68 Kommentare zu “Einwanderung in Schweizer Sozialwerke: Eritreer können, müssen aber offenbar nicht arbeiten. Wie lange akzeptiert das die Bevölkerung?”

• ernstlagler sagt:

  20. September 2023 um 22:13 Uhr

  Sie akzeptiert es überhaupt nicht, es wird ihnen nur vorgegaukelt, von Politikern, die sich wirklich alles erlauben. Ein Selbstbedienungsladen zum kotzen.

  1

  0

  Zum Antworten anmelden
• ADLO37 sagt:

  18. September 2023 um 23:15 Uhr

  Die Nichtzurückführungsmöglichkeit wird mit der Nichtrücknahmebereitschaft der Diktatur in Eritrea begründet! Der Geldfluss der Eritreer ist für das Land von Bedeutung! Statt, dass wir diese Migranten hier hoch alimentieren, könnte mit der Eritrea-Regierung ein Vergütungsabkommen aus Entwicklungshilfegeldern getroffen werden, unter der Bedingung der Rücknahme der Migranten! Geht es nicht genau um diese Gelder der Migranten, die in diesem Staat eine wichtige Einnahmequelle darstellen?

  12

  0

  Zum Antworten anmelden
• Kapitalist sagt:

  18. September 2023 um 20:30 Uhr

  Natürliche Selektion nach Darwin: Die Klugen nutzen erfolgreich das System, die Dummen bezahlen.

  30

  0

  Zum Antworten anmelden
• bmiller sagt:

  18. September 2023 um 20:11 Uhr

  Sehr geehrter Herr Odermatt, Ihre Frage "Wie lange akzeptiert das die Bevölkerung?" ist rhetorisch gemeint? Oder was soll die Bevölkerung tun, wenn sie die Situation nicht mehr akzeptieren will?
  Dagegen anstimmen bringt nichts, wie wir ja gesehen haben.
  Dass alle die von linksgrün ständig verteufelte SVP wählen werden, wage ich nicht zu hoffen. Was also tun?

  33

  0

  Zum Antworten anmelden
• heidipeter4145 sagt:

  18. September 2023 um 19:50 Uhr

  Unsere Medien tragen die grösste Schuld und befördern die Asylindustrie. Mit herzzerreissenden Fotos von spindeldürren Kindern im Dreck und Müll herumwühlen. Wörter wie Schutzsuchende, Flüchtlinge, Migranten, Bootsflüchtlinge, Klimaflüchtlinge etc.
  Afrika hat sich in 50 Jahren um Faktor 4 vermehrt, die hatten aber vor 50 Jahren schon wenig zu essen. In fast allen Staaten mit überwiegend Moslem Bevölkerung ist Krieg und Chaos.
  Wir können Afrika nicht retten indem wir alle hier aufnehmen.

  43

  0

  Zum Antworten anmelden
  • bmiller sagt:

    19. September 2023 um 8:02 Uhr

    @heidipeter4145 : Afrika-Kenner wie Volker Seitz, aber auch Afrikaner selbst, monieren teils seit Jahrzehnten, dass die Entwicklungshilfe ein entscheidender Faktor ist, Afrika unmündig und arm zu halten. Schlechte Regierungen , Clanverhalten, vervollständigen das Ganze.

    Entwicklungshilfe sollte gezielt auf Nachfrage von Afrika aus gewwährt werden und nicht einfach Geld schicken.Aufgezwungene Dinge wie einfachkönnen auch nie nachhaltig sein.

    5

    0

    Zum Antworten anmelden
    • Homer1941 sagt:

      19. September 2023 um 15:02 Uhr

      Ganz meiner Meinung! Zur Zeit hat Afrika ein Duzend Kriege zu erdulden und ein Ende ist nicht absehbarer. Nicht der Westen bzw. die bestens entwickelten Staaten sind an dieser Misere schuld, die Probleme sind hausgemacht!
      Ja, ich bin jahrelang quer durch Afrika gereist und habe dabei so Einiges mitbekommen.

      4

      0

      Zum Antworten anmelden
• richard s. sagt:

  18. September 2023 um 19:17 Uhr

  Ich frage mich jeweils, woher die so immens teure Kleider haben. Die laufen alle so rum als würden sie gleich auf dem roten Teppich auflaufen.

  26

  0

  Zum Antworten anmelden
• Michael Wäckerlin sagt:

  18. September 2023 um 18:31 Uhr

  Wie "flieht" man eigentlich von Eritrea in die Schweiz? Der ganzen Zirkus wird weitergehen bis sich Gemeinden schlicht weigern, neue Buntheit aufzunehmen oder für deren Unterhalt zu bezahlen. Das Recht wurde ja schon vor langer Zeit entsorgt. Oder ein schlimmer Finanz- und Wirtschaftscrash den sozialindustriellen Komplex beendet.

  36

  0

  Zum Antworten anmelden
• Peter K. sagt:

  18. September 2023 um 17:49 Uhr

  In der Bibel heisst es: Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen.
  Wer hier Asyl will, soll arbeiten und nicht vom Geld anderer leben, die dafür arbeiten mussten. Wer das nicht will, soll keine Unterstützung mehr erhalten. Dann gehen sie von selbst.

  51

  0

  Zum Antworten anmelden
  • hnsstphn sagt:

    18. September 2023 um 20:08 Uhr

    Peter K., so ist es schon nicht ganz. Wenn solche Personen keine
    Sozialhilfe mehr erhalten, verlassen sie nicht einfach kampflos ihr "Paradies". Viele wandern in die Illegalität ab, zu Verwandten, Freunden etc. Oft werden sie dann kriminell. Drogendealer ist das häufigste Erscheinungsbild. Wenn jemand -
    - im Vergleich zu Eritrea - ein solch
    sorgenfreies, schönes Leben hier führt, der will sicher nicht mehr heim in die Armut zurück...

    20

    0

    Zum Antworten anmelden
• Ozy Online sagt:

  18. September 2023 um 17:24 Uhr

  Als wenn die Bevölkerung zu dem Thema auch nur irgendwas zu sagen hätte. Und wenn doch werden sie von der Asylindustrie umgarnt so dass sie schon das "richtige" tun.

  28

  0

  Zum Antworten anmelden
• lisa8050 sagt:

  18. September 2023 um 16:37 Uhr

  Wir sind viel zu blöd und im Wohlstand versunken um zu merken, was abgeht. Ist eh schon zu spät.

  67

  0

  Zum Antworten anmelden
• aliasmailster sagt:

  18. September 2023 um 16:17 Uhr

  Was glauben Faeser und all die anderen Realitätsverweigerer wohl, warum die herkommen?
  So große Unterstützung fürs Nichtstun erfährt man nirgendwo sonst in der Welt!
  Und es gibt noch genug "blöde" Einheimische, die arbeiten gehen und diesen Wahnsinn mit ihren Steuern unterstützen.
  Das nennt sich in der hiesigen Diktatur "Sozialstaat".

  47

  1

  Zum Antworten anmelden
• pkmo sagt:

  18. September 2023 um 15:42 Uhr

  Bitte sofort von Geldleistungen ausschliesslich auf Sachleistungen umstellen. Ich sehe nicht ein wieso Leute ohne jemals etwas für unser Land geleistet zu haben vollen Zugang zu allen Sozialleistungen erhalten. Alle Beteiligten an den Krawallen sofort ausweisen und Entwicklungshilfe nach Eritrea einstellen.

  69

  0

  Zum Antworten anmelden
  • holsderkuckuk sagt:

    19. September 2023 um 0:15 Uhr

    Um das zu erreichen müssen alle Parteien links von der SVP im Oktober an der Urne stark gestutzt werden. Die SP und grün-gut verdienen sich in der Asylindustrie eine goldene Nase und wollen auf diese krisensichere Goldgrube nicht verzichten. Die Pseudoflüchtlinge flüchten nicht, sie eilen ins Paradies in dem ihnen alles bis in alle Ewigkeit geschenkt und bezahlt wird. Asylanten müssen vom Bargeldverkehr ausgeschlossen werden. Es muss eine Asylwährung geben die nur Berechtigte umtauschen können.

    3

    0

    Zum Antworten anmelden
• Fede sagt:

  18. September 2023 um 14:44 Uhr

  Was haben eigentlich Eritreer hier zu suchen, die ihr eigenes Regime zu Hause unterstützen? Ich kann ja noch verstehen, diejenigen die von ihren Behörden verfolgt werden, aber dass man regimetreuen Eritreern Aufenthalt gewährt, möglicherweise inkl. Sozialhilfe, ist ein absoluter Skandal der sofort gestoppt werden soll.

  102

  0

  Zum Antworten anmelden
• pSz sagt:

  18. September 2023 um 14:12 Uhr

  Aber jetzt im ernst: WAS könnten die Eritreer arbeiten? Leute, die kein Deutsch sprechen anweisen, dauernd motivieren, dauernd kontrollieren, überwachen ist stressiger als ohne Hilfskraft. Ich sehe da nur die Stadtreinigung, Grossküchen beim Abwasch (Hygiene kontrollieren!) oder vielleicht Fabriken..?

  64

  0

  Zum Antworten anmelden
  • hnsstphn sagt:

    18. September 2023 um 20:15 Uhr

    pSz, es gibt genügend Jobs, welche Sprachunkundige ausführen können. Ich denke, zum Reinigen, zum Recyclen, zum Strassenwischen etc braucht man keine Deutschkentnisse. Zudem sollte man diese Leute zwingen, Deutschkurse zu besuchen. Auch im Sozialbereich gäbe es dankbare Jobs.

    11

    0

    Zum Antworten anmelden
  • holsderkuckuk sagt:

    19. September 2023 um 0:35 Uhr

    Wir brauchen diese Ausländer nicht, denn auch bei uns leben Menschen die nur einfache Arbeiten erledigen können. Auch Einheimische die niedrige und schmutzige Arbeit, zum Nutzen der Allgemeinheit verrichten, sollen ein Einkommen haben das ein anständiges Leben ermöglicht. Die enorme, stetige Zuwanderung drückt die Löhne, treibt die Mietkosten an vermehrt den Verkehr und die Nutzung der Umwelt. Das Schulwesen verlottert, die Sozial- und Gesundheitskosten steigen ins unermessliche.

    8

    0

    Zum Antworten anmelden
• sonne2018 sagt:

  18. September 2023 um 14:09 Uhr

  Ja genau, so habe ich es auch gemacht. Frühpension, so habe ich wenigstens noch etwas vom leben, weniger ist mehr. Und auch wir CH-Bürger können mit Fug behaupten, unser Land wird nur noch von Idioten regiert. Es ist zu hoffen, dass der CH-Bürger noch bis zu den Wahlen im Herbst aufwacht.

  91

  0

  Zum Antworten anmelden
• MiG-63 sagt:

  18. September 2023 um 13:59 Uhr

  Die Politik schaut genau so lange zu und verschiebt unangenehme Entscheide in die Legislatur jetzt+1, bis das Wahlvolk klare Konsequenzen zieht. Wer braucht noch eine FDP oder die sogenannte Mitte? Es gibt eine klare und grosse Mehrheit der Vernunft im Land und zwar von links bis rechts. Diese müsste taktisch abstimmen um ein strategisches Ziel umzusetzen.

  50

  0

  Zum Antworten anmelden
• john london sagt:

  18. September 2023 um 13:55 Uhr

  Ich danke an dieser Stelle allen Steuerzahlern, die diesen Wahnsinn finanzieren und dennoch schweigen.
  Bisher hat sich weder der Bundesrat, andere Behörden noch die ‚Flüchtlinge‘ bei uns Steuerzahlern bedankt!

  82

  0

  Zum Antworten anmelden
• Zet Winter sagt:

  18. September 2023 um 13:48 Uhr

  Das ist nicht nur bei den Eritreern so. Unzählige wandern in die Sozialhilfe, in die IV und in die Nothilfe oder pendeln jahrelang zwischen diesen Systemen hin und her, ohne je wirklich etwas beigetragen zu haben. Das funktioniert in der Schweiz relativ einfach, ohne grosse Konsequenzen und über Jahre hinweg. Und so wie im gesamten Migrations- und Asylbereich werden auch die Sozialwerke peu a peu ad-absurdum geführt.
  Nichts Neues - einfach nur der ganz normale Unsinn seit Jahren.

  76

  0

  Zum Antworten anmelden
  • m.v. sagt:

    18. September 2023 um 19:47 Uhr

    es gibt sogar ukrainer die seit langem in anderen ländern arbeiten und jetzt als "flüchtling"in die schweiz kommen und den status s erhalten und sämtliche unterhaltszahlungen.ukrainer werden überall aufgenommen

    15

    0

    Zum Antworten anmelden
• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  18. September 2023 um 13:28 Uhr

  Jede normal denkende Person, muss den Kopf zwangsweise schuetteln bzw. die Augen weit aufreissen, um die Antworten langsam in das Hirn durchsickern lassen. Eigentlich muesste nach den Wahlen eine einzige Partei eine grosse Mehrheit erzielen (was nicht passieren wird). "Demokratischer Selbstmord?"

  50

  0

  Zum Antworten anmelden
• Da wär noch was sagt:

  18. September 2023 um 13:25 Uhr

  Ein paar Jahre früher gab es für Schweizer, die den Militärdienst verweigert haben, einen Aufenthalt in Zugerberg, einen Eintrag ins Vorstrafenregister plus zu leistender Dienstersatz. Heute gibt es für Afrikaner, die den Miltärdienst zu Hause verweigern in derselben Schweiz Sozialhilfe mit grosszügigem Taschengeld, freie Kost und Logis und gratis medizinische Vollversorgung. - Ich wähle am 22.10. SVP für eine sichere Schweiz in Freiheit nach innen und aussen.

  100

  0

  Zum Antworten anmelden
  • hnsstphn sagt:

    18. September 2023 um 20:23 Uhr

    Da wär noch was, du bringst es auf den Punkt.
    Hoffentlich kommt bald einmal der Moment, wo dem Steuerzahler
    der Geduldsfaden reisst.
    Keine Freunde der Migration mehr
    in die Politik.
    Nur noch wirklich Verfolgte aufnehmen, vor allem keine eritreischen Dienstverweigerer samt (Gross-) familie mehr...

    13

    0

    Zum Antworten anmelden
• h_vischer sagt:

  18. September 2023 um 13:09 Uhr

  Lieber Herr Odermatt. Wie lange akzeptiert das die Bevölkerung? Herr Odermatt. Die Bevölkerung wird das noch sehr, sehr lange akzeptieren. Und wissen Sie warum? Weil die Bevölkerung (fein ausgedrückt) sehr sehr dumm und naiv ist!

  82

  2

  Zum Antworten anmelden
• elsa sagt:

  18. September 2023 um 13:00 Uhr

  Ein Sozi hat mir vor Jahren erklärt, ein Sozialsystem dass man nicht missbrauchen kann, sei ein schlechtes System! Gott sei Dank war er etwa 4 Meter entfernt!

  51

  0

  Zum Antworten anmelden
• beatz sagt:

  18. September 2023 um 12:55 Uhr

  Die ganze Asyl- Einwanderungspolitik treibt mich in die Rassismus Ecke.
  Zuviel ist zuviel und zu teuer!
  Hätte mir meine jetzige Haltung vor 20 Jahren prophezeit, ich hättˋs ihm nicht geglaubt.

  91

  0

  Zum Antworten anmelden
  • damiano sagt:

    18. September 2023 um 16:24 Uhr

    Wenn junge Männer voll Testosteron herumsitzen endet es fast ausschliesslich in einem Drama. Darum nach Hause, ins Heimatland, an die Arbeit. Sofort!

    39

    0

    Zum Antworten anmelden
• Benno43 sagt:

  18. September 2023 um 12:33 Uhr

  Bei alleindtehenden Männer und Frauen ist die finanzielle Unterstützung - und ohne Ausnahme - nach 2 Jahren einzustellen. Für Familien müsste eine Obergrenze gesetzt werden. Wer nicht gewillt ist sich daran zu halten, ist auszuweisen. Wer sich erlaubt Ferien zu machen in dem Land er geglohen ist, dem ist der Status abzuerkennen.
  Es ist ja eine Zumutung für uns Schweizer wenn wir für solche Schmarotzer den Unterhalt zahlen müssen.

  126

  1

  Zum Antworten anmelden
• Alpensturm sagt:

  18. September 2023 um 12:29 Uhr

  Bitte alle ausschaffen. Eritreer sind durch x sichere Drittstaaten gereist, wenn sie nicht alle mit dem Flugzeug hier angekommen sind. Stichwort Verletzung der Schengen-Dublin Regeln. Die Schweiz scheint gesetzlos geworden zu sein, wenn es um Migration geht.

  160

  1

  Zum Antworten anmelden
  • bacchus sagt:

    18. September 2023 um 13:03 Uhr

    Wie heissen die Verantwortlichen Amtsdirektoren? Der Bundesrat erhält ja nur deren Vorschläge. Also stinkt der Fisch von dort.

    64

    0

    Zum Antworten anmelden
• telegram@newsofehrmedia sagt:

  18. September 2023 um 12:14 Uhr

  'Einwanderung in die Sozialwerke' geht ja nur solange, wie es Sozialwerke gibt, respektive solange diese finanziert werden können. Das Problem wird sich irgendwann also von selbst regeln, wenn das Geld dafür ausgeht.
  Was kostet die Allgemeinheit eigentlich insgesamt mehr, diese sozialen Zuwendungen, oder all die Infrastruktur, Wohnraum, Umweltschäden, etc., welche für die Schaffung von Arbeitsplätzen und die damit verbundene Zuwanderung notwendig sind, und was sind die Nutzen von beiden?

  40

  0

  Zum Antworten anmelden
• corse36 sagt:

  18. September 2023 um 12:05 Uhr

  Schickt diese Typen nach Hause und zwar ALLE.

  135

  1

  Zum Antworten anmelden
• Mind-over-Matter sagt:

  18. September 2023 um 11:53 Uhr

  Wie lange akzeptiert das die Bevölkerung noch? Rhetorische Frage, denn was soll denn der Einzelne tun? Eine Initiative starten? Mir wird monatlich AHV, ALV und PK abgezogen und ich muss (nebst sämtlichen Fixkosten) namentlich auch Strom und KK selber berappen, und das jährlich mehr. Und einmal pro Jahr gibt es die Steuererklärung (und provisorische dann definitive Veranlagungen inkl. Einzahlungsschein). Auch bei Wohnungsmiete oder Hypozins wird kein Auge zugedrückt. Also nochmals: was tun?

  130

  1

  Zum Antworten anmelden
  • Da wär noch was sagt:

    18. September 2023 um 13:54 Uhr

    Richtig wählen und abstimmen und politisch aktiv mitmachen. - Diese Umstände oder besser, Zustände und Auswüchse können nur über Mehrheiten beendet werden.

    53

    0

    Zum Antworten anmelden
  • holsderkuckuk sagt:

    19. September 2023 um 0:51 Uhr

    Ganz einfach. 1. die Ausweispapiere alle entsorgen. 2. sich einen getönten Teint zulegen. 3. lernen Asyl zu rufen und einen Dolmetscher verlangen. 4. alle möglichen Geldtankstellen, die Adressen und Telefonnummern und für was man als Zugwanderter Anspruch hat, vermitteln Hilfswillige mit Freude und auch gratis Rechtsanwälte aus dem rot-grün Asylmilieu für jahrelange Verfahren und Wiedererwägungsnträge sind für sie freudig zu Diensten.

    7

    0

    Zum Antworten anmelden
• bierwolf sagt:

  18. September 2023 um 11:52 Uhr

  Das wird noch eine gute Weile so weitergehen. Wie in allen westlichen Ländern sind auch hier die meisten so schwach und faul, dass sie alles hinnehmen werden. Man sah es mit den Massnahmen, mit der Impfung, mit der Ukraine, bei der Masseneinwanderung. Man sieht es überall und zwar wird immer eine neue rote Linie gezogen, doch das Wahlvieh lenkt immer ein. So ist es dann auch gut: es wird sehr bald sehr ungemütlich und dann kann das Volk wieder erstärken.

  99

  1

  Zum Antworten anmelden
• Fritze sagt:

  18. September 2023 um 11:50 Uhr

  Eigentlich sollten wir statt Klimastreik Steuerstreik durchführen!! Das würde einschlagen wie eine A- Bombe!!

  133

  1

  Zum Antworten anmelden
• Freerider sagt:

  18. September 2023 um 11:45 Uhr

  Wie können ALLE nicht arbeitenden Zuwandere aus Afrika z.B. in Ägypten in einfachen Unterkünften unterbringen.
  Bargeld gibt es für Keinen.
  Solange sie jedoch an Leib und Leben bedroht sind dürfen sie da bleiben.

  71

  4

  Zum Antworten anmelden
• Gary sagt:

  18. September 2023 um 11:43 Uhr

  Genau das frage ich mich auch schon lange: Wie lange akzeptiert das die Bevölkerung? Wie lange schaut die Politik untätig zu? Wie lange ist man bereit, hinzunehmen, dass diese Leute dreist ins Sozialsystem einwandern? Und … wer traut unseren Politikerinnen überhaupt noch, dieses Problem lösen zu können/wollen?

  106

  1

  Zum Antworten anmelden
• marior sagt:

  18. September 2023 um 11:42 Uhr

  Es ist eine Schande, wie Staatsangestellte und Politiker die Wahrheit zur Massenzuwanderung vor den Bürgern verstecken. Und dies zunehmend mit Hilfe der subventionierten Presse. Es gibt nur einen Ausweg: Eine Initiative zur Halbierung der Steuern! Dann ist Schluss mit dieser Milliarden schweren Sozialindustrie.

  110

  1

  Zum Antworten anmelden
• Mad Maxl sagt:

  18. September 2023 um 11:39 Uhr

  Warum sollte sie auch arbeiten ? Es arbeiten doch dank einiger Politikversager viele dumme Schweizer für sie !

  133

  2

  Zum Antworten anmelden
• Oekonom sagt:

  18. September 2023 um 11:39 Uhr

  Die Sozialhilfe soll vorübergehend in Notlagen aushelfen und unterstützen. Sie soll aber kein Lebensmodell sein.
  Darum ist die Sozialhilfe ab dem 5. Bezugsjahr massiv zu reduzieren.

  94

  5

  Zum Antworten anmelden
  • zaugg.d sagt:

    18. September 2023 um 12:51 Uhr

    So ist es. Und 4 Jahre reichen in der Regel zum Spracherwerb, etwas aufs hiesige Leben bezogene Allgemeinbildung (u.a. um unser Sozialversicherungssystem einigermassen zu verstehen!), für Praktika und eine Vorlehre, in der man sich bewähren kann.
    Der Unterschied zwischen regulärer Arbeit und Nichtstun muss Ende Monat spürbar sein!

    38

    0

    Zum Antworten anmelden
• Silver Shadow sagt:

  18. September 2023 um 11:37 Uhr

  Habe gerade vorgestern mit zwei Bekannten von uns, die Lehrer in Zürich sind gesprochen. Was im Moment Schweizweit in gewissen Schulen passiert, muss abartig sein. Die guten "Fachkräfte" können sich nicht anpassen, wissen genau was sie sagen und verlangen können, und das tun sie angeblich auch. Die Kinder unerzogen, oft herablassend gegenüber nicht muslimischen Leuten und so fort. Zudem sei der Druck enorm gewachsen, und es gäbe absolut keine Deckung seitens Schulleitung. Diese kuschen nur.

  126

  1

  Zum Antworten anmelden
• Thor der massive sagt:

  18. September 2023 um 11:33 Uhr

  Sie mussten ja auch nicht in die Schweiz kommen, denn sie wurden durch niemanden zur Flucht getrieben! Aber in der CH erhält man sofort alles, wenn man keinen CH Pass hat. Hat man als Schweizer eine schwere Krankheit oder kann nach jahren plötzlich nicht mehr arbeiten, dann guten Nacht mit den Hürden, bis Geld fliesst, wenn es dann überhaupt einmal fliesst! Wer hat es erfunden? Genau, links-grün!

  139

  1

  Zum Antworten anmelden
• Elton sagt:

  18. September 2023 um 11:30 Uhr

  Wahltag ist Zahltag. Ich werde in jedenfalls chilischarf umsetzen.

  359

  3

  Zum Antworten anmelden
  • rolaeF sagt:

    18. September 2023 um 13:21 Uhr

    Selbstverständlich wähle ich und stimme ich auch ab.
    Aber je länger je mehr kot** es mich an, wenn das Abgestimmte nicht umgesetzt oder „verwässert“ wird, Bsp. Eidgenössische Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung»

    56

    0

    Zum Antworten anmelden
• Chrüütlibuur sagt:

  18. September 2023 um 11:29 Uhr

  Das gesamte Asylsystem ist obsolet. Die Asyl-Gelder fliessen mittels Western Union in die Konfliktgebiete. Mit unserem Asylsystem finanzieren wir die Unruhen in Eritrea. Dasselbe gilt für den Arbeitsmarkt hier, die Finanzmittel nach Afrika schwemmen. Zum Schutz der Schutzbedürftigen, müssen wir die Mitgliedschaft der Menschenrecht- Verträge und den Kanon der internationalen und kommunalen Verträge prüfen, neu bewerten und möglicherweise neu strukturieren. Sonst droht massive Zielverfehlung.

  94

  2

  Zum Antworten anmelden
• d.nikles sagt:

  18. September 2023 um 11:26 Uhr

  Unsere korrupte Verbrecher-Regierung ist das Übel aller Dinge! Die Migration dient als Kriegswaffe, somit sind unsere Politiker Landesverräter und Kriegsverbrecher die vor ein Tibunal gestellt werden müssen.

  107

  2

  Zum Antworten anmelden
• beatz sagt:

  18. September 2023 um 11:22 Uhr

  Ich schon lange nicht mehr 😡

  209

  6

  Zum Antworten anmelden
• Eliza Chr. sagt:

  18. September 2023 um 11:21 Uhr

  Das sind reine Profiteure seit JahreN. Arbeit macht müde, deshalb als Nebenjob andere zusammenschlagen und ausrauben. Wir krüppeln uns tot für den Rest der Welt! In DK sind alle, die im 3. - dritten!- Jahr keinen Arbeitsvertrag haben, im 4. draussen! Wir alimentieren die bis zum Tod und werden dafür offen ausgelacht!

  116

  2

  Zum Antworten anmelden
• Markus Raess sagt:

  18. September 2023 um 11:20 Uhr

  Es ist wie beim Wolf, es muss erst noch mehr Unheil geschehen bevor die Politiker reagieren.
  Asylanten die nach Hause in die Ferien reisen, oder ins Ausland zu Schlägereien reisen, oder Verbrechen begehen sollte man konsequent ausweisen. Wo ist das Rattenscharfe gesetz geblieben das Sie ( die Politiker) uns verspochen haben????

  107

  4

  Zum Antworten anmelden
  • bacchus sagt:

    18. September 2023 um 13:10 Uhr

    Das war der pfefferscharfe FDP Müller und kreative FDPler welche die Glanzidee mit der Personenzuwanderung der Fachkräfte. Die SVP hatte doch recht. Aber das will man bei der FDP nicht. Die kämpfen gegen die Falschen!

    40

    0

    Zum Antworten anmelden
  • kinnaj sagt:

    18. September 2023 um 14:07 Uhr

    Was hat dies mit dem Wolf zu tun?

    5

    14

    Zum Antworten anmelden
• reto ursch sagt:

  18. September 2023 um 11:15 Uhr

  Mir ist das eigentlich egal, auch was unsere Clowns in Bundes-Bern veranstalten. Seit bald einem Jahr arbeite ich nichts mehr und zahle entsprechend auch (fast) keine Steuern mehr.

  56

  22

  Zum Antworten anmelden
  • Melanie sagt:

    18. September 2023 um 12:38 Uhr

    Mache ich auch so. Frühpensionierung. Obwohl ich eine Super-Fachkraft war und noch sehr lange hätte arbeiten können. Einen dermassen abgewirtschafteten Zeitgeist (andere Bezeichnungen wären treffender...) will ich aber nicht mehr unterstützen und alimentieren. Weder finanziell, noch als gesellschaftliches Aktivmitglied.

    66

    0

    Zum Antworten anmelden
• haring sagt:

  18. September 2023 um 11:14 Uhr

  Wieso können die Europäer nicht die gleiche Message kommunizieren wie die Australier:
  Wer einmal eine illegale Immigration versucht, hat eine Niederlassung auf Lebzeiten verwirkt. Eine einfache Botschaft eines klassischen Einwanderungslandes:
  https://youtu.be/JwYQzjhjqYo?si=pPo9B92916HlOOd-

  88

  2

  Zum Antworten anmelden
  • chrome sagt:

    18. September 2023 um 16:13 Uhr

    spontan würde ich darauf antworten: Weil die Europäer strunzdumm sind.

    19

    0

    Zum Antworten anmelden
  • holsderkuckuk sagt:

    19. September 2023 um 0:56 Uhr

    Die Australier haben nicht so ein trauriges, liederliches rot-grün-gut Politpersonal wie wir.

    0

    0

    Zum Antworten anmelden
• Ushuaia sagt:

  18. September 2023 um 11:09 Uhr

  Ich verstehe es ab jetzt so; ich kann, muss aber nicht Steuern zahlen.

  417

  0

  Zum Antworten anmelden
  • gandor sagt:

    18. September 2023 um 12:04 Uhr

    USHUAIA falsch du bist Schweizer und nicht Eretreer. Dem Schweizer droht eine Busse und Geldstafe. Zum Zweiten. Es ist nur noch eine Zeitfrage,bis dem Bürger dieser ablaufenden " SUPER-GAU" zum Hals heraushängt und ihm endlich den Kragen platzt.

    76

    2

    Zum Antworten anmelden
    • Melanie sagt:

      18. September 2023 um 12:47 Uhr

      Schweizer könnten sich ja ab sofort umschreiben lassen, zu Eritreern. Ist in 5 Minuten am Schalter bei der Verwaltung erledigt. Wenn das bei der Geschlechtsänderung so möglich ist, muss das doch auch bei der Nationalitätsänderung möglich sein - oder????
      ... sonst eine/n Eritreer heiraten. Und schon sind wir CH-Lappis auch steuerbefreit...

      32

      1

      Zum Antworten anmelden
  • holsderkuckuk sagt:

    19. September 2023 um 1:12 Uhr

    Schweizer zu sein ist mit unseren angeblichen Volksvertretern, die Politiker vertreten nur das Volk das aus Politikern und Dahergelaufenen besteht, zu bestrafen. für "Flüchtlinge" ist die Verwaltung verpflichtet Wohnraum zu besorgen, das kann für Einheimische auch mit Rauswurf aus der Wohnung erledigt werden. Alles was die dummen Einheimischen bezahlen müssen, Zahnarzt, Franchisen, Selbstbehalte, KK Prämien nicht zu knapp, Handy und als Höhepunkt die Steuern, das müssen die Asylwilligen nicht.

    1

    0

    Zum Antworten anmelden