22 Kommentare zu “«Du bist ein Secondo», «ein noch schlechterer Experte»: Weil sich Kubi Türkyilmaz und Stéphane Henchoz erlauben, den Luzerner Jungspund Ardon Jashari zu kritisieren, platzt SRF-Fussballexperte Kay Voser der Kragen”

• Alibaba sagt:

  18. November 2023 um 1:08 Uhr

  Kai Voser, ist das nicht der schmuckbehängte, langhaarige Süsse ? Hat der nicht schon als Moderator die psychologischen Aspekte der Love-Parade im Studio Leutschenbach thematisiert ? Oder handelte es sich dabei gar um Männerfussball ?

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• imre.pukhely sagt:

  17. November 2023 um 8:14 Uhr

  Renggli ist in etwa ein so guter Journalist wie der Kay Voser (wer ist das denn??) ein Fussballexperte ist.

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• urswernermerkli sagt:

  16. November 2023 um 20:24 Uhr

  Er hat sich ja inzwischen entschuldigt.

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• gpc sagt:

  16. November 2023 um 19:05 Uhr

  Die Frage ist fast so grundsätzlich wie diejenige vom Huhn und vom Ei: Wer war zuerst da – der Fussball oder der Fussballexperte?

  So ein Blödsinn.
  Ein Spiel spielen oder entwickeln/erfinden geht sehr wohl ohne Experten. Ein Experte für ein Spiel das es nicht gibt, geht eher weniger bzw. gar nicht.

  Hirn einschalten Herr Renggli

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• ursula annamarie sagt:

  16. November 2023 um 18:05 Uhr

  Besten Dank für die Info, werde den Ton ausschalten im TV, wenn seine Psychologische Hoheit Kay Voser im TV sein bestes gibt, damit ich diesen möchte-gern Fussball-Jesus nicht hören muss, …🧐

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• Röbi sagt:

  16. November 2023 um 16:27 Uhr

  SRF Exponate dürfen plaudern was sie wollen Hauptsache ihre Gesinnung ist links ...

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• stefun sagt:

  16. November 2023 um 16:05 Uhr

  Das Soziologie Studium hat alles versaut.

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• bliggi sagt:

  16. November 2023 um 15:51 Uhr

  Ein kleiner möchtegern Guru mehr nicht, kann man nicht ernst nehmen.

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• Eliza Chr. sagt:

  16. November 2023 um 15:45 Uhr

  Voser passt doch bestens zu SRF: Grosskotz, nichts im Fussball erreicht, keinen Berufsabschluss ... dafür:..hat ein paar Semester Psychologie und Soziologie studiert. Auf diese hat die Menschheit besonders gewartet, da sie selbst einen Psychologen/Psychiater benötigen. Die Antwort solcher, weshalb sie mit diesem Studium begonnen haben, spricht Bände: 'Um mich selbst kennenzulernen! 'Also Herr Voser, lernen sie sich besser kennen: null Länderspiele, nichts erreicht, grosse Klappe! Experte? 🤣🙈!

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  • swindians sagt:

    16. November 2023 um 19:01 Uhr

    Experte ist das neue Fluchwort.

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  • urswernermerkli sagt:

    16. November 2023 um 20:28 Uhr

    Ein paar wenige Sachverständige hör ich jeweils schon bei SRF.
    Voser und die ganzen Tanten gehören nicht dazu.
    Die würden besser Quiz moderieren aber da ist ja auch schon alles besetzt.

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• gandor sagt:

  16. November 2023 um 15:36 Uhr

  Grundsätzlich benötigt es keine Moderatoren. Die Zuseher sind mit den Übertragungen ja zeitgleich und können über Sachverhalte selbst urteilen ohne in vielen Fällen von den Portionenplauderer ihren Qutsch anzuhören.

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• a.meister sagt:

  16. November 2023 um 15:15 Uhr

  "Aktuell poltert Kay Voser besonders laut: Er steht bei SRF im Sold und wirkt mit seinen Silberringen und dem schwarzen Look eher wie ein Satanist als wie ein Sportexperte. " keine ahnung ob kay voser etwas von fussballversteht, aber eines ist sicher, der thomas renggli kann man nicht wirklich journalist nennen.

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• Kürdan sagt:

  16. November 2023 um 14:54 Uhr

  Es ist eben schon relevant ob ein „Experte“ auf dem Spielfeld Erfahrung hat (Netzer, Kubi, Henchoz) oder eben ein Sofakritiker ist.

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• herby51 sagt:

  16. November 2023 um 14:47 Uhr

  Was es in der Schweiz für alles, sogenannte Experten gibt!

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• Uncle Scrooge sagt:

  16. November 2023 um 14:07 Uhr

  Zuerst runter auf CHF 200 und dann später auf CHF 0 mit den Gebühren. Herr Voser wäre gut beraten sich bereits bei einer anderen staatlich besoldeten Stube anzumelden. In einer Gewerkschaft oder bei der SP in der Parteizentrale hats sicher noch ein Plätzchen frei..

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• maxmoritz sagt:

  16. November 2023 um 13:54 Uhr

  Mit seinen verbalen Fehlschüssen steht Kay Voser zwar nicht alleine bei den unzähligen und selbsternannten Fussballexperte. Ich halte es so, jeder ist ein Fussballexperte und darum brauchte es diese Pausenfüller gar nicht. Schlimmer noch, wenn man jeweils ihre Analysen vor, während und danach vergleicht, stellt man unschwer fest, ein Widerspruch nach dem andern. Plädiere die Sendezeit jeweils auf die 90 Minuten zu begrenzen und dies ganz ohne Gastkommentatoren, Experten und Narzissten.

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  • herby51 sagt:

    16. November 2023 um 14:53 Uhr

    Ich war über 30 Jahre Trainer,mir würde es nie in den Sinn kommen mich Fussballexperte zu nennen!Aber heute ist jeder schon Experte der einige Jahre gespielt hat.

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    • rothroman sagt:

      16. November 2023 um 15:45 Uhr

      Auch jeder Fernseh Zuschauer ist ein Experte.

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• corse36 sagt:

  16. November 2023 um 13:48 Uhr

  Den Naen noch nie gehört. Das mus schon ein besonderer Expertee sein. Wobei, heute gibt es ja nur noch Experten, leider referieren sie meist nicht in ihrem Gebiet sonder beweisen sich als "Klugschei..er"

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  • Oekonom sagt:

    16. November 2023 um 14:26 Uhr

    Der fehlt auch nicht, wenn er wegen der Gebührensenkung entlassen wird. Im Gegenteil: SRF wird damit eher besser.

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• Hot Wheels™️ sagt:

  16. November 2023 um 13:43 Uhr

  Laferibueb

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