frau Mauch persönlich und wechselt das Ritzel oder das Tretlager? Ich stelle fest, es gibt KEINE Linken, die einer Arbeit nachgehen. Alle Linken sitzen in einer voll subventionierten Parallelwelt, in der man Gewerkschaftssekretär, Kampagnenleiter, Projektmitarbeiterin oder für immer Studentin ist. Vor allem die linken Frauen fallen gleich vom Schuelbänkli in irgend ein Parlament, plappern können sie ja alle bestens.

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• galgenstein sagt:

  26. April 2022 um 22:23 Uhr

  Urlaub sollte überhaupt abgeschafft und die Sechstagewoche wieder eingeführt werden. Die Menschen sollen arbeiten, nicht leben. Wer zuviel Freizeit hat, stellt nur fest, dass er zu wenig verdient um diese auch genießen zu können. Kinder am Besten ganz abschaffen. Hindern die Menschen nur daran mehr und härter zu arbeiten.

  Ironie off

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• fmj sagt:

  26. April 2022 um 21:27 Uhr

  Damit der Elternurlaub seinen Zweck erfüllen kann, sollte er unbedingt bis zur Volljährigkeit verlängert werden. Warum so bescheiden ihr Linken? Ihr wisst doch, wie man Forderungen stellt. Einfach nie fertigdenken! Das ist Eure Schwäche.

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• romy2763 sagt:

  26. April 2022 um 20:10 Uhr

  die spinnen doch alle, welches KMU kann sich das leisten

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• Rudi Mentär sagt:

  26. April 2022 um 17:48 Uhr

  Ich würde zwei Jahre für beide Elternteile vorschlagen. Aber nur für gebürtige Schweizer seit zwei Generationen

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• ursula w sagt:

  26. April 2022 um 14:58 Uhr

  Wir haben eh zuviele Menschen in der Schweiz. Absolut unnötig das Kinderkriegen attraktiver zu machen.

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• Argonaut sagt:

  26. April 2022 um 14:57 Uhr

  Solche Forderungen sind mit ein Grund warum ich in der CH von 32 Angestellten auf 0 runter bin u. nur noch fuer mich selber arbeitete. Arbeitsplaetze schaffe ich jetzt in SO-Asien.

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• HJM sagt:

  26. April 2022 um 14:54 Uhr

  Links sein ist anscheinend schon ein Beruf.

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• Roland L. sagt:

  26. April 2022 um 14:37 Uhr

  Echt jetzt? Das ist nur den Kommentar wert, keinen Kommentar abzugeben.

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• ursulina sagt:

  26. April 2022 um 14:31 Uhr

  Schlicht und einfach unverschämte Forderungen, die da auf uns zukommen! Als ob das Kind nach 18 Wochen erzogen und erwachsen wäre! Am dringendsten benötigt es beide Eltern erfahrungsgemäss in der Pubertät, aber bis dann sind viele Väter weg - siehe die hohe Scheidungsquote!
  Es werden Staatskinder gefordert, und wir sind auf dem besten Weg dazu. Obligatorische Tagesschulen gehören ja auch dazu, selbst wenn die Eltern das nicht wollen! Quo vadis Schweiz?

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• Maria sagt:

  26. April 2022 um 14:30 Uhr

  Da werden sie sich an der Schweiz wohl die Zähne ausbeissen
  Nirgends in Europa wird so wenig für Mutterschaft und Renten bezahlt. Noch heute müssen Kinder früh abgegeben werden, weil der Mutterschaftsurlaub so kurz ist. Ehepaare werden immer noch bei Renten bestraft und zwar heftig. Ein Sozialstaat ist etwas anderes.

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  • Josef Hofstetter sagt:

    26. April 2022 um 17:23 Uhr

    Nirgends verdienen die Menschen mehr als in der Schweiz, aber auch für Freizeit, Vergnügen, Reisen scheint oftmals genügend vorhanden zu sein. Diese Aussage betrifft natürlich nicht alle Schweizer, es gibt viele die mit dem Existenzminimum kämpfen. Die Gewerkschaften in der Schweiz sind Grosskapitalisten und könnten Geld für Ihre Mitgliedert zur Verfügung stellen.

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• raedi butz sagt:

  26. April 2022 um 13:57 Uhr

  Kinderrechte? Wohl eher Elternrechte! Das sagt man aber lieber nicht, weil dann automatisch die Frage nach den Eltern-PFLICHTEN käme. "Schmöcksch de Töff?" Eben! Kinder-Pflichten zumal - im Säuglingsalter - kann man ja schlecht einfordern. Honi soit...

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• kostas sagt:

  26. April 2022 um 13:52 Uhr

  Liebe Linke, ich moechte nicht arbeiten und jeden Monat 10000 Franken verdienen. Koennen sie sich bitte fuer meine Belange einsetzen! Danke. Ausserdem sind die Links/Gruene mit den Begriffen Eltern, Vater und Mutter nicht einverstanden. Es heisst Person A, Person B, Person C usw. Solange der Buchstabe Z nicht vorkommt. Das alles haben die Konservativen zu verantworten. Sie haben sich diesen Utopisten angebietert und alle ihre Ansichten verraten und verkauft. (Wenige Ausnahmen).

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• Josef Hofstetter sagt:

  26. April 2022 um 13:29 Uhr

  Ich frage mich, wollen diese Linken überhaupt arbeiten? Oder wie lange lässt man diese gewähren, die hauptsächlich auf Kosten des Staate leben, also der arbeitenden Bevölkerung , welche dem Staat das notwendige Geld beschafft.

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• freier buerger sagt:

  26. April 2022 um 12:03 Uhr

  Wer es nicht ganz versteht, sollte sich etwas aufklären! Beispielsweise mit SP Parteiprogramm! Nicht Witz, sondern im Ernst! Dazu ist nicht das gesamte wunderbare Blabla nötig. Reicht tut das Eingemachte. Aber selber lesen!
  Teil III Unsere Vision: Der demokratische Sozialismus - ab Seite15.
  Kap1: Die Demokratisierung der Wirtschaft
  Kap2: Eine neue Eigentumsordnung und ein neues Bodenrecht
  Kap3: Eine solidarische Gesellschaft etc.
  Dann dämmert es vielleicht um BR Berset & Sommaruga. Taghell!

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• Bailey sagt:

  26. April 2022 um 11:55 Uhr

  Noch mehr ist bei den Linken der Wunsch vorhanden, dass sie nicht arbeiten müssen bis die Kinder 25 sind bzw. eine Ausbildung hinter sich haben, also bis sie als Eltern eine Rente erhalten sollten, die dann jedoch wegen der fehlenden AHV-Beiträge ins Wasser fällt. Also geht man als Linker zur Sozialhilfe.... So einfach machen sie sich das Leben, die Linken.

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• Anna Meier sagt:

  26. April 2022 um 11:42 Uhr

  Ausgerechnet die Sozis wollen mehr Ferien für Eltern, die ihre Kinder möglichst sofort nach der Geburt in eine Kita stecken und sie möglichst dauernd fremdbetreuen lassen wollen. Anders gesagt, sich am liebsten überhaupt nicht um ihre Kinder kümmern wollen. Und das alles finanziert von anderen Menschen, die diese Kinder überhaupt nichts angehen. Wie kommen die eigentlich zu einer solchen unverschämten, schamlosen Einstellung, dass andere Menschen alles für sie bezahlen müssen?

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  • markusspycher sagt:

    27. April 2022 um 10:13 Uhr

    "Und das alles finanziert von anderen Menschen, die diese Kinder überhaupt nichts angehen." Ich wünsche Ihnen, Frau Meier, ein hohes Alter und dereinst Pflegepersonal, das nicht denkt, "die geht mich nichts an". Und auch nicht Jungs, die so denken, falls ein fremder Staat Krieg gegen uns führt. Geh' ich richtig in der Annahme, dass Sie nie Militärdienst geleistet haben und auch einen Sozialdienst für alle ablehnen?

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• Schlitzohr sagt:

  26. April 2022 um 11:42 Uhr

  Die Linken haben vor allem eines perfekt im Griff, das Geld welches sie selber nicht verdienen mussten, ohne Ende auszugeben.

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• x sagt:

  26. April 2022 um 11:35 Uhr

  Unter dem Strich geht es den Initianten weder um Mami, Papi oder Kind, sondern hauptsächlich um das Schaffen von noch mehr steuergeldfinanzierten Posten für "soziale" Seilschaften. Wenn die Politik aber so weiter macht, wird das Geld sogar für Notwendiges knapp werden, geschweige denn für schöne Wünsche.

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• Sonusfaber sagt:

  26. April 2022 um 10:31 Uhr

  Ich bin es satt, fremde Kinder mitzufinanzieren, die eines Tages noch mehr fordern werden von der Gemeinschaft, als ihre Eltern es schon tun. Wer Kinder setzen will in die Welt, soll selber dafür aufkommen, und wer nicht aufkommen will oder kann, soll auf Kinder verzichten. Es hat bereits genug Schmarotzen in Umlauf ...

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  • Anna Meier sagt:

    26. April 2022 um 11:28 Uhr

    Vor allem hat es bereits viel zu viele Menschen, und es werden täglich noch mindestens 250'000 mehr, auf diesem Planeten, die die Umwelt zerstören.

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    • Roland L. sagt:

      26. April 2022 um 14:45 Uhr

      Genau - die Bevölkerungsexplosion ist die echte Klimakrise, da niemand auf irgendetwas freiwillig verzichten will. Vielleicht sollte man den Menschen, die auf Kinder verzichten, eine Keine-Kinderzulage geben und alle Kindern- und Elternzulagen streichen?

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• markusspycher sagt:

  26. April 2022 um 10:08 Uhr

  Wer sagt denn, dass diese 18 Wochen gleich nach der Geburt bezogen werden müssen? Wenn ein Recht bestünde, den Urlaub (mit Unterbrüchen) bis z.B. dem 12.Lebensjahr des Kindes einzuziehen (EU üblich), hätte das Kind mehr von seinem benötigten Vater. Gerade auch dann, wenn es in eine Kita verbannt wird, ist das besonders wichtig. Ich glaube nicht, dass die Wirtschaft längerfristig grossen Schaden erleiden würde, wenn sich Männer mit einen solchen Urlaub mehr Vaterschaftskompetenz aneigneten.

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  • Anna Meier sagt:

    26. April 2022 um 11:29 Uhr

    "Jedes Kind müsse das Recht auf einen Betreuungsplatz haben. " Jawoll, und zwar bei seinen Eltern !

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  • Roland L. sagt:

    26. April 2022 um 16:20 Uhr

    Da haben Sie absolut recht, auf zwölf Jahre verteilen wäre toll für das Kind! Aber bezahlen sollen die Eltern die 18 Wochen selbst, indem sie unbezahlten Urlaub nehmen. Der Staat zwingt niemand, Kinder zu haben. Dies ist eine Lifestyle-Entscheidung.

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  • jmarietan sagt:

    26. April 2022 um 21:15 Uhr

    Genau analog Schweden: wann werden die meisten Vaterschaftsurlaube genommen? Richtig. Während der Elchjagd.

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• gonzo der grosse sagt:

  26. April 2022 um 10:06 Uhr

  Ist schon krass was hier abgeht und was für Forderungen von den Links-Grünen andauernd gestellt werden. Als ich 1982-84 die RS machte und abverdiente war ich überhaupt froh, wenn mich Arbeitgeber nach der Ausbildung weiterbeschäftigt hat. Lohn in dieser Zeit- vergessen sie es. Einzig die mickrige Erwerbsersatzordnung. Militär war ja damals nicht wirklich freiwillig.
  In Afrika meinen die Leute, habe ich selber erlebt, in der Schweiz wachse das Geld an den Bäumen. Ja es scheint wirklich so.

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• Ba We sagt:

  26. April 2022 um 9:44 Uhr

  Wer Kinder will, soll auch danach schauen. Ich bin 13 Jahre wegen der Kinder (vier Töchter, davon 1 x Zwillinge) zuhause geblieben. Nebenjobs wie Putzen und Zeitungen vertragen, wenn der Mann daheim war. Wir haben es trotzdem geschafft, Skiferien und Sommerferien zu machen, zwar nur auf Arbeiterniveau, aber es war gut so. Das Geld für Kitas haben wir lieber in gemeinsame Ferien investiert. Elternferien gab es damals nicht.

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  • hansruedi123 sagt:

    26. April 2022 um 11:27 Uhr

    Also nur weil es dass damals nicht gab, darf es dies Heute auch nicht geben? Auch Sie wären froh gewesen wäre Ihr Mann nach der Geburt 2 Wochen Zuhause geblieben um Sie zu unterstützen, nicht?

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    • kurtsaladin sagt:

      26. April 2022 um 12:52 Uhr

      Erzählen Sie doch mal wieviel Sie von Ihren Regulären Ferien für Ihre Familie investiert haben. Eine Familie Gründen ist was wunderbares. Dazu gehört aber auch die Bereitschaft auf etwas zu verzichten oder ganz einfach zurückstecken so lange notwendig. Doch an dem scheiterts heute leider. Ihre Arroganz andere für meine Bedürfnisse zahlen zu lassen ... das ist der HAMMER. (ausgen. Härtefälle) Lesen Sie mal den Text von Ba We. So kann man es auch schaffen.

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      • hansruedi123 sagt:

        26. April 2022 um 15:56 Uhr

        Mein Sohn ist zwei Jahre alt und meine Ferien waren immer mit meiner Famlie. Noch weitere Fragen?

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    • Bumerang sagt:

      26. April 2022 um 13:58 Uhr

      Jawohl, wir haben auch 4 grossartige Kinder und mein Mann hat jeweils nach den Geburten 2-3 Wochen Ferien gemacht und es war eine wunderbare Zeit zusammen, für Ferien hat es nicht gereicht und dennoch waren und sind wir Zufrieden!

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      • hansruedi123 sagt:

        26. April 2022 um 15:59 Uhr

        Spannend, dass es scheinbar in anderen Ländern (z.B. Schweden, Finnland, Südkorea usw..) auch funktioniert mit einer Elternzeit und diese Länder nicht wirtschaftlich "im Arsch" sein. Wie erklären Sie sich das liebe Weltwoche Community?

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        • riverdance sagt:

          26. April 2022 um 17:52 Uhr

          Solange das Pflegekinderwesen noch meldet, dass es zu wenig Plätze für die Kinder gibt, sind mir andere Länder herzlich Wurscht. Die zwei Sozialarbeiterinnen, die ich kenne, stöhnen. Wie es um Kinderheime bestellt ist, weiss ich nicht. Warum in Gottes Namen werden Kinder auf die Welt gestellt ohne die Fähigkeiten zu haben, sie liebevoll aufzuziehen? Ja gut, ich kenne die Antwort. Aber ist es zu erwarten, dass je 18 Wochen Ferien da eine Besserung bringt? Nein.

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        • jmarietan sagt:

          26. April 2022 um 21:18 Uhr

          Sie wissen schon dass Schweden starke soziale Spannungen hat und es dauernd zu Ausschreitungen kommt. Die schaffen es eben auch nicht mehr.

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• Mark Kobe sagt:

  26. April 2022 um 8:54 Uhr

  Als ich mit 22 Jahren unerwartet Vater wurde, hatte ich die anschliessenden zwei Jahre keinen Urlaub, nur um meine Familie wenigstens finanziell abzusichern. Wahrscheinlich lernen die Väter bei 18 Wochen Vaterschaftsurlaub nun auch das Brustgeben. ..Die Zeiten ändern sich.

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  • riverdance sagt:

    26. April 2022 um 10:50 Uhr

    Richtig! Und zwischen dem Stillen und Wickeln finden sich doch wohl hoffentlich noch fünf Minuten um das nächste Kind zu zeugen! In 18 Wochen ist das machbar. Was sagen eigentlich die Frauen dazu? Wird da nicht an ihrem „Mutter-Thron“ gesägt? Fragen über Fragen.

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• Rolf Bolliger sagt:

  26. April 2022 um 8:51 Uhr

  Was die SP und deren CEO`s alles verstaatlichen und regulieren wollen, würde jeden Kommunist auch im Grabe noch vor Freude umdrehen! Es ist schon unglaublich, dass die zwei SP-Chefs nicht endlich abgesetzt werden! Wie lange noch will die SP deshalb bei Wahlen ständig zu den grossen Verlierern gehören? Diese Frage müssen sich die unflexiblen, sturen und "blind" gewordenen Sozialdemokraten-Wähler(innen) schon ernsthaft stellen, sonst wird im Bundesrat bald nur noch ein(e) SP-Vertreter(in) sitzen!

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• riverdance sagt:

  26. April 2022 um 7:55 Uhr

  Wer melkt die Kühe, wenn der Bauer Vater wurde? Ich kann es nicht. Und all die Selbständigen überhaupt? Sowie bei Zwillingen gibt es hoffentlich doppelte Ferien! Sonst ist bei einem Zwilling eine posttraumatische Belastungsstörung zu befürchten! Tia, es sind noch nicht alle Fragen geklärt.

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• stef.peter sagt:

  26. April 2022 um 7:53 Uhr

  Es gibt keine edlere Aufgabe im Leben eines Menschen, als den eigenen Nachwuchs grosszuziehen. Darum Hände weg von den Kitas.

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  • lyzu sagt:

    26. April 2022 um 15:16 Uhr

    An der Einstellung zu Kindern erkennt man die Reife des Menschen.

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• hpduetsch sagt:

  26. April 2022 um 7:43 Uhr

  ZH Grün/Linkes Gesocke haben wirklich die Realität und den Boden unter den Füssen verloren. Corona, Putinkrieg, von den linken verursachte Energiekriese, weltweites Finanzdebakel haben das Wirtschaftsleben auf diesem Planeten bereits durchgeschüttelt. Wenn das Zürcher Volk dies annimmt, dann werden einige Unternehmen den Koffer im Kt. ZH packen und in Nachbarkantone ziehen. Ich hoffe dass das ZH-Volk nicht noch doofer wird. Sie sind denen bis jetzt bereits seit langem auf den Leim gegangen.

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• Benedikt Ramseier sagt:

  26. April 2022 um 7:19 Uhr

  Betrifft vor allem die Linken:

  Optimale Beschreibung des hiesigen Status Quo. 😡

  Ineptokratie

  Eine Herrschaftsfom, worin die Unfähigsten von den Unproduktivsten gewählt werden, wobei die Mitglieder der Gesellschaft, die sich selbst am wenigsten selber erhalten oder gar Erfolg haben können, mit Gütern und Dienstleistungen belohnt werden, die aus konfisziertem Wohlstand einer schwindenden Anzahl der Werte Schaffenden bezahlt werden.

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  • gonzo der grosse sagt:

    26. April 2022 um 11:11 Uhr

    Treffender kann man es nicht mehr umschreiben.

    Die ehemalige Arbeiterpartei, die sich früher für den Anliegen der Arbeiter eingesetzt hat, will aus der Schweiz einen Selbstbedienungsladen machen, wo sich eben die Faulen und Arbeitsunwilligen an der Wertschöpfung der arbeitenden Schicht und Steuerzahlern bedienen wollen. Sie haben ja dann genügend Zeit mit Kind und Kegel mit Velo samt Anhänger den ganzen Tag die Stadt und die Fussgänger unsicher zu machen. So stellt sich die SP die Zukunft vor.

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  • lyzu sagt:

    26. April 2022 um 15:24 Uhr

    Falsch, es betrifft vor allem NICHT die SVP.
    Oder nennen Sie mir einen GP, GLP, Mitte, FDP Politiker, der sich im Zweifelsfall objektiv an der vereidigten Sache "Wohl der Bevölkerung" orientiert....

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• Mueller sagt:

  26. April 2022 um 7:01 Uhr

  Ja Elternurlaub 52 Wochen; aber unbezahlt!!

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  26. April 2022 um 6:03 Uhr

  Ich finde das gut. Sollen sie weitermachen und Geld verteilen sowie die Steuern (direkt und indirekt) heraufschrauben. Wie man sich bettet so liegt man und in diesem Sinne sehe ich vor meinen geistigen Augen schon einen entvölkerten Züriberg und Goldküsten - Gemeinden, welche ihre Unabhängigkeit erklärt haben, nur weiter so....

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