17 Kommentare zu “Dunkle Wolken über der Wirtschaft? Economiesuisse-Präsident Christoph Mäder über die Aussichten für die Schweiz”

• clarina sagt:

  17. Januar 2024 um 20:42 Uhr

  wir haben abgestimmt, keine EU

  9

  0

  Zum Antworten anmelden
• clarina sagt:

  17. Januar 2024 um 20:34 Uhr

  passt doch, ganz im Sinne des WEF die alle stolz penetriert hat, weiter so

  3

  0

  Zum Antworten anmelden
• miggeli1 sagt:

  17. Januar 2024 um 16:45 Uhr

  Er ist einer dieser Wirtschaftsjammeri.Wir haben mit der Personenfreizügigkeit ca. 2 Millionen Leute in die Schweiz "geschleppt", um die maroden Unternehmen, die längst nicht mehr hierher gehören, künstlich am Leben zu erhalten. Wann merken die Eidgenossen wo das Uebel ist?.Sie werden auch noch bestraft. Die Neuschätzung meiner Liegenschaft in Grenznähe liegt 94% über der vorangegangenen!Mein Luftvermögen hat sich verdoppelt?Die Steuerstrafe folgt sofort.Eine Million muss raus.PF hat fertig!!!!

  21

  0

  Zum Antworten anmelden
• der nachdenkliche sagt:

  17. Januar 2024 um 16:35 Uhr

  Herr Mäder, der Euro ist schwach, weil die Euro-Länder schon vor der Einführung betrogen haben und seither nicht nachhaltig wirtschaften. In der Schweiz muss der Staat nachhaltiger mit den Mitteln umgehen - Schuldenbremse, etc. sei Dank. Darum ist der Franken stark und der Euro schwach. Putzig ist aber, dass die OECD-Mindeststeuer-Einführung von unseren Wirtschaftsführern gewollt wurde, nicht daran denkend, dass ausser der EU niemand sich daran halten wird. Niemand? Sorry, natürlich die CH.

  28

  0

  Zum Antworten anmelden
• miggeli1 sagt:

  17. Januar 2024 um 16:17 Uhr

  Prof.Baudenbacher gehört an den Verhandlungstisch.

  12

  0

  Zum Antworten anmelden
• toni sagt:

  17. Januar 2024 um 14:30 Uhr

  Mäder, ein Slalomfahrer mit starkem "Linksschwung", mehr inhaltsloses bla bla als Leistung!

  29

  0

  Zum Antworten anmelden
• Peter L. sagt:

  17. Januar 2024 um 14:29 Uhr

  Wie wäre es damit, wenn die Schweiz dieses Jahr ihren neuen Supercomputer -Alps-, um Rat fragt und mit Daten für ihre Zukunft füttert?
  Ansonsten sehe ich 2024 als "Baustellenjahr", 17 Tage alt und weltweit, innerstaatlich, parteilich, wirtschaftlich usw... mindestens 17 große Baustellen; man sollte sich alle aufschreiben und am 31.12. die erledigten abhaken. Vl. ist Davos auch ein Bauarbeitercamp?

  12

  0

  Zum Antworten anmelden
• raedi butz sagt:

  17. Januar 2024 um 14:28 Uhr

  Fakto hat offenbar seinen Hut vergessen.
  Er macht auch sonst einen eher verwirrten Eindruck ...

  14

  0

  Zum Antworten anmelden
• propagandastaatsfunk sagt:

  17. Januar 2024 um 14:18 Uhr

  Das Schlimme ist geht der Euro unter fällt der Franken mit ins Bodenlose, da in der Schweiz ein Berg an Euro´s gelagert wurden, die müssten nach und nach weg und das schnell, sonst wird es böse Enden.

  26

  0

  Zum Antworten anmelden
  • Ludwig Detusch sagt:

    17. Januar 2024 um 15:47 Uhr

    Sie verstehen das falsch: bei diesen masslosen Euro-Käufen der Nationalbank handelte es sich um den selbst angemassten "Eintrittspreis für den Binnenmarkt", den ja die angebliche "Kohäsionsmilliarde" (in Wirklichkeit 1'302 Millionen Franken) nicht bereits deckt und der durch erneut hochgejubelte Rahmenabkommen endlich institutionalisiert werden soll (selbstverstänldich mit jährlicher und automatischer Anpassung: nach oben). Was bezahlt die EU für den Eintritt in den Schweizer Markt? Nichts.

    19

    0

    Zum Antworten anmelden
  • miggeli1 sagt:

    17. Januar 2024 um 16:46 Uhr

    Der Franken würde ohne die "Exportsubventionen" der SNB nicht sinken.Ich sähe dann für den Eu ro und US$ noch 50 Rappen.So könnten wir unrentable Buden loswerden und eine Million Ausländer,die die Schweiz so stark bevölkern dass wir uns nicht mehr zuhause fühlen. Unser Kinder lernen jetzt eher Serbokroatisch, Türkisch oder Suahili, als ein währschaftes Schweizerdeutsch.Es ist einfach pervers, dass der geniale Spuhler mit seinen Waggons, hier fabriziert des Ausland das Fürchten lernen kann.

    14

    0

    Zum Antworten anmelden
• Echter Grüner sagt:

  17. Januar 2024 um 13:57 Uhr

  Jawohl Herr Mäder, wir müssen die Situation mit dem Rahmenvertrag etwas nüchterner ansehen, v.a. die sog. Probleme der Wirtschaft. Für diese Problemchen brauchen wir den Vertrag nicht. Und dann erwähnen sie ganz lapidar, wir könnten ja jederzeit aussteigen. Das kann auch jedes EU-Mitglied, siehe Brexit.

  29

  0

  Zum Antworten anmelden
• holsderkuckuk sagt:

  17. Januar 2024 um 13:25 Uhr

  Herr Köppel scheint den Realitätsbezug, was schweizersche Angelegenheiten betrifft, verloren zu haben. Herr Mäder, glücklicherweise aus dem VR der EMS Chemie entsorgt, ist die Abgehobenheit selbst. Economiesuisse hat kein Sensorium für die Probleme der CH Wirtschaft die die meisten Arbeitsplätze schafft. Als Anhänger der wahnwitzigen Energiewende unterschlug er die Folgen für alle über die exorbitanten Kostensteigerung für Energie in jeder Form. Der Umbau der Stromnetze wird Unsummen kosten.

  66

  0

  Zum Antworten anmelden
  • juege sagt:

    17. Januar 2024 um 15:43 Uhr

    Und trotzdem nicht funktionieren.

    13

    0

    Zum Antworten anmelden
• Eliza Chr. sagt:

  17. Januar 2024 um 12:35 Uhr

  EU-RA? Herr Mäder träumen Sie bitte nachts, aber so einfach aussteigen aus dem Vertrag können wir nicht, und die direkte Demokratie mit unserer Abstimmungsmöglichkeit tangiert das RA exorbitant und vernichtet sie zu 90%. Bitte orientieren Sie sich an Prof. Baudenbacher, der sich nun wirklich! mit dem EuGH und den anderen europäischen Gerichten besser auskennt. Danke.

  85

  0

  Zum Antworten anmelden
  • mex sagt:

    17. Januar 2024 um 13:57 Uhr

    Herr Mäder in seinen Führungspositionen bei Pharma und Agro Unternehmen hat viel Erfahrung mit dem EuGH in wirtschaftlichen Fragen, nun wirklich! . Interessant ist sicher für alle auch die Meinung von Prof. Baudenbacher.

    23

    1

    Zum Antworten anmelden
• Eliza Chr. sagt:

  17. Januar 2024 um 12:28 Uhr

  Herr Mäder, die neue Situation in der Welt kommt hauptsächlich von der WEF-Bande. So macht sich der bekannt Ernst Wolff, Wirtschaftsfachmann, mehr als Sorgen darüber, dass wir wegen der WEF-Brüder einen grossen Kontrollverlust erleben werden. Hier begründet er dies: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/ernst-wolffs-prognose-fuer-2024-wir-werden-einen-totalen-kontrollverlust-erleben Kurz: Wir müssen uns von den WEF-Grössen schnellstmöglichst distanzieren, was Gott sei Dank langsam der Fall ist!

  86

  0

  Zum Antworten anmelden