140 Kommentare zu “Eine EU-Sondierungsrunde jagt die andere. Aussenminister Cassis sollte die EU endlich mit den Schweizer Realitäten vertraut machen”

• kostas sagt:

  9. März 2023 um 1:52 Uhr

  In den Aussenministerien der Schweiz und Deutschlands, sitzen total ahnungslose Versager. Cassis Vorbild ist Baerbock

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  • gerd mueller sagt:

    9. März 2023 um 8:47 Uhr

    Aber Ihre griechische Regierung macht natürlich alles besser. Sieht man ja auch bei Staatsverschuldung und Arbeitslosenzahlen...

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• freier buerger sagt:

  8. März 2023 um 21:27 Uhr

  Wem dient dieser Bundesrat?

  Und manchmal frage ich mich auch, ob es Zufall ist, dass die Bundesräte kommen und gehen, aber die Verwaltung im vorauseilendem Gehorsam und über Verordnungen längst diese EU nachäffen, als zahlte die EU ihre Löhne!

  Ist unser Problem nicht viel mehr die Bundesverwaltung, die Bundesrat um Bundesrat eingarnt und stets in die gleiche Richtung drängt?

  Anders als die Privatwirtschaft ist sie auch nie um Effizienz sondern stets um Kosten- und Personalsteigerungen bemüht!

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• m.b.eberle sagt:

  8. März 2023 um 20:47 Uhr

  wir können doch die bestehenden Verträge verbessern.
  Warum nicht.
  Da brauchen wir wir keinen Völkerbund wie damals.
  In der EU sind 6 Staaten Nettozahler. Die 4 kleineren Staaten nur 4 Mrd pro Jahr.
  zb. Spanien mache jedes Jahr 60 Mrd minus seit Jahrzehnten.
  Die Regeln in der EU werden nicht eingehalten. Das ist das Hauptproblem.
  Da läuft zuviel neben den ofiziellen Budgets.
  Wenn jetzt die EU Zentralbank die Schulden nicht in hochverzinsliche umwandeln kann.
  Dann krachts gewaltig.

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• beograd sagt:

  8. März 2023 um 19:37 Uhr

  Aussenminister Cassis sollte die EU endlich mit den Schweizer Realitäten vertraut machen...wie dann, als Ex-Italiener kennt man diese Realitäten kaum. Die CH_ Selle ist nicht ein Buch.

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• kurt hugi sagt:

  8. März 2023 um 17:41 Uhr

  Das grösste Versagen der EU ist, dass sie den Krieg in der Ukraine nicht verhindern konnte oder wollte. Mit dem bisher grauenhaften Ergebnis von bald 300'000 Getöteten und allem andern Elend. Die EU dient dem US Imperialismus. Genau das, was sie nicht tun sollte für ein friedliches Europa. Dazu gehört auch Russland. Die Amerikaner schleichen nach dem verlorenen Krieg wieder weg und wie immer in letzter Zeit: mit totalem Chaos als Hinterlassenschaft. Auch deshalb kein Beitritt CH in diese EU.

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• veranous sagt:

  8. März 2023 um 17:21 Uhr

  Sehr gute Argumente im Artikel konnten um weitere Tatsachen dokumentiert werden, wenn die Kultur eines offenen Diskurses in CH salonfähig wäre. Wg Defizit an interessanten&seriösen Kanälen höre ich öfters den Beiträgen unter Russisch sprechenden Kulturkreisen weltweit zu. So fand ich die Worte einer russischsprechenden Politologin treffend:“Wer die Macht für das Geld abgibt, wird die Macht und das Geld verlieren.“ Diesen Satz sollen loyale Politiker aber auch Lobbyisten in der CH verinnerlichen.

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  • beograd sagt:

    8. März 2023 um 19:44 Uhr

    Das ist die Essenz !!!! “Wer die Macht für das Geld abgibt, wird die Macht und das Geld verlieren.“ Diesen Satz sollen loyale Politiker aber auch Lobbyisten in der CH verinnerlichen. Fragen sie in BR ob sie aufgewacht sind? Falls WEF-Bande ein Erfolg haben sollte, sind Politiker nicht mehr nötig. Dann regeln die Konzerne alles direkt, ohne Pavianen auf dem Geld-Baum.

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• ZEidgenosse sagt:

  8. März 2023 um 16:30 Uhr

  Als Mensch finde ich ihn sympathisch. Als Politiker finde ich ihn einen Versager.

  Er möchte doch seinen Platz jemand anderem, fähigeren, aus dem Tessin überlassen.

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  • beograd sagt:

    8. März 2023 um 19:47 Uhr

    Muss das ausgerechnet Tessin sein? Wieder Tessin? Ich wurde mehr Thurgau bevorzugen. Unsere Bauern sind Immer noch Schweizer geblieben. Über Gotthard ist ROM eine heisse Thema...seit je.

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• hang loose sagt:

  8. März 2023 um 15:55 Uhr

  Ich verstehe nicht, dass nach so laaanger Zeit überhaupt noch ein einziger EU Befürworter in der Schweiz ist. Es hält sie niemand auf.

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• 38 sagt:

  8. März 2023 um 15:27 Uhr

  Was läuft mit der Harmoniesucht falsch? Wann wird es schädlich, dass die Zurechnungsfähigkeit in Frage gestellt werden muss?

  Soll der Verhandlungspartner getäuscht werden, wie es Merkel mit Putin gemacht hat. Ist dies nun das politische Niveau in Bern?

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• Nesti sagt:

  8. März 2023 um 15:12 Uhr

  Cassis, eine meineidige, WEF-gesteuerte Marionette, rückgratlos und feige dazu, WEF-Schwab erfreuen solche Möchte-Gerne-Gross-Handlanger wie Cassis. Den Schaden den dieser Doppelbürger in seinem Gastland anrichtete, lässt sich nur mit loyalen und Rückgrat besitzenden, unser Land und dessen Interessen verteidigenden Politikern noch beheben. "Sondierungsgespräche" mit Leu eine Lachnummer für sich. Cassis soll endlich mal Rückgrat zeigen u. der EU die Leviten lesen, dazu ist er aber zu feige.

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  • Anna Meier sagt:

    8. März 2023 um 21:42 Uhr

    Cassis ist ein kleiner Italiener und wird es immer sein.
    Aber er ist kein Doppelbürger, er hat nur den Schweizer Pass. Den italienischen hat er abgegeben, als er BR werden wollte.
    Leider wieder mal ein eindeutiges Beispiel, dass man durch den roten Pass nicht Eidgenosse wird.
    Auch kennt er offenbar unsere Verfassung nicht, auf die er einen Eid abgelegt hat, denn die bricht er praktisch täglich.

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• eidgenosse sagt:

  8. März 2023 um 14:44 Uhr

  BR Cassis ist seit der preisgabe der Neutralität für mich kein Staatsmann mehr. Er hätte vieles von Donald Trump lernen können. Einige unserer BR und Parlamentarier sind zur vollkommenen Idealisten mutiert und nehmen das Wohl des Volkes, Landes überhaubt nicht mehr ernst..ihnen ist es egal. Hauptsache Sie stehen mit der verseuchten EU gut da. Cassis muss dringend der EU die Meinung sagen ohne Zickzack Kurs! Die Schweiz darf sich nie erpressen lassen, aber schon lange ist das😠

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• marlisa.s sagt:

  8. März 2023 um 14:04 Uhr

  Wer immer noch so euphorisch für eine Anbindung an die EU steht, ist er entweder Doppelbürger, Papierschweizer wie Cassis oder schlicht schizophren. Man sollte sich nicht kriminellen Konstrukten anbiedern, die regiert werden durch eine technokratische Bürokratenelite, wovon keiner von Ihnen demokratisch gewählt wurde. Das Parlament ist nur Staffage und hat gar nichts zu sagen, u noch weniger die Bürger! Das "Friedensprojekt" EU ruiniert Europa u die Nationalstaaten u stiftet Chaos u Unfrieden.

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• Es isch eso und fertig 😉 sagt:

  8. März 2023 um 13:52 Uhr

  Unser Herr Cassis peilt es einfach nicht. Die EU braucht uns, wir kommen aber sehr gut ohne die EU aus! Kümmern Sie sich lieber um wichtige, wirtschaftliche Beziehungen Herr Cassis, die EU gehört nicht dazu, die schaffen sich grad selber ab. Noch besser wäre, wenn Sie die Füsse still halten, bevor sie die erfolgreiche Schweiz auch noch abschaffen 😉

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• propagandastaatsfunk sagt:

  8. März 2023 um 13:37 Uhr

  Für was tun die das, der Schweizer Wähler hat dazu schon zweimal nein gesagt?
  Man will es mit aller Macht auch gegen den Wähler vollenden.
  Das sollte schnell beendet werden und auch gleich die WHO Mitgliedschaft mit zur Abstimmung,
  die wollen die Nationalstaaten aushebeln.

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• jbs6 sagt:

  8. März 2023 um 13:11 Uhr

  Im kleinsten KMU braucht es Sachkenntnisse damit man einen Job bekommt. In unserem Bundesrat nicht, da wird ein Arzt - Aussenminister, eine Dolmetscherin -Justizministerin, eine Anwältin - Armeechefin, .... usw., jeder Laie würde es besser machen. Das Volk wird, von diesen Stümpern ständig übergangen und angelogen. Unsere Verfassung muss geändert werden, dass solche Politiker gerichtlich belangt werden können. Meineid, Verfassungsbruch, Landesverrat etc.

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• ich sagt:

  8. März 2023 um 12:53 Uhr

  Cassis soll die EU-TIEFENSTAAT-Vasallen endlich ZUM TEUFEL JAGEN!!! Den Mut haben, für die CH und Frieden hinzustehen statt für eine TIEFENSTAAT-WELTDIKTATUR.

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• fmj sagt:

  8. März 2023 um 12:24 Uhr

  Die primitive Auffassung des BR, dass nur ein stets aktiver BR ein guter BR sei, sollte der BR endlich korrigieren. Auch Nichtstun und Nichtbeachten können produktive Ergebnisse zeitigen.

  Die Schweiz hat kundgetan, dass jede weitere Annäherung an die EU vom Volk nicht gewünscht wird. BR Cassis sollte endlich Härte zeigen und Livia Leu nicht «verheizen». Härte zeigen und fordern, was uns zusteht, z.B Studiengebühren für Ausländer + keine Kohäsionsmilliarden.

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  • Chäpp Zogg sagt:

    8. März 2023 um 12:53 Uhr

    Cassis kann keine Härte zeigen, weil es dazu Rückgrat bräuchte.

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    • Äxgüsi sagt:

      8. März 2023 um 17:14 Uhr

      Bei Männern die so sind wie Cassis ist das heutzutage nicht selten…..vielleicht wurde er von einer Feministin grossgezogen!🤷‍♀️

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  • gerd mueller sagt:

    8. März 2023 um 13:18 Uhr

    Und wie hat die Schweiz das Ihrer Meinung nach kundgetan?
    Nach Ablehnung des EWR-Beitritts hat das Stimmvolk allen weiteren Verträgen mit der EU zugestimmt.
    Über den Abbruch der InstA-Verhandlungen informierte der Bundesrat nicht einmal das Parlament.

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• miran.raouf1980 sagt:

  8. März 2023 um 12:23 Uhr

  Abstand vom totalitären Projekt der EU täte der Schweiz gut. Diese supranationalen Organisationen sind nur eine Methode der Entmachtung und Liquidierung der Nationalstaaten in denen Bürger Rechte haben was wiederum globale Konzerne stört. Übrigens ist auch Abstand von der WHO zu empfehlen.

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• Nein sagt:

  8. März 2023 um 12:04 Uhr

  Wenn die EU den Bach runtergeht, und das ist unschwer voraus zu sehen (Defizit, Systemterror gegen Russland & auch gegen die eigene Industrie), dann bricht in Konsequenz auch unsere Export Industrie zusammen. Allerings haben wir dank der fehlenden Voraussicht unser Politiker über 8 Millionen Menschen im Land die ernährt werden sollen, eigene Resoucen reichen gerade für 4,5 Millionen. Auf was warten eigentlich unsere Träumer noch? Auf die Wirkung der IMPFUNG oder ein Wunder? Vorbereiten, sofort.

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  • hegar_002 sagt:

    8. März 2023 um 14:21 Uhr

    Volle Zustimmung.
    Der Selbstversorgungsgrad nimmt laufend ab, bei dieser Migration! Das wird noch lustig.
    Ein Magistrat vom Format eines BR Friedrich Traugott Wahlen (Anbauschlacht) ist derzeit (noch) nicht in Sicht.
    Wird in absehbarer Zeit bitternotwendig!

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• Real truth sagt:

  8. März 2023 um 11:53 Uhr

  Kompliment an Hans Kaufmann: Ein überzeugendes Konzentrat an Fakten, welche dringend angesprochen und behandelt und gelöst werden müssen, sowohl ggü der EU, wie auch im Inland! Dankeschön

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• last duchess sagt:

  8. März 2023 um 11:33 Uhr

  Starker Beitrag, Herr Kaufmann. Die Schweiz dürfte ruhig mehr Rückgrat zeigen, anstatt es immer nur allen Grossmächten und Konzernen recht machen.

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• Rudi Mentär sagt:

  8. März 2023 um 11:00 Uhr

  Ich dachte, die Sache ist erledigt. Aber die Politiker fangen immer wieder neu an. Egal, was das Volk sagt. Unglaubliche Frechheit!

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• Eliza Chr. sagt:

  8. März 2023 um 10:50 Uhr

  Italo-Cassis soll der EU endlich definitiv durchgeben und Tacheles reden (falls er überhaupt weiss, was das ist), dass die Schweiz KEINEN neuen Vertrag mit der EU will. Es kann eh nicht sein, dass die CH sich von einer Kriegspartei, der EU und ganz bes. DE, drohen und erpressen lässt, um deren Gesetze anzunehmen und IHRE!! Justiz zu akzeptieren! Einer Kriegspartei, die schon 2 WK angezettelt hat, heute mit RU gegenüber, die uns zudem noch miteinbeziehen will! Das ist ein No-Go sondergleichen.

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• Nein sagt:

  8. März 2023 um 10:41 Uhr

  Der aktuelle Bundesrat ist für unser Land einfach nicht mehr tragbar! Und für die ewigen Schlafwandler: dies ist auch nicht der Bundesrat des Volkes, sondern die "Genehmen, Lieben & stehts kompromissbereiten Puppen des Parlamentes und der Presse-H).
  Die Parlamentarier sind quer durch alle Parteien mit Pharma, Bauriesen & Konzernen verbandelt, - man möchte ja eine gutdotierte Stellung (danach!).
  Die Schweiz benötigt eine Wurzelbehandlung, Wahl des BR durch das Volk!
  Weitere Baustellen: Uni's, SRG

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  • herbivor sagt:

    8. März 2023 um 11:09 Uhr

    In meinem Umfeld tummeln nur rot gruene alte weisse Frauen, die mit Klauen und Zaehnen alles der MSM verteidigen. Wen werden sie wohl waehlen?

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    • Nein sagt:

      8. März 2023 um 13:47 Uhr

      wenn die ersten Granaten einschlage, die Rente nicht mehr auf dem Konto eintrifft und sie vor der Haustüre mit der Vergewaltigung durch eine Fachkraft rechnen müssen.
      Die "Bürzitanten" sind nicht mit Vernunft zu überzeugen, tut mir leid, das geht nicht.
      Sie sind fixiert im 1950 - 1960, da war Pappili in der SP einer Arbeiterpartei, nicht zu vergleichen mit Wermuths & Molinas Beamten, Studenten, Neider und Altweiber Partei, aber das checken sie gar nicht, & im SF1/2 hat man ihnen das nicht gesagt

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• Volli67 sagt:

  8. März 2023 um 10:34 Uhr

  ALLE VERHANDLUNGEN MIT DIESEM
  UNSÄGLICHEN, ARROGANTEN UND UNFÄHIGEN VEREIN ABBRECHEN -- ABER SUBITO 😡

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• Petrus der Zweite sagt:

  8. März 2023 um 10:33 Uhr

  Lieber Herr Cassis, liebe Herren und Damen Bundesräte, euer Wirken empfinde ich zunehmend als Staatsfeindlich, auch äusserst feindlich gegenüber mir als als Mitglied des Souveräns. Ob gescheiterte Energiepolitik, gescheiterte Einwanderungspolitik oder der neue Anlauf dazu, sich der nicht demokratisch legitimierten EU zu unterwerfen, sind schmerzhafte Symptome des Versagens. Die Zeit ist dazu reif, dass das Volk mit dem Morgenstern auf dem Bundesplatz aufmarschiert. Erspart uns das. Tretet ab.

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  • Eliza Chr. sagt:

    8. März 2023 um 11:24 Uhr

    Petrus ..., ich schliesse mich Ihrem Votum an! 👍🏻👏🏻🏅, denn die mieseste Regierung seit dem 2. WK reitet unsere Heimat in den Sumpf und ins Elend. Zwei himmeltraurige Generationen BR und Parlamentarier vernichten alles, was unsere Ahnen aufgebaut haben. Unseren Nachkommen wird nur ein Trümmerhaufen bleiben.

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• HJM sagt:

  8. März 2023 um 10:30 Uhr

  Cassis war von Anfang an ein Fehlentscheid. Der hätte nie BR werden sollen.

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  • martin.flueckiger sagt:

    8. März 2023 um 12:54 Uhr

    Frage an HJM:
    Wer von diesen 7 Zipfelkappen ist denn dazu geeignet?
    Der Fachkräftemangel in diesem Gremium ist ja frappant!

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• xy ungelöst sagt:

  8. März 2023 um 10:16 Uhr

  Tag Hr.Kaufmann richtig genau so ist's. Cassis versagt täglich der EU die Schweiz. Realität und gegen Neutralität Bewohnern/Land zu gibt. So Machtpositionen darstellen am Volk vorbei Realität ist längst so. Von uns verlangt IHR zahlt uns, so Leute/Staat egal wie arbeiten 81/4h Tg. einhalten Datenschutz egal nach hause geht. Service zu Bewohn. oeffentl. Str. Wege gereinigt ist? Dreck Staub wochenlang Unlust Job anfangs falsch Ort meist Alkoholexsesse Mobbings priv. tun. Wir halt Steuer meid Mdorf

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• oazu sagt:

  8. März 2023 um 10:11 Uhr

  Denkbar schlechteste Voraussetzungen für CH, sich Umgarnung durch EU-Obere zu entziehen, mit FDP BR Cassis als Zuständigem fürs Politische und FDP BRin Keller-Sutter für's Finanzielle mit der Kasse, auf die es EU-Obere letzlich abgesehen haben, weil EU-Staaten äusserst säumige Zahler, sie selber aber aus Vollem Schöpfer sind. Mit zwei derart Gefallsüchtigen und Konfliktscheuen, die jeder auch nur angedeuteten Drohung nachgeben, ein Leichtes für EU-Obere, da mit vollen Koffern heim zu reisen.

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• Idealist sagt:

  8. März 2023 um 10:10 Uhr

  Herr Cassis ist stark gealtert.

  Vermutlich hoffnungslos überfordert, wann sieht er es ein dass er es nicht kann?

  Wir sehen es ihm an!

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• singin sagt:

  8. März 2023 um 10:07 Uhr

  Bundesräte, die gegen den Willen der Bevölkerung handeln und die Neutralität der Schweiz in den Dreck treten (Cassis) und solche, die der Bevölkerung Schaden zufügen (Berset) müssten vom GANZEN Parlament zum Rücktritt aufgefordert werden, und zwar so lange, bis sie es tun!
  Unsere so hoch gelobte Direkte Demokratie, wonach das Volk zu bestimmen hat, steht nur noch auf dem Papier. Und Papier ist bekanntlich geduldig....

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• rhone ranger sagt:

  8. März 2023 um 9:57 Uhr

  Ein Federgewicht, eine Pfeife im Heavy Weight Ring. Selbst ohne Gegner im Ring geht der Cassis zu Grunde.

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• minorli sagt:

  8. März 2023 um 9:56 Uhr

  Dieser Bundesrat ist eine Schande für unser Land. Anstatt für unsere Werte und unsere Verfassung einzustehen, schafft er diese langsam aber sicher ab.

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• hansj. sagt:

  8. März 2023 um 9:52 Uhr

  Dem Namen nach, war Gessler nicht auch ein Schweizer, der von den Habsburgern als vorherrschende Macht Europas in der Zentralschweiz eingesetzt war? Oder vielleicht sogar Doppelbürger?

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  • Nein sagt:

    8. März 2023 um 11:02 Uhr

    .. ich glaube, der Familienname stammt aus dem Gebiet um Luzern.
    Aber, eigentlich ist der, in Norddeutschland (Teichvogt) - und Skandinavien noch immer gebräuchliche Titel "Fogt" nur eine Benennung für "Verwaltungs- oder Steuerbeamter".
    Sie können 2000 Jahre zurückgehen, nehmen sie nur mal die Bibel AT und schauen sie nach, schon damals wie auch heute, war Verwaltungs- & Steuerbeamter nicht die angesehensten Berufe und sorgten bei vielen für grosse Emotionen und Bluthochdruck. Bei mir auch!

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    • hansj. sagt:

      8. März 2023 um 12:25 Uhr

      Herzlichen Dank für die sinnvollen Ergänzungen.

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      • Nein sagt:

        8. März 2023 um 13:53 Uhr

        🙂 sorry, man darf den Humor nicht verlieren. Sonst müssten wir der Situation entsprechend, daran gehen eine Untergrundsarmee aufzubauen. Schlimm genug, dass überhaupt als Gedankenskonstrukt in Erwägung ziehen zu müssen. Aber auch Wirtschafts-, und Konzernvertreter müssen sich bewusst werden, ihr Reichtum in der Schweiz basiert auf dem sozialen Frieden im Lande, und diesen sind sie mit Ihrer EU-Geilheit gerade dabei in die Luft zu sprengen.

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  • singin sagt:

    8. März 2023 um 11:43 Uhr

    Ach hansj, Gessler war das Produkt von Friedrich Schiller und hat nie gelebt.

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• Putin sagt:

  8. März 2023 um 9:49 Uhr

  Zum Glück ist der BR Cassis ein Italiener, da besteht ja noch Hoffnung, wenn er durch einen autochthonen Schweizer* ersetzt wird.

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• kritisch2020 sagt:

  8. März 2023 um 9:32 Uhr

  Wie lange müssen/wollen wir uns einen schweizfeindlichen Bundesrat noch zulassen? Das Parlament - wenn es noch funktioniert - hätte längst die Oberaufsicht wahrnehmen müssen. Ist das Ziel ein Aufstand? Ich verstehe die Schweiz und die Welt seit 3 Jahren nicht mehr. Warum kann man seinen inneren Kompass so verlieren? Aufwachen. Bitte. Alle.

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  • karlheinz.carol sagt:

    8. März 2023 um 9:55 Uhr

    Ein Generalstreik von ca. 10 Tagen kann zum Sturz der Herrscher führen!

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    • singin sagt:

      8. März 2023 um 11:44 Uhr

      Die Deutschen machen es uns vor. Sie erwachen langsam aber sicher: Streiks, wohin man schaut!

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• gerd mueller sagt:

  8. März 2023 um 9:27 Uhr

  Vielleicht sollte sich Herr Kaufmann mit den wirtschaftlichen Realitäten vertraut machen. 2022 gingen über 50% der Schweizer Warenexporte in die EU. Alle Exporte in die EU hatten einen Wert von über 23% der Wirtschaftsleistung. Damit ist die Schweiz stärker mit dem EU-Binnenmarkt verflochten als selbst das EU-Mitglied Deutschland.
  Umgekehrt hatten die EU-Exporte in die Schweiz nur einen Wert von 1.25% der EU-Wirtschaftsleistung.

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  • hansj. sagt:

    8. März 2023 um 9:47 Uhr

    Oh, das ist jetzt ein genialer mathematischer Trick. Sie stellen die über 50% (50,1 > 50) Warenexporte einer 8 Millionen Nation der Wirtschaftsleistung eines 300 Millionen Staatenbundes gegenüber. Ja, Gaukler führen gelegentlich zu Lachern bei den Zuschauern, vor allem, wenn sie enttarnt sind.

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    • gerd mueller sagt:

      8. März 2023 um 12:35 Uhr

      Ich habe nur aufgeführt, was für die Vertragsparteien jeweils auf dem Spiel steht.
      Wenn Sie ein Kunde unter vielen sind, wird man Ihnen kaum Sonderkonditionen einräumen, wenn man mit Ihnen aber fast ein Viertel des Umsatzes macht, sieht die Sache schon anders aus.
      Für die EU ist die Schweiz ein Drittland unter vielen, für die Schweiz ist die EU aber besagter Grosskunde.

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      • h_vischer sagt:

        8. März 2023 um 13:50 Uhr

        @Gerd Mueller. Wie bitte? Schauen Sie sich mal Deutschland an. Dieses Land entwickelt sich langsam aber sicher zu einem Entwicklungsland. Und wissen Sie warum? Weil ihr die Arroganz dazu habt, der Welt eure Werte aufzuzwingen. Und der Pudel von Amerika seit! Es ist nur noch zum ko….! Aber der Rest der Welt ist nicht so blöd. Warten Sie es ab. Nach der Niederlage in der Ukraine werden Sie dann so richtig untergehen. Hatten ihr doch schon einmal erlebt, oder? Freue mich auf diesen Tag.

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        • gerd mueller sagt:

          8. März 2023 um 14:37 Uhr

          Sie freuen sich also auf das Leid von 84 Mio. Menschen?
          Ihre Humanität und Ihre Empathie sind bemerkenswert...

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        • Anna Meier sagt:

          8. März 2023 um 22:04 Uhr

          @mueller
          Ja, denn sie haben es verdient. Und ich hoffe sehr, Sie leben in ihrem gelobten Heimatland und sehen von dort so abschätzig auf uns nieder.

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    • propagandastaatsfunk sagt:

      8. März 2023 um 13:40 Uhr

      hansj.> Haben Sie Mitleid mit ihm er ist aus D und bekommt täglich von ARD/ZDF das Gehirn gewaschen.

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      • gerd mueller sagt:

        8. März 2023 um 14:35 Uhr

        Hätten Sie auch Sachargumente?
        Ansonsten ist Ihre Antwort nämlich eine argumentativ Bankrotterklärung.

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  • Anna Meier sagt:

    8. März 2023 um 9:50 Uhr

    @Mueller
    Vielleicht sollten Sie sich mal schlau machen?
    Fragen Sie doch in Süddeutschland mal nach, wie viel % die Wirtschaft mit der Schweiz verflochten ist..
    Es ist ja nicht unbedingt der Norden der Wirtschaftsmotor von DE.
    Hat die EU irgendeine Wirtschaftsleistung? Die druckt erst Geld, heisst, macht immer mehr Schulden, und subventioniert erst mal alles und das Geld, dass damit dann noch zu einem Bruchteil erwirtschaftt wird, soll eine Leistung sein?

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    • gerd mueller sagt:

      8. März 2023 um 12:24 Uhr

      Die Exporte Baden-Württembergs in die Schweiz machten 2022 ca. 3.5% der Wirtschaftsleistung aus. Bayern liegt bei 2.5%, Deutschland insgesamt bei 2%

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      • Anna Meier sagt:

        8. März 2023 um 22:01 Uhr

        @mueller diese Zahlen betreffen wohl die "Fachkräfte", die sie jährlich zu uns exportieren?

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  • kinnaj sagt:

    8. März 2023 um 10:20 Uhr

    Die allermeisten Handelsgeschäfte mit den Staaten der EU werden über das Freihandelsabkommen von 1973 abgewickelt.

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    • gerd mueller sagt:

      8. März 2023 um 12:26 Uhr

      Das betrifft nur Warengeschäfte. Dienstleistungen und vor allem die gegenseitige Anerkennung von Zulassungen basieren auf den sektoriellen Abkommen.

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  • Nein sagt:

    8. März 2023 um 10:30 Uhr

    Wo endet Ethik und Moral bitte?
    Wenn ich mich am Bahnhof für "gewisse" Dienste anbiete, verdiene ich gut und gerne das 3- 4 fache meines normalen Gehaltes. Ihrer Meinung nach bin ich also total frei jeglichen, wirtschaftlichen Wissens, genaugenommen ein altmödischer Idiot wenn ich mich nicht darauf einlasse.
    Das ist ganz genau die Botschaft, die Meinung und die Handlung der Vertreter der NWO und der EU-Freaks. Wo beginnt bei Ihnen Landesverrat, bei Missachtung von Kommerz- oder beim Volkswille?

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    • gerd mueller sagt:

      8. März 2023 um 12:39 Uhr

      Es geht in den Verhandlungen um die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der EU und der Schweiz.
      Wieso soll es unmoralisch sein, bei solchen Verhandlungen die Wirtschaftsdaten zu betrachten?
      Jassen Sie etwa, indem Sie Ihren Erfahrungsschatz bewusst ignorieren?

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      • Anna Meier sagt:

        8. März 2023 um 22:14 Uhr

        @mueller
        "Es geht in den Verhandlungen um die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der EU und der Schweiz."
        Nein, eben nicht. Es geht darum, dass die EU sich in unsere inneren Angelegenheiten einmischen will, von der Migration über die Steuern bis zu den Kriegsmateriallieferungen.
        Die EU will einen Kolonialvertrag, in dem sie uns als ihre Kolonie behandelt, hier Gesetze erlässt und politisch herrscht. Mit Wirtschaft hat das nichts mehr zu tun.

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  • Gary sagt:

    8. März 2023 um 11:27 Uhr

    Lieber „gerd Müller“ - Ihr wirtschaftliches Argument wird oft gebraucht als Bergründung, dass sich die Schweiz der EU immer mehr nähern und sich Schritt für Schritt unterwerfen soll im Irrglauben, es wäre dann alles gut. Und die Schweiz? Sie duckt sich unterwürfig. Die EU als grosses Friedensgebilde - eine tolle Idee. Aber schauen Sie sich die EU an, was da abgeht, schöngeredet und wunschgedacht wird und was nicht ist, nicht funktioniert und wie die EU Druck ausübt. Bleiben Sie der Schweiz treu!

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    • gerd mueller sagt:

      8. März 2023 um 12:44 Uhr

      Ich bin EU-Bürger und weise nur darauf hin, dass meines Erachtens der wirtschaftliche Schaden für die Schweiz ohne neuen Vertrag grösser als für die EU sein dürfte.
      Genau wie ein Schweizer vom Bundesrat erwartet, hart für die Schweiz zu verhandeln, erwarte ich von der EU-Kommission, hart für die EU zu verhandeln.
      Seit dem Brexit ist nämlich klar belegbar, dass sich die EU selbst für den grössten Nettozahler Deutschland sehr gut rechnet.

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      • Nein sagt:

        8. März 2023 um 13:25 Uhr

        Schön! Sie sind EU-Bürger, Bürger einer durch und durch bankrotten & verrotteten Staatenföderation, und Sie sagen der Schweiz wie sie Geschäfte tätigen soll, dass sie sich analog der BRD, an Bord der RMS-Titanic begeben soll, dass kalte Buffet sei so wunderbar?
        Ich glaube, wirklich nur ein DEUTSCHER oder ein durch und korrupter Luxemburger kann uns solch ein Statement abgeben. Schweizerische-EU-Schranzen merkt Euch, ich lebte nur noch für die Sezession, ggf. auch mit einer IRA ähnlichen Truppe!

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        • gerd mueller sagt:

          8. März 2023 um 14:29 Uhr

          Wo habe ich die Schweiz zu einem Beitritt aufgefordert?
          Aber natürlich ist es am einfachsten, selbst aufgestellte Behauptungen zu widerlegen...

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  • Eliza Chr. sagt:

    8. März 2023 um 11:34 Uhr

    Während der Coronazeit hatte Süddeutschland ein Minus von 50/60% zu verarbeiten, da die Schweizer nicht mehr dort einkaufen durften bzw. nicht mehr einkauften. Vor viel längerer Zeit, als DE mal die Schweiz an der Grenze schikanierte, war es so drastisch, dass Unternehmer an der Grenze nach Berlin pilgerten, um die Reg. zu ersuchen, dem ein Ende zu setzen, da viele sonst ihre Firma hätten schliessen müssen! Es ist die CH, welche die DE mitfinanziert und erst noch ihre Angeber hier beschäftigt!

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    • gerd mueller sagt:

      8. März 2023 um 12:29 Uhr

      Als die Regeln des Schengenraums an den EU-schweizerischen Grenzen durchgesetzt wurden, war die Schweiz kurze Zeit später per Volksentscheid im Schengenraum.
      Ganz schlechtes Beispiel...

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  • geordela sagt:

    8. März 2023 um 12:10 Uhr

    Es hat ja niemand etwas gegen eine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit anderen europäischen Ländern. Das hat die Schweiz schon lange vor der Gründung der politischen EU immer hervorragend gemacht.

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    • gerd mueller sagt:

      8. März 2023 um 12:50 Uhr

      Weil die EU-Länder aber nicht nur mit der Schweiz verhandeln, sondern auch mit den USA, China, Indien oder Mercosur, verhandeln sie nur als Block. Einzeln würden sie nämlich gnadenlos über den Tisch gezogen werden.
      Das funktioniert aber nur, wenn es keine Ausnahmen für das UK oder die Schweiz gibt.
      Bei Abschluss des Freihandelsabkommens 1972 gab es noch keine politische Union, aber trotzdem auch damals nur Verhandlungen mit der damaligen EG, nicht mit einzelnen Mitgliedern.

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      • Nein sagt:

        8. März 2023 um 14:09 Uhr

        Das ist Unsinn. Haben Sie schon mal gemerkt, daß unsere Wirtschaft gesegnet ist mit Fachleuten die 4 bis 8 Sprachen sprechen, dazu noch Kenntnisse hinsichtlich Gebräuche und Sitten haben? Wieso ist im neuen Kanton Jura, Deutsch und nicht Englisch die erste Fremdsprache? - Aus Nostalgie zum Kanton Bern? Nein, denn so wird das Geschäft betrieben.
        Ihre Exportmanager gehen mit DEnglisch nach Südamerika, aber die Schweizer machen in Spanisch/Portugiesisch dann das Geschäft. Nix EhUU! BILDUNG brauchts

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        • gerd mueller sagt:

          8. März 2023 um 14:32 Uhr

          Und wie helfen diese Schweizer Errungenschaften den EU-Mitgliedern bei Verhandlungen mit den USA oder China?
          Die sind für die EU nämlich bedeutender als die möglichen Profite aus Ausnahmen für die Schweiz.

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• 4waldstaettersee sagt:

  8. März 2023 um 9:24 Uhr

  Deutschland bereitet (konstruiert) Gesetze vor, um die zwangsregulierte in russischem Besitz befindliche Raffinerie in Schwedt (Ostdeutschland) --- also eine Sonderform von Einfrieren --- zu enteignen, damit dort anstelle von russischem Oel, westlich deklariertes Oel zu verarbeiteten. Oel, das teils auf Umwegen doch aus Russland stammt. Nach Geldwäsche hat die transatlantische 7ner-Bande noch Oelwäsche und Gaswäsche erfunden wofür wir Normalos bezahlen wie für alle Wäsche. Kriminell legal.

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  • Nein sagt:

    8. März 2023 um 11:15 Uhr

    .. damit wird nach 78 Jahren nur wieder die Fratze, der Polit-Elite Deutschlands freigelegt!
    Glauben Sie mir, in den letzten 30 Jahren wurden von Westeuropäischen Unternehmen Milliarden in Russland investiert und auch entsprechendes Knowhow übertragen.
    Rauben die westeuropischen NATO-Dackel (CH inbegriffen) russisches Eigentum, werden sich die Russen am westeuropäischen Eigentum schadlos halten. Die Rechnung unser Primitivlinge geht nicht auf, die GUS macht klar Gewinn, - und das ist Recht so.

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• renato.vanotti sagt:

  8. März 2023 um 9:19 Uhr

  Wenn repräsentiert Cassis eigentlich? Italien? Seit Corona massen sich die Bundesräte „Soloaktionen“ an, die es so vorher nicht gab - eigene Machtposition darstellen, am Volk vorbei.

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• zizero sagt:

  8. März 2023 um 9:15 Uhr

  Die EU ist in den letzten Zügen, bald wird es einen riesigen „Clapf“ geben! D und grösster Zahler der EU wird durch seinen „Freund“ und den Krieg in der UKR zum Almosenstaat verkommen! Ohne D kann die EU nicht mehr finanziert werden! Mit a. Worten: die nicht wehrfähige EU ist in einem katastrophalen Zustand !! Ihr 7 BR,
  was haben wir da zu suchen? Nichts, aber rein gar nichts! Glaubt endlich an unser Land inkl. Neutralität, die Welt wird multipolar zum Glück! Oder habt ihr das noch n. begriffen?

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  • karlheinz.carol sagt:

    8. März 2023 um 9:56 Uhr

    Die EU will nicht das Land Schweiz, die EU will nur das Geld der Schweizer....

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    • Nein sagt:

      8. März 2023 um 11:23 Uhr

      Nicht ausreichend!
      Die EU ist zu einer "Dame besonderen Ranges" verkommen, ganz im Dienste der NATO/USA (Zeus), und diese will, wie 732 zuvor die Regierung Habsburg's, unsere Pässe in die Klauen bekommen.
      Wenn ihnen etwas weh tut, dann die Alpenfestung, von Rot/Grün immer und gern lächerlich gemacht. Die bekommen sie nur in Klauen, wenn sie die Schweiz irgendwie gebodigt hat.
      Aber wir haben da ganz diensteifrige Politiker und ein Volk, tw. schwer von Begriff.

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• 4waldstaettersee sagt:

  8. März 2023 um 9:12 Uhr

  Uns kann nie egal sein, wie die Politik "im grossen Kanton" läuft. Jede Regierung hat ihre Plus und Minus. Die "Trägheit" der politischen Schweiz, mit dem schlechtesten System, ausser alle Anderen... ist gerade unser echtes Kapital. Deutschland chaotet seit 1 Jahr unqualifiziert wie nie zuvor mit Schnellschüssen + besonders Verboten deren Wirkung früher einschlägt, als Ersatzlösungen verfügbar sind + wohl gar nie funktionieren. Wieder gefährlicher Nachbar auf Gleichschritt Trip. Nur grauenhaft.

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  • Anna Meier sagt:

    8. März 2023 um 10:01 Uhr

    Deutschland war und ist seit langem unser gefährlichster Nachbar.
    Kriegsgeil alle paar Jahrzehnte, voller Neid und Missgunst gegen die kleine Schweiz, der es seit Jahrzehnten besser geht, schickt seit Jahrzehnten Millionen deutsche Invasoren her, die die Mentalität von innen zerstören, will unser Geld und das souveräne kleine Land mit der Kavallerie untertan machen.

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• Angy Scheiwiler sagt:

  8. März 2023 um 9:08 Uhr

  No thanks - nein danke!

  Ich glaube nicht, dass wir zu einem politischen Moloch, verlängerter Arm der US-Imperialisten, beitreten müssen; weder direkt noch indirekt. Auf widerliche Korruptionsskandale (angefangen bei von der Leyen), auf Diktatur, Erpressung, Abwesenheit demokratischer Strukturen, auf eine Kopfnicker-Mitgliedschaft verzichten wir gerne.

  Fazit: Der echte Gewinn einer Mitgliedschaft ist nicht erkennbar. Erkennbar allerdings sind die immensen Kosten dieser Mitgliedschaft.

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  • karlheinz.carol sagt:

    8. März 2023 um 9:59 Uhr

    Luxus-Leben bis zum Untergang: Die sagenhaften Privilegien der EU-Politiker....
    Der Grund der großen Leidenschaft der Politiker für die EU ist die
    Möglichkeit einer neuen, lukrativen Karriere: Wer als EU-Parlamentarier oder
    Beamter den Sprung in den Kreis der EU-Erlauchten schafft, hat finanziell
    ausgesorgt. Die europäischen Steuerzahler ermöglichen den Politikern ein
    Leben voller Privilegien, Annehmlichkeiten - und ohne jede Kontrolle.

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• Gary sagt:

  8. März 2023 um 9:07 Uhr

  Unglaublich, was da abgeht. Man könnte meinen, dass alle Bemühungen unserer Regierung und den meisten Parteien dahin laufen, die Schweiz in die EU einzufügen, die Schweiz zu verscherbeln und sie zu unterwerfen unter das EU- und USA-Diktat. Die Medien befeuern dies noch und die arbeitende Bevölkerung hat gar keine Zeit, sich damit intensiver zu beschäftigen. Wir werden schlafwandelnd in die EU geführt und zunehmend von den Strippenziehern fremder Mächten regiert.

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  • karlheinz.carol sagt:

    8. März 2023 um 10:01 Uhr

    Die Politik ist bereits so weit von der alltäglichen Lebenswirklichkeit des Bürgers entfernt, dass ihre Arbeit eher einer Werbung für die Politik gleicht Inkompetenz, Verachtung und Arroganz der Macht. Ein Korruptionsfall nach dem anderen sickert durch die aktuelle Politik, Menschen mit direkten Verbindungen zur Mafia werden völlig heimlich in wichtige Positionen berufen. Die Regierung kümmert sich nicht mehr um die Bürger, aber deren Luxus Leben ist gesichert.

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  • werner.bruelisauer sagt:

    8. März 2023 um 15:49 Uhr

    Der Parlamentsdienst soll die Verteilung an die Räte übernehmen, der Druckkosten wegen. Mail würde ich ausschliessen, das wird am Mobile nicht gelesen. Papier müssen sie wenigstens in die Hände nehmen, bevor sie es in den Rundordner werfen können.

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• reto ursch sagt:

  8. März 2023 um 9:03 Uhr

  Unsere Integrale Neutralität erlaubt und ermöglicht es für die ganze Welt offen zu sein. Unserer Zukunft wegen müssen wir die bewaffnete Neutralität bewahren. Wir dürfen uns nicht nur auf den Westen fokusieren, uns an die EU und an die USA binden, und uns erst noch von denen pausenlos knechten zu lassen. Cassis muss der EU endlich die Realität der neuen Weltordnung aufzeigen. https://www.youtube.com/watch?v=Jz9I4upBqYY

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• Anna Meier sagt:

  8. März 2023 um 8:53 Uhr

  Sehr geehrter Herr Kaufmann
  Vielen Dank für diese treffende Zusammenfassung. Bitte senden Sie die persönlich jedem Bundesrat und Parlamentarier.
  Hinzu käme noch der Hinweis auf die Totale Zerstörung unserer Mentalität durch die hunderttausenden zumarschierten arroganten deutschen Pseudomoralisten .
  Wir sind ein winziges Land und haben bereits seit Jahrzehnten eine unverdaubare Zuwanderung, die höchste ausser Luxembourg.

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• miggeli1 sagt:

  8. März 2023 um 8:49 Uhr

  Weiss der immer noch nicht, dass die Schweiz den allergrössten Beitrag zur EU liefert?Die Arbeitslosenzahlen und -kosten in den EU Ländern - die uns ihre Millionen Arbeitslosen gesandt haben - gehen in die Milliarden, Jahr für Jahr.Allein im Tessin pendeln 70'000 jeden Tag ins Land, die in Italien arbeitslos wären, in Genf 200'000 in der Deutschschweiz 60'000 und vier Millionen sind hier, wovon 1,5 Mio eingebürgert.Rings um die Schweiz können sie Häuser bauen, der Schweizer kann es nicht.

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  • Angy Scheiwiler sagt:

    8. März 2023 um 9:10 Uhr

    Jawohl, das ist die Wahrheit!

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  • gerd mueller sagt:

    8. März 2023 um 9:30 Uhr

    Im Verhältnis zur jeweiligen Bevölkerungsgrösse leben mehr Schweizer in Deutschland als Deutsche in der Schweiz.

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    • Anna Meier sagt:

      8. März 2023 um 10:08 Uhr

      Deutschland hat 80 Millionen Einwohner.
      Die Schweiz hatte 4 Millionen, bevor unter anderem die unsägliche Invasion der Deutschen begann.
      Es ist also schlicht unmöglich, dass bei den Deutschen prozentual zu 80 Millionen mehr Schweizer leben als Deutsche hier prozentual zur Grösse der Schweizer Bevölkerung.
      Und wir wollen doch bitte die eingebürgerten Deutschen auch als Deutsche zählen, denn das sind keine Schweizer und werden es nie sein, weder sprachlich noch mentalitätsmässig.

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      • gerd mueller sagt:

        8. März 2023 um 13:12 Uhr

        Es gibt ca. 75.7 Mio. Deutsche Staatsbürger, von denen 2021 309'459 in der Schweiz lebten, also 0.41%.
        Umgekehrt gibt es 7.16 Mio. schweizerische Staatsbürger, von denen 2021 90'357 in Deutschland lebten, mithin 1.26%.
        In beiden Zahlen sind Doppelstaatler enthalten.

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    • hansj. sagt:

      8. März 2023 um 12:43 Uhr

      „Im Jahr 2017 lebten knapp 305'000 Deutsche in der Schweiz. Inklusive Doppelstaatler beträgt ihre Zahl rund 450'000.“ (Auswärtiges Amt.de)
      Auf die Gesamtzahl der CH-Bevölkerung sind das 5,6%. Umgekehrt wären 5,6% von 80 Millionen Einwohnern in Deutschland über 4,5 Millionen Schweizer, die in D leben sollten. Ich habe weiter oben schon Ihre mathematischen Künste dargelegt. Sie sollten wirklich daran arbeiten, diese Kompetenz zu verbessern - oder sind Sie ein Grüner?

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      • werner.bruelisauer sagt:

        8. März 2023 um 15:41 Uhr

        Da bin ich einverstanden. Bevor ich das %Zeichen im Excel eigegeben hatte, war die Zahl auch viel, sehr viel kleiner, bei den Deutschen in der Schweiz . -;)

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    • miggeli1 sagt:

      8. März 2023 um 13:03 Uhr

      @Müller: Fake: Wenn hier 400'000 Deutsche sind auf nur 8,5 Mio
      Einwohner, so müsste Deutschland 4 Millionen Schweizer haben um nur gleichzuziehen.Waren Sie in der Sonderschule?

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      • gerd mueller sagt:

        8. März 2023 um 14:40 Uhr

        Kein Fake, keine Sonderschule. Die Zahlen von 2021 habe ich in der Antwort an Frau Meier erläutert.

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• Seekatze sagt:

  8. März 2023 um 8:45 Uhr

  Cassis macht den Bückling und will überall gut ankommen. Solche Menschen richten den Blick nach unten und nicht in die Weite. Deshalb kann er gar nicht für die Schweiz sein. Er hat dieses Land längst verraten.

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  • bacchus sagt:

    8. März 2023 um 9:32 Uhr

    Ist eben im Herzen doch Italiener geblieben inkl. Der Mentalität zum Durchwursteln! Schade, er hätte ein hochgeachteter Friedensstifter werden können wenn er die Prioritäten anders gesetzt hätte. Jetzt ist er nur ein kleiner Gernegross der meint die WIRKLICH GROSSEN UND MÄCHTIGEN salbungsvoll belehren zu müssen. Schade, verpasste Riesenchance!

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  • Nein sagt:

    8. März 2023 um 11:31 Uhr

    Wiederholung: Der aktuelle Bundesrat ist für unser Land einfach nicht mehr tragbar!
    Und für die ewigen Schlafwandler: dies ist auch nicht der Bundesrat des Volkes, sondern die "Genehmen, Lieben & stehts kompromissbereiten Puppen des Parlamentes & der Presse-H).
    Die Parlamentarier sind quer durch alle Parteien mit Pharma, Bauriesen & Konzernen verbandelt, - man möchte ja eine gutdotierte Stellung (danach!).
    Die Schweiz benötigt eine Wurzelbehandlung, Wahl des BR durch das Volk! u. SRG ausmisten.

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• Edmo sagt:

  8. März 2023 um 8:43 Uhr

  Bevor Cassis die EU mit Schweizer Realitäten vertraut machen kann, muss er sie selbst erkennen. Das gelingt ihm offensichtlich nicht. Unser Bundesrat hat seit Corona ein Eigenleben entwickelt, wie wir es von Diktaturen kennen. Die Konsequenzen sind entsprechend. Alle Diktatoren leiden nach kurzer Zeit an einem Realitätsverlust, weil sie sich ausschliesslich mit Leuten umgeben, die ihnen genau das sagen, was sie hören wollen. Das Theater mit der EU ist nur dank Realitätsverlust des BR möglich.

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• Bernhard sagt:

  8. März 2023 um 8:40 Uhr

  Wenn ich EU‘Kommissar‘ höre ist eigentlich alles klar. Es gab in der Sovietunion die Politkommisare, es gibt Polizeikommissare etc.. Mit Kommissaren kann man (am wenigsten Cassis) nicht verhandeln!

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• raedi butz sagt:

  8. März 2023 um 8:39 Uhr

  Ich teile unsere Politiker mittlerweile in drei Gruppen;
  Gruppe der Unfähigen: kann nichts, weiss nichts, macht nichts;
  Gruppe der Verwirrer, Einbalsamierer und Abzocker;
  Restgruppe der Ehrlichen, Engagierten, aber Chancenlosen.

  Die einen werden vom Volk getragen, die anderen von den Lobby-Organisationen & Medien. Die Restgruppe wird vom Volk ins Parlament gebracht und von Lobby-Organisationen & Medien marginalisiert und gemutet, stummgeschaltet.
  Lobby-Organisationen & Medien sind DAS Problem.

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  • karlheinz.carol sagt:

    8. März 2023 um 10:05 Uhr

    ...und von wem wurden diese Darsteller ins Amt gehoben...?

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• Rolf Bolliger sagt:

  8. März 2023 um 8:32 Uhr

  Der amtierende Aussenminister und seine nickenden Mit-Exekutiv-Mitglieder im Bundesrat haben weiterhin einfach den Mut nicht, der maroden und selbstherrlichen EU klar zu sagen, dass sich die Direktdemokratie Schweiz nie unter die EU-Rechte und Forderungen einbinden lassen kann! Solange dies nicht geschieht wird der Entscheid nur noch an der Urne erfolgen können! Dann aber wird der Gesamtbundesrat mit abgesägten Hosen und als unglaubwürdig auf allen Weltbühnen zur Lachnummer!

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  • Nein sagt:

    8. März 2023 um 11:41 Uhr

    unterschätzen sie nicht die Wühlmäuse in der Bundesverwaltung, der Medien und dem Parteifilz.
    Zudem, wenn fast die Hälfte der Professoren aus Deutschland stammt, dann noch eine große Anzahl ausländischer Studenten an den Unis studieren, dann bringen diese auch ihr Verständnis von Gesellschaft & Politik mit. Sie möchten unsere Finanzen, unsere Sicherheit und Freiheiten sähen aber aber auch ihre Sicht der Dinge zur EU & offene Grenzen, blind nicht verstehend, daß ihre Länder genau daran verbluten.

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    • Rolf Bolliger sagt:

      8. März 2023 um 18:18 Uhr

      Das sind eben die gravierendsten "Nebenwirkungen", geehrtes Anonym "Nein", die baldige Mehrheit in den UNIs, Hochfinanz-Unternehmen und staatlichen Aufblähungen sind Migranten! Ueberall sitzen Deutsche, Oesterreicher, Amerikaner oder Asiaten zuoberst auf den CEO Stühlen! Wenn Fachleute im TV oder Radio uns Schweizer belehren und auf arrogant schnellem Hochdeutsch fordern, was wir (als die Schweiz) zu tun haben , kommt man sich als ehrlichen Steuerzahler immer mehr nur noch als "Voll-Täpp" vor!

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• redtable sagt:

  8. März 2023 um 8:13 Uhr

  Man wählt auch keinen Arzt zum Bundesrat, der will nur immer allen anderen helfen. Helfer-Syndrom oder gar Servilität gegenüber der EU?

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• Jürg Schneeberger sagt:

  8. März 2023 um 8:11 Uhr

  Zeit, wirklich Zeit zum Aufwachen!
  Wieviel Schande und ein sich damit verbundenes Unheil für unser Land lassen wir eigentlich noch zu, bis wir solche Leute wie Cassis endlich aus der Politik entfernen? Was um Himmelgottswillen braucht es noch, um zu erkennen mit welch unsäglicher Despotie Cassis und seine politischen Gehilfen an der Amputation unserer Demokratie und damit der Zerstörung unserer Heimat arbeiten!!!

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  • karlheinz.carol sagt:

    8. März 2023 um 10:10 Uhr

    Es gibt kein Aufwachen, der Mehrheit der Bevölkerung ist das Denken abgenommen worden,
    die sind Politisch gesteuert. Die heranwachsende Jugend ist mit der Klimarettung beschäftigt
    und das heutige Leben hat andre Maßstäbe ........ "cool sein"

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• Jürg Schneeberger sagt:

  8. März 2023 um 7:50 Uhr

  Werter Herr Kaufmann, Sie haben die Sachlage so kompakt in Klartext zusammengefasst, das diese Zusammenfassung als Manifest jedem Schweizerbürger ausgehändigt und in jeder Wohnung als Mahnmal der Schande der politischen Landesverrätern hängen sollte!
  An vorderster Front agiert dabei BR-Cassis dermassen schadhaft und dilettantisch für unser Land, dass man alle Kräfte dafür einsetzen muss, um diesen Mann abzusetzen. Cassis ist für mich ein klarerer Landesverräter.

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• @thisworld sagt:

  8. März 2023 um 7:47 Uhr

  Einfach weiterträumen. Cassis und den Willen oder die Sicht des Volkes vertreten? Niemals…. Das passt nich in sein Konzept.

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• Alpensturm sagt:

  8. März 2023 um 7:47 Uhr

  Cassis ist eine Schande für unser Land. Er muss weg. Meine Meinung

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• Niklaus von Flüe sagt:

  8. März 2023 um 7:37 Uhr

  Sind wir in Nordkorea? Wer stoppt Cassis? Es kann nicht sein, dass der auf allen Ebenen überforderte 1 Meter 70 kleine Halbschweizer mit Livia Leu, einer ernannten (nie gewählten) "Spitzendiplomatin", verheiratet mit einem Ameisenforscher, alles, was über Jahrhunderte aufgebaut wurde, ins Ausland verkauft. Die restlichen Bunderäte verstecken sich hinter der Konkordanz. Es muss was passieren. Demonstrationen landesweit, Sonst erwachen wir eines Tages und sind quasi EU-Mitglied.

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  • karlheinz.carol sagt:

    8. März 2023 um 10:20 Uhr

    Demonstrationen, reine Freizeitbeschäftigung...

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• freier buerger sagt:

  8. März 2023 um 7:36 Uhr

  Wie vielen ist unsere Demokratie ein Dorn im Auge! Zuerst der EU.

  Wir das bessere & erfolgreichere Gegenmodell! Schon deshalb muss die Schweiz weg.

  Doch was treibt eigentlich unsere Regierung an? Nicht seit Chassis ist diese Sehnsucht da: Nur die Selbstaufgabe Ziel, egal das Gehalt!

  Doch was bekommt Cassis? Ein Sitz in der UNO? Geld, dass Kommissions-Vizen in Säcken bar aufbewahren? Was?

  Am Meisten ER müsst an Italien ein Paradebeispiel für den beispiellosen Niedergang dieser Union erkennen.

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  • Angy Scheiwiler sagt:

    8. März 2023 um 9:23 Uhr

    Cassis und den beispiellosen Niedergang der EU erkennen? Ums Erkennen geht es in keinster Weise. Cassis ist ein fürstlich bezahlter, geköderter Strohmann dieser "Weltelite", die in jedem Land solche Strohmänner/-frauen an den zentralen Schaltstellen der Macht platziert hat. Dies erklärt, warum alle Länder gleichgeschaltet funktionieren. Bestes Beispiel: die Plandemie!

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• Pantom sagt:

  8. März 2023 um 7:30 Uhr

  Diese Flasche wird gar nichts dergleichen tun. Er lässt sich lieber bei der EU nieder, dann hat er keine Verantwortung mehr. Ein richtig schwacher Typ. Eine Heulsuse wie ihn die heutigen Feministen haben wollen. In zwei Wochen habe ich diesses Land verlassen und trage somit keine Steuern mehr in diese Regierung für die. Mir jeder Rappen verschleudert erscheint.

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• Trish sagt:

  8. März 2023 um 7:27 Uhr

  Uns wird vorgeworfen, wir seien Rosinenpicker der EU, dabei ist es genau umgekehrt! Die EU nutzt uns aus, sei es mit diesen Kohäsionsmilliarden, die sie fordern oder mit der Personenfreizügigkeit, die völlig aus dem Ruder läuft oder mit diesen ausl. Studenten, die wir finanzieren, drüfen. Es muss aufhören, dass wir uns wie Bittsteller vor der EU benehmen und buckeln! Leuten wie dieser Gilbert Casasus oder Cassis würden uns am liebsten an die EU verscherbeln, sie sind gefährlich für das Land!

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• Mens Sana sagt:

  8. März 2023 um 7:21 Uhr

  Bravo, da spricht jemand Tacheles

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• Nörgler sagt:

  8. März 2023 um 7:03 Uhr

  Cassis ist der schwächste Bundesrat; ihm fehlt das Freiheits-Gen!

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• oazu sagt:

  8. März 2023 um 7:01 Uhr

  Klartext mit diesen EU-Heuchlern Reden, das wäre Übermenschliches verlangt von einem FDP-Exponenten wie BR Cassis oder Keller-Sutter, deren ganze politische Karriere aus Gefallen und Schöntun zu gen "Grossen" basiert.

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• stefan stillhart sagt:

  8. März 2023 um 6:56 Uhr

  Kündigt endlich die PFZ damit unser Land wieder produktiv und nicht mehr überbevölkert ist.
  Macgen wir wieder das alte Bewilligungssystem dort war alles super, oft waren wirkliche Fachkräfte da.

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• Peter Hasler sagt:

  8. März 2023 um 6:53 Uhr

  Hervorragend zusammengefasst. Mir fehlt aber noch folgendes: raus aus der UNO und raus aus der immer diktatorisch werdenden WHO. Weiter muss das WEF verboten und aus der CH verbannt werden.
  Wer frei und selbsbestimmt leben will, der brauch das alls nicht...

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• oazu sagt:

  8. März 2023 um 6:51 Uhr

  Das überfordert unseren FDP BR Cassis immens, mit Rückgrat Klartext reden, anstelle reflexartig Gefallen und Schöntun, um nur ja keiner Gegenrede Standhalten zu müssen, solches von FDP-Expontenten zu erwarten, ist sinnlose Müh. Im Herbst sind Wahlen, nachdem man selbstverständlich Liste der Grünen underen Feigenblätte derGLP, SP,und Mitte-Fahnen ins Altpapier geworfen hat und noch FDP in Händen hält, müsste das gleiche "Schicksal" mit dieser sonnenklar werden.

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• ulswiss sagt:

  8. März 2023 um 6:42 Uhr

  Fehler im Titeltext `: macht >>> machen

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• mosert sagt:

  8. März 2023 um 6:11 Uhr

  Klare und wahre Worte. Ohne Schnörkel, Analysen und ohne akademische Studien. Einfach 100 Prozent richtig!

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• hallerhans sagt:

  8. März 2023 um 6:09 Uhr

  Ich stehe nur ein für eine Schweiz, die immerwährend, glaubwürdig bewaffnet ist, die nicht in der EU ist oder von der EU dominiert, die auch nicht der NATO beitritt. Sanktionen usw. sowie andere Dispositionen oder Strafaktionen gegen ein Land, dürfen nur nach vorherigem UN-Beschluss ergriffen werden. Eine Zusammenarbeit bedarf keiner Unterstellung oder gar Unterwerfung. - Ich hoffe nun, dass Herr Ignatio Cassis demnächst auch den Gang nach Canossa antreten muss.

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  • karlheinz.carol sagt:

    8. März 2023 um 10:33 Uhr

    Mit dem Rahmenabkommen mit der EU ist der erste Schritt zum Beitritt getan.
    Mit dem Abkommen Partnerschaft für den Frieden (PfP) und am Euro-Atlantischen Partnerschaftsrat (EAPC) mit der NATO ist der erste Schritt zum NATO Beitritt getan.

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• heinz zimmerli sagt:

  8. März 2023 um 5:52 Uhr

  Die Schweiz sollte die Finger lassen von einem Terror-Imperium-EU, dieses Gebilde führt im Moment Krieg gegen Russland und wird von korrupten „Politikern“ geführt.

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  • karlheinz.carol sagt:

    8. März 2023 um 10:37 Uhr

    korrupten „Politikern“.... schlimmer die sind von der Weltmacht USA unter Zwang gesteuert
    ohne Rücksicht auf das eigene Volk das in die Verelendung gestützt wird!

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• ulswiss sagt:

  8. März 2023 um 5:48 Uhr

  Danke für diese wohl vollständige Zusammenfassung. Klar sind wir der EU ein Dorn im Auge. Dies im Vergleich zur Mehrheit der in der EU dahinsiechender Länder. Wenn nun Deutschland wegen der EU und einer zerstörerischen Regierung auch noch den Bach runter geht.
  Unser Bundesrat muss endlich lernen Kraft unserer Stärke und unserer Demokratie auch entsprechend stark gegenüber der EU aufzutreten. Wenn das gewisse nicht können oder nicht wollen müssen halt andere ran.

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• max.bernard sagt:

  8. März 2023 um 5:39 Uhr

  "Aussenminister Cassis sollte die EU endlich mit den Schweizer Realitäten vertraut machen."

  Da müsste ja Cassis der EU einige unangenehme Dinge mitteilen, doch dazu fehlt ihm das notwendige Rückgrat.

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