58 Kommentare zu “Elisabeth Schneider-Schneiter am WEF: Die Mitte-Aussenpolitikerin will mehr Nato und mehr EU für die Schweiz”

• eric sagt:

  26. Mai 2022 um 22:20 Uhr

  Dieses gesülze mit der schneider aus der mitte ist widerlich!
  Die mitte seit ihrem bestehen die wadenbeisser und hinterhältigen intriganten gegenüber der SVP. Einziges ziel der SVP und 30% wählern täglich zu schaden. Die abwahl von ch. Blocher geht auch auf das konto dieser Wic.. er!

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• leonardo sagt:

  26. Mai 2022 um 18:32 Uhr

  Ob die Schweiz wohl irgendwann aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen will/wird?

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• Nesti sagt:

  26. Mai 2022 um 17:47 Uhr

  E. Schneider-Schneiter bleibt mir in absolut schlechter Erinnerung. Sie weibelte 2014 nach der Abstimmung zur Kantonsfusionsvorlage BS – BL, als NR des Kantons BL sofort nach Basel ins Rathaus und entschuldigte sich bei den Linken für die Abstimmungsniederlage. Daher 2023 zwingende Abwahl dieser Person des linken Pfister CVP(Mitte)-Clan.

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• furrer.b sagt:

  26. Mai 2022 um 15:01 Uhr

  "Sehr viele Angebote am WEF für linke Politiker". Das WEF ist ja ultra-links, kommunistisch. An den Früchten (Totalitarismus, Gleichmacherei, Menschen- und Gott-Feindlichkeit) deutlich ersichtlich. Eine wahre CVP (C = christlich) hätte das schon längst bemerkt und mit allen Mitteln bekämpft. Stattdessen macht "die Mitte" mit! und betreibt gar Kriegshetze (mit Präsident Gerhard Pfister).

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• reto ursch sagt:

  26. Mai 2022 um 12:10 Uhr

  Walter Turnherr habe sich über Drogen am WEF in Davos geäussert. Seine mutmassliche Aussage: «Es gibt keinen anderen Ort, an dem so viel Kokain gefunden wurde wie in Davos. Dieses Jahr ist anders.» Sollte das so stimmen, dann muss also jetzt Jedem klar sein was für Schmierfinke die sogenannten globalen Dummschwätzer und Möchtegern-Welt-Elite wirklich sind, inklusive der Herr Veranstalter.

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• Theodor Rickli sagt:

  26. Mai 2022 um 11:23 Uhr

  Wenn man nur noch vor lauter Selbstüberschätzung Tollpatschigkeit Wichtigtuerei und Dumpfheit strotzend, daherschwadroniert wie Pfoster Schnädrch-Schnätrch etc. ja dann ist man bei den Windfahnen-Wischiwaschi schon richtig...
  Dass die dann aber als 9,9% Sekte, ein ums andere Mal ihre oberschlaumeierisch-peinlichen Hinterbänkler an jedes erhaschbare Mikro vorschicken.... wo doch jeder etwas -Normale weiss, dass deren Worte nicht mal bis zur vollendeten Aussonderung einen Wert besitzen...Zzzz

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• Rudi Mentär sagt:

  26. Mai 2022 um 10:29 Uhr

  Immerhin hat sie in ihrem Antwortsalat nicht um den sofortigen Einmarsch der NATO in die Schweiz gebeten

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• Doofydoof sagt:

  26. Mai 2022 um 7:52 Uhr

  Das WEF als «Referenz» für das intellektuell entblössende Outing! Danke! Die Peinlichkeit hat Namen!

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• bmiller sagt:

  26. Mai 2022 um 7:47 Uhr

  Was ist die europäische "Volkspartei", die Resolutionen verabschieden kann, die auch für die Schweiz betreffen?

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• oazu sagt:

  26. Mai 2022 um 6:53 Uhr

  Keine Gelegenheit auslassend CH-Verfassung und Generationen-alte Prinzipen der CH mir nicht dir nichts über Bord werfen, einzig und allein um auf internationaler Bühne zu Gefallen, so scheint Ukraine Krise nun wahre Politik der sich als "Verantwortungsvolle" Gebenden aus der Pfister-Mitte und der Caroni-(Wichtigtuer)-FDP zu entlarven, die sie schon lange betreiben, einfach verdeckt, indem sie zB fast alle links-grünen Anwandlungen durchwinkten. Stimmbürger, nichts vergessen, Wahlen sind in 2J.

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• Qualm sagt:

  26. Mai 2022 um 3:01 Uhr

  Wenn ich dieses Geschwätz von Frau Schneider-Scheiter höre schäme ich mich schon bald Schweizer zu sein! Ist diese Frau der Durchschnitt der Parlamentarier? Wann werden diese Parlamentarier zur Verantwortung gezogen?

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• max.bernard sagt:

  26. Mai 2022 um 1:20 Uhr

  Es geht bei der westlichen Reaktion auf diesen Krieg mitnichten "um die Verteidigung westlicher Werte", sondern um die Vormachtposition der USA und der ihr nacheifernden EU bis an die russische Grenze auszubauen. Damit setzen diese das fort, was zu diesem Krieg geführt hat. Leider sind unsere PolitikerInnen mehrheitlich zu sehr in westl. Ideologien befangen und in der Sache zu ungebildet um dieses Machtspiel zu durchschauen. Besorgniserregend, dass unser Land von solchen Versagern regiert wird.

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• Rudi Mentär sagt:

  25. Mai 2022 um 22:46 Uhr

  Nochmal: Inhaltlose Allgemeinplätze, Wortbausteine, ärgerliches Schablonengrschwätz. Unglaublich!

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  • Theodor Rickli sagt:

    26. Mai 2022 um 12:56 Uhr

    und eben, dass soll ja eine der Besten dieser Sekte sein, neben Pfoster dem Pleitier Bischof als Bankster-Oberschlaumeier und eben den Buttets Veterinär-Familien-Experten, Dauergrins ÄssÄrrÄff-Cina, Humbel am Herd etc

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• Rudi Mentär sagt:

  25. Mai 2022 um 22:43 Uhr

  Wirtschaft und Sicherheit werden willkürlich vermischt

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  • charme sagt:

    25. Mai 2022 um 23:11 Uhr

    mag sie nicht mehr sehen, unglaublich egal wo sie auftritt - besser abtreten Frau Schneider-Schneiter

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• Rudi Mentär sagt:

  25. Mai 2022 um 22:40 Uhr

  Aha, es geht auch um "Sicherheit". Bei den ganzen Vorrücken der NATO an die Russische Grenze mit all den Drohungen der Ukraine kann es um dir Sicherheit Russland nicht gegangen haben -> Schablonenschwätzer.

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• Icecafé sagt:

  25. Mai 2022 um 22:35 Uhr

  Positiv ist, wie Hr. Köppel respektvoll mit Andersdenkenden umgeht. So muss es sein. Negativ scheint, wie diese Politikerin sich im eigenen Narzissmus suhlt und diesen beim WEF nährt. Fern von Volk, der eigenen vermeintlichen Grandiosität andienend. Solche Personen sind äusserst empfänglich für Namensschilder am Hals und Apéros bei „den Grossen“. Ich hoffe, die Bürger checken das - solche Personen sind False-Flag ohne es zu realisieren.

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  • elsa sagt:

    26. Mai 2022 um 9:15 Uhr

    Und sowas wollte mal Bundesrätin werden?
    Gott bewahre!

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• Bailey sagt:

  25. Mai 2022 um 22:31 Uhr

  Schneider-Schneiter ist das grösste Politiker-Uebel im Kanton Baselland neben Nussbaumer. Beide EU-Turbos, beide schaden der Schweiz, beide treten die BV mit Füssen, aber beide lassen sich von uns Steuerzahlern seit Jahren finanzieren. Beide hätten nicht weit, um dorthin umzuziehen, wo sie das finden, was sie begehren. Ich begreife nicht, wieso man noch hier lebt, wenn einem die Politik nicht passt und einem das Nachbarland lieber ist.

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  • reto ursch sagt:

    26. Mai 2022 um 13:04 Uhr

    Denen die der EU näher rücken, gar beitreten wollen ist es freigestellt hier in der Schweiz ihre Siebensachen zu packen und sich irgendwo in der EU niederzulassen. Der Schengen-Raum ist (noch) offen. Uns Andere, denen es hierzulande passt, ja sich mit der Schweiz identifizieren können, lasst ihr doch bitte endlich einfach ein und für allemal in Ruhe. Arrivederci et Bon voyage.

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• max.bernard sagt:

  25. Mai 2022 um 22:10 Uhr

  Immer wieder erschütternd wie gestandene CH-PolitikerInnen völlig naiv sämtliche EU- und Nato-Ideologien nachplappern obwohl diese von der Realität längst als solche entlarvt worden sind. Passend dazu die von Schneider-Schneiter angemahnte Dringlichkeit der Weiterentwicklung der Bilateralen. Eine bewusste Irreführung des Publikums, da die EU davon nichts mehr wissen will. Diese stattdessen die Ausgestaltung des künftigen Verhältnisses alleine bestimmen will - siehe Rahmenabkommen!

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• Pablo57 sagt:

  25. Mai 2022 um 21:41 Uhr

  Die Floskel der "Verteidigung der westlichen Werte" ist nichts als Heuchelei oder im besten Fall sträfliches Unwissen. Wann endlich bekennt man sich dazu, dass bezüglich Ukr seit mindestens 2014 grobe Fehler passiert sind, die der Westen bewusst durchgelassen hat? Und wann dämmert es Europa, dass man sich aus den Krakenarmen der USA B befreien und eine eigenständige Politik entwickeln müsste? Das Langzeitgedächtnis der meisten unserer Politiker scheint ausgelöscht zu sein.

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• 🏌🏻‍♂️.•°•⛳ sagt:

  25. Mai 2022 um 21:27 Uhr

  Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, jedoch keine Bildung ersetzt den natürlichen Verstand.

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• aliasmailster sagt:

  25. Mai 2022 um 20:06 Uhr

  Arme Schweiz! Letzte Oase in einem Meer von EU-Korruption!
  Kohl hat das deutsche Volk schon vor vielen Jahren an die EU verkauft und Hochverrat begangen, aller Widerstand dagegen hat nicht geholfen. Neidisch haben wir immer auf die Schweiz geschaut, die zumindest ansatzweise demokratische Strukturen implementiert hatte und wo auch das Volk noch eine Stimme hatte. Nun macht diese kleine "Oase" dieselbe Entwicklung durch wie Deutschland vor gut 20 Jahren. Mein Beileid an die Schwyzer!

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• 369 sagt:

  25. Mai 2022 um 19:17 Uhr

  Die Frau Schneider-Schneiter hat nicht einmal Grümpelturnierniveau.

  Gehe davon aus, dass sie nächstes Jahr nach den Wahlen verabschiedet wird,

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  • Nesti sagt:

    26. Mai 2022 um 0:18 Uhr

    @369: Bin gleicher Hoffnung, wünsche mir aber auch noch die Verabschiedung von Pfister und Humbel, nein gar die ganze CVP(Mitte)-Partei.

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• eric sagt:

  25. Mai 2022 um 19:09 Uhr

  Im übertragenen Sinn kreisen die Aasgeier aus dem woken Westen schon über Russland.
  Der Schuss könnte aber hinten heraus gehen. Der schwache, degenerierte, verweichlichte Westen würde Russland niemals aufhalten. Die hosenvoll Politiker aus der Mitte sollten vorsichtig sein, die Zeiten könnten sich ändern!

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• Rolf Müller sagt:

  25. Mai 2022 um 19:09 Uhr

  Dummheit gepaart mit Macht ist Fatal. Die Liste im Parlament in Bern wird leider dramatisch größer.

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  • max.bernard sagt:

    25. Mai 2022 um 22:12 Uhr

    Wie recht Sie leider haben!

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• furrer.b sagt:

  25. Mai 2022 um 19:08 Uhr

  "Es geht um die Verteidigung unserer westlichen Werte, ... ." Nein! Es geht um Krieg und Kriegshetze! Warum haben wir so viele Politiker, die nicht selber denken? Schon bei Corona, und allen andern wichtigen Fragen, plappern solche Politiker einfach nach, was die "Wissenschaft" (= was die Deutungshoheit der Elite, was ungleich der Wahrheit ist) sagt.
  Neue Politiker braucht das Land! Menschen, die wirklich denken, die ein gesundes Weltbild haben und auch Verantwortung übernehmen!

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  • kritisch2020 sagt:

    25. Mai 2022 um 22:06 Uhr

    Treffender kann man es nicht formulieren. Zusammen schaffen wir die Herausforderung.

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• furrer.b sagt:

  25. Mai 2022 um 19:01 Uhr

  " ... Gender-Fragen. Vielseitiges Programm." Völlige Gleichmacherei und verderbliche Agenda der UNO! Eine wahre, christliche CVP (oder "die Mitte") würde dagegen angehen!

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• furrer.b sagt:

  25. Mai 2022 um 18:52 Uhr

  "Eine starke Wirtschaft ist Garant für mehr Wohlstand." Richtig. Deshalb ALLE SANKTIONEN GEGEN RUSSLAND SOFORT BEENDEN! Logisch und nachvollziehbar denken und reden, bitte, Frau Schneider-Schneiter!

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• furrer.b sagt:

  25. Mai 2022 um 18:49 Uhr

  "Aggressor Russland verurteilen". Dumme, nachgeplapperte Floskel!

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• eric sagt:

  25. Mai 2022 um 18:46 Uhr

  Das tapfere Schneiderlein wollte auch schon per Notrecht Waffen an die Ukraina liefern.
  Solch eine bescheuerte Idee muss ja aus der Mitte kommen. Das Gemisch aus BDP und CVP hat ein grünlinke toxische Brühe entstehen lassen. Kriegshetze, EU Turbo und Nato Anschluss.
  SVP Bashing und Russen Hass. Was für ein widerlicher Haufen....

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• kritisch2020 sagt:

  25. Mai 2022 um 18:36 Uhr

  Herr Köppel, erklären Sie bitte einmal, wie man Aussenpolitikerin wird? Wie wählen Die eigentlich Ihre Interviewgäste aus? Geht es darum, möglichst viele negative Beispiele zu zeigen?

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• Oliver sagt:

  25. Mai 2022 um 18:25 Uhr

  Hilfe 🙈 Wir brauchen echte Politiker, die auch etwas im Kopf haben und nicht nur ihr eigenes Ego spazieren führen! Wir brauchen echte Volksvertreter und keine, die des Volks mit Füssen treten! Wir brauchen Politiker mit Lebenserfahrung und keine abgehobenen Egomanen die ein wenig internationale Luft schnuppern wollen, die ihren kleinen Geist sowieso überfordert 😡

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  • Bailey sagt:

    25. Mai 2022 um 22:21 Uhr

    Ach Oliver, dazu hat Schneider-Schneiter noch nie gehört.... Hauptsache, sie findet ein Mikrophon oder eine Kamera, um davor ihren Senf breittreten zu können. Mehr ist nicht zu erwarten, wie von den meisten Politikern, besonders jenen der sog. Mitte.

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• kritisch2020 sagt:

  25. Mai 2022 um 18:24 Uhr

  Der Ablauf im Medien-/Politsektor ähnelt der Pandemie. Bei SARS-COV-2 basierte alles auf Manipulation. Das Virus war für die Mehrheit kein Problem. Der Ukrainekonflikt müsste lokal gelöst werden, wird aber als weltweite Aktion lanciert. Statt BAG kriegt jetzt das Aussendepartement eine Bühne. Das Problem ist das Imperium USA. Wann begreift dies die Menschheitsfamilie? Herr Putin hat die Duskussionsbasis erklärt. Warum GB und USA die Ukraine umstimmen, müssten diese beiden Herren erklären.

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• Büezer sagt:

  25. Mai 2022 um 18:06 Uhr

  Die WEF-Droge wirkt. Euphorisiert berichtet Frau Schneider-Schneiter von den Begegnungen mit von der Leyen und Stoltenberg. Mehr strahlen würde sie nur, wenn sie gleich den Beitritt zu EU und Nato verkünden könnte. Die Anleger Konferenz für Milliardäre (WEF) ist angereichert worden mit Gender- und Klimathemen. "Wipe out WEF" ist Vergangenheit. Wir freuen uns, wenn Morgen Irène Kälin, Balz Glättli und Beatrice Egli ihre Eindrucke vermitteln.

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  • kritisch2020 sagt:

    25. Mai 2022 um 18:27 Uhr

    Darauf verzichte ich gerne. Das Parlament soll sich an die Bundesverfassung halten. Dazu dürfen sie die USA an ihre zahlreichen Verletzungen des UN-Gewaltverbot erinnern. Warum nehmen die Medien dieses Thema nicht auf? Follow the money? Warum geben wir den Friedensforscher nicht mehr Raum? Verkehrte Welt.

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  • juege sagt:

    25. Mai 2022 um 18:28 Uhr

    Dieser Artikel lässt sich 1:1 auf die Schweiz übertragen. https://www.pi-news.net/2022/05/politisches-harakiri-von-baerbock-und-von-der-leyen/

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• juege sagt:

  25. Mai 2022 um 18:03 Uhr

  Dieses Gefasel können wir auch im Mainstream hören.

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• Alpenfurz sagt:

  25. Mai 2022 um 17:58 Uhr

  Ja, ich spüre auch Rechtsunsicherheit, und zwar hier in unserem Land. Stichwort Neutralität, Grundrechte und Verfassungsbruch. Sie redet von "westlichen Werten". Was ist mit dem Nato Angriffskrieg in Libyen? War das einfach ok? Das ganze ist so verlogen und widerlich. Ich könnte nicht so höflich, wie Köppel bleiben.

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• Fredi Stutz sagt:

  25. Mai 2022 um 17:57 Uhr

  Saisonale Blindheit in der Politik. Nun laufen CH-Politiker mit Wassermelonen auf den Augen. Als ob die NATO und die EU in Sachen Ukraine ausser Elend und Krieg in Europa etwas Positives bewirkt hätten. Zudem haben die EU-Sanktionen wieder Welthunger als neue Drohkulisse produziert.

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• rvva sagt:

  25. Mai 2022 um 17:52 Uhr

  Lieber Herr Köppel das stimmt nicht! Die Chinesen waren hier! Nach der Rede vom Selenskyj sind alle aufgestanden und haben applaudiert! Alle? Nein die Chinesen sind sitzen geblieben und haben nicht applaudiert. Als sich dann alle wieder hingesetzt hatten sind die Chinesen aufgestanden und sind gegangen! Das ist die Wahrheit. Entweder Sie haben das nicht mitbekommen warum auch immer oder Sie verschweigen es wie alle anderen Medien? Die Welt ist geteilt !

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  • johanna k. sagt:

    25. Mai 2022 um 18:25 Uhr

    Ich glaube, dass als einziger Regierungsvertreter der Klimagesandte teilgenommen hat.

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  • kritisch2020 sagt:

    25. Mai 2022 um 18:29 Uhr

    Die Mehrheit der Weltbevölkerung steht hinter Russland, wenn ich mich nicht irre.

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  • hbaiker sagt:

    25. Mai 2022 um 19:47 Uhr

    Der stehende Applaus war eine euphorische Parteinahme für eine
    Kriegspartei. China bleibt neutral. Weitere 150 Staaten bleiben
    es ebenfalls. RK wollte es warscheinlich nicht schreiben, um die Stimmung gegen China nicht zu befeuern. Kann man verstehen. Die Ukraine hat die Minsker-Abkommen ignoriert, statt dessen diesen Krieg seit Jahren vorbereitet. Die Chinesen wissen das natürlich genau so.

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  • rzahler sagt:

    25. Mai 2022 um 20:01 Uhr

    Ein großes BRAVO an die Chinesen!

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• Roeni sagt:

  25. Mai 2022 um 17:44 Uhr

  Vor "solchen" Politikerinnen müssen wir uns befreien!!
  Solche Frauen sind der Untergang der Schweiz und müssen politisch neutralisiert werden, da Sie KEINEN Beitrag zu Verbesserung der Lage beitragen, NEIN SIE SCHADEN NUR!!

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  • kritisch2020 sagt:

    25. Mai 2022 um 18:32 Uhr

    Deutlicher kann man es nicht benennen. Doch wie weiss man, ob sich die künftig Gewählte besser eignet? Vier Jahre sind zu lang, wenn die Qualität nicht stimmt. Im Falle der Missachtung der Bundesverfassung sollte der Souverän eine Ermahnung aussprechen können. Danach folgt automatisch die Absetzung. Braucht es dafür eine neue Initiative "direktere direkte Demokratie"? Wer könnte dies prüfen?

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  • max.bernard sagt:

    25. Mai 2022 um 22:44 Uhr

    Schneider-Schneiters Ansichten werden ebenso von männlichen Politikern geteilt. Von daher ist das keine geschlechtsspezifische Angelegenheit. Das Einzige, was man mit Gewissheit sagen kann besteht darin, dass die Mehrheit der Politikerinnen im Parlament Schneider-Schneiters Ansichten teilen. Dafür genügt ein Blick in die Fraktionen. Liegt vielleicht daran, dass Frauen gutgläubiger und daher anfälliger für schöne Ideologien sind, wie sie z. B. die EU und die Nato über sich selbst verbreiten.

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  • reto ursch sagt:

    26. Mai 2022 um 13:14 Uhr

    Brandgefährlich für alle Bürger mit gesundem Menschenverstand, die stille Mehrheit im Land, ist ein grosser Teil der Parlamentarier in Bundesbern, die langsam aber sicher unerträglich werden. Jetzt wollen diese Pappenheimer und Möchtegern-Eliten auch noch versuchen das Schweizer Volk mit legalisiertem Cannabis (Drogen) einzunebeln, nicht zuletzt zu und wegen ihrer eigenen Sicherheit. Denn sie haben realisiert, dass es für sie zunehmend ungemütlicher wird.

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  • leonardo sagt:

    26. Mai 2022 um 18:25 Uhr

    Sie geben mir bitte Bescheid, wenn es so weit ist. Den Untergang der Schweiz will ich auf keinen Fall verpassen!😉

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• RobertM sagt:

  25. Mai 2022 um 17:19 Uhr

  Ich wünsche mir auch vieles. Ich möchte weniger steuern, weniger Steuer Verschwendung im Ausland und weniger schneiter-gschnatter. Einfache Wünsche.

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  • kritisch2020 sagt:

    25. Mai 2022 um 18:33 Uhr

    Bin dabei. Wenn in der Arbeitswelt die Leistung nicht stimmt, bekommt der Lieferant weniger Geld - in schlimmen Fällen wird er gar ersetzt. Warum hat das Politpersonal Herdenschutz? Dieser Mangel muss rasch behoben werden.

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