89 Kommentare zu “Dürre-Alarm in Europa: Schuld hat nicht der Klimawandel. Die Wassernot ist selbst gemacht”

• Spoiler sagt:

  13. Juli 2022 um 22:48 Uhr

  Würde Sommaruga Daten von den Bauern zum Wasserverbrauch anfordern, würde die WW wohl als erste über diese übertriebene, nutzlose Bürokratie von Sommaruga wettern, wetten?

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  • romy2763 sagt:

    14. Juli 2022 um 20:45 Uhr

    ja, und da hätte er wohl recht,
    ich frage mich eh was unsere bundesräte für das volk gemacht haben, ich sehe nur ausgaben für unnötige lockdowns, nutzlose impfstoffe (tödliche) etc. etc
    sie sollten ihre eh schon zu hohen saläre zurückgeben

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• lora sagt:

  13. Juli 2022 um 21:41 Uhr

  Wieso befasst man sich in den südlichen Ländern etwa Italien, Spanien nicht mit Meerwasserentsalzungsanlagen wie das in vielen Ländern erfolgreich betrieben wird? Man weiss ja jetzt lange genug dass es immer trockener wird.

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  • gerhard engler sagt:

    14. Juli 2022 um 9:13 Uhr

    Meerwasser zu entsalzen ist enorm energieaufwendig und somit zu teuer für die Landwirtschaft. So etwas leistet sich nur Saudiarabien.

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    • lora sagt:

      14. Juli 2022 um 13:24 Uhr

      Nicht nur in Saudi-Arabien, in etl. Ländern gibt es solche Anlagen. U.a. wird die tunes. Insel Djerba auf diese Weise mit Trinkwasser versorgt, diese Anlage hat den Standard dass sie auch Energie zurückgewinnt. Weltweit gibt es tausende Entsalzungsanlagen. Ja dies ist energie- und kostenaufwändig, aber wenn man sieht welche Mittel in den letzten 4 Mt. für diesen schrecklichen, sinnlosen Krieg lockergemacht wurden, ist die Investition in solche Anlagen zum Wohl der Menschen allemal positiv.

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• Rüeblistecker sagt:

  13. Juli 2022 um 17:43 Uhr

  Könnte es auch daran liegen, das die Wiesen links und rechts der Strasse zwischen meinem und dem Nachbardorf mit Wohnungen zugebaut wurden? Früher versickerte dort das Wasser bis ins Grundwasser. Da es heute vom Teerplatz und den Dächern abgeleitet wird, ist es innerhalb einer Stunde aus unserer Region verschwunden. Das ist in ganz Europa so und warum brauchen wir immer mehr Wohnungen? Das darf jeder für sich beantworten! Vielleicht geht einigen langsam ein Licht auf.

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• bmiller sagt:

  13. Juli 2022 um 16:09 Uhr

  Lesenswert auf achgut:
  "Fossile Brennstoffe abschaffen? How dare you!" Interview mit Greta Thunbergs Gegenspieler Bestseller-Autor Alex Epstein über die katastrophale Energiepolitik Deutschlands und unseren blinden Glauben auf fossile Energien verzichten zu können. Er sagt: "Das größte Geschenk, das die Deutschen der Welt machen, ist ihr Beispiel des eigenen Versagens. Keiner wird folgen.“ Herr Epstein irrt. er kennt Bundesrätin Sommaruga nicht, die will das.

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  • Spoiler sagt:

    13. Juli 2022 um 22:51 Uhr

    Das deutsche Versagen verfolge ich schon länger, mittlerweile haben sie es damit zur führenden Nation in Europa gebracht. Komisch!

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• kostas sagt:

  13. Juli 2022 um 16:03 Uhr

  Auf jeden Fall in Griechenland, werden wir immer warm duschen, solange es Wasser gibt. Fast alle Haeuser haben eine Solarzelle am Dach und wenn die Sonne kurz scheint, was hier ueblich ist, dann sprudelt das heisse Wasser. In dieser hinsicht alles prima und mildes Wetter gibt es auch. Groessere Probleme sehe ich in Mittel und Nord europa, Wetterbedingt.

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• tusnelda sagt:

  13. Juli 2022 um 15:10 Uhr

  Die Dürre in Europa ist ein Resultat des massenhaften Ausbaus sehr großer Windkraftanlagen in Spanien, Frankreich, Südengland, den Niederlanden, Deutschland, Dänemark in den vergangenen 10 Jahren. Die Dürre ist politisch gemacht und mit ihr wurden tausende Verpächter, Betreiber und Anleger mit Geld vollgestopft, die nun eine beispiellos mächtige Lobby bilden.

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  • gerhard engler sagt:

    14. Juli 2022 um 10:21 Uhr

    warum soll die Dürre etwas mit Windkraftanalgen zu tun haben? Saugen die Windräder etwa Wasser aus der Luft?

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    • tusnelda sagt:

      14. Juli 2022 um 15:58 Uhr

      Um Ihre Frage zu beantworten, rufen Sie sich einfach ihre Erdkundekenntnisse der 4. Klasse (Seeklima/Steigungsregen) wieder in Erinnerung, recherchieren ein wenig, schlussfolgern dann im Niveau eines Fünftklässlers oder Sie kaufen mir einfach eine Arbeit, die ich dazu erstellt habe für 599 Euro/Stk. nach pers. Unterschrift des Kopierverbots Ihrerseits, ab.

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    • romy2763 sagt:

      14. Juli 2022 um 20:48 Uhr

      die dürre hat mit klima manipulation zu tun, seit ich den vortrag auf youtube von philipp zeller gehört habe bin ich mir da zu 99.9% sicher

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• tempelritter1947 sagt:

  13. Juli 2022 um 14:18 Uhr

  Eines geht bei der aktuellen Situation unter. Nach dem II. WK wurde ich Deutschland, um mehr
  Bauland zu bekommen, viel Weideland entwässert. Man hat viele Kunststoffrohe mit Löchern in
  dem Land verlegt. Und jetzt wundert man sich, wenn die Wiesen trocken sind und er Abfluss in
  die Flüsse zu schnell erfolgt. Auch durch die Flußbegradigungen fließt das Wasser schneller ab.
  Die Sünden der Vergangenheit holen uns ein.

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• bmiller sagt:

  13. Juli 2022 um 14:07 Uhr

  Vielleicht wäre es an der Zeit, das Augenmerk auf die Windparks zu richten in diesem Zusammenhang. Studien gibt es schon.

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• Padeno sagt:

  13. Juli 2022 um 13:52 Uhr

  Für die großen Politiker, die doch heute die göttliche Macht besitzen, das Klima lenken zu können, für die muss es doch easy sein, es regelmäßig und zu passenden Zeiten regnen zu lassen.

  Aber wahrscheinlich sind sie so sehr mit der Arbeit das Klima zu lenken beschäftigt, so dass sie für so einfache Sachen, wie das tägliche Wetter zu machen, keine Lust oder einfach keine Zeit mehr haben.

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• ich sagt:

  13. Juli 2022 um 13:12 Uhr

  Der Wasserraubbau über die Verhältnisse senkt Grundwasserspiegel und lässte die Böden total austrocknen. Die Luft über ausgetrockneten Böden wird viel heisser. Deshalb steigen die Temperaturen in Dürresommern zusätzlich immer höher, unabhängig vom Weltklima.

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  • Padeno sagt:

    13. Juli 2022 um 14:27 Uhr

    Ja, schön. Und wer definiert, was Wasserraubbau über die Verhältnisse ist? Das ist doch alles subjektiv.

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• Rudi Mentär sagt:

  13. Juli 2022 um 12:52 Uhr

  Es gibt längst bessere Bewässerungssysteme. Einfach mal in Israel die Augen aufmachen. Aber man importiert und subventioniert lieber "Vielfalt" aus Afrika.

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• Möösler sagt:

  13. Juli 2022 um 12:27 Uhr

  Es Puurebüebli mani nöd…

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• sommer sagt:

  13. Juli 2022 um 12:23 Uhr

  Andalusien (Gemüse) ist auch ein Negativ-Beispiel. Vor knapp 10 Jahren gab es im deutsch-fränkischen Weinland (Freistaat Bayern - Region Würzburg/Kitzingen) auch mehrfach Zeiten mit Regenarmut. Die dortigen Winzer (z.B. in der Ortschaft Sommerach/Mainschleife) haben danach mit Hilfe von Steuergeldern begonnen, ein interessantes und dennoch einfaches Bewässerungssystem aufzubauen. Das jeder Winzer für seinen individuellen Bedarf "per Hand" nutzten kann. Ausbaupläne aktuell: Wassersammelbecken etc

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• marlisa.s sagt:

  13. Juli 2022 um 12:01 Uhr

  Als 1947 der schlimmste aller Dürresommer war, gab es in den Köpfen der Leute noch keinen Klimawandel und keine Hysterie. Die Leute haben es überlebt, weil sie damals noch mit gesundem Menschenverstand handelten. Hauptschuld an den austrocknenden Flüssen hat die Energiemafia, die aus jedem Bach oder Fluss ein klägliches Rinnsal macht, die Oekologie und den Fischbestand zerstört, sogar den Rheinfall trockenlegen will.. Der Frevel könnte mit der Erstellung von 3 neuen KKWs elegant gelöst werden.

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  • bmiller sagt:

    13. Juli 2022 um 14:35 Uhr

    Die schlimmste Dürre ist wohl die von 1540, "Das Jahr brach alle Rekorde: Entgegen bisheriger Einschätzung von Klimaforschern ist nicht der Sommer 2003 der heißeste bekannte - 1540 habe ihn bei Weitem übertroffen, schreibt die internationale Forschergruppe um Oliver Wetter von der Universität Bern im Fachblatt "Climate Change" . 11Monate ohne Regen, das Vieh wurde geschlachtet, schrecklich.

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    • romy2763 sagt:

      13. Juli 2022 um 20:20 Uhr

      schön dass es noch archive gibt und uns die Politiker nicht immer märli erzählen können

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  • palladium46 sagt:

    13. Juli 2022 um 16:19 Uhr

    AKWs benötigen für die Kühlung aber auch Wasser, sehr viel Wasser. Zumindest ist mir keine andere Technologie bekannt. Darum stehen AKWs immer an Flüssen oder am Meer, was Fukushima zum Verhängnis wurde. Ich stimme Ihnen aber zu, dass die Nutzung der Wasserkraft bei uns ziemlich ausgereizt ist. Um den Bau von neuen AKWs werden wir nicht herumkommen, auch wenn uns das erst in etwa 20 Jahren etwas bringen wird. So lange dauert der politische Prozess bis zur Inbetriebsetzung.

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    • marlisa.s sagt:

      13. Juli 2022 um 19:31 Uhr

      Mit etwas Willen und Ausruf eines Notstands kann man sehr zügig ein oder zwei neue AKWs erstellen. Für den Corona- oder Klimaschwindel konnte es nicht schnell genug gehen, den Notstand auszurufen. Im Gegensatz zu Corona oder Klima ist der Energienotstand reell und ruinös. In China werden AKWs im Eilzugstempo aufgestellt.

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    • Trevricent sagt:

      13. Juli 2022 um 23:27 Uhr

      Neue AKWs brauchen nicht zwingend Wasser zur Kühlung, je nach Art des Reaktors.

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• Padeno sagt:

  13. Juli 2022 um 11:19 Uhr

  Es ist immer interessant zu hören, wie viele Leute Ahnung von der Landwirtschaft haben und vorgeben, sich in der Landwirtschaft besser auszukennen, als ausgebildete Landwirte.

  Das erlebe ich auch immer wieder bei Wanderungen, wenn ich zufällig höre welchen Schwachsinn Eltern ihren Kindern über Landwirtschaft u. über die Natur erzählen.

  Im Gegenzug habe ich aber noch nie erlebt, dass Landwirte vorgeben, sich in anderen Berufen besser auszukennen, als die Personen, die dort ihre Arbeit verrichte

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  • tempelritter1947 sagt:

    13. Juli 2022 um 16:09 Uhr

    Gut. Wenn Sie es besser wissen, dann sollten Sie uns doch eine Erklärung liefern können, warum
    der Po Niedrigwasser oder gar kein Wasser führt.

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• pas denome sagt:

  13. Juli 2022 um 11:04 Uhr

  Auch in dem Artikel oben wird wieder behauptet, dass Wasser „verbraucht“ wird.
  Wasser wird definitiv nicht verbraucht, egal was jemand damit macht, es bleibt im Kreislauf.
  Wasser wird allenfalls verwendet, benutzt, gebraucht.

  Bei uns hier in Deutschland müssen wir für das Wasser, welches durch die Klospülung geht Abwassergebühren bezahlen. Wäre dieses Wasser verbraucht, dann müssten wir also für Wasser, was es gar nicht mehr gibt Gebühren zahlen.

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  • Der Michel sagt:

    13. Juli 2022 um 11:39 Uhr

    Zumindest im grünschwarz regierten Bundesland Baden-Württemberg zahlen Sie inzwischen sogar schon Steuern, wenn's regnet. Nennt sich "Niederschlagswassersteuer".

    Das ist KEIN Witz, sondern die traurige Realität.

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    • Padeno sagt:

      13. Juli 2022 um 13:26 Uhr

      Niederschlagswassersteuer.

      Merkwürdig: Jetzt zahlen die Leute schon extra eine Niederschlagssteuer und es regnet immer noch nicht genug. Was machen die Politiker eigentlich mit diesen Einnahmen, wenn sie damit doch nicht für ausreichend Niederschlag sorgen?

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    • bruno.rabe sagt:

      13. Juli 2022 um 17:14 Uhr

      Das kann nur eine Grüne Regierung ausdenken.

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• Sabine Schönfelder sagt:

  13. Juli 2022 um 10:38 Uhr

  WASSERNOTSTAND !! H i l f e !! Das ist die nächste Sau, die durchs Dorf der Ökofaschisten getrieben wird. Gibt es Überschwemmungen, dann werden in D die Menschen vergessen. Falsche Wassermenge. Beißt das Mangel-Narrativ. Sinken die Pegel im Sommer, wie üblich, ist das jetzt
  eine Katastrophe. Mediale Panik:Jeder bleibt zu Hause, Feten absagen, Klimagott anbeten. Kalt duschen war gestern, jetzt seid froh, wenn das Wasserklosett noch staatlich zugelassen ist, Ihr toilettensüchtigen Umweltschweine!

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  • Spoiler sagt:

    13. Juli 2022 um 22:30 Uhr

    Schlecht geschlafen Frau Schönfelder?

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• don't look up sagt:

  13. Juli 2022 um 9:40 Uhr

  qualitätsjournalismus WW

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  13. Juli 2022 um 9:38 Uhr

  Die Israeli machen solche Tropfenbewässerung. Für Israel ist das Problem ein anderes geworden: Die Toilettenspülungen verbrauchen dort am meisten Wasser, weit mehr als die Landwirtschaft.

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  • Geronimo sagt:

    13. Juli 2022 um 14:40 Uhr

    Geberit wird nichts dagegen haben........

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• hape sagt:

  13. Juli 2022 um 9:14 Uhr

  Berset verfliegt sich, SS gat - wie Berset - ihre Beamtennafia nicht im Griff und beide treten seit Corona Gesetze und Verfassung mit den Füssen und das mainstreamverblendete Volk samt dem linken Parlament schauen zu und tolerieren das. Und jetzt ernten wir alle deren Früchte. Ja bravo.

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• kostas sagt:

  13. Juli 2022 um 9:06 Uhr

  Habe ein Kommentar gelesen in einer anderen Zeitung und wollte es wiedergeben.
  Das einzige was Habeck noch nicht gesagt hat" Wir sollten wie Baeren, einen Winterschlaf machen, das spart Energie und Lebensmittel". Das ist wohl die Loesung.

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• Angy Scheiwiler sagt:

  13. Juli 2022 um 8:45 Uhr

  Was an Krisen momentan auf die Welt bzw. Europa niederprasselt, ist voll beabsichtigt und dient der Verankerung des Great Reset. Mittlerweile lässt sich selbst das Wetter manipulieren - Geoengineering ist der Begriff. Bei "Bedarf" also schnell eine Dürre, eine Überschwemmung hervorzaubern - und gut ist...

  https://transition-news.org/geoengineering-ist-der-nachste-schritt-nach-der-atombombe
  https://transition-news.org/geoengineering-macht-unseren-planeten-und-die-menschheit-kaputt

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  • romy2763 sagt:

    13. Juli 2022 um 10:16 Uhr

    philipp zeller physiker eth auf youtube, sehr spannend,
    manipulation klimawandel

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  • Eliza Chr. sagt:

    13. Juli 2022 um 12:55 Uhr

    Danke für den Tipp, sehr aufschlussreich. Wie seit einiger Zeit bei allen Themen mischen WEF-Schwab & seine Finanzhaie gross mit, inkl. wohl unser BR, der dem WEF jährlich den roten Teppich ausbreitet ... UND selbst dabei ist.

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  • Spoiler sagt:

    13. Juli 2022 um 22:31 Uhr

    hahahahaha.......und das im 2020?

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• 🏌🏻‍♂️.•°•⛳ sagt:

  13. Juli 2022 um 8:35 Uhr

  Bei der Nennung der Namen Simonetta oder Sommaruga bekomme ich Pickel am Gesäss. Was macht diese Politikerin richtig? Gibt es etwas, was diese Frau kann? Klavierspielen wohl eher nicht. Sonst müsste sie nicht in die Politik flüchten.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    13. Juli 2022 um 10:46 Uhr

    „Was macht diese Politikerin richtig? Gibt es etwas, was diese Frau kann?“ 2x NICHTS. Gerade DAS ist ihre Qualifikation. Keine Ahnung, keine Vernunft, kein Wissen, keine Kompetenz, keinen gesunden Menschenverstand, keine Aufrichtigkeit, keinen Überblick, aber Geld- und Aufmerksamkeitshunger, Machtgelüste und einen ausgeprägten Destruktionstrieb. Das sind heute die Einstellungskriterien. Überprüfen Sie es selbst, an allen Polit-Clowns des Westens. Bei Biden kommt noch „keine Erinnerung“ dazu.

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    • Spoiler sagt:

      13. Juli 2022 um 22:33 Uhr

      Sie macht vieles richtig, sonst wäre sie nicht Bundesrätin. Vielleicht sollten sie auch ein Politkarriere starten. Die Menschen werden sie lieben. Hmm...

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    • 4456 sagt:

      14. Juli 2022 um 1:04 Uhr

      Besten dank!! Ich habe immer wieder Angst ich sei der Einzige der merkt wie saumässig unfähig unsere rot-grünen Politiker sind. Noch unbegreiflicher ist die Tatsache dass die auch noch überzeugt sind, das ihr Quatsch Irgendjemandem etwas bringt. Ok es bringt was: das Elend.

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  • HJM sagt:

    13. Juli 2022 um 11:51 Uhr

    Was die Dame seit Jahren perfekt beherrscht ist die Arbeitsverweigerung! Dafür wurstet sie an Dingen herum die nicht ihr Fach sind.

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• juege sagt:

  13. Juli 2022 um 8:34 Uhr

  Was einfach immer noch verschwiegen wird, ist der grosse Einfluss der massenhaften Aufstellung von Windmühlen vor England und Deutschland. Diese trocknen den Wind derart aus, dass praktisch nichts mehr auf dem Festland ankommt. Es ist doch auffällig, dass wir seit Jahren viel mehr Biesenlage zusammen mit schönem Wetter haben, welche die Böden zusätzlich austrocknen.

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• kritisch2020 sagt:

  13. Juli 2022 um 8:28 Uhr

  Die Politik schwächelt seit zwei Jahren extrem. Es ist Zeit, unsere Welt neu zu denken. Wir müssen uns genau überlegen, was wir tun und warum wir dies tun. Die reflexive Vorgehensweise hilft uns, zu lernen. Wir müssen die Freiheit und die Gestaltungskraft zurückgewinnen. Wir brauchen Orientierung im Suchprozess für eine gemeinsame, nachhaltige Zukunft. Die Menschheitsfamilie wünscht sich Liebe, Frieden, keine Armut und eine schöne und sichere Umwelt. Warum machen wir das nicht einfach?

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• Geronimo sagt:

  13. Juli 2022 um 8:11 Uhr

  "Zudem versickern mindestens 10 Prozent des Trinkwassers im Boden" Wie kommen sie auf die 10 Prozent?

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  • raedi butz sagt:

    13. Juli 2022 um 11:49 Uhr

    Nach Angaben aus Italien sind es dort (Poebene) bis 40%.
    Können Sie gerne selber googeln ...

    (Wenn ich das jetzt google, dann höchstens aus "Gwunder", was für Scheisswerbung ich danach auf FB eingeblendet bekomme.)

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    • Geronimo sagt:

      13. Juli 2022 um 14:38 Uhr

      und warum schreibt der (uninformierte) Autor nur von mindestens 10 Prozent ? =Hausaufgaben einmal mehr nicht gemacht=Ungenügend.

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• miggeli1 sagt:

  13. Juli 2022 um 8:09 Uhr

  Ein ziemlich biederer Text.Viel interessanter für uns Schweizer im "Wasserschloss" Europas wäre eine Analyse inwieweit der Wasserüberfluss der Schweiz die Immigration aus wasserarmen Gegenden befördert.Wenn einer im Sahel am TZ zuschauen kann. wie Europäer im Trinkwasser baden, dann ist das allein schon Motiv genug zum "flüchten".Die Schweiz ist absolut führend in der Wasserbearbeitung, weil sie die Knappheit kennt zB. aus den hochliegenden Wasserleitungen im Wallis.

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• suenneli am horizont sagt:

  13. Juli 2022 um 7:54 Uhr

  Wie schön, dass die Weltwoche auch für diese grosse, ernste Problem eine so einfache Lösung hat. Alle, aber wirklich alle sind so blöd. Leitungen sanieren, gezielt wässern und Simonetta Sommaruga abservieren, und die Welt ist wieder vollkommen in Ordnung. Ich liebe eure einfache Welt.

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  • crazysam sagt:

    13. Juli 2022 um 10:50 Uhr

    Die Lösungen für viele Probleme sind/wären eben einfach. Das geht jedoch den meisten Grün-Roten nicht in den Schädel. Sie hätten zur Lösung lieber ein neues Bundesamt mit zahlreichen gut dotierten Stellen. Deren Wirksamkeit und Effizienz wird niemals hinterfragt.
    So wird es heute in Schulen, an UNIS, in den Medien und der Politik vorgekaut. Da die Schweizer stets zu obrigkeitsgläubigeren Kreaturen anstatt zu selbst denkenden Personen erzogen werden, haben diese Verblendungen auch Erfolg.
    Andreas

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  • HJM sagt:

    13. Juli 2022 um 11:53 Uhr

    SS abservieren bin ich sofort einverstanden!!!

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• gasseon sagt:

  13. Juli 2022 um 7:50 Uhr

  Einwanderung, keine Nutzung von Regenwasser, sorgloser Umgang. Alles Dinge die wir auch in der Schweiz in Zukunft berücksichtigen müssen.

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• oazu sagt:

  13. Juli 2022 um 7:49 Uhr

  Klimawandel muss nun herhalten für das Verlotternlassen der Infrastrukturen der EU Pleite-Planwirtschaften weil Geld in Aufblähung der Staatspparate versickert und allen möglichen links-grünen Unsinn vergeudet wird, bei gleichzeitigem links-politisch motivierten Zulassen von Masseneinwanderungen und daraus reultierendem Bevölkerungswachstum, dazu noch Hochschrauben des Wohlstands-Existenzminimum, das mit massivem Mehrverbrauch auch Wasser einhergeht.

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• romy2763 sagt:

  13. Juli 2022 um 7:42 Uhr

  ich sage gar nichts mehr, wir haben in der schweiz oder sogar weltweit 95 % doofe menschen, sie merken gar nicht dass sie von den regierungen weltweit verarscht werden und das jeden tag, sei es mit plandemie, kriegszenarien oder klimawandel
  die mächtigen der welt freuen sich

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  • thomas hartl sagt:

    13. Juli 2022 um 8:45 Uhr

    Wenn ich einmal das Gefühl bekommen werde, dass 95% meiner Mitmenschen doof sind, dann werde ich zuerst meine Informationsquellen überprüfen und ausweiten. Meine Angst wäre dann, dass ich in einer Filterblase gelandet bin.

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    • romy2763 sagt:

      13. Juli 2022 um 10:18 Uhr

      ich informiere mich seit über zwei jahren sehr genau, das problem ist dass sich viele in der schweiz nicht vorstellen können dass sie von der regierung verarscht werden 🤷‍♀️

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      • thomas hartl sagt:

        13. Juli 2022 um 11:36 Uhr

        Es geht nicht nur darum, wie genau man sich informiert, sondern auch aus welchen Quellen. Eine passable Ergänzung zur WW wäre beispielsweise die WOZ. Wer dann noch liberalen oder gar neoliberalen Anliegen eine Stimme geben will, liest die NZZ. Damit ist dann das politische Spektrum so ziemlich abgedeckt.

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        • Sabine Schönfelder sagt:

          13. Juli 2022 um 21:49 Uhr

          Das Argument eines SCHEINDEMOKRATEN. Der Mainstream ist EINHEITSBREI. Das wissen Sie ganz genau.

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  • moser2000 sagt:

    13. Juli 2022 um 8:52 Uhr

    Wir haben 95% doofe Menschen, und noch schlimmer: 95% denken sie gehören zu den anderen 5%. Nicht nur in der Schweiz. Vielleicht sogar weltweit. Quel horreur.

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    • romy2763 sagt:

      13. Juli 2022 um 10:36 Uhr

      ich weiss, ich bin die verrückte in der familie im betrieb und im ganzen quartier, ich brauche fast jeden tag eine tafel schokolade 😂

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  • Spoiler sagt:

    13. Juli 2022 um 22:37 Uhr

    Ich zweifle lieber an den 5% die unter anderem hier so geistreiche Kommentare abgeben

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• marco.mazza sagt:

  13. Juli 2022 um 7:34 Uhr

  Italien, das beste Beispiel! Es ist nie die Schuld des unvermögenden Managements. Dasselbe gilt leider auch für die vielen Coronatoten in Bergamo. Es war nicht der Zustand des Gesundheitswesens und die katastrophalen Entscheidungen der verantwortlichen Politiker! Nein! Sie sind nur für ihre hohe Löhne verantwortlich!

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• kellereduard sagt:

  13. Juli 2022 um 7:29 Uhr

  Staatsversagen? Das kommt davon, wenn man sich ausschliesslich mit dem wichtigsten und ungiftigsten Gas CO2 befasst. Man könnte auch schreiben: Bildungsversagen. Das tödlichste "Gift" ist bei zuviel wie bei zuwenig: Wasserstoffdioxyd!

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• Mona sagt:

  13. Juli 2022 um 7:23 Uhr

  Schon seit Jahrzehnten ist bekannt, dass man mit Bewässerung an der Wurzel und vor allem nachts oder frühmorgens enorme Mengen an Wasser in der Landwirtschaft sparen könnte. Als wir neulich durchs Vintschgau gefahren sind, kamen wir auch etliche Male in den „Genuss“ von Autowasch mittels Besprengungsanlagen, die mitten am Tag Wiesen und Obstplantagen grossflächig besprühten. Die Erkenntnisse von griffigen Wasserschutzmassnahmen scheinen noch nicht bis dorthin vorgedrungen zu sein.

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  • kostas sagt:

    13. Juli 2022 um 10:59 Uhr

    Stimmt genau, auch in Griechenland bewaesern die meisten am Abend und Fruehmorgens. Wasser wird weniger verbraucht und erzielt trotzdem hoehere Wirkung. In der Hitze verdunstet es schnell, Giessen sinnlos.

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• beograd sagt:

  13. Juli 2022 um 7:21 Uhr

  Wir müssen die Parallelen aus der Zeit des Covidprojekts und jetzt des Klimaprojekts sehen. Schauen wir uns die Länder an, in denen die Diktatur der „Impfung“ ein Wahnsinn war: Deutschland, Italien, Spanien, Griechenland... Genau in diesen Ländern ist jetzt die WEF-"biblische Dürre".Es hängt alles zusammen, eine grosse Lüge und mediale Behandlung für Narren, die diese Dummheit glauben oder glauben wollen. Manipulation von Schaffen ist kolossal- Energieplan damit eingeschlossen.

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  • Spoiler sagt:

    13. Juli 2022 um 22:45 Uhr

    Immer wieder erstaunlich wie treffend beograd die Zusammenhänge analysiert und erkennt. Nach dieser Logik muss in China nun die Monster-Dürre herrschen....und auch in Neuseeland.

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• tempelritter1947 sagt:

  13. Juli 2022 um 7:07 Uhr

  Die Ursachen sind meines Erachtens treffend beschrieben. Leider darf man die heiligen
  Landwirt darauf nicht ansprechen. Ein Wurzelguss ist wesentlich effektiver als ein sprühen
  auf die Blätter da dort ein hohe Anteil verdunstet und nicht die Erde erreicht. Wer bringt den
  Mut auf dies den Agaris zu sagen und sofortige Maßnahmen einzuleiten?

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  • juege sagt:

    13. Juli 2022 um 8:35 Uhr

    Die Rede ist von Norditalien!

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    • tempelritter1947 sagt:

      13. Juli 2022 um 15:56 Uhr

      Natürlich ist von Norditalien die Rede. Aber meinen Sie, dass es in der Rheinebene in Richtung
      Holland anders ist.

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  • traugi68 sagt:

    13. Juli 2022 um 9:47 Uhr

    Man merkt, dass Sie und auch der Autor keine Ahnung von Landwirtschaft haben. Die angesprochene Tröpfchenbewässerung funktioniert nur bei mehrjährigen Kulturen wie Obstbau. Wie wollen Sie eine Getreide, Mais oder Zuckerrüben Kultur mit Tröpfchen bewässern? Dazu braucht es ein dichtes Netz von Leitungen, die bei der Ernte weggeräumt werden müssen.

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    • galgenstein sagt:

      13. Juli 2022 um 11:01 Uhr

      Probleme aufzubauschen und dafür Scheinlösungen vorzuschlagen funktioniert in den Köpfen der Leser doch ganz gut. Ändert zwar nichts an der Realität, aber der Leser, der fest daran glaubt schwebt dann über ihr.

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    • tempelritter1947 sagt:

      13. Juli 2022 um 15:59 Uhr

      Man könnte ja aber die Wassergabe niederer machen. Ich schätze, dass die Hälfte des Wassers
      nutzlos verdunstet. Und dies kann es wirklich nicht sein. Es ist traurig, dass Landwirte immer
      Recht behalten müssen. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus. Oder führen die Flüsse wie der
      Po weniger Wasser weil sich die Menschen in der Po - Ebene die Zähne putzen.

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      • Spoiler sagt:

        13. Juli 2022 um 22:40 Uhr

        Kein Wasser verdunstet nutzlos, es bringt irgendwo, irgendwann wieder Regen

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        • tempelritter1947 sagt:

          15. Juli 2022 um 14:08 Uhr

          Den Umweg über das verdunsten können sich die Landwirte aber sparen !!!

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• kostas sagt:

  13. Juli 2022 um 7:05 Uhr

  Klimawandel, der groesste Schwachsinn seit Menschengedenken. Schlechtes gewissen haben nur die gehirngewaschenen Endzeiter. Nur weil sieTofu essen wollen muss ich es nicht, ich hole mir taeglich meinen Tomaten vom Garten und alles andere auch. Was wollen diese Dummschwaetzer eigentlich essen? Ach ich vergas, hungern gegen Putin. Von mir aus

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  • juege sagt:

    13. Juli 2022 um 8:37 Uhr

    Es gibt den menschengemachten Klimawandel - den Windmühlenwahnsinn in
    England und Deutschland.

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• Maclas sagt:

  13. Juli 2022 um 6:23 Uhr

  Da verdreht die Weltwoche wieder mal in der üblichen manipulativen Manier Ursache und Wirkung. Wenn es auf der iberischen Halbinsel die intensivste Trockenperiode seit 1200 Jahren gibt, ist das die eine Sache. Wie man dann mit dem spärlichen Wasser möglichst effizient umgeht, das ist wieder eine andere Sache. Dass sich alle Bauern sich so dermassen dümmlich und wasserverschwenderisch anstellen wie Herr Heuberger uns hier vorgaukelt, das glaubt er ja selber nicht ganz.

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  • Markus Raess sagt:

    13. Juli 2022 um 8:39 Uhr

    Sie sollten einmal schauen (nachlesen) wie in Israel die Wasserverteilung und Bewässerung gemacht wird. Erst dann können Sie kritisieren.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    13. Juli 2022 um 9:41 Uhr

    Das Klima der iberischen Halbinsel veränderte sich mit der Zerstörung der Wälder. In dem Sinn ist das Problem sämtlicher Mittelmeerländer ähnlich und hausgemacht. Die Warnungen vor solcher Zestörung wurden regelmässig wiederholt und können mindestens bis in die Römerzeit zurückverfolgt werden.
    Das IPCC macht mit seinem CO2-Geschrei aus einem lokalen jahrtausendealten Politikversagen ein Weltuntergangsszenario. Schreckung der Bevölkerung steht in der Schweiz im Fall unter Strafe!

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    • Maclas sagt:

      13. Juli 2022 um 17:41 Uhr

      Ach Brechbühl - was redet den der Herr Diplombiologe wieder mal an der Realität vorbei. Spanien hat einen Waldanteil von 37.2% - das sind noch einige Prozente höher als die Schweiz mit 32%, Portugal mit 36.2% hat ebenfalls einen höheren Waldanteil als die CH.
      Ihr Unwissen als angeblicher Diplombiologe ist ja echt erschreckend. Sind Sie am Ende gar doch nur eine fleischgewordene Steuergeldverschwendung als ewiger Student mit 60 Jahren?

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• Mueller sagt:

  13. Juli 2022 um 6:13 Uhr

  Diese SS ist wirklich eine total inkompetente BR, die dringendst abtreten müsste; wenn auch mit einer total überhöhten Rente!

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