29 Kommentare zu “Elon Musk hilft iranischen Demonstranten, ihren Aufstand zu koordinieren. Wie macht er das?”

• Padeno sagt:

  26. September 2022 um 16:47 Uhr

  "Womit sich die Frage aufdrängt: Dürfen sich Unternehmer in geopolitische Fragen einmischen?"

  Ja, wer bestimmt denn sonst, was hier auf der Erde zu geschehen hat?
  Es sind die paar superreiche Unternehmer, Gates, Musk & Konsorten, die auf dieser Erde das Sagen haben (wer das Geld hat hat das Sagen). Für die ist die Erde ein großer Sandkasten zum Spielen, die Erdbevölkerung sind darin ihre Playmobilfiguren.

  Es sind doch nicht die Politiker. Die sind doch nur deren Erfüllungsgehilfen.

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• Overeem sagt:

  26. September 2022 um 13:04 Uhr

  Wenn’s den Mullahs nicht passt, kann ja die Sittenpolizei versuchen die Satelliten einzufangen.

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• viktor.herrmann sagt:

  26. September 2022 um 13:03 Uhr

  Was dem Deep State nützt wird abgenickt, resp. wird durch die Aufhebung des Rechtsstaates erlaubt. Für das lästige Ungeziefer hier unten auf der Erde interessieren die sich gar nicht. Den Demontranten wird vorgeheuchelt, und vorher schon den Ukrainern, dass diese neue Kommunikation für sie nützlich sei. Dabei lässt man sie stellvertretend Unruhe stiften, um die Politiker abzulenken und zu beschäftigen, um im Hintergrund ungestört das Schreckliche des Deagelprojektes zu Ende zu bringen.

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• Angy Scheiwiler sagt:

  26. September 2022 um 12:03 Uhr

  Wieder geht es um die geopolitischen Machtansprüche der USA, nun im Iran. Ziel ist, unterfüttert durch Sanktionen, einen Regime-Change durchzuführen. Gleiches Drehbuch wie u.a. in Ukraine, Arabischer Frühling: Soros sorgt für Aufstand, Aufruhr, bis der Regimewechsel vollzogen ist, dann wird das Land geplündert (globaler Kolonialismus). Mit Starlink werden die Raubzüge perfektioniert. Genial bösartig.

  https://portascapital.com/media/uploads/news/53/documents/newsletter-krieggegeniran-de.pdf

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  26. September 2022 um 10:59 Uhr

  Es ist ein Spiel mit dem Feuer. Rechtlich ist erlaubt, Moralisch manchmal verständlich, Sicherheitspolitisch ist fraglich bis brandgefährlich. Wenn richtig eingesetzt ist es zum Wohle der Menschheit, aber einmal falsch genutzt kann es viel Leid bringen. Also, wie mit allem, es gibt positives und negatives.

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• turikum sagt:

  26. September 2022 um 10:37 Uhr

  Gratuliere, Herr Elon Musk! Freie Meinungsäusserung gehört zu den wichtigsten 10 Menschenrechten. Leider sind diese Satelliten notwendig. Sie zeigen auch, wie die USA an vorderster Front der Technologie mitmischen. Und es geht immer weiter, die Russen und Chinesen kommen nicht nach. Die Europäer zwar auch nicht, haben aber kein Problem damit.

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• Peter Hasler sagt:

  26. September 2022 um 9:14 Uhr

  Es ist natürlich eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines Staates - das kann man schlecht oder eben gut finden. In so einem Fall - wie auch bei den s.g. 'gemeinnützigen Stiftungen' wie die BMGF usw. - ist es für deren Heimatstaaten natürlich recht bequem: sie selber intervenieren nicht - das übernehmen Private. Und das sind Unternehmer, die Geld verdienen wollen. Sie übernehmen die unangenehmen Jobs für den Staat. Auch das kann ein lukratives Geschäft sein... nur so als Gedankengang

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• Angy Scheiwiler sagt:

  26. September 2022 um 8:38 Uhr

  Musks Satelliten sind Bausteine, die mithelfen, die Menschen via digitale Überwachungstechnik definitiv in die globale Sklaverei des Great Reset zu treiben. Musks Starlink-Projekt hat seine Augen bis in den hintersten Winkel der Welt, kein Sandkorn bleibt den Satelliten verborgen - Big Brother is watching you! Musk ist definitiv kein Freiheitsheld, er ist Teil der selbsternannten Eliten um Klaus Schwab, die die Agenda 2030 mit aller Macht vorantreiben. Da gibt es nichts zu beschönigen.

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• Paul Klee sagt:

  26. September 2022 um 8:34 Uhr

  Russland darf ja offensichtlich auch mit seinen Trollfabriken die westlichen Demokratien spalten und mit Falschmeldungen überfluten (u.A. in der WW)…..aber das stört hier ja niemanden….

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  • Peter Hasler sagt:

    26. September 2022 um 10:12 Uhr

    Geeeenau... und bei uns dürfen die Trollfabriken Ringier, TA, usw. inkl SDA und SRF die Bevölkerung spalten und mit Falschmeldungen versorgen. Auch noch zu Lasten der Steuerzahler. ...aber das stört hier ja niemanden... (Zitat: Paul Klee 'der Gute')

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  • HugoHecht sagt:

    26. September 2022 um 18:10 Uhr

    Weshalb sind Sie eigentlich hier, wenn Sie sich permanent an den Artikeln der WW stören?
    Gehen Sie doch lieber mal ne Runde nach draußen, laufen. Frische Luft entspannt und schärft den Geist.

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• Paul Klee sagt:

  26. September 2022 um 8:32 Uhr

  Ah, die WW sucht nun auch noch nach Argumenten um die Mullahs im Iran zu unterstützen? Interessant…..

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  • revenir a la raison sagt:

    26. September 2022 um 11:26 Uhr

    Das lese ich aus dem Artikel nicht. Warum SIE...?

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  26. September 2022 um 8:25 Uhr

  Pech für die Iraner und die Chinesen, wenn sie ihrem Volk vorschreiben wollen, was sie zu sagen, zu denken und zu lesen haben.

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  • Peter Hasler sagt:

    26. September 2022 um 9:16 Uhr

    ...da haben wir ja in der CH und in der EU grosses Glück, dass wie eine soooo freie und v.a. UNABHÄNGIGE Berichterstattung in den MSM und im TV haben... gell Jürg...

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    • Spoiler sagt:

      26. September 2022 um 10:03 Uhr

      Da kann ich ihnen zum ersten mal zustimmen Herr Hasler. Schön, dass sie unsere Medien einmal positiv sehen.

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      • Peter Hasler sagt:

        26. September 2022 um 10:14 Uhr

        Oh Herr, schmeiss Hirn vom Himmel...

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      26. September 2022 um 13:39 Uhr

      Der Unterschied ist, dass ich im Iran am nächsten Kran aufgehängt würde, wenn ich dort so etwas schreiben täte. In China würde ich bei lebendigem Leib ausgewaidet, um meine Organe lebendfrisch transplantieren zu können. Hier in der Schweiz werde ich einfach zensiert und gelöscht, wenn meine Meinung dem Herrn Chefredaktor nicht in den Kram passt.

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      • bruno.rabe sagt:

        26. September 2022 um 14:47 Uhr

        Man wird nicht nur gelöscht, man wird auch registriert. Es geht nichts vergessen.

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• m9w sagt:

  26. September 2022 um 8:15 Uhr

  "Auch die Nasa kritisiert, dass Musks Unternehmen SpaceX den Weltraum mit seinen Satelliten überschwemmt und dessen Privatisierung anstrebt." Das ist eine andere Sache und hat wenig damit zu tun, dass Starlink jetzt gegen autoritäre Regimes eingesetzt werden kann (was der Weltwoche offenbar nicht passt...) Dazu braucht es funktionierende Wettbewerbsbehörden, die das verhindern. Das wäre einmal eine Neuheit für die SVP, sich für schärfere Regeln im Wettbewerbsrecht einzusetzen!

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  • bmiller sagt:

    26. September 2022 um 9:09 Uhr

    m9w: mal wieder typisch. E i n Autor stellt eine Frage, damit der Leser darüber nachdenken kann und Sie pauschalisieren : "was der Weltwoche offenbar nicht passt.."

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    • m9w sagt:

      27. September 2022 um 19:52 Uhr

      Er hat ja inzwischen die Frage von "Darf er das?" auf "Wie macht er das?" geändert. Doch zu peinlich?

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• carmol sagt:

  26. September 2022 um 8:12 Uhr

  Meines Wissens verbietet kein Gesetz, dass Musk seinen Dienst im Iran anbietet. Somit lässt sich die Frage juristisch leicht beantworten: ja, er darf.

  Eine andere Frage bleibt, ob wir die Einmischung von Oligarchen in politische und insbesondere geopolitische Themen toll finden sollen. Ich finde das super gefährlich.

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• m9w sagt:

  26. September 2022 um 8:11 Uhr

  wohl so etwas wie eine nukleare Option für die Kommunkationindustrie sein. Aber was Putin droht, kann ja auch bei den Satelliten nicht schlecht sein - er ist nicht woke und deshalb ok...

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• D. Keller sagt:

  26. September 2022 um 7:37 Uhr

  Starlink ist das moderne Westradio. Klar stören sich die Despoten daran.

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• Aufseher sagt:

  26. September 2022 um 6:47 Uhr

  Noch fragwürdiger ist allerdings das Stiftungsunwesen. Da werden den Staaten Steuergelder vorenthalten die ihnen fehlen und dann werden die Staaten durch die Stiftungen destabilisiert, ja regelrecht unterwandert. Nur so konnte die ganze "Plandemie" stattfinden. Die grösste Katastrophe seit dem Weltkriegen, wenn sie nicht noch grösser wird!

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    26. September 2022 um 8:28 Uhr

    Warum schreiben Sie von "Stiftungen"? Es sind einzelne superreiche Privatpersonen, die wir mit Namen kennen, die unseres Demokratien zuhanden eines Ökosozialismus zu destabilisieren suchen. Elon Musk gehört im übrigen nicht dazu. Bill Gates deklariert wenigstens sein Engagement öffentlich. Wir hätten dann George Soros, von wir nur ganz wenigwissen, was er treibt. In der Schweiz den Hansjörg Wyss, den man für jeden Mist einspannt. Aus Holland noch die verdeckt operierende Apothekerfamilie Tobé.

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  • Spoiler sagt:

    26. September 2022 um 10:06 Uhr

    Ihr Schwurbler kühlt wohl nie ab und lebt bis zum Tod in eurer Verschwörungsblase. Eigentlich schade, wir werden in die Welt geboren um Gutes zu tun und sich und andere glücklich zu machen. Und was macht ihr so?

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      26. September 2022 um 13:43 Uhr

      @spoiler,
      Nein, das hat mit "Verschwörungstheorie" diesmal nichts zu tun. Und ich bin extrem kritisch, wenn die Leute mit dem WEF und der Bilderberg-Konferenz und allem möglichen Schwachsinn kommen.
      Die Übergriffe von Bill Gates sind gut dokumentiert. Die von George Soros werden ab und zu in der Mainstream-Presse diskutiert. Hansjörg Wyss ist etwas medienscheu, aber der redet Klartext. Die einzigen, die wirklich im verdeckten agieren und von denen wir so gut wie nichts wissen, sind die Tobé.

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