17 Kommentare zu “Entwicklungs-Ministerin Svenja Schulze will eine «feministische Entwicklungspolitik» betreiben, um «die männliche Gesellschaft zu überwinden». Na endlich, so macht man die Männer nieder!”

• hallerhans sagt:

  23. Februar 2022 um 3:24 Uhr

  Früher waren solche Leute in der Psychiatrie in Behandlung und heute sitzen die in der Politik und misshandeln ganze Heerscharen (nicht nur Herrscharen).

  31

  0

  Zum Antworten anmelden
• viktor.herrmann sagt:

  22. Februar 2022 um 23:28 Uhr

  Frau Schulze, krempeln Sie mal die Ärmel hoch und packen Sie an Ort und Stelle an, wie es sich für einen Mann gehört.

  17

  0

  Zum Antworten anmelden
• Mathias Rudek sagt:

  22. Februar 2022 um 20:07 Uhr

  Ja es ist schon ziemlich dumm, was da schon seit einigen Jahren so geplappert wird von sehr dämlichen Frauen in der Politik. Feministinnen nennen die sich, dazu fehlt einem wirklich jegliche Glaube. Machen wir uns nichts vor, die Parteienstruktur fördert in ihrem systemischen Problem, absolute unfähige, intellektuelle Leichtgewichte. Eine Forderung nach der nächsten dämlicher denn je. So geht es nicht weiter.

  55

  0

  Zum Antworten anmelden
• Obdulio sagt:

  22. Februar 2022 um 19:57 Uhr

  Eine «feministische Entwicklungspolitik» würde bedeuten die tiefen Geburtenraten im zunehmend vergreisenden Deutschland wieder zu erhöhen. Primär die Ausländer machen noch viel Kinder mit über 24% aller Kinder, obwohl der Ausländeranteil nur 12.7% beträgt.
  Oder strebt Svenja Schulze in Deutschland ein Matriachat der alten Frauen an, die zunehmend an Dominanz gewinnen? Da Männer bekanntlich auch früher sterben und schon deshalb biologisch überwunden werden können. Svenjas Feminstinnenphantasien!

  36

  0

  Zum Antworten anmelden
  • chrütlibuur sagt:

    22. Februar 2022 um 22:51 Uhr

    Schiffe die des Nachts vorüberziehen. Die Klimajugend verzichtet auf Nachwuchs.... bald ist Feminismus nur ein kurzer Hauch der Geschichte. Sozialistisch faschistische Parteien hatten noch nie einen Sinn für Konsequenzen.

    8

    0

    Zum Antworten anmelden
  • Fix sagt:

    23. Februar 2022 um 5:11 Uhr

    Die Männer sollten sich schon langsam Gedanken machen, wie man auf diesen Feldzug von Feministinnen jeglicher Couleur reagieren will. Diese Dauerdiskriminierung und das Schlecht machen des Männlichen verlangt eine klare Antwort. Wer sich nicht wehrt, wird eingestampft werden, das war schon immer so und wird so bleiben.

    6

    0

    Zum Antworten anmelden
• oazu sagt:

  22. Februar 2022 um 19:22 Uhr

  Die Kamala aus USA muss in dieser Liga in den ersten Rängen Erwähnung finden, das einzige was die kann ist laut und noch dümmer lachen wenn sie nicht weiter weiss. Darum lacht die immer.

  37

  0

  Zum Antworten anmelden
• waldemar sagt:

  22. Februar 2022 um 18:06 Uhr

  Da sollen wohl künftig nur noch die Kroko-Taschen von weiblichen afrikanischen Führerinnen gefüllt werden. Gut so, hat der Ex-Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) doch bislang nur die Privatschatullen von Männern der Herrscherkasten "weiterentwickelt" und befüllt. Und im Gegenzug haben sie denn auch Millionen ihrer "Bürger" nach Europa (vorzugsweise Deutschland) "auswandern" lassen. Ok, das war nicht unbedingt die Elite, aber hey, zumindest sprechen sie alle fließend 'Asyl'. Das reicht doch.

  59

  0

  Zum Antworten anmelden
• bauernbursch sagt:

  22. Februar 2022 um 17:55 Uhr

  Svenja Schulze passt vollkommen in das neue westliche Frauen-Weltbild, wie beispielsweise Ursula von der Leyen, Christine Lagarde, Annalena Baerbock - um nur einige zu nennen. Sie verbindet eines: Sie können nix!

  93

  0

  Zum Antworten anmelden
  • beograd sagt:

    22. Februar 2022 um 19:47 Uhr

    Aber sie haben MEGA Rohre, Komplexe und ein Gefühl die Rache gegen Mäner immer wieder zu üben. Sie wollen beachtet werden, geliebt werden, sie wollen etwas sagen was die Männer beachten, sich aus Morast der Altag hervorheben ...usw. Tiefe Psychologie oder gar Psychiatrie ! Das steckt ein Teufel tief in der Selle. Eine ganz normale Frau ist gar nicht in der Lage, diese Radikalismus zu verstehen.

    34

    0

    Zum Antworten anmelden
• chrütlibuur sagt:

  22. Februar 2022 um 17:40 Uhr

  Scharia und ein paar Wochen Blackout, werden immer freundlicher. Und wer hat uns den Schlamassel eingebrockt? Genital orientierte Männer und akademisch geschulte Feministinnen.

  51

  0

  Zum Antworten anmelden
• Edmo sagt:

  22. Februar 2022 um 17:38 Uhr

  Die männliche Gesellschaft zu überwinden ist eine echte Herausforderung. Also, die Männer mit mRNA zu Tode zu spritzen, dürfte schon eine erfolgversprechende Methode sein. Ist allerdings bei den geltenden Preisen für den Saft sehr teuer. Es gibt Gerüchte, ein gesunder Mann könne bis zu fünf Booster-Schüsse überleben. Bei uns sind die Sozialdemokraten zum Glück etwas rückständig. Als die wahren Erben von Marx und Lenin versuchen sie immer noch standhaft, den Kapitalismus zu überwinden.

  47

  1

  Zum Antworten anmelden
• wilhelm tell sagt:

  22. Februar 2022 um 17:35 Uhr

  Mit diesen feministischen Drangsalierungspolitik versinkt der Westen nur noch weiter in die Bedeutungslosigkeit ... Der Islam wird das korrigieren. Es braucht nur etwas Zeit und die Frauen werden sich wieder einordnen müssen, wenn der Muezzin zum Gebet ruft.

  68

  0

  Zum Antworten anmelden
• Joerg Sulimma sagt:

  22. Februar 2022 um 17:21 Uhr

  Dies sind doch die gleichen linken Kreise, die bereits von "Taliban*Innen" gesprochen haben. Wir beobachten also eine Doppelstrategie. Neben den feministischen Entwicklungshelferinnen von außen auch noch eine Infiltrierung der zu bekämpfenden Männerverbände. Es könnte natürlich auch sein, daß die Taliban sich gegen gute finanzielle Unterstützung bereit erklärt haben, sich woke zu entwickeln und kollektiv zu Frauen zu erklären. Dann hätte man die männliche Gesellschaft schnell überwunden!

  23

  1

  Zum Antworten anmelden
• DerSachse sagt:

  22. Februar 2022 um 17:12 Uhr

  Ich glaube unter deutschen Ministerinnen läuft ein Wettbewerb, wer die dümmste Schlagzeile produziert. Da sind einige begabt dazu. Nur leider bleibt es nicht bei der Schlagzeile. In der praktischen Umsetzung wird unser Steuergeld vergeudet und Deutschland zur Lachnummer in der Welt gemacht.

  51

  0

  Zum Antworten anmelden
• Detektor sagt:

  22. Februar 2022 um 17:00 Uhr

  Wem feministische Aussenpolitik einfällt, wie den Redegenie AnnaLena, der hat schnell Nachahmer. Feminismusgequatsche ist ja auch so schön einfach. Wer traut sich denn heute schon, den Absonderungen entgegenzutreten. Niedergebrüllt, verschüchtert, für die nächsten 10 Jahre Gedankenkastriert taumelt das Männlein wie eine Flipperkugel durch das Leben, in seiner beschränkten Weltsicht nun ein Spielball fraulicher Ausbrüche. Vorbei, mein Lieber. Du hast verspielt. Alles so schön bunt hier.

  35

  1

  Zum Antworten anmelden
• Alpenfurz sagt:

  22. Februar 2022 um 16:59 Uhr

  Und was hat die Dame da am Revert? Das Logo der UN Agenda 2030. Die "Nachhaltigkeitsagenda", die als Feigenblatt für die Schrittweise Abschaffung unserer Demokratischer Rechte dient. Solche Leute sollte man nur wählen, wenn man sich gerne versklaven lassen will.

  56

  0

  Zum Antworten anmelden