49 Kommentare zu “Enthüllungen aus US-Archiv zeigen: Russland bot 1992 «Beziehungen des tiefen gegenseitigen Vertrauens». Doch die USA ignorierten den Vorschlag”

• obersee sagt:

  2. Februar 2023 um 9:42 Uhr

  Thomas Jefferson, der dritte Präsident der USA (1801-1809) hat die kommenden Probleme schon frühzeitig hellseherisch erkannt: Er meinte, dass sein Land Probleme bekomme, wenn noch mehr Leute dieser Sorte einwandern würden.

  So hiess beispielsweise der Grossvater von Victoria Nuland, der schlimmsten Kriegstreiberin im Ukraine-Konflikt noch N u d e l m a n, als er aus dem einstigen Zarenreich kam.

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• Rudi Mentär sagt:

  2. Februar 2023 um 3:24 Uhr

  Die USA hatte andere Pläne und Russland sollte sich in die Reihe der anderen Kolonien einreihen

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• mattinski sagt:

  1. Februar 2023 um 22:18 Uhr

  Kinder, ich verweise auf dier und 200 Jahre alte Monroe -Doktrin.
  Im weltweiten Wettbewerb gibt es ohnehin nur das Siegenwollen. Das beginnt bereits bei Zwillingen im Muttileib, geht über Schule, Sport, Berufsleben. usw.
  Wettbewerb muss nicht unbedingt in einer thermonuklearen Auseindersetzung enden. Für die Russische Föderation geht es jedoch auch ums Nichtverlierenwollen. Nur bei einer drohenden Niederlage kämen ggfs einschlägige Waffen nach dem Motto "Euch nehmen wir mit." zum Einsatz.

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• whitecreekopinion sagt:

  1. Februar 2023 um 20:04 Uhr

  Alle Finanzhaie der USA waren mehr am Kollaps interessiert um in Russland zu investieren - und Bush I war ein ueberbleibsel der WWII Militaer Maschine, und kein Diplomat, Putins antwort war das Oligarchen System, und seither ist man auf Ihn boese.

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• last duchess sagt:

  1. Februar 2023 um 17:56 Uhr

  Schön, es kommt allmählich alles ans Tageslicht!

  Die USA ist der weltweite Terrorstaat, dem es verdammt gut gelungen ist und immer noch gelingt, sich als die Guten zu verkaufen. Es geht nichts über eine gut funktionierende Propaganda, welche dann am besten läuft, wenn man die sozialen Medien und alle europäischen Medien durch Agenturmeldungen (Reuters, AFP) sowie Verlagsbeteiligungen beherrscht.

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  • swindians sagt:

    2. Februar 2023 um 8:18 Uhr

    Bitte lesen. Erklärt vieles.
    https://www.voltairenet.org/article215903.html

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• Schlitzohr sagt:

  1. Februar 2023 um 16:01 Uhr

  Vielleicht kennen einige die Saga vom Äsop mit dem kranken Löwen. Wer hie der kranke Löwe ist, sollte wohl klar sein und wer der Fuchs (der sieht auch ein bischen so aus) ist auch klar. Alle anderen werden gefressen.

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• bero sagt:

  1. Februar 2023 um 14:44 Uhr

  Ich habe nach wie vor nichts gegen die Amerikaner oder die USA -- aber die Kriminellen, die dort seit einiger Zeit das Sagen haben (seit Bush 1) sind ein ganz anderes Thema.
  Das sind machtversessene Terroristen, die keine Ruhe geben, bevor sie entweder die ganze Welt kontrollieren, oder gestoppt werden. Die erlauben nichts und niemanden neben sich.
  Ich hoffe, sie werden von innen gestoppt -- das wäre für die ganze Welt besser. Rand Paul oder Tulsi Gabbard 2024!

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  • Cart sagt:

    1. Februar 2023 um 21:30 Uhr

    Die Amerikaner manipulieren uns seit dem 1. Weltkrieg und noch mehr seit dem 2. Sie hatten leichtes Spiel, weil sich die Europäer untereinander noch mehr hassen als dass sie gemeinsam gegen die Yankies agieren.

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  • last duchess sagt:

    1. Februar 2023 um 23:04 Uhr

    Seh ich genau so. Es geht nicht gegen die Amerikaner oder gegen die USA. Viele US-Amerikaner leisten Grossartiges in Kunst, Wissenschaft, Technologie, Medizin.
    Aber die USA sind ein völlig ent-solidarisiertes Land, welches eine Aussenpolitik betreibt, die nur den Interessen von einem Promille der Amerikaner dient. Diese Aussenpolitik ist unabhängig vom Präsidenten, oder davon, ob die Republikaner oder die Demokraten gerade an der Macht sind.

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• Fred sagt:

  1. Februar 2023 um 13:48 Uhr

  >>> einen " tiefen Glauben und eine tiefe Existenz unter Freundschaft"? churchill? a history of the english speaking peoples? was sprechen sie?

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• Alpensturm sagt:

  1. Februar 2023 um 13:31 Uhr

  Boris Jelzin fragte Bushs Nachfolger, Bill Clinton, ob er Putin als Russischen Präsidenten akzeptieren würde. Das Telex ist öffentlich. Damals war Putin noch ein aktiver Young Global Leader. Zum Glück für sein Volk hat Putin sich gegen das WEF entschieden.

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  • bero sagt:

    1. Februar 2023 um 14:47 Uhr

    Putin war nie ein Young Global Leader.

    Schwab wollte sich wohl wichtiger machen, als er ist, und hatt deshalb den nicht hörbaren Unterschied zwischen "Young Global Leader" (WEF-Marionette) und "young global leader" (junger globaler Führer) ausgenutzt.

    Aber es stimmt trotzdem, dass Putin einmal deutlich näher an der WEF-Mafia war, als er es heute ist.

    https://www.anti-spiegel.ru/2021/war-putin-ein-young-global-leader-von-klaus-schwab-die-schwarmintelligenz-liefert-eindeutige-antwort/

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• fredy-bgul sagt:

  1. Februar 2023 um 13:22 Uhr

  Der sogenannte „Westen“ macht fast immer den gleichen Fehler, er beurteilt andere Nationen und Kulturen nur durch die „westliche Brille“. Damit wird jede Analyse falsch.
  Auf dem Globus gibt es jede Menge Kulturen, Sprachen und Staatssysteme die es zu verstehen gilt. Erst wenn genügend Verständnis aufgebaut ist, kann partnerschaftlich zusammengearbeitet werden.
  Scheinbar sucht der Westen nur dumme Partner die möglichst einfältig zurechtgebogen und ausgenutzt werden können, ausser die RF.

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• reto ursch sagt:

  1. Februar 2023 um 12:58 Uhr

  Sorry das alles hat herzlich wenig mit Autokratie und Demokratie zu tun. Wurzel des Übels ist, dass Friede nicht im Interesse der Amerikaner sein kann. Die US-Volkswirtschaft lebt von Krisenherden, Mord und Totschlag. Keine Nation hat mehr und grössere Waffenschmieden als die USA. Merke, nach NASA, IBM, Microsoft und den Waffenfabrikanten kommt dort nichts!

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  • gasseon sagt:

    1. Februar 2023 um 15:21 Uhr

    Doch Pharma mit impfstoff

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    • Matschu sagt:

      2. Februar 2023 um 0:16 Uhr

      Impfstoff geht unter "Waffenfabrikanten".

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  • Eslängt sagt:

    1. Februar 2023 um 15:22 Uhr

    Doch: Apple, McDonald, Netflix, United Arists, Warner Brothers, The New York Times, Southwest Airlines, Kentucky Fried Chicken, etc. etc. Amerika ist sehr gross und ..... erneuerungsfähig, im Gegensatz zu Europa und .... Russland. Übrigens, was ist mit der Sicherheit Europas ohne die USA? Nicht gerade viel, leider.

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    • martinkpan sagt:

      1. Februar 2023 um 18:36 Uhr

      "Was ist mit der Sicherheit Europas ohne die USA?"
      Wer ist gegen billiges, russisches Gas und sprengt Gas-pipelines? Wer besetzt und zerstört Europa? Wer greift Europa wirklich an?
      Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.

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    • veranous sagt:

      1. Februar 2023 um 20:16 Uhr

      @eslängt. Ich habe einmal eine Familie kennengelernt, die die USA wegen Sicherheit in der Schule für Kinder verlassen haben. Wenn die Grundbedürfnisse für einen lebenswerten Raum nicht gedeckt sind, dann hilft alles andere wenig. Auch viele US-Amerikaner sehnen sich nach einer „sozial-gesunden“ Gesellschaft. Viele haben z.B. genug von der ständigen Polarisierung in den Medien. Oder fast ein Drittel ist vom Gesellschaftsleben komplett ausgeschlossen.

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    • tim_heart777 sagt:

      2. Februar 2023 um 7:49 Uhr

      Aber der ursprüngliche Erfolgsfaktor der US-Industrie (Auto/Stahl etc) ist auf ein Minimalmass geschrumpft. Der Rest ist Food/Software/Banking/Entertainment. Sogar Energie ist gedämpft, reicht kaum für Binnenmarkt. In der Elektronik wird mehr auf Planung/Entwicklung als auf Fertigung gesetzt. Das alles kann auf längere Sicht den Wohlstand nicht garantieren.

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  • fredy-bgul sagt:

    1. Februar 2023 um 16:40 Uhr

    In den USA werden 13% des BIP (rund 3000 Mrd USD) durch den „militärisch industriellen Komplex“ sprich die Rüstungsindustrie erwirtschaftet. Da ist jeder Konflikt ein potentieller Markt.
    Wenn dann die Regierung sogar einen sogenannten „Lend and Lease“ Vertrag aufsetzt, wie dies letztes Jahr für die UKR geschah, dann sind die Dämme gebrochen.
    Diese Staaten sind dann für Jahrzehnte am Rückzahlen der Schulden an die USA.

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    • Proxima Centauri sagt:

      1. Februar 2023 um 17:45 Uhr

      Danke für die Zahlen. Wenn Sie dann noch die "sekundären" Rüstungsunternehmen (Intelligence via IT Hardware und Software, Google, Twitter und die darüber berichtenden Medien etc) noch dazu nehmen, verdoppelt sich das mindestens. Sie können fast alle der von "Eslängt" genannten Unternehmen zumindest teilweise dazuzählen. Sogar Coca-Cola begann seinen internationalen Höhenflug während WWII (https://americangimuseum.org/coca-cola-in-world-war-ii/).

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  • swindians sagt:

    2. Februar 2023 um 8:22 Uhr

    Bitte lesen: "Russland erklärt den Straussianern den Krieg" https://www.voltairenet.org/article215903.html

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• Edmo sagt:

  1. Februar 2023 um 12:32 Uhr

  Auch Putin wollte gute Beziehungen und gegenseitiges Vertrauen. Für eine Rede im Deutschen Bundestag gab es anno 2001 stehenden Applaus für Putin. Den USA gefiel diese Entwicklung absolut nicht und sie taten und tun alles, um genau das zu verhindern, was für Europa gut und richtig wäre. Mit dem Ukraine-Krieg ist eine wirklich gefährliche Eskalation eingetreten und mir scheint, dass Putin der letzte verlässliche, zurückhaltende Akteur in dieser Sache ist. Alle anderen wollen mehr Krieg.

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  • last duchess sagt:

    1. Februar 2023 um 18:11 Uhr

    So ist es.
    Hören Sie auch die Rede von Putin an der Münchner Sicherheitskonferenz 2007, in welcher er mit gewählten Worten sein Unbehagen über die imperialen US-Machtdemonstrationen zum Ausdruck brachte. Er bat damals darum, ZUSAMMEN dafür zu sorgen, dass sich ALLE Länder sicher fühlen können. Kein Teilnehmer der Konferenz ging darauf ein.

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• Geronimo sagt:

  1. Februar 2023 um 12:26 Uhr

  "Seit 2020 gibt es von Seiten der NATO das Programm der Cognitve Warfare, der Kognitiven Kriegsführung, und seit dem Konflikt um die Ukraine hat dieser Bereich eine noch größere Bedeutung gekommen, vor allem was die Zustimmung der öffentlichen Meinung betrifft. Obwohl diese Manipulationstechniken schon seit über hundert Jahren erforscht und eingesetzt werden, hat sich an der Grundausrichtung wenig geändert. " ----Mehr dazu siehe (https://www.youtube.com/watch?v=cPPi8PW-qVI)

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• ich sagt:

  1. Februar 2023 um 12:21 Uhr

  Die USA hatten eben bereits ihre Kriegspläne vorbereitet....

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• kostas sagt:

  1. Februar 2023 um 11:56 Uhr

  Da die Ukraine das festgelegte Ziel nicht geschafft hat, werden sie fallen gelassen. Der nächste nuetzliche Idiot wird Taiwan sein. Die USA finden immer Idioten, die fuer ihre Interesse ihr Lamd zerstören. Das wird ein größerer Reinfall

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  • bero sagt:

    1. Februar 2023 um 14:49 Uhr

    Ich denke, zwischendurch kommt noch ein anderes europäisches Land (Moldawien? Sandu hat definitiv alle Vorbereitungen getroffen).
    Sieht so aus, als wollte die US-Führung zuerst Russland zerstören und dann erst auf China einschlagen (wahrscheinlich, damit Russland nicht mehr zur Hilfe kommen kann).

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    • Cart sagt:

      1. Februar 2023 um 21:34 Uhr

      Iran ist doch jetzt erst mal dran. Und in Kasachstan beziehen NGyo s der USA ihre Büros.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  1. Februar 2023 um 11:50 Uhr

  Das ist 30 Jahre her und zudem 10 Jahr vor Putain. Abgesehen davon: Nein, es ist keine Neuigkeit. Wer sich informieren wollte, wusste schon länger davon, dass die Amerikaner zuerst sehen wollten, wie sich Russland entwickelt.

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  • Proxima Centauri sagt:

    1. Februar 2023 um 12:15 Uhr

    Und wie genau - bitte - ist die Weigerung der USA, eine "non nuclear first strike" Erklärung zu unterzeichnen, kompatibel mit einer solchen Hypothese?

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    • lektor sagt:

      1. Februar 2023 um 12:46 Uhr

      Nach 30 Jahren kaltem Krieg und kurz nach dem Zusammenbruch der UdSSR war Skepsis gegenüber den Russen angebracht

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    • DS sagt:

      1. Februar 2023 um 15:10 Uhr

      Ein Grund dürfte gewesen sein, dass zu der Zeit in Europa noch immer eine konventionelle militärische Übermacht des Ostens bestanden hat. Als Abwehr Instrument hatte die NATO damals noch taktische Nuklearwaffen. Eine "non nuclear first strike" Erklärung wäre zu dieser Zeit mit Risiken verbunden gewesen, die der Westen nicht tragen wollte.

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      • Proxima Centauri sagt:

        1. Februar 2023 um 16:03 Uhr

        Es geht um den "first strike". Und es geht darum, dass die USA (siehe Sakharov/Bush Zitat) dies zwar grossmaulig versprochen haben, aber wenn es um Taten ging - "they didnt put the money where their mouth is". Wie bei der Nato Osterweitwerung lauter leere Versprechen - "rule based order" eben.

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        • Proxima Centauri sagt:

          1. Februar 2023 um 16:06 Uhr

          Und re: "taktische Nuklearwaffen". Es gab das INF Abkommen (keine nuklear bestückten Missiles mit 500-5500km Reichweite), ein Abkommen, das durch Trump 2019 einseitig trotz RU Einwandes gekündigt wurde.

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        • DS sagt:

          1. Februar 2023 um 17:41 Uhr

          "First strike" Szenarien standen im Zentrum meines Kommentars.

          Ein Beispiel zur Illustration: In der NATO war der Einsatz taktischer Nuklearwaffen im Falle eines erzwungenen Rückzugs eigener Truppen vorgesehen (als Option) — zur Verlangsamung des feindlichen Vormarschs.
          Deshalb wäre eine "non nuclear first strike" Erklärung ein gravierender Nachteil für die NATO gewesen — und ausserdem eine Schwächung/Verzicht auf das Prinzip der nuklearen "strategic ambiguity".

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        • Proxima Centauri sagt:

          1. Februar 2023 um 19:31 Uhr

          @DS: Nochmals:
          Bush wollte gegenüber Sakharov und wahrscheinlich Jelzin auf die Tränendrüsen drücken und auf vertrauensvoll machen. Und hat real den Mittelfinger gezeigt.
          Der Einsatz von taktischen Nuklearwaffen ist seit 2008 wieder en vogue - interessanterweise das Datum des Bukarest NATO Gipfels, an dem man die Ukraine und Georgien zu Aufnahmekandidaten erklärt hat. Notabene nach der brandschwarzen "not an inch east" Lüge, unter deren Prätext die ganzen 2+4 Verhandlungen geführt wurden.

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        • Proxima Centauri sagt:

          1. Februar 2023 um 19:37 Uhr

          DS(2), Re: "ein gravierender Nachteil der NATO gewesen"
          Sie haben offensichtlich vergessen, dass das Gegenstück und damit einzige "Bedrohung" der NATO, der WAPA, im 1991 aufgelöst wurde.

          Ich mag Sie zudem an Lord Ismail's berühmtes Zitat über den Zweck der NATO erinnern:
          "to keep the Soviet Union out, the Americans in, and the Germans down"
          Letzteres ist erwiesenermassen mit Ihren taktischen Nukes sichergestellt.

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• Geronimo sagt:

  1. Februar 2023 um 11:44 Uhr

  "Dass die USA und die NATO-Staaten Gorbatschow bei der deutschen Wiedervereinigung versprochen haben, die NATO nicht über Deutschland hinaus auszudehnen, wird von westlichen Medien und Politikern immer als russische Propaganda dargestellt. In Wirklichkeit, so der Westen, gab es ein solches Versprechen nie. Das ist – und das ist nicht neu – einfach nur dreist gelogen." (https://www.anti-spiegel.ru/2022/der-spiegel-stellt-sich-dumm-neuer-aktenfund-von-1991-stuetzt-russischen-vorwurf/)

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  • Geronimo sagt:

    1. Februar 2023 um 11:49 Uhr

    "Gorbatschow war sicherlich die umstrittenste Figur der jüngeren Geschuchte Russlands. Er ist von Hoffnungsträger der Menschen in der Sowjetunion zum Totengräber der Sowjetunion geworden. Im Westen wurde er gefeiert...Russland hat, das damals an Gorbatschow glaubte, nicht an die Gefahr eines ausländischen Militärblocks in der Nähe seiner Grenzen gedacht.....(https://www.anti-spiegel.ru/2022/wie-das-russische-fernsehen-auf-das-leben-und-wirken-von-gorbatschow-zurueckblickt/)

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• Joerg Sulimma sagt:

  1. Februar 2023 um 11:36 Uhr

  Wieder ein interessantes Teilchen im großen Puzzlespiel der Hintergründe für den heutigen Krieg zwischen den Großmächten auf dem Gebiet der Ukraine. Boris Jelzin war ein Staatsmann, dessen Wirken etwas zu sehr auf seinen Alkoholkonsum reduziert wird. Der große Bebop-Pionier Charlie Parker hatte fast zeitlebens mit schwerer Heroin- und Alkoholsucht zu kämpfen, wie so viele seiner Zeitgenossen im Jazz. Aber was hat er für himmlische Musik gemacht! Oft sind gerade diese Menschen besonders sensibel.

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• lektor sagt:

  1. Februar 2023 um 11:33 Uhr

  Was soll dieser Artikel? Es sind nun knapp mehr als 30 Jahre vergangen und niemand kann garantieren, dass sich der Lauf der Geschichte wirklich geändert hätte wenn die USA auf den „Deal“ mit Jelzin eingegangen wären. Bei allen Unzulänglichkeiten der USA, und es gibt einige davon, geht es in diesem Artikel einzig und allein um USA-Bashing, und deshalb ist er überflüssig!

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  • cah sagt:

    1. Februar 2023 um 12:44 Uhr

    Ich verstehe Sie. Ist ja auch total ärgerlich, wenn die doofe Realität mal wieder stört ... ne? 🙂

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  • taxilomax sagt:

    1. Februar 2023 um 12:49 Uhr

    doch, doch, es hätte einen nuklaren erstschlag gegeben. ist ja logisch.

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• Proxima Centauri sagt:

  1. Februar 2023 um 11:17 Uhr

  "Präs. Bush (Sr) zog eine Photo aus seiner Tasche - Eine Gruppe von Leuten auf den Klippen am Meer. Bush sagte: Dies ist die Garantie, dass wir nie einen "First Strike" mit Nuklearwaffen machen werden. Denn dies ist meine Familie - Frau, Kinder und Grosskinder, ich will nicht dass sie sterben.
  Wenn, so entgegnete Sakharov Bush, dass wirklich Ihr Ernst ist, dann müssen Sie dies öffentlich ankündigen und gesetzlich verankern
  - und Bush schwieg "
  (A. Sakharov, Entwickler der sowj. H-Bombe)

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• beograd sagt:

  1. Februar 2023 um 11:15 Uhr

  Mit welchem ​​​​Land hatte Amerika jemals einen " tiefen Glauben und eine tiefe Existenz unter Freundschaft"? Das war und wird nie sein. Für Amerika gibt es nur Imperialismus, Kriege, die Zerstörung von Staaten, ihr Filetieren und Rauben. Das blieb das einzige Postulat der amerikanischen Politik. Ohne das werden sie als Land aussterben. Raubkapitalismus erinnert sich nur mit Blut...Feine oder Vasalle, egal.

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  • chrome sagt:

    1. Februar 2023 um 23:51 Uhr

    Der grösste Erfolg der US Propaganda ist es, andere Länder glauben zu lassen, sie seien mit den USA befreundet. Doch die USA trauen niemandem und kennen auch keine Freunde, höchstens nützliche Idioten zur Durchsetzung ihrer eigenen Interessen. Und wenn der POTUS mit den Fingern schnippt, kommen die verbündeten "Freunde" dahergerannt wie die Schosshündchen. Nicht mal Snowden hat ihnen die Augen öffnen können. Europa will krampfhaft an dieser imaginären "Freundschaft" festhalten.

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