228 Kommentare zu “«Einfach nur grusig»: Sanija Ameti gab diese Woche den Startschuss zur Europa-Initiative. Dafür braucht sie starke Nerven, die in letzter Zeit geradezu blank lagen”

• herby51 sagt:

  10. April 2024 um 16:12 Uhr

  Ameti sollte sich mal schlau machen was Piepergate ist.Vielleicht merkt Sie dann wie korrupt die EU ist!

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• noch eidgenosse sagt:

  10. April 2024 um 15:31 Uhr

  Wann werden endlich Doppelbürger aus der Politik ausgeschlossen ?

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• Chrüütlibuur sagt:

  10. April 2024 um 14:40 Uhr

  Bei Personen wie Ameti habe ich den Eindruck, dass das ehmaligie Jugoslavien von der Koalition der Willigen, viel zuwenig Bombardiert wurde.

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• Chrüütlibuur sagt:

  10. April 2024 um 14:38 Uhr

  Pfui, Ameti.

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• WMLM sagt:

  10. April 2024 um 10:27 Uhr

  Bitte geh zurück nach Hause, inschallaah.

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• Thor der massive sagt:

  10. April 2024 um 9:04 Uhr

  Soll sie doch in die EU auswandern die Frau Ameti! Eventuell wird ihr dort auch vom Steuergeld der Bürger, noch eine Ausbildung finanziert! Jemand der unser dierektdemokratisches System so hasst wie sie und die grösste Partei andauernd diffamiert, sollte sich nicht mehr in die politischen Angelegenheiten einmischen! Zum Glück wurde sie für ihr verhalten abgestraft und nicht in den NR gewählt! Eine solche Politikerin braucht niemand!

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  • geb.dnalor sagt:

    10. April 2024 um 10:40 Uhr

    Ich wünschte sie wäre eine Jeany. Dann ab in die Flasche und Zapfen drauf.

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• powa sagt:

  10. April 2024 um 7:36 Uhr

  Eien Ausländerin, die Papier-CH ist und nun seit geraumer Zeit immer und immer wieder gegen die Schweiz ankämpft !!!
  Nehmt ihr den CH-Pass wieder weg und schickt sie am besten zur Hölle, denn dort passt dieses Biest auch bestens hin !!

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• Paule Eikaetscher sagt:

  10. April 2024 um 6:45 Uhr

  Frau Ameti gruselt nicht. Fledermaeuse sterben nachts im McDonalds. Sie wird es schaffen, wie der Rheinfall bei Schaffhausen tut.

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• Letzte Bastion sagt:

  9. April 2024 um 7:43 Uhr

  Zeitverschwendung! In Kosovo herrscht längst kein Krieg mehr. Remigration! Und bevor sie geht: Zahlung aller verursachten Staatskosten!

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  • a.meister sagt:

    10. April 2024 um 7:47 Uhr

    Da kommt die wahre gesinnung zum vorschein.

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    10. April 2024 um 10:29 Uhr

    Sie kann dann ja bei den nächsten Präsidentschaftswahlen kandidieren, vielleicht hat sie eine Chance.

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• ich sagt:

  8. April 2024 um 22:12 Uhr

  Wie kann das Bild trügen....

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• sandor sz sagt:

  7. April 2024 um 13:59 Uhr

  Fr. Ameti ist eine politische NUL-Nummer die in ihrem gesamten Dasein noch KEIN einziges Projekt vorzuweisen hat das Mehrwert, Nachhaltigkeit für die Gesellschaft abbildet. Genau wie die EU und das ist der Grund für ihre EU-Sucht!

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• subligaria angusta sagt:

  7. April 2024 um 9:22 Uhr

  "Zieht die engen Unterhosen aus"!! Die Weltwoche bietet oft nuancierte Einblicke, kontrastiert durch Leserkommentare, die hitzig und unversöhnlich wirken können. Diese Diskrepanz zeigt eine verbreitete Diskurskrise: die Seltenheit, über den eigenen Schatten zu springen. Während die Weltwoche zum Nachdenken anregt, entfachen Kommentare oft Streit. Ein Appell zur Mäßigung: Schärfere Worte sollten gezügelt werden. Wir sollten Brücken bauen, nicht Mauern errichten.

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  • Al Bühler sagt:

    7. April 2024 um 18:28 Uhr

    Es ist genau anders rum: Die verzweifelten Versuche der Etablierten, den Diskurs zu unterdrücken, zu steuern oder in Watte zu verpacken, sind es, die den allgemeinen Unmut und die Gehässigkeit schüren (siehe Corona).

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• Al Bühler sagt:

  7. April 2024 um 8:16 Uhr

  Abstossend narzisstisch.

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• fmj sagt:

  7. April 2024 um 8:14 Uhr

  Lasst den lernunfähigen Teil der Jugend plaudern… Er wird's nie mehr lernen!

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• Nesti sagt:

  7. April 2024 um 8:07 Uhr

  Der gebürtigen Bosnierin Ameti, gehört das Schweizer Bürgerrecht entzogen, tritt sie ihr Gastland in das ihre Eltern flüchteten, ständig mit Füssen und die GLP unternimmt nichts gegen diese Schweiz-Hasserin.

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  • 🇨🇭 Extreme Ansichten provozieren Widerspruch sagt:

    7. April 2024 um 19:31 Uhr

    Ich glaube nicht, dass Frau Ameti die Schweiz hasst. Sie bringt Anregungen, wie die Schweiz noch lebenswerter wird. Man sollte diese vorurteilslos überprüfen und dann annehmen oder anlehnen. Andere sehen es halt anders.

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    • tim_heart777 sagt:

      8. April 2024 um 18:24 Uhr

      Tja, halt eine typisch linke Träumerin: auf den ersten Blick interessante Ideen, welche die Fantasie wecken. Die Lösungsansätze sind dann aber völlig unpraktisch, unausgegoren bis schädlich. Ok, wir brauchen Ideenleute, aber sie sollten ihre Gedanken etwas leiser vortragen und (auch) anderen vertrauen, sie zielgerichtet umzusetzen. Stattdessen artet die unprofessionelle Selbstdarstellung oft in eine kontraproduktive Zwängerei aus. Schade.

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    • chrome sagt:

      10. April 2024 um 10:13 Uhr

      Glauben können Sie in der Kirche. Die Forderungen von Ameti sprechen eine klare Sprache.

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  • ZEUS sagt:

    7. April 2024 um 23:06 Uhr

    Und Sie hetzen hier gegen eine gut integrierte Ausländerin. Schämen Sie sich!

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    • Al Bühler sagt:

      8. April 2024 um 12:15 Uhr

      Ich dachte, die Frau hält sich für eine Schweizerin? Und Sie reden von einer angeblich "gut integrierten Ausländerin" Was denn jetzt? Wie es sich an diesem Beispiel schön zeigt, sind die meisten Zugewanderten weder Fisch noch Vogel. Das ist der Kern des Migrationsproblems.

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    • JOhannes sagt:

      10. April 2024 um 6:46 Uhr

      Es fragt sich halt, wer zuerst gehetzt hat. Ameti hetzt gegen die Schweiz, gegen alles, was nicht links ist etc.

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• mariowolf sagt:

  6. April 2024 um 22:50 Uhr

  Was will die überhaupt ? Warum mischt die sich in Sache ein, die sie nichts angehen.

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  • sandor sz sagt:

    7. April 2024 um 16:06 Uhr

    Diese politische Null will nach Brüssel, dort wo viele Nullen sitzen und erhofft sich die grosse, internationale Versagerbühne…die 🇨🇭geht der undankbaren Migrantin total am Ohr vorbei…

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• marcus.porcius sagt:

  6. April 2024 um 22:27 Uhr

  Angebliche Flüchtlinge, die nicht zurückkehren, wenn der Fluchtgrund vorbei ist....... Das kann man drehen und wenden, wie man will, das ist hoch parasitäres Verhalten. Insbesondere die zweite Generation, die hier etwas mitbekommen hat, Ausbildung zum Beispiel, sollte zurückkehren, um ihren Landsleuten zu helfen. Bin mit einigen Secondos gut befreundet, die besuchen gerne die alte Heimat, um anzugeben und sind voller Verachtung für die Zurückgebliebenen. Wir sollten solche Leute nicht einbürgern

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  • bacchus sagt:

    10. April 2024 um 6:27 Uhr

    Darum wird der Occa-BMW auf die Sommerferien gekauft (oder gemietet), das war früher schon bei den Italienern so.

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• Hilti12 sagt:

  6. April 2024 um 19:38 Uhr

  Genau solche Zugewanderten brauchen wir nicht in der Schweiz. Die soll in ihr Heimatland zum rebellieren.

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  • a.meister sagt:

    6. April 2024 um 20:20 Uhr

    Ihre heimat ist die schweiz

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    • ruedi k. sagt:

      7. April 2024 um 4:26 Uhr

      Nein, ist sie nicht. Nicht immer alles schön reden, sondern auch mal realistisch sein!

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    • fmj sagt:

      7. April 2024 um 7:59 Uhr

      … auch und Kosovohersiekommt…
      Heimat stimmt nicht – nicht mal klein geschrieben.

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    • Al Bühler sagt:

      7. April 2024 um 8:09 Uhr

      Woher wollen Sie das wissen? Kennen Sie sie persönlich? Vielleicht fühlt die Dame sich in ihrem Herkunftsland ja wohler.

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      • tim_heart777 sagt:

        8. April 2024 um 18:25 Uhr

        So wie sie redet, ist das sehr unscheizerisch, da muss man sie nicht mal mehr persönlich kennen.

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    • poncivana sagt:

      7. April 2024 um 13:28 Uhr

      Sie können es drehen und wenden wie sie wollen, solche lassen sich nie integrieren und darum ist es niemals die Heimat dieser jungen Dame.

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    • bacchus sagt:

      10. April 2024 um 6:28 Uhr

      Warum hat sie dann zwei Pässe?

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• streuli.p sagt:

  6. April 2024 um 16:35 Uhr

  Oberation Linkero sagt alles.

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• gilberth sagt:

  6. April 2024 um 16:34 Uhr

  Der Film "unserer" Landesverräter/Innen, ja es gibt Schlimmeres als Ameti, die im wichtigsten Moment der Schweizer Geschichte mehr als nur versagt haben. Sie alle wollten schon diabolisch uns unsere Freiheitsrechte nehmen, habe unsere Verfassung missachtet, gehören strafrechtlich angeklagt. Beweise für eine Strafanzeige liegen hierin zur Genüge vor.
  Zu gut für YouTube, hier anschauen:
  https://uncutnews.ch/die-zerstoerung-der-schweizer-corona-sekte-zu-gut-fuer-zensur-youtube-bitte-teilen/

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• deesse sagt:

  6. April 2024 um 16:32 Uhr

  Es braucht schon sehr viel Mut - um nicht zu sagen Einbildung- um als Migrantin in einem Land, das offenbar - als Grund der Migration - viele Vorteile hat, für eine politische Entscheidung zu werben, die realistisch gesehen, alle Voraussetzungen für dieser Vorteile auslöschen würde.

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  • a.meister sagt:

    6. April 2024 um 19:22 Uhr

    Auch für sie... sie ist schweizerin

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    • Don R. Wetter sagt:

      6. April 2024 um 22:01 Uhr

      Nur theoretisch!

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    • miggeli1 sagt:

      7. April 2024 um 1:56 Uhr

      @Pseudo....................................Papier........................

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    • sandor sz sagt:

      7. April 2024 um 16:06 Uhr

      Aber NUR auf einem Stück Papier…ihr Desinteresse an der 🇨🇭 ist erkennbar und, das ist pure UNDANKBARKEIT!

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      • ZEUS sagt:

        7. April 2024 um 23:07 Uhr

        Was erwarten Sie denn? Sie glauben wohl, dass alle eingebürgerten Ausländer SVP oder die rechtsextreme JSVP wählen sollten. Die wenigstens sind so dumm, aber es gibt leider auch solche. Der vorbestrafte Nils Fiechter von der JSVP ist ein solcher.

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        • sandor sz sagt:

          8. April 2024 um 21:27 Uhr

          Wer sich schon „Zeus“ nennt hat echte Probleme...wach auf Möchtegern...

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    • Noam Cherney 一番 sagt:

      7. April 2024 um 19:42 Uhr

      Papier ist geduldig. Wahlkampf im Kosovo bei ihren wahren Landsleuten vergessen ?

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    • geb.dnalor sagt:

      10. April 2024 um 10:45 Uhr

      Dann, ! Soll sie sich auch so benehmen

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• washi sagt:

  6. April 2024 um 16:32 Uhr

  Die dummen Politiker sind gut das Land in den Abgrund zu bringen und die Steuerzahler müssen danach blechen

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• Ludwig Detusch sagt:

  6. April 2024 um 16:23 Uhr

  Da die Schweiz keine Baerbock hat, darum muss halt der Hafenkäse von Ameti möglichst oft (natürlich mit Bild) über den Leser ausgegossen werden. Und die Weltwoche kann leider auf keine von beiden verzichten. Dabei hat Ameti noch nichtmal ein politisches Amt inne und ist bloss Co-Präsidentin eines Minderheitenvereins.

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• vroni kalbenmatter sagt:

  6. April 2024 um 16:19 Uhr

  Die sollte sich aus der Schweiz verziehen!
  Seit wann lassen wir uns von Einwanderern untergraben. Ach ja der Cassis ist ja auch kein echter Schweizer.

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  • a.meister sagt:

    6. April 2024 um 19:23 Uhr

    Vroni, menschen wie sie machen die schweiz kaputt. Sie verachten unsere werte. Wer schweizer staatsbürger ist, ist schweizer. Wann sind ihre ahnen in die schweiz eingewandert?

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    • Al Bühler sagt:

      7. April 2024 um 8:09 Uhr

      Die Schweiz machen diejenigen politischen Kreise kaputt, die die Schweizer Staatsbürgerschaft in einem Akt der Verzweiflung verramschen, um ihr schrumpfendes Wählerpotential auszuweiten.

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    • sandor sz sagt:

      7. April 2024 um 16:07 Uhr

      Meisterchen, sie sind durchschaubar denn sie steigen immer in die Diskussion wenn es um den EU-Beitritt oder eine EU-Freakshow geht…offensichtlich sind sie ein EU-ler also Fan des Europäischen Untergangs…

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• gilberth sagt:

  6. April 2024 um 16:00 Uhr

  Immerhin hat sie ganz unbewusst dem Schweizer Souverän damit die Möglichkeit veschafft, sich über diese EU-Titanic jetzt mehrheitlich deutlich genug sich zu äussern. Jede Medaille hat bekanntlich immer zwei Seiten.
  80 % werden NEIN stimmen, und alles ist in Butter.

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  • a.meister sagt:

    6. April 2024 um 19:23 Uhr

    Aus dem grund ist demokratie was schönes.

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    • sandor sz sagt:

      7. April 2024 um 14:11 Uhr

      WARUM wollen sie dann in die EU? so als Demokratie Anhänger…

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      • a.meister sagt:

        7. April 2024 um 19:34 Uhr

        Wer sagt, dass ich in die EU will? Für mich ist die EU einfach kein feindbild, wie für die ideologisch verblendeten nationalisten hier. Ausserdem auch die EU ist demokratisch legitimiert. Demokratischer als die gesinnung der meisten hier.

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        • tim_heart777 sagt:

          8. April 2024 um 18:27 Uhr

          Es gibt viele "Demokratien", von denen die Mehrzahl kaum den Willen des Volkes vertreten, Wahlen sind mehr wie Alibiübungen, um den Anschein eines Volkswillens zu erwecken. Aber kaum sind die Wahllokale geschlossen, machen die (meist indirekt über Parteistimmen) Gewählten nach eigenem Gusto was ihnen beliebt, zudem oft völlig dilettantisch.

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        • sandor sz sagt:

          8. April 2024 um 22:13 Uhr

          Stimmt so nicht, die EU-ler werden NICHT demokratisch gewählt...sie werden, von welchen Kreisen auch immer, auf ihre Positionen gesetzt, wie Schachfiguren...mit Fähigkeiten/Fertigkeiten oder gar Wissen zum Job hat das nichts zu tun...die „platzierte“ Uschi hat in Deutschland ACHTUNG! ganze 3. Ministerien in den Sand gesetzt!! noch Fragen?

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• Bernhard sagt:

  6. April 2024 um 15:11 Uhr

  „….einstehen für das Friedens- und Freiheitsprojekt Europa“. Perfektes Timing.

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• Anna Meier sagt:

  6. April 2024 um 14:28 Uhr

  Hier wird auch immer mehr zensiert.
  Seis drum.
  Schönes Wochenende.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    6. April 2024 um 18:22 Uhr

    Mit etwas weniger ausdrucksstarken Ausdrücken kommt man normalerweise spätestens beim zweiten Mal durch.

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  • Noam Cherney 一番 sagt:

    7. April 2024 um 22:59 Uhr

    Meine Kommentare kommen auch nicht immer durch. Meist ganz klar substanzlose Beiträge und deshalb selbstverschuldet.

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  • hgar218 sagt:

    10. April 2024 um 8:43 Uhr

    Wieso? Was haben Sie geschrieben?

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• subligaria angusta sagt:

  6. April 2024 um 14:14 Uhr

  Der Artikel und die Kommentare tendieren dazu, Sanija Ameti vorschnell zu beurteilen, was genau das widerspiegelt, was oft den Mainstream-Medien vorgeworfen wird. Es wird übermäßig auf persönliche Aspekte wie Herkunft und Aussehen fokussiert, die irrelevant sind und von den eigentlichen politischen Inhalten und Argumenten ablenken.

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  • urswernermerkli sagt:

    6. April 2024 um 17:24 Uhr

    Sie hat keinen.

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  • Noam Cherney 一番 sagt:

    7. April 2024 um 22:59 Uhr

    Der Telegram-Shipy ist Kosovare, sieht nicht gut aus und kann ich trotzdem respektieren.

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• avazer sagt:

  6. April 2024 um 13:37 Uhr

  Das ist aber gar nicht nett, Sanija als etwas grusiges darzustellen sie hat doch so einen lieben Blick. Der passt doch zu unseren Schweiz verdrossenen Bundesräten und Politiker? Sanija solle der Unterwelt zufolge ihren Verstand der EU zuliebe verloren haben. Hat Sanija sich deshalb entschieden mit den 7BR und Politkern zusammen auf Verstandessuche zu gehen? Aber von der Laien halte den Verstand der offiziellen Schweiz unter Verschluss, wenn man das unter Verschluss stehende Ding so nennen mag.

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• jean ackermann sagt:

  6. April 2024 um 13:31 Uhr

  Wenn man Sanija Ameti längere Zeit beobachtet, stellt man sich mehrere Fragen. Für was braucht sie diese dauernde, dümmliche Selbstinszenierung. Was bedeutet dieses irrationale EU-Verherrlichungsbild für Sie (in der Schweiz hält sie es ja praktisch nicht mehr aus). Wenn sie schon nur noch EU-Luft atmen kann, und die Schweiz für sie ein Fremdkörper ist, warum geht sie nicht einfach nach Deutschland, weil ihr da nicht dauernd ein linkes Schweizermikrofon hingestreckt wird.?

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  • holsderkuckuk sagt:

    6. April 2024 um 16:33 Uhr

    Sehr gute Frage. Sollte es ihr an Geld mangeln um eine Fahrkarte, nicht ein Billet, EU einfach zu lösen würden wir ihr in ihrer Not mit einer kleinen Spende freudig helfen. Ich behaupte frech auch ohne diese "Schweizerin" würden wir weiter leben wie bisher. Ihre Eltern und sie haben für die Schweiz nie etwas beigetragen, aber sich von dieser fürchterlichen Schweiz unterhalten lassen. Für diese unzufriedene immer gehässige Person gilt: Sanija Ameti geh mit Gott, aber geh!

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    • ruedi k. sagt:

      7. April 2024 um 4:40 Uhr

      Nein, ist sie nicht. Nicht immer alles schön reden, sondern auch mal realistisch sein!

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    • ruedi k. sagt:

      7. April 2024 um 4:41 Uhr

      Geh mit Allah, aber geh so schnell als möglich!

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• Vera natura sagt:

  6. April 2024 um 13:30 Uhr

  Dracula ?

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• Oscher Öppel sagt:

  6. April 2024 um 13:28 Uhr

  Ha, ha, ha! Jetzt wissen alle, wie man Frau Ameti um den letzten Rest des Verstandes bringen kann. Werden ihr ein Abo der NZZ, deutsche Ausgabe, schenken.

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  • holsderkuckuk sagt:

    6. April 2024 um 16:35 Uhr

    Kann mann jemanden um etwas bringen, über das er gar nicht verfügt. Haben sie und ihre Eltern jemals etwas für die schreckliche Schweiz geleistet, ausser die Hand aufhalten? Vielleicht belastet diese Familie die Sozialwerke der Schweiz? Haben ihre Eltern genügend Beitragsjahre für die AHV und für die Pensionskasse geleistet? Sollten diese Leute mit über 30 Jahren in die erbärmliche Schweiz geflüchtet sein, fallen sie den Sozialwerken zur Last. Dankbarkeit kann nicht erwartet werden, aber Abreise

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• Jürg Schneeberger sagt:

  6. April 2024 um 13:26 Uhr

  Wir sollten endlich zum Schluss kommen, dass man sich auf einer Basis von Weisheit und nicht Dummheit auseinander setzen muss.

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• werner.furrer@sunrise.ch sagt:

  6. April 2024 um 13:17 Uhr

  Wenn der SA die Schweiz nicht passt - gehe sie doch weg. Wir werden keine Vermisst-Anzeige aufgeben!

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  6. April 2024 um 13:17 Uhr

  Beste Werbung gegen den EU Sklavenvertrag und gegen die GLP! Wie kann man nur so blind sein die direkteste Demokratie gegen die EU Regentschaft einzutauschen!

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• Alois1 sagt:

  6. April 2024 um 13:13 Uhr

  Operation Dummes Plappermaul zusammen mit den lustigen Schweizabschaffer Professörchen im selben Boot. Wer jetzt noch, vor dem offensichtlichen finanziellen Kollaps der EU, die Schweiz an diese geistig und finanzielle Deppen Union anbinden will, hat wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank.

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• Til sagt:

  6. April 2024 um 13:09 Uhr

  Regierung der Schande in Bern erlaubt eine feindliche Propaganda. Armutszeugnis!

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• Katharina Engler sagt:

  6. April 2024 um 13:07 Uhr

  Ja, die Welt ist gross, hat so viel Platz! Warum wollen die alle bei uns leben?
  Naturgesetz.
  Parasiten suchen sich Wirte aus, vovon sie nichtsnutzig und umsonst leben. Wenn sie den einen Wirt ausgesaugt und sich dadurch bereichert und vermehrt haben, wechseln sie zum nächsten. Dem 2. Gesetz der Thermodynamik folgend: möglichst energiearm zu möglichst viel Nutzen zu gelangen.
  Wo andere arbeiten, stehen doppot so viele da, ihn zu berauben und schlagen sich gegenseitig die Köpfe ein. Schon immer.

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• baer1962 sagt:

  6. April 2024 um 13:06 Uhr

  Diese 'Übertreibung' macht Frau Sanija Ameti schon wieder unsympatisch - auch wenn einiges, was sie sagt 'Hand & Fuss' hatte oder hat. Gerade als Operation-Libero-Co-Präsidentin hat sie in ihrem Wirken schon einige 'Punkte' bei mir abgeholt. Aber dieses verbissene, militante & zeitweise sektierische Gehabe geht mir gehörig auf den Zeiger. Nicht nur bei ihr, sondern bei allen Mitmenschen, von 'Links' bis nach 'Rechts'. 'Rede & Gegenrede' sollte immer mit einer gewissen Distanz & Respekt erfolgen!

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• Keine Lust sagt:

  6. April 2024 um 13:04 Uhr

  Herr A. Meister sie sind tatsächlich ein MEISTER im Dumm Schnurrä, Arbeiten sie als Jounrnalist bei den LINKEN MEDIEN. Blbeien sie Gesund wir brauchen sie noch als schlechtes Beispiel.

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  • a.meister sagt:

    6. April 2024 um 16:26 Uhr

    Dankä für das kompliment, tut gut. Nein ich arbeite nicht als journalist. Ich bleib euch auch erhalten, der tägliche spass hier lass ich mir nicht entgehen.

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    • bmiller sagt:

      6. April 2024 um 22:22 Uhr

      Offensichtlich Ihr einziger Spass. Aber seis drum.

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    • sandor sz sagt:

      7. April 2024 um 14:14 Uhr

      Und das ist gut so, wir brauchen solche Typen/Kommentare denn das bestätigt uns, wir sind auf dem richtigen Weg 🇨🇭

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      • a.meister sagt:

        7. April 2024 um 17:18 Uhr

        Genau, die blase klopft sich gegenseitig auf die schulter. Lol

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        • sandor sz sagt:

          8. April 2024 um 22:14 Uhr

          ist das gewollt, Ihre Kleinschreibung? Oder macht Sie das speziell...

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    • peha sagt:

      10. April 2024 um 8:23 Uhr

      Allerdings würde ich dann mal die Fälle der deutschen Sprache lernen: ich kann der Akkusativ immer noch nicht wegen dem Mangel vom Genitiv….

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• Diabolo sagt:

  6. April 2024 um 13:04 Uhr

  Es erstaunt schon sehr, dass eine Person wie Frau Ameti, aus dem Nichts kommend und ohne den geringsten Leistungsausweis, ein eigentlich veritabler Nobody, es fertig bringt, sich auf derart unsägliche Weise zu produzieren und sich Gehör zu verschaffen.
  Unfassbar!

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  • Til sagt:

    6. April 2024 um 14:36 Uhr

    Sie mach nur gut bezahlte Job. Auftraggeber? Unsere Regierung?

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    • mariowolf sagt:

      10. April 2024 um 11:47 Uhr

      Non olet

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• maxag sagt:

  6. April 2024 um 13:03 Uhr

  Ametis Traum für die Schweiz:

  "Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert werden.“
  Es ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas sind. Das wird immer zu ‘Ungleichgewichten’ führen.

  Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht

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• Heidi V. sagt:

  6. April 2024 um 13:01 Uhr

  Marcel Odermatts Wort „grusig“ ist nicht gerade Netiquettewürdig! Aber irren ist ja menschlich🙋‍♀️

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• Urs sagt:

  6. April 2024 um 13:00 Uhr

  Am wohlsten wäre es diesem Dämchen sicher in einer Umgebung wie die DDR! Europa und Frieden? Wohl eher Kriegstreiber! Wer in diesen schwachsinnigen Verein, genannt EU eintreten will, hat definitiv nicht mehr alle Tassen im Schrank! Aber genau das, zeichnet die Linksgrünen aus - keine Ahnung von Finanzen und Wirtschaft.

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  • margot.honecker sagt:

    6. April 2024 um 13:50 Uhr

    Hallo ?
    Die Deutsche Demokratische Republik war ein Paradies für die Werktätigen, die Rentner und vor allem die Kinder.
    Dass sich viele davon in den Westen abgesetzt haben, bereuten die Allermeisten bereits nach wenigen Jahren.
    Krampfen, krampfen und nochmals krampfen. Und das alles für einen Westwagen und schnöden Jahresurlaub an der Riviera.

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• Chrüütlibuur sagt:

  6. April 2024 um 12:55 Uhr

  Frau Ametti erzeugt auf mehreren Ebenen in meiner Magengrube einfach nur noch eine Verdauungs- Wende. Genau das habe ich für ihr Sprech, Tun und Aussehen übrig. Ich hoffe, dass wir uns nie begegnen, da ich Frau Ametti nicht Stahlweise besudeln möchte.

  P.S. Hatte ich erwähnt, dass ich die Dame nicht mag?

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• Xylophon sagt:

  6. April 2024 um 11:24 Uhr

  Ist diese Frau Ameti wirklich so wichtig, dass man immer wieder neu über sie und ihre Ideen Artikel schreiben muss. Meist begleitet von in ihrem Porträt. Ja es ist eine schöne Frau, wir wissen es und gönnen es ihr, aber sonst…..

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• WMLM sagt:

  6. April 2024 um 11:12 Uhr

  Sie ist hübsch, ohne Zweifel. Ich empfehle ihr zu "Only-Fans" zu wechseln.

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• mattinski sagt:

  6. April 2024 um 10:14 Uhr

  Ein süßes Ding.

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  • Alois1 sagt:

    6. April 2024 um 13:17 Uhr

    Wieso Süss??? Intelligenz ist weitaus wichtiger!

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    • mattinski sagt:

      6. April 2024 um 13:50 Uhr

      Sind Sie eine Frau ?

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      • pSz sagt:

        6. April 2024 um 14:24 Uhr

        Plus 1 Liter Magenbitter dazu! 😃

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        • mattinski sagt:

          6. April 2024 um 15:33 Uhr

          Und 'nen Gruß an die Süße aus Bern.

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        • pSz sagt:

          6. April 2024 um 18:12 Uhr

          🐸 Merci zurück! 🦋

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  • pSz sagt:

    6. April 2024 um 13:57 Uhr

    Geschenkt 🎀🎀🎀!

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  • singin sagt:

    6. April 2024 um 22:28 Uhr

    @mattinski: Süsse Dinger gibt es wie Sand am Meer. Aber sehr viele davon haben ausserdem noch Materie im Gehirn anstatt nur Stroh.

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    • mattinski sagt:

      7. April 2024 um 0:15 Uhr

      Stimmt, aber Sani Ameti ist trotzdem eine süße Maus.

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      • miggeli1 sagt:

        7. April 2024 um 8:11 Uhr

        @Ich sehe da nur einen Giftzahn

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• marcel peter sagt:

  6. April 2024 um 10:06 Uhr

  Lasst die doch mal ihre Unterschriftensammlung starten. Es fliesst noch viel Wasser den Rhein runter.

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  • a.meister sagt:

    6. April 2024 um 10:25 Uhr

    Endlich eine demokratische äusserung.

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    • poncivana sagt:

      6. April 2024 um 12:28 Uhr

      Da bleibt nur eine Antwort 🤣

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      • a.meister sagt:

        6. April 2024 um 13:45 Uhr

        Ich weiss, das rechte lager hat es nicht so mit der demokratie.

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        • steedy sagt:

          6. April 2024 um 16:30 Uhr

          Wie wir es ja gegenwärtig bei der linken Regierung in Deutschland fast täglich verfolgen können.

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        • roli16 sagt:

          6. April 2024 um 19:20 Uhr

          Vielleicht weil "das rechte Lager" seinen Lebensunterhalt mit Arbeit und Wertschöpfung bestreitet!!

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        • a.meister sagt:

          6. April 2024 um 20:25 Uhr

          @roli:bei ihnen kann ich mir das gerade nicht vorstellen.

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    • raedi butz sagt:

      6. April 2024 um 13:39 Uhr

      Dass noch viel Wasser den Rhein hinunter fliesst, hat mit Demokratie nichts zu tun. Da ist ausser etwas Chemie und sehr viel Physik eigentlich niemand beteiligt.

      Allerdings könnte man schon auf die Idee kommen, angesichts der Tatsache, dass die Leugner von Chemie und Physik - aka Klima-Aktivisten - zu den vehementesten Demokratie-Gegnern zählen.

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      • marcel peter sagt:

        6. April 2024 um 15:35 Uhr

        @ Raedi butz
        Uups... sind sie so jung, dass sie diesen Spruch nicht kennen?

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• Tatonka sagt:

  6. April 2024 um 9:17 Uhr

  Ich finde, diese Dame sollte sich aus der Schweiz zurückziehen und in ihrem Heimatland politisieren. Da gibt es bestimmt einiges zu tun.

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  • conte caracciolo sagt:

    6. April 2024 um 12:07 Uhr

    Eine echte Patriotin, zumindest aus bosnischer Sicht.

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    • Ratio sagt:

      6. April 2024 um 12:51 Uhr

      Ja, in Bosnien wäre sie sicherlich am richtigen Ort mit ihren Ideen.

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      2

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      • gonzo der grosse sagt:

        6. April 2024 um 13:51 Uhr

        Bosnien ist ja als neuer bzw. weiterer Netto Empfänger aus dem ehemaligen Postblock giggerig wie nichts auf einen baldigen EU Beitritt. Es wäre daher gut wenn Frau Ameti ihre Ergüsse in ihrem Herkunftsland zum Besten gibt.

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        1

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  • a.meister sagt:

    6. April 2024 um 13:14 Uhr

    Sie ist schweizerin. Ihre gesinnung passt zu der "remigrations" äusserung des völkisch rechten abgrunds. Wann ist ihre familie ins gebiet der heutigen schweiz eingewandert?

    6

    62

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    • Stahlhelm sagt:

      6. April 2024 um 16:25 Uhr

      Leider!

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    • Rösli sagt:

      6. April 2024 um 16:29 Uhr

      Ametti wurde in Bosnien geboren.
      Würden sich die Eingewanderten in unser Land an unsere Regeln und Kultur halten, hätten wir keine Diskussionen über Scharia, Kinderehen, Beschneidungen etc.!

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      2

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      • a.meister sagt:

        6. April 2024 um 19:24 Uhr

        Rösli, ametti ist schweizerin, und hält sich an unsere refeln und nimmt ihre politischen rechte wahr. Wenn sie mühe damit haben, ist dies ihr problem. Auch an sie die frage, wann sind ihre vorfahren in die schweiz eingewandert?

        3

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        • miggeli1 sagt:

          7. April 2024 um 2:04 Uhr

          @Papier, Papier

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        • Al Bühler sagt:

          7. April 2024 um 8:16 Uhr

          An Sie eine Frage angesichts Ihrer peinlichen Tippfehler: Haben Sie Wurstfinger oder werden Sie als Linker einfach nervös, wenn Sie sich in den WW-Kommentarspalten tummeln?

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          1
    • holsderkuckuk sagt:

      6. April 2024 um 19:23 Uhr

      Sie ist nur aus einem Grund Schweizerin, weil die SP mit den Grünen hemmungslos einbürgert, selbst gegen Einbürgerungsregeln verstossend, unzählige Subjekte die sich gar nicht in die allgemeine Ordnung einfügen wollen. Der 15 jährige Zürcher ist auch Schweizer, was für die Kriminalitätsstatistik der Medien ein Glücksfall ist. Einen Strich mehr auf der Schweizer Liste. Eine SP Politikerin stimmt wieder das Klagelied an, man hat für den armen Jungen zu wenig getan, SP Politik ruiniert die Schweiz.

      20

      2

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  • Elton sagt:

    6. April 2024 um 13:41 Uhr

    Das will sie nicht. Leute wie sie setzen sich lieber ins gemachte Nest (Schweiz) als ihr eigenes (Bosnien) aufzubauen.

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    • holsderkuckuk sagt:

      6. April 2024 um 17:03 Uhr

      Das wäre mit wirklicher Arbeit, Anstrengung verbunden.

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      2

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• gi0vanni sagt:

  6. April 2024 um 9:10 Uhr

  Die Hauptsache ist, das wenigstens die Papierlischweizer wissen was der Schweiz gut tun würde.

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  • a.meister sagt:

    6. April 2024 um 10:30 Uhr

    Rechter abgrund

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    • poncivana sagt:

      7. April 2024 um 13:29 Uhr

      Wenn man nicht mehr weiß was sagen, dann wird getäubelt und in die rechte Käule rausgeholt. Zieht nicht mehr!

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• roli16 sagt:

  6. April 2024 um 9:09 Uhr

  «fürs Auf-die-Strasse-Gehen und fürs Einstehen für das Friedens- und Freiheitsprojekt Europa»!!!!

  Wie krank muss diese Frau nur sein!??!??

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  • a.meister sagt:

    6. April 2024 um 12:58 Uhr

    Gesünder als sie.. sie haben scheinbar mühe mit der demokratie.

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    • roli16 sagt:

      6. April 2024 um 13:49 Uhr

      Das Sie, a.meister, diese schwachsinnige Funktionärs-Politik, die in den letzten Jahren Westeuropa an den Rand eines 3. Weltkrieges "führte", als Demokratie bezeichnen, macht mir wirklich Mühe!!

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      • a.meister sagt:

        6. April 2024 um 15:18 Uhr

        Sagt einer, der autokratische führer bevorzugt.

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    • doelf sagt:

      6. April 2024 um 22:21 Uhr

      Sie hat einen gut bezahlten Job, ist vermutlich Muslima und sicher eine der 40 Prozent der schweizerischen Bevölkerung mi Migrationsherkunfg. Die Schweiz kann nach wenigesn Generationen kippen und es werden wieder Moscheen gebaut.

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  • winterbergzh sagt:

    6. April 2024 um 12:59 Uhr

    Unglaublich. Sieht diese Ameti nicht, wie sich der „Frieden“ seit der migrationswelle 2015- etabliert? Sunitische gegen Schiitische Muslime, Pro- gegen kontraregimetreue Somalier und Eritreer, Ukrainische Flüchtlinge gegen Russen etc.

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  • Til sagt:

    6. April 2024 um 13:05 Uhr

    Sie ist nicht krank, nur Geld gierig. Sie mach nur gut bezahlte Job.

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• a.meister sagt:

  6. April 2024 um 9:00 Uhr

  Scheinbar haben ww'ler mühe mit der demokratie.

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  • raedi butz sagt:

    6. April 2024 um 12:19 Uhr

    Ich würde Ihnen jetzt gerne den Unterschied zwischen "scheinbar" und "anscheinend" erläutern. Aber es ist Wochenende, die Sonne scheint, und überhaupt ... pearls befor swine ...

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    • miggeli1 sagt:

      7. April 2024 um 2:06 Uhr

      @befor e,.

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  • elsa sagt:

    6. April 2024 um 12:59 Uhr

    Da gebe ich Ihnen recht die ww‘ler haben mühe wenn man die Demokratie mit demokratischen Mitteln abschaffen will!

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    • a.meister sagt:

      6. April 2024 um 15:20 Uhr

      Schon spannend, dass dies ww'ler aber ständig bejubeln.

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    • mariowolf sagt:

      10. April 2024 um 11:49 Uhr

      Äh????????

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  • freelancer sagt:

    6. April 2024 um 13:06 Uhr

    Was hat drittgesteuertes und alimentiertes Unterminieren dieser Marionette gegenüber unserer Verfassung mit wahrer Demokratie zu tun? Schon während der Plandemie hat sie ihren wahren, gruseligen Geist und Charakter offenbart und ungewollt Tiefblicken lassen.

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    • a.meister sagt:

      6. April 2024 um 16:28 Uhr

      Beim wort plandemie, gibt nur noch eine antwort. Schwurbler.. so nehm ich sie nicht ernst.

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  • steedy sagt:

    6. April 2024 um 15:44 Uhr

    Herr Meister bleiben Sie doch bei den MSM, dort haben Sie dann Ihre vermeintliche Demokratie. Bei der WW werden auch Ihre Kommentare veröffentlicht, bei den MSM nur die genehmen. Das ist wohl die Demokratie, die Sie meinen.

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    • a.meister sagt:

      6. April 2024 um 16:30 Uhr

      Aber in den rechte msm ist es so schön lustig

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      • Gottseidank sagt:

        10. April 2024 um 10:42 Uhr

        Ich hoffe doch sehr, dass die geimpft sind!!!!!

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  • holsderkuckuk sagt:

    6. April 2024 um 19:28 Uhr

    Haltet den Dieb, ruft der Dieb. Zur Belehrung: Die Demokratie ist nur demokratisch , wenn die Bürgern selbstständig denken und nicht, wie in westlichen Ländern die Medien sich als geistige Vordenker aufführen und mit unfehlbarer Sicherheit das tumbe Volk im Sinn von rot-grün-gut belehren. Bleiben sie ihrem 1,5° Blickwinkel treu und uns in Freunschaft verbunden. Liebe Grüsse an Frau Ameti.

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  • bmiller sagt:

    6. April 2024 um 22:24 Uhr

    @meisterchen, Sie sind ja auch WWler, ein besonders fleissiger.. Sehen Sie sich eigentlich irgendwie als Lehrbeauftragter hier? Kommt mir so vor . Und dies so ganz ohne Befähigung dazu. Interessant. Was es alles gibt.

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  • sandor sz sagt:

    8. April 2024 um 22:16 Uhr

    Sie dann wohl auch, darum hängen Sie hier ab...

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• poncivana sagt:

  6. April 2024 um 8:46 Uhr

  Man fragt sich was diese Gestalten in der Schweiz hält? Ab rüber ins große Ländle, die brauchen solche.
  Wahrscheinlich ist die beauftragt den Plan zu erfüllen die Schweizer einzuverleiben in die EU Diktatur, dann hat die Dame dann Zukunft im EU Parlament,
  Wieso nicht gleich? die Deutschen verschenken bekanntlich neuerdings die Pässe, also ab.

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  • a.meister sagt:

    6. April 2024 um 9:10 Uhr

    Mühe mit der demokratie? Ich musste schon über kuhhörner abstimmen und der violette jesus liess mich 3x über den selben quatsch abstimmen. Also liebe ww'ler dies ist gelebte demokratie.

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    • Stahlhelm sagt:

      6. April 2024 um 9:37 Uhr

      @ a. meister
      Eine vom Volk in einer demokratischen Abstimmung angenommene Volksinitiative, gemeint ist hier die Masseneinwanderungsinitiative, welche vom demokratisch gewählten Parlament nicht umgesetzt wird. Ist das in Ihren Augen demokratisch? Sie müssen nicht antworten, Sie haben sich bereits geoutet.

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      • a.meister sagt:

        6. April 2024 um 10:21 Uhr

        Eine initiatve, welche ein vom VOLK angenommes abkommen verletzt, hätte nie zur abstimmung kommen dürfen. Aber wir könne gerne die BV durchgehen, und jeden artikel einzeln auf seine umsetzung überprüfen und dann noch über deren auslegung je nach rechtsgutachten.

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        • corse36 sagt:

          6. April 2024 um 11:16 Uhr

          @a.meister, man kann aber auch das Abkommen sistieren oder kündigen, ausserdem war die Initiative in Ordnung.

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        • a.meister sagt:

          6. April 2024 um 11:52 Uhr

          @corse, wenn zur initiative gleichzeitig über eine kündigung der personenfreizügigkeit, bei der annahme der mei, abgestimmt worden wäre. Aber so...

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        • kopp sagt:

          6. April 2024 um 13:21 Uhr

          Es ist also nur Demokratie, wenn es dem Links-Obermeister ideologisch in den Kram passt? Unglaublich, welches verkorktes Demokratieverständnis Sie da nur an den Tag legen.

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        • kinnaj sagt:

          6. April 2024 um 13:42 Uhr

          Die Personenfreizügigkeit lässt ohne deren Kündigung vieles zu, deshalb war diese Initiative rechtmässig. Bei der Masseneinwanderungsinitiative ging es in erster Linie um die unkontrollierte Einwanderung von Personen, welche kein dauerhaftes Aufenthaltsrecht in der Schweiz bekommen hätten.

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        • holsderkuckuk sagt:

          6. April 2024 um 19:29 Uhr

          Eindeutig meisterhafter Unfug, im PFZ Abkommen hat oder hätte der Bundesrat, wenn er wollte die Ventilklausel um die Zuwanderung zu dosieren. Übrigens, die SP war treibende Kraft mit Hilfe der FDP, auch Für Den Profit um jeden Preis. Der SO FDP NR Kurt Fluri hat ganz im Sinne der SP Höchstleistungen vollbracht und die angeblichen Volksvertreter der SVP kuschten mutig. Die Schweiz braucht die SVP nicht, eine neue Partei abseits der korrumpierten und korrupten Altparteien müsste enstehen.

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        • a.meister sagt:

          6. April 2024 um 20:32 Uhr

          @holsderkuckuk : gründen sie eine. Nutzen sie ihre demokratischen rechte, in westlichen wertegesellschaft können sie dies.

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    • Rösli sagt:

      6. April 2024 um 15:43 Uhr

      Sie müssen bekanntlich nicht stimmen, das ist freiwillig! Es scheint mir, dass es für unsere Urnen (bzw. Ergebnisse) nur von Vorteil wäre, wenn Sie zuhause bleiben würden.

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      • a.meister sagt:

        6. April 2024 um 19:20 Uhr

        Müssen nicht, aber wollen... ich will verhindern, dass anti demokraten wie sie, die schweiz zu einer autokratie machen.

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• Stahlhelm sagt:

  6. April 2024 um 8:45 Uhr

  “… fürs Einstehen für das Friedens- und Freiheitsprojekt Europa“!
  Ihre Wahrnehmung lässt zu wünschen übrig, Frau Ametji.
  Genau in ihren Kreisen wird für den (Ukraine) Krieg eingestanden und mit dem Freiheitsobjekt Europa meinen sie wohl nicht im Ernst das Unterjochen unter die EU-Fuchteln?
  Ich lach mir einen Schranz 😂

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• ADLO37 sagt:

  6. April 2024 um 8:45 Uhr

  Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet Leute/Frauen mit Migrationshintergrund der ersten Generation, die Schweiz verscherbeln wollen? Sie hätten doch die Möglichkeit, selbst als Schweizerinnen, in die EU zu ziehen und die Schweiz in Ruhe lasse!? wo sind wir? Wer wünscht sich die Anbindung/Unterstellung, an ein Schuldenkonglommerat?

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  • jean ackermann sagt:

    6. April 2024 um 13:34 Uhr

    Man sollte sich fragen, waum sind diese Leute aus ihren Herkunftsländern abgehauen?! Verfolgt? Und jetzt werden sie von den dummen Schweizern gequält ?! Da muss man ja bis aufs Blut kämpfen, für die gute Sache, die EU, das Paradies.

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• bibobalula sagt:

  6. April 2024 um 8:39 Uhr

  Merkel beliebte vor ca. 10 Jahren u. a. festzustellen: ohne EU keinen Frieden, konnte die GBs nicht in der EU halten. Und heute sehen wir die grössten Kriegstreiber in Berlin und Brüssel. Beide sind faktisch pleite und genau dahin will Frau Ameti? Nicht nur sind die EU Strukturen unreformierbar, nein, die EU betreibt kriminelle Zentralisierung über die Köpfe der Mitglieder hinaus und ist durch Lobbys erstarrt. Und Frau Ameti???

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  • a.meister sagt:

    6. April 2024 um 9:03 Uhr

    08:39 und babaluu kämpft schon.

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    • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

      6. April 2024 um 10:11 Uhr

      Sie sind wohl überzeugter EU-Fan?

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      • a.meister sagt:

        6. April 2024 um 10:36 Uhr

        Absolut nicht, aber kein EU feind. Und unbestritten ist, wir befinden uns umgeben von EU staaten, unsere wirtschaft und unser wohlstand ist zum grossen teil dem wirtschaftsraum der EU geschuldet. Und nein die EU ist nicht auf die schweiz angewiesen.

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        72

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        • Ratio sagt:

          6. April 2024 um 12:57 Uhr

          Meinen Sie, die Firmen, z. B. die Autobauer, in der EU würden wirklich gerne
          A) auf unsere EU-Importe und
          B) unsere Lieferungen verzichten?
          Wir würden aber, umgekehrt, gute Autos auch ausserhalb der EU finden. Wetten?

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        • Diabolo sagt:

          6. April 2024 um 13:01 Uhr

          Ja, Herr/Frau Meister: fragen Sie einmal die diversen deutschen Automobilbauer, wohin Sie Ihre teuersten Modelltypen mit den höchsten Margen - und den zahlungskräftigsten Kunden (!) - liefern. Ob sie wohl gerne darauf verzichten würden? Weitere Beispiele aus EU-Ländern können geliefert werden….

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        • Eliza Chr. sagt:

          6. April 2024 um 13:39 Uhr

          Nicht auf die Schweiz angewiesen? Wieso will sie denn durch ein epressbares RA unser Geld? Epressbar durch den Sanktionsartikel, womit sie uns bei allem, dass ihr nicht passt, eben das Geld aus der Tasche ziehen will. Ach ja, es geht ihr ja so blendend, bes. Deutschland! Keine Ahnung davon, dass unsere Firmen zuerst schauen müssen, ob die Firmen bes. in D noch solvent sind, bevor sie liefern, aber gross mitreden...

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        • a.meister sagt:

          6. April 2024 um 15:40 Uhr

          @ratio, a) auf die importe wären wir angewiesen. Und die aus den importen, veredelten produkte kann die EU selber herstellen. b) wer ein auto aus der eu will würde trotzdem eines kaufen, und mit 256000 zulassungen pro jahr ist der ch markt einen witz.

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        • holsderkuckuk sagt:

          6. April 2024 um 19:31 Uhr

          Typisches SP Geschwätz, die EU profitiert mehr von der Schweiz als umgekehrt. Wir haben gegen der EU ein Handelsdefizit, weil die Schweiz aus der EU mehr importiert als in 27 EU Länder exportiert. Die CH treibt weltweit Handel um die Handelsbilanz auszugleichen. Alle anderen Handelsnationen wollen keine PFZ und keine Kohäsionszahlungen, wo sehen die EU Fanatiker einen Nutzen. Rund 330'000 Grenzgänger arbeiten bei uns für einen höheren Lohn als zu Hause, was natürlich das Lohnniveau drückt.

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          0
        • a.meister sagt:

          6. April 2024 um 20:15 Uhr

          @holsderkuckuk:denken bitte... als ob wir eine alternative zu den importen aus der EU hätten, bzw. uns alternativen suchen würden. Und mit wem wollen sie die arbeitsplätze der 330000 grenzgänger besetzen. 🤦‍♂️und in den meisten (nicht allen) wird das lohnniveau nicht gedrückt.

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      • kopp sagt:

        6. April 2024 um 13:21 Uhr

        Kunststück als Deutscher.

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        • a.meister sagt:

          6. April 2024 um 15:42 Uhr

          Sie sind deutscher?

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  • holsderkuckuk sagt:

    6. April 2024 um 17:53 Uhr

    Sie ist eine Jugoslawin, das erklärt alles.

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• elsa sagt:

  6. April 2024 um 8:34 Uhr

  Ein weiterer Versuch einen schweizerischen Maidan Umsturz zu veranstalten! Von wegen Frieden und Freiheitsprojekt Europa das Gegenteil ist eher wahr!

  144

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• oazu sagt:

  6. April 2024 um 8:32 Uhr

  Ihre weissen alten Milliardäre aus dem Ausland wie der Soros und der Wyss vergolden ihre anti-schweizerische Agitation mit Aber-Millionen aus verschlungenen NGO-Stiftungen und versüssen so ihr Treiben dass die Dame alles andere als darben muss.

  124

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• reto ursch sagt:

  6. April 2024 um 8:31 Uhr

  Einst nur einfache Dahergelaufene, heute undankbare Papierschweizer, wollen unsere Heimat in die EU führen. Was hält diese undankbaren Leute in unserer Heimat Schweiz? Wenn es ihnen bei uns nicht passt, ist es ihnen freigestellt, mit der guten, von uns Eidgenossen und Steuerzahlern finanzierten, Ausbildung, in ein gelobtes Land der EU weiterzuziehen. Aber lasst eure Finger von unserem Vaterland. https://www.youtube.com/watch?v=UgQhCqNOa1g

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  • a.meister sagt:

    6. April 2024 um 13:20 Uhr

    Eidgenossen? Wann sind ihre vorfahren ins bündnerland gekommen?

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    • Stahlhelm sagt:

      6. April 2024 um 19:22 Uhr

      @a.meister: ich finde es toll, dass Sie hier in der WW Ihre, mittlerweile unzähligen und „meisterlichen“ Kommentare posten. Mit Ihren Aussagen bestätigen Sie einmal mehr, dass es in unserem Land Leute gibt, die die seit Generationen hart erarbeiteten Errungenschaften und Wohlstand mit Füssen tretten. Sofern es Ihnen in der EU wöhler ist, bitte, reisen Sie doch aus. Wir haben ja die Personenfreizügigkeit. Ich wünsche viel Glück im mitnichten demokratischen Sumpf!

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      • a.meister sagt:

        6. April 2024 um 20:37 Uhr

        Da es ihnen zuwieder läuft, dass es von ihnen abweichende meinungen gibt, und es personen gibt, die diese öffentlich vertreten, sollten sie sich eine passende autokratie auswählen und gehen. Sie und ihresgleichen zerstören dieses wunderbare land.

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        • Stahlhelm sagt:

          7. April 2024 um 8:18 Uhr

          Ja, da sieht man glasklar wer nicht mit abweichenden Meinungen umgehen kann und den Trotzkopf meisterlich, und dazu noch mit einer gewaltigen Prise Arroganz, zeigt.

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  • poncivana sagt:

    7. April 2024 um 13:32 Uhr

    Wenn man nicht mehr weiß was sagen, dann wird getäubelt und die rechte Käule rausgeholt. Zieht nicht mehr.

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    0

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• charlyindiasierra sagt:

  6. April 2024 um 8:30 Uhr

  Politiker wie S.Amijeti leben doch alle in einem ideologieverseuchtem Elfenbeinturm. Sie glaube daher, Gutes zu propagieren, erreichen dabei aber nur das Gegenteil.

  127

  2

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• HJM sagt:

  6. April 2024 um 8:30 Uhr

  Sie ist wie ganz viele andere EU Turbos ein verlogenes Weibchen das sich als Mauerblümchen ausgibt. Warum nur lebt sie in der bösen Schweiz 🇨🇭? Warum wollen alle in die heile EU? Und warum nur bleiben sie alle in der Schweiz? Ja eben weil genau sie es sind die man aus Deutschland gerne als Rosinenpicker bezeichnet. Von mir aus dürfen alle Secondos gerne weiterwandern

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  • sris sagt:

    6. April 2024 um 9:27 Uhr

    @HJM
    Nicht alle Secondos. Es git sicher au Schwizer wo id EU wänt. Sollen die auch weiter / raus gehen aus der Schweiz. Sie haben ein Demokratie Verständnis wie die drüben in D.

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    • corse36 sagt:

      6. April 2024 um 13:27 Uhr

      Wer in die EU will, der darf gerne in eines der vielen EU-Staaten auswandern. Wenn er nicht zu EU will, darf er bleiben. Wegen einiger "Dummköüfe" muss man nciht der EU beitreten und auch keine Knebelverträge abschliessen

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      1

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• Vera natura sagt:

  6. April 2024 um 8:30 Uhr

  Wieso wollen den alle „ fremde Mentalitäten „ in der Schweiz und nach Deutschland wenn wir anscheinend alle so rassistisch sind ?

  114

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    6. April 2024 um 13:11 Uhr

    Wir haben eine gute Infrastruktur (öffentlicher Verkehr, Schulen, Gesundheitswesen, ein gutes Sozialsystem, wenig Korruption). Für Personen aus ärmeren Ländern ein wahres Paradies. Nur für die Steuerzahler nicht, die müssen das ja finanzieren.

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• Kanaller sagt:

  6. April 2024 um 8:30 Uhr

  Wie bitte? Einstehen für das Friedens- und Freiheitsprojekt Europa». Da kann ich nur lachen! Frankreich will Militär in die Ukraine schicken! Die EU spricht Milliarden, Waffen für den Krieg gegen Russland und da spricht sie von (Einstehen für das Friedens- und Freiheitsprojekt Europa) für wie blöd hält sie uns eigentlich! Die EU ist ein korruptes, elitäres Machtinstrument und will unser Geld, Wohlstand, unser Freiheit und Direkte Demokratie nehmen! Nur ein Dummkopf sagt ja zu diesem Moloch.

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  • singin sagt:

    6. April 2024 um 13:06 Uhr

    @Kanaller: Die hält uns nicht für blöd. Blöd ist sie selber, denn sie merkt und versteht ja nicht einmal, was in der EU wirklich abgeht. Und um das zu verstehen, braucht es wahrlich keine Hochschulbildung...

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• herby51 sagt:

  6. April 2024 um 8:27 Uhr

  Sie weiss ja selber wie korrupt die EU ist!Warum will Sie denn in die EU?Anhand von dem sieht man doch schon dass sie keine Ahnung von Politik hat,oder sind ihre Interessen auch anderer Art?

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• epar123 sagt:

  6. April 2024 um 8:00 Uhr

  Go home

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  • reto ursch sagt:

    6. April 2024 um 8:35 Uhr

    Da sind wir Eidgenossen schon selber schuld, wenn wir auf Teufel komm raus, Hinz und Kunz aus aller Welt einbürgern und sie, nach der Krise in deren Herkunftsland, nicht nach Hause schicken. Da darf man sich nicht wundern, dass sich bei uns ein Türkisch-Bazar entwickelt, der so weit geht, unsere Heimat zu verkaufen. Tja, wer Kalkutta hierher holt, hilft nicht Kalkutta, sondern wird selber zu Kalkutta.

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    • Katharina Engler sagt:

      6. April 2024 um 13:02 Uhr

      Danke! Reto Ursch!
      Das selbe war ich im Begriff zu äussern!

      Und WIR sind dann die "Rassisten"!

      So wird auf dieser Ebene pervertiert, drangsaliert mit dem Ziel zu zerstören und zu herrschen!

      Die Buch Empfehlung von R. Köppel :Mächte und Throne, eine neue Geschichte des Mittelalters von Dan Jones- 4. Kapitel, Araber
      "Allahu akbar!" trad. islam. Formel und Schlachtruf als Vorwort.
      Das Schwert Gottes soll gnädig aufräumen.
      Die Bibel warnt vor bösen Zungen, die wie Schwerter schneiden-Ametis Waffe

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      1

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  6. April 2024 um 7:35 Uhr

  Für mich " nein danke!"

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  1

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• pSz sagt:

  6. April 2024 um 7:35 Uhr

  Einfach nicht vor 11 Uhr auf die Strasse gehen! Das frühe Aufstehen tut Ameti nicht gut und sie muss dann wieder weinen. Das wollen wir doch nicht - oder?!

  143

  1

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• newsofehrmedia@t.me sagt:

  6. April 2024 um 7:29 Uhr

  Wie kommt es eigentlich, dass all die Euro-Turbos lieber hier bleiben und sich darüber beklagen, dass die Schweiz nicht in der EU sei, obwohl volle Personenfreizügigkeit besteht, und sie schon seit Jahrzehnten die Möglichkeit haben, in die gelobte EU zu ziehen? Ist das einfach persönlich Trägheit, oder steckt mehr dahinter...

  197

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  • juege sagt:

    6. April 2024 um 8:25 Uhr

    Wir alle wissen hier, wer dahinter steckt, aber das WEF ist selbst für die WW zu mächtig.

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  • herby51 sagt:

    6. April 2024 um 8:33 Uhr

    Noch nichts geleistet aber ein grosses Maul!Und solche Leute sind in der GLP! Da sieht man dass diese Partei die Schweiz verkaufen will.Beschämend für die GLP mit dieser Ideologie!

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  • gi0vanni sagt:

    6. April 2024 um 8:53 Uhr

    Das kommt daher, dass man hier von allen Vorteilen profitieren kann und erst noch alle demokratischen Rechte hat und dann zur Eigenprofilierung alles etwas in den Dreck ziehen und kritisieren kann. Man muss ja in den rot / grünen alternativen linkslastigen Mitteparteien nie zu seinem Wort stehen

    69

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• Röbi sagt:

  6. April 2024 um 7:07 Uhr

  Ich denke sie würde sich in der deutschen Ampel Regierung zuhause fühlen ... was hindert sie daran ?

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  • rueeschpapier sagt:

    6. April 2024 um 7:37 Uhr

    Richtig,die spinnt einfach!

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    6. April 2024 um 8:27 Uhr

    Wenn wir so weitermachen, sind wir bald gemeinsam in einem Ampel - Europa. Das ist dann aber eine ganz "grausige" Vorstellung - Hei namal…

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• putin the terrible sagt:

  6. April 2024 um 6:47 Uhr

  Vorzeigejournalist und Mansplainer Odermatt denkt wieder an / träumt weiter über Sanija Ameti, die junge Dame bei welche auch andere, mehrheitliche ältere Herren des Weltwoche-Universums die Nerven verlieren, wird dabei dennoch diese und weitere EU-Initiativen auch mit einem langen Atemanhalten nicht verhindern können.

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  • Osi sagt:

    6. April 2024 um 8:27 Uhr

    Ja und je schneller wir über diesen maroden, korrupten und Steuergeld vernichtenden Beamtenmoloch abstimmen, desto besser. Geführt von einer nicht gewählten und unfähigen Dame, die längst im Gefängnis sitzen müsste und die Europa am Rockzipfel der USA ungehindert in die Bedeutungslosigkeit steuert. Ich freue mich auf die Abstimmung.

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  • bmiller sagt:

    6. April 2024 um 8:28 Uhr

    @ptt: schon wieder ad hominem, Ihr Markenzeichen. Wenn S i e nicht unterscheiden können zwischen der Sicht auf Ameti als sein wollende Politikerin und junger Dame, heisst das nicht dass man das in der WW nicht kann. By the way, Ameti ist eine von etlichen Migrantinnen, auch in DE, die nicht mit der Tatsache fertig werden, dass sie in einem fremden Land leben (müssen) und deshalb auf Teufel komm raus versuchen müssen , dieses zu "verbessern".

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    • pSz sagt:

      6. April 2024 um 12:28 Uhr

      9 h31 geantwortet. Hallo! Jetzt 12 h 27.

      9

      0

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    • pSz sagt:

      6. April 2024 um 12:58 Uhr

      🎯 Volltreffer, bmiller! Ameti kam als 3-Jährige als Flüchtling in die Schweiz. Die ersten Lebensjahre sind entscheidend. Der Status Flüchtling hat ihr nicht geschmeckt, der ging ja noch länger über die 3 Lebensjahre hinaus. Anstatt „Danke liebe Schweiz, ich ordne mich schön ein“ schwimmt sie auf Trotz-Wellen: „Ich zeige es euch und bin mehr als ihr hier!“ Meine Meinung.

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  • freelancer sagt:

    6. April 2024 um 9:18 Uhr

    Die pubertäre Phase scheint bei einigen Zeitgenossen nie enden zu wollen. Da täuschen auch pseudo-intellektuelle Textbausteine mit verborgenen, inflationären Kampfbegriffen nicht über den denkbetreuten Tellerrand hinweg. Die einzige Konstante - nebst der Affinität zu tendenziösem, dystopisch-totalitärem Gedankengut ist die Tatsache, dass man sich mit immer grösseren Lügen über die Lüge der Lügen stets auf der falschen Seite der Geschichte wiederfindet und falsche Propheten vergöttert, Mr. T..

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  • gandor sagt:

    6. April 2024 um 13:01 Uhr

    putin the terrible, dass diese älteren Herren gleich bei welchem Versuch diese (Netiquette) Dame anordnen möchte, die Nerven verlieren ist die falsche Bezeichnung. Es ist eher eine Bestätigung mehr wie sich diese (wiederholt Netiquette) Dame präsentiert. Allen noch Klarblickenden gibt diese Dame wirklich zu denken. Vögel fliegen über die Köpfe, wenn sie sich jedoch einnisten wird es unerträglich. Luther.

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  • kopp sagt:

    6. April 2024 um 13:22 Uhr

    Wer sich immer noch an diese oberkorrupte Brüsseler Funktionär- und Technokraten Gebilde anbinden will, dem fehlen einige Tassen im Obergeschoss.
    Ich empfehle allen den Film auf Arte "Gekaufte Politik - Europa in der Korruptionskrise" (90 Min.). Von Eva Kaili und Co. bis zur Flinten-Uschi die sage und schreibe 1,8 Milliarden ( ca. 36 Milliarden €) Impfdosen mittels Mobiltelefon bei Pfizer-Boss Albert Bourla bestellt hat.

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  • poncivana sagt:

    6. April 2024 um 13:46 Uhr

    Nicht auszudenken was aus der Schweiz wird sollten wir in die EU Diktatur.
    Jemand der seine Heimat liebt würde dies niemals zulassen (oder darf man überhaupt noch Heimat sagen, dass wäre dann auch verboten). Nur solche verkaufen ihr Land an dieses korrupte Gebilde welche keinen Bezug zu unserem Land haben.

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• pt68 sagt:

  6. April 2024 um 6:42 Uhr

  «Einfach nur grusig»

  687

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• damiano sagt:

  6. April 2024 um 6:09 Uhr

  Wenn sie die Neutralität so furchtbar findet; warum lebt sie dann hier?

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  • Osi sagt:

    6. April 2024 um 8:27 Uhr

    Sie hat die Neutralität nicht ansatzweise verstanden. Und dann noch „das Friedens- und Freiheitsprojekt“, ist ja angesichts der aktiven Einmischung und Verlängerung des Ukrainekrieges ein Hohn für alle jungen Menschen, die dort wieder den Kopf für ganz wenige Kriegsgewinnler hinhalten müssen. Nichts gelernt aus der Geschichte des 1. und 2. Weltkrieges, um die zwei prominentesten zu nennen. Wieso begreifen das diese Marionetten nicht. Krieg ist Geschäft für ganz Wenige zum Schaden von fast allen.

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    • Da wär noch was sagt:

      6. April 2024 um 12:57 Uhr

      Das, was dieser Dame so gut passt, findet sie überall um die Schweiz herum. Weshalb will sie jetzt ums Verrecken, dass die Schweiz s soll, wie ganz Westeuropa schon ist, statt ohne Aufwand dorthinzugehen wo ihr "Paradies" bereits existiert?

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• tofatula sagt:

  6. April 2024 um 5:10 Uhr

  Diese Dame passt irgendwie zu Projer. Beide sind etwas speziell und haben eine Agenda. Eigenständigkeit geht anders.

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  • Eliza Chr. sagt:

    6. April 2024 um 9:27 Uhr

    Genau so passt sie zur unsäglichen A. Moser und dem gleichen Grossen. Alle fluchen über die Schweiz, nehmen aber gerne das Geld, Grossen bes. die Subventionen i.S. Solarinvestitionen. Deshalb ist er für das nichtsnutzige 'Mantel'gesetz! Ab in die EU mit der ganzen GLP!

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